Bordleben XXV - Die Zukunft ist für alle da

  • Jarem sah wieder zu Pete "Also kurz gesagt es wird nicht leicht na toll. Und dann auch noch dieses Lied, allmählich bekomme ich Kopfschmerzen und ich habe nicht mal Kaffee dagegen." Er sah kurz auf und dann ging das Licht aus "Was zum Teufel." er versuchte Pete zu sehen "Bild ich mir das nur ein oder ist gerade das Licht ausgegangen?" fragte er verwirrend und massierte sich dabei die Stirn.

  • Pete nickte.
    "Ob sich die Mühe lohnt ist ebenso fraglich. Aus der Ferne kann ich nicht beurteilen, ob die Torpedos überhaupt noch funktionieren. Und obendrein muss ich gestehen, dass ich- im Trüben Fische, wie ein irdisches Sprichwort treffend sagt. Ich kenne diese Technik nicht. Die Konsolen sind mit Symbolen versehen, die unsere Tricorder bisher nicht vollständig übersetzen konnten-ohne Zugriff auf den Hauptcomputer der Excelsior.
    Und wir wissen beide, dass Waffen ein sehr sensibles Thema sind. Ein Fehler und ich jage vielleicht das gesamte Schiff in die Luft. Oder Teile davon, was wohl aufs Gleiche im Endeffekt herauskommen würde", fügte Pete an, ehe das Licht ausging.
    "Nein, wir stehen tatsächlixh im Dunkeln. Ich schätze, dass die alten Systeme überfordert sind mit unserer Energieanfrage....", beantwortete er die rhetorische frage von Kaz und knipst seine Hand Lampe am Arm an.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • "Sehr Schön." sagte er bevor ehr anfing zu fluchen "Ich hasse diese alten Dampfer, ich will einfach wieder ein Schiff des 24. Jahrhunderts ist das so schwer!" er trat gegen ein Metallteil das lose auf dem Boden lag. Anschließend knipste er ebenfalls seine Lampe an "Eine Idee wie wir dort nun hineinkommen? Wir sollten versuchen ohne die Phaser zu arbeiten, denn sollten wir einen Torpedo treffen und die Wahrscheinlichkeit das wir einen Treffen ist soeben höher geworden wäre es das letzte was wir getan hätten." Er leuchtete die Umgebung ab, und fragte sich wie man so einen Schrotthaufen bauen konnte, der bei geringen Energieumleitungen überlastet war. Für die Galileo oder sogar für die Excelsior-Klasse waren das normale Dinge aber hier nein er wollte gar nicht mehr darüber nachdenken, schlimmer konnte es gar nicht mehr werden. Die Musik, dieses Schiff was sollte noch schlimmeres passieren das sie alle zusammen in einer kleinen Rettungskapsel das Schiff verlassen mussten?

  • Pete dachte sich seinen Teil zu dem alten Kahn. Er fühlte sich noch nicht mal auf einem Schiff des 24. Jahrhunderts wohl. Außerdem war das sicherlich nicht der komplette Grund, warum Kaz so fluchte.
    "Sie machen sich Sorgen um Hutson", sagte er feststellend. "Ehrlich gesagt, ich auch. Weil ich sie immer noch als Teammitglied ansehe, das in meiner Verantwortung liegt." fügte er sanfter hinzu."Sie ist zäh, sie wird das schon schaffen.
    Wenn sie das nicht glauben, dann können Sie nicht weitermachen. Hier, meine ich. Weil sie vorher durchdrehen werden, weil sie sich mit dem Gedanken daran verrückt machen werden."
    Er beugte sich nochmal in den Lüftungsschacht.
    "Das ist der einzige Zugang. Das Gitter vor dem Ende ist das Problem. Es einzutreten ist keine Option, da wir im Raum nicht alles durcheinanderwerfen sollten während dieser Aktion. Wir können versuchen, es aufzuschneiden, sofern wir das passende Werkzeug dazu auftreiben. Und der Lüftungsschlitzen ist eng. Es passen keine 2 Personen nebeneinander zum arbeiten.
    Erst dann können wir uns um den Querbalken kümmern, der die Tür blockiert. Nachdem wir im Raum ein wenig aufgeräumt haben, wäre die Anwendung der Hebelgesetze wohl hilfreich."

