Bordleben XXV - Die Zukunft ist für alle da

  • Das Shuttle näherte sich der Station und Marissa sah kurz aus dem Fenster. Ein lächeln huschte über ihr Gesicht, denn sie freute sich, ihre Freunde und Kollegen wieder zu sehen. Sie hatte sich eine kleine Auszeit genommen und die auch nicht auf der Station verbracht. Eigentlich wollte sie Urlaub machen. Irgendwo, wo sie keiner kannte, aber da hatte sie die Rechnung ohne Trinity gemacht. Kaum hatte sie wind davon bekommen, das Marissa Urlaub hatte, stand sie auch schon auf der Matte und nötigte sie förmlich, mit nach Dublin zu kommen und dort den Urlaub zu machen. Da die Überredungskünste ihrer Tante echt phänomenal waren, hatte Marissa keine Chance und flog mit Sack und Pack nach Dublin. Die Zeit war schön und sie hätte auch durchaus noch länger bleiben können, aber nach vielen Gesprächen mit Thomas und Noah, kam sie zu dem Schluss, ihre Arbeit doch wieder aufzunehmen.

    Da war sie nun. Das Shuttle setzte im Hangar auf und die Türen öffneten sich. Marissa schnappte sich ihr Gepäck und stieg aus. "Tadaaa..da bin ich wieder!" eröffnete sie allen, die im Hangar gerade ihre Arbeit machten und schlenderte grinsend los. Sie hatte noch ein paar Stunden, ehe ihr dienst wieder anfing und so konnte sie die Zeit nutzen, sich schnell umzuziehen und sich beim Captain und Jen zurück zu melden. Kral wusste, dass sie heute wieder zurückkam und Marissa würde später noch bei ihm vorbeischauen. Leise summend betrat sie ihr dunkles Quartier, schloss die Türen und lehnte sich mit dem Rücken dagegen.

  • Jennifer Hutson, Promenade

    Jennifer schaut auf als sie Edin einmal durch den com und neben sich hört. Sie schmunzelt und beobachtet ihn kurz als sie stehen geblieben war um sich zu entschuldigen, fürs anrempeln. Dann geht sie zu den beiden klopft Eidn sachte mit dem finger auf die Schulter.

    "Edin , das ist kein problem. Dann decke ich einfach einmal mehr auf." sie lächelt Edin zu und dann auch Merlion, die sie noch nicht kannte. "Wir sehen uns dann um 18 Uhr bei mir im Quartier?" ein lächeln huscht erneut über ihre lippen.


    Shenna McBeth

    "Aye, sir alls in ordnung" ###können wir einfach anfangen und fertig werden? so ein schnösel### sie seufzt udn streicht sich ein paar haare aus dem gesicht und lächelt dann vorsichtig. So richtig begeistert war si enicht von Mayers udn der tatsache wa snun anstand. Das Marissa wieder da war, bekam sie so auch nicht mit.

  • Will sah sie an und blieb dann ernst und förmlich "Dann lass uns jetzt los legen" und ging dann los. Er wollte die Sache nicht weiter herauszögern obwohl das Englische Blut was in ihm fließt sich gerade dreimal im kreis dreht weil ihm die Situation die gleich kommt ihm überhaupt nicht Schmeckt.

  • Shenna McBeth


    Sie sieht ihn einen moemnt an und lächelt dann zuckersüß "Ich wüsste nicht das wir schon einmal geknutscht hätten" bemerkt sie auf das lapidare duzen und geht dann einfach an ihm vorbei aus dem Büro um darauf zu warten, das es los ging. Jeh schneller er und sie am Ort der "begierde" angekommen waren, desdo schneller konnten sie anfangen und desdo schneller wären sie fertig mit dem ganzen. Während sie auf dem We sind, schweigt sie eine ganze weile und erst bei ankunft sieht sie wieder zu ihm.

    "Und nun? wie wollen wir vorgehen? Was muss gemacht werden? wie machen wir das?" immerhin war Shenna Medizinerin und keine Technikerin oder etwas anderes. Bei gewissen "Rohren" wusste sie wie an sie reinigt oder putzt. Bei dem gedanken huscht ein freches grinsen über irhe lippen. Währned sie so darüber nach dachte, fängt sie an die Ärmel hoch zu krempeln. Gott wie lange war das her das sie strfarbeit hatte machen müssen? Zu akademiezeiten, waren das eher Sonderaufgaben für nach den Vorlesungen. Bei Jennifer, war es das überprüfen der Vorräte und Listen erstellen und bei Pete war es allen ernstes dies. Aber wenn sie daran dachte, was es für gerüchte gab über solche Arbeiten, dann war sie froh das es nur Torpedorampen schrubben war und von Pete auch keien angabe gemacht wurde womit.