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Jarem sah verwundernd Pete an "Woher wissen sie das mit Jennifer ... ich meine Miss Hutson?. Aber sie haben recht ich mache mir sorgen um sie, ich weiß das sie es sicherlich durchsteht aber dennoch ist es für mich kein gutes Gefühl." Seine Stimme wurde bei den Worten wieder ruhiger und er versuchte sich wie er es üblich tat mit Arbeit abzulenken und seine harte Schale aufrecht zu erhalten. "Das klingt nach einer guten Idee, doch hier einen Plasmabrenner als Schneidewerkzeug zu finden ist recht unwahrscheinlich. Vielleicht können wir einen der Phaser für das Gitter modifizieren. Geht der Schacht nur gerade aus oder macht er auch eine Abbiegung?"

  • "Ich kann 1 und 1 zusammenzählen, Lt. Als Ermittler....* kurzes Stocken und verbesser* ....Als ehemaliger Ermittler gehörte das Beobachten zu meinem Job. So was verlernt man nicht, nur weil man versetzt wurde", meinte Pete mit einem bitteren Unterton in der Stimme.
    "Eine Abzweigung, ja. Nach ca. 4 Metern. Dann sind es noch 3 bis zum Gitter. Die Kreuzung ist übrigens eine 6er Kreuzung. An der Stelle ist Vorsicht geboten. Da geht's auch steil nach unten."

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Jarem nickte "Gut dann werde ich anfangen den Phaser zu modifizieren, das wird einen Augenblick dauern. Und sie haben dann die ehrenvolle Aufgabe das Gitter mit diesem zu entfernen." Er nahm seinen Typ 1 Phaser aus seiner Tasche, da er seinen Typ 2 nicht für diese Aufgabe verwenden wollte. Er öffnete das Gehäuse und begann mit den Arbeiten. "Eins und Eins zusammenzählen ja?"

  • Avelino kam bei dem Raum an und setzte die Ausrüstung ab die er dabei hatte. Er sah sich kurz um und seufzte kurz. Ja hier hatte eindeutig ein Kampf stattgefunden die Anzeichen waren unbestreitbar und untrügerisch. Das Möbilar war allerdings mit Staub bedeckt, also muss das alles schon länger her gewesen sein. Die Blutspuren waren auch bereits getrocknet, was also auch schon länger her sein musste. Er kniete sich neben einen der Blutflecken um ihn näher zu untersuchen, als er grade sein Kit öffnete um eine Probe zu nehmen, ging das Licht aus. "Na ganz toll auch das noch", grummelte er vor sich hin während er nach der Armleuchte suchte, die er dann aktivierte. Er nahm die Probe und untersuchte den Raum etwas genauer, den Tisch, die Stühle und auch die Schränke. Der Tricorder spuckte nicht viel aus, ohne ein Vergleichsprobe war da nicht viel zu machen.

    Er verlies den Raum und ging nebenan in Raum 9 schauen, der eine querverbindung zu Raum 10 hatte, welcher vom Gang aus allerdings verschlossen war. In diesem Raum sah es genauso aus, wie nebenan, die gleichen Kampf- und Blutspuren, auch hier nahm er eine kleine Probe und untersuchte den restlichen Raum. Dann widmete er sich der Verbindungstüre, die nur einen Spalt offen war, er schaffte es allerdings diese komplett aufzudrücken, nach einem kleinen Kraftakt. In Raum 10 bot sich ebenfalls das gleiche Bild, absolutes Chaos. Dieses Schiff wurde defintiv nicht freiwillig aufgegeben. er durchsuchte und untersuchte auch dieses Raum komplett, nahm eine Probe und kehrte in Raum 8 zurück.

    Jetzt nahm er die 3 Proben und verglich diese untereinander, alles wiesen einige Gemeinsamkeiten auf, waren aber dennoch unterschiedlich. Nach einem Abgleich der Datenbank stellte sich heraus das es sich defintiv um eine humanoide Lebenform handelte, die diese Spuren hinterlassen hat. Die Gemeinsamkeiten konnten den Uhrikanern zugeordnet werden, über die es aber natürlich noch so gut wie keine Informationen in der Datenbank gab. Fazit war er konnte defintiv nur sagen, das hier Uhrikaner mit irgendejemanden gekämpft hatten, was ihn sehr misstrauisch machte, da dieses Schiff so extrem alt war. Es wirkte fast gewollt, was dem Team hier passierte. Er beschloss diese Gedanken vorerst beiseite zu schieben, da er die Untersuchung erst abschliessen musste und spekulationen nicht wirklich sein Fall waren.