  • William sah sie aus dem Augenwinkel an und sagte zu ihren Satz jetzt nichts. Er stand nun vor der Tür und schaute sich es an und sagte "Ich muss überlegen wir voran gehen um die ganze Aktion etwas zu beschleunigen" sagte er kurz und knapp zu ihr. Er steht mit beiden Händen hinter seinem Rücken nur vor der Tür und denkt nach

  • Merlion Thetys

    Merlion kniff die Augen ein wenig zusammen, als sie Jennifers Blick auf sich ruhen sah. War das Hamions neue Errungenschaft, von der sie noch nicht wusste? Obwohl...das würde sie Edin nicht zutrauen.Nicht, solang Shere noch nicht begraben war. Oder als Kiste in seinem Quartier stand.

    "Äh, ich will mich nicht aufdrängen, Ma'am. Ich kann auch allein...das heißt, genau genommen bin ich ja nicht allein, ich habe ja Thetys, also mich zu zweit allein in meinem Quartier bespaßen, äh, essen meine ich. Und natürlich arbeiten.

    Wir könnten uns dann später unterhalten, Hamion, wenn es dir besser passt?"

    Sie griff sich ihr Gepäck, das vorhin auf dem Boden gelandet war.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Hamion drehte sich um und schmunzelzte Jennifer zu "gerne, wir kommen.. beide!" sein Blick ging zu Merlion "um 20 uhr vorbei. Er nickte und lies Jennifer zu und lies sie weitergehen "Sie war mir in der letzten Zeit eine Stütze und versucht mich abzulenken und einiges dafür zu tun dass ich nicht zum CNS muss" sagte er leicht lächelnd und Merlion wieder in den Arm nehmend "Es tut gut dass ihr beide da seit. Shere würde es freuen dass die letzten drei der alten Garde da sind"

  • Jennifer Hutson

    Sie schmunzelt und winkt ab. "Sie kommen mit, keine sorge, sie werden kein 5 Rad sein oder so etwas. Ich habe ebenfalls Besuch da, also passt das gut" lächelnd nickt sie Edin zu. "Ich Freue mich" damt macht sie sich dann auch auf den weg zur Krankenstation. Immerhin wollte das noch erldigt werden, das Abendessen musste noch bereitet werden und dann musste sie auch noch mit Felix reden und ihn darauf vorberieten. So ganz ins Kalte Wasser schmeißen wollte sie ihn dann ja auch nicht.

    Shenna McBeth

    Sie hebt eine Augenbrauhe und sieht dann zu Mayers "Ich glaube nicht das wir, das hier" zeigt zwischen ihm und sich hin und her "beschleunigen müssen, ich bin nicht interessiert daran überstürzte Knutschereien in Torpedorampen zu vollziehen." sie schüttelt kurz den kopf, dann nimmt sie das ganze selber in die Hand und schautsich um nach einem Reinigungsroborter, wahrlweise einem schrubber oder ähnlichem. Das vor einer Tür stehen und mit verschrenkten Armen darüber philosophieren wi eman vor gehen würde, war so garnicht ihr ding. Das zögerte alles nur hinaus und deutete auch nicht von Kompetenz. "Wollen sie noch lange da stehen und Philosophieren wie sie mich schnellstmöglich rum kriegen?" sie grinst ihn an schnappt sich einen schrubber, weil sie zum entschluss gekommen war, das Pete sicher nicht meinte, schicken sie eine drohne los, sondern eher ein `schrubben sie per Hand´. Dann dreht sie sich um und Kriecht in die Torpedoröhre um diese zu Schrubben. Und Gott bewahre, sie hoffte darauf das Mayers so schlau gewesen war und der Abteilung gemeldet hatte, das genau diese Röhren für geraume zeit gesperrt waren, sonst würde das ganze hier, sehr sehr unangenehm werden.

  • Pete Farrell

    Pete stand so, dass Smith durchaus hören konnte, was Planck dem XO über COm mitteilte. Pete fixierte die ganze Zeit sein Gegenüber hinter dem Kraftfeld. Es blieb ihm nicht verborgen, dass dieser plötzlich blass um die Nase wurde.