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  • "Dann modifizieren sie mal", murmelte Pete und wartete. Er war nicht sonderlich erpicht darauf, da nochmal reinzugehen. Der Staub würde ihn wieder zu Höchst-Niesattacken zwingen. Ein Mundschutz wäre....nun, den konnte er basteln. Ein (feuchtes) Tuch und voila, es wäre etwas angenehmer da drin.
    "Ich war schon immer gut in Mathematik", grinste Pete. "Was ich damit meinte, wenn man weiß, worauf man achten muss, dann kann die Körpersprache eines Menschen recht viel aussagen. Und durch die enge Zusammenarbeit mit Hutson kenne ich zumindest ihre Körpersprache recht gut. Naja, ihre Reaktion auf den Zwischenfall mit dem Pfeil tat sein übriges."

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Jarem hörte Pete aufmerksam zu und modifizierte nebenbei den Phaser, er verband zwei Kabel neu und fing nun an die Energie umzuleiten und den Output zu verändern. "Ja das mit dem Pfeil war recht eindeutig da haben sie recht. Sie sind wirklich Scharfsinnig Lieutenant, kein Wunder das sie ein guter Ermittler waren ... und noch sind natürlich."

  • Pete nickte nur und schwieg eine Weile, während er Kaz bei dessen Modifikationen beobachtete und dieser vermaledeite Spieluhrmusik innerlich verfluchte.
    "Eines noch, Lt. Wie ich bereits sagte, fühle ich mich ein Stück weit für Lt Hutson verantwortlich. Sie ist zwar erwachsen und weiß meistens was sie tut, in Liebesangelegenheiten hat sie allerdings so ihre...Probleme." Dabei dachte er daran, was unter dem Einfluss des Virus, oder besser gesagt der Viren, so alles passiert bzw. fast passiert war.
    "Sie überspielt manches mit, sagen wir, Direktheit und einem Stück Unverfrorenheit. Es ist aber nicht immer das, was ihr gut tut dabei. Sie wärt nicht vorher ab, was ihr gut tut. Die Reue über etwas kommt oft erst hinterher -und der Schmerz und das Verletzt sein. Sie überspielt das, aber es ist da." Er machte eine kurze Pause und setzte eine neutrale Miene auf.
    "Ich betrachte mich als Mrs. Hutsons (väterlichen) Freund. Und ich mag es nicht, wenn sie verletzt wird, ob willentlich oder auch unbeabsichtigt. Sprich: Sollte das wegen Ihnen passieren, werden sie sich diesbezüglich mit mir auseinandersetzen müssen." Wie solch eine Auseinandersetzung dann aussehen würde, ließ er offen.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Jarem hörte Pete zu und antwortete ihm "Miss Hutson liegt mir am Herzen, sehr sogar." Das er sie liebte wollte er zu diesem Zeitpunkt und bei der aktuellen Lage Pete nicht mitteilen, es war noch alles frisch und in der Entwicklungsphase. Jennifer und er lernten sich gerade erst richtig kennen und haben erst die ersten Schritte getan zudem würde es Pete auch nichts angehen wenn Jennifer es ihm unter Freunden erzählen würde wäre es für ihn kein Problem aber er musste Pete erstmal richtig einschätzen können bevor er ihm sowas anvertraute. "Deswegen brauchen sie von mir nichts zu befürchten." Er setzte nun ebenfalls eine neutrale Mine auf "Doch lassen sie mich auch eins klar stellen Lieutenant und das sage ich ihnen als Jarem Kaz und nicht als Lieutenant der Sternenflotte. Ich mag es nur nicht wenn sich Leute zu sehr in mein Privatleben einmischen, denn das gestatte ich nur wenigen Personen und diese kenne ich dann auch recht lange."

  • "Gut gesprochen, Mr. Kaz", antwortete er und lächelte leicht. "Was diesen Punkt betrifft haben wir sehr ähnliche Ansichten."
    Aber er würde sich einmischen, wenn es sein musste und es um ein Teammitglied ging. Privatleben hin oder her.
    "Ist der Phaser soweit?"
    Pete zog zuerst die Uniformjacke aus und das Uniformoberteil auch, ehe er wieder in die Jacke schlüpfte. Das Oberteil würde er als provisorischen Schutz vor dem Staub verwenden müssen. Wasser war momentan ein Problem, daher beließ er es bei dem Stoff.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Altes Schiff

    Mittlerweile hatte sie einige Räume und wenige Schächteabgesucht. Manche Räume waren vollkommen unzugänglich bei anderen klemmte dieTür. Als der Funkspruch kam, versuchte sie gerade mühsam eine Tür aufzustemmen.Asurahn verschluckte sich, als ihr Name nicht nur falsch ausgesprochen wurde.Es war amüsant und beruhigend zu wissen, dass sie nicht die einzige Person ist,die Schwierigkeiten hatte, Namen einzuprägen. An die Musik hat sie sich soweitgewohnt. Mittlerweile hört sie sie kaum noch