    ****Danke, Ensign.**** erwiderte Pete und warf einen Seitenblick zu Meibeck, nickte ihm zu.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • William kletterte dann nun rein und sagte zu ihr "Rumkriegen? Ich weiß nicht was sich im ihren Kopf abspielt Ensign" und begann dann mit dem Putzen der Rohre. Diese Arbeit kannte er von der Akademie auch , da er sowas schon gefühlte mal hinter sich hat. Den Ensign der bei ihm war, beachtetet er erstmal nicht da er so auf seiner Arbeit konzentriert war und nun begann alles Lupenrein und glänzend zu Putzen. Immerhin wollte er den Befehl ausführen und ihn natürlich richtig machen, wobei er keine Zweifel an sich selbst hat.

  • Shenna McBeth

    Sie schaut kurz über die schuter und setzt sich dann einfach in die röhre ein wenig eingerollt und atmet tief druch. "Also zum einen glaube ich gerade nicht, das sie sich gedanken um das hier machen. Denn würden sie das, dann wären sie bereits vor 10 minuten in dieses Rohr gestiegen mit allem Equipment und nicht mit nur einem Schrubber in der Hand" deutet hinter sich wo noch einwenig was anderes an krams liegt und lächelt ihn zuckersüß an. "Zum anderen, schlussfolger ich damit das sie hinter mir in das selbe Torpedrohr gestiegen sind, das sie entweder nicht Effizient arbeiten oder aber nur darauf bedacht sind mir auf den Hintern zu starren und ihre Ausführungen der letzten 15 minuten weiter zu verfolgen. Wie die Flokel die sie für einen Gesprächsbeginn genutzt haben, das duzen obwohl wir uns nicht einmal kennen und wir uns im Dienst befinden. " sie fährt sich mit dem Handrücken über die stirn eine strähne weg schieben. "Was im übrigen laut Dienstverortnung zu einer Rüge führen kann." eine kurze pause entsteht als sie ihn wieder anblickt. "Bis hin zu dem stehen vor einer Torpedröhre und dem darüber nachdenken wie man diese Aktion, ich zitiere sie einfach ein mal, schnellst möglich zu lösen wäre, auf meine Kesse erwiederung ihres duzens." sie dreht sich weider herum und macht dann weiter auf irhem abschnitt während sie darüber nachdenkt, wieso und warum Pete sie ausgerchnet mit diesem Kerl zusammen gesteckt hatte. Warum nicht mit Eriku? Oder aber T´pil... selbst die wären angenehmer gewesen, als der hier.

  • Für William war das Gespräch beendet. Er gab dazu keine Antwort und Arbeitete weiter daran die Rohre sauber zu bekommen. Im inneren jedoch verflucht er Pete dafür das ausgerechnet sie mit ihm arbeiten muss. Williams Laune war nun im Keller und sichtlich angefressen darüber was der Ensign für eine Wortwahl genommen hatte und ihn selbst Zitiert hatte. Sollte Pete eine erneute Zusammenarbeit der beiden befehlen dann würde William diese sofort Ablehnen. Da sich beide im Dienst befinden, geht auf dieses Theater nicht ein und klettert aus dem Rohr raus und macht das nächste Rohr direkt mit

  • Shenna McBeth

    sie schüttelt nur den Kopf als er die Röhre verlies und den Weg frei machte. Damit kletterte sie raus und nahm sich eine der weitest abgelegenen Röhren vor und stieg dort hinein um diese alleine zu säubern. Das ganze hinter sich bringen und dann ein gemütliches abendessen, eine schalldusche. Oh wäre das eine Wohltat, villeicht ein wenig laute Musik höhren, wenn denn dann Jill es zu lies das sie sich mal gehen lies. Aber das wäre später zu diskutieren mit ihrer Zimmergenossin.

  • William hatte das Rohr Fast fertig und dachte keine Minute an den Ensign der ihn begleiten musste, was ihm und seinem Englischen Blut nicht schmeckte sondern eher zu einer schlechten Laune verhalf. Dieses Rohr hatte er komplett mit der Hand gemacht, da er keine Lust hatte Hochwertige Technik zu verwenden, wobei er wusste das er sich mittlerweile im 24ten Jahrhundert aber es ihm in diesen Moment mich interessierte. Er wollte diesen Befehl so ausführen wie es seine Eltern ihm als Kind beibrachten.

  • Hamion nicht und drückt sie nochmal "komm, erstmal packen wir aus, ich habe dir ein kleines Gästezimmer freigemacht, oder magst du lieber in ein einzelnes gehen?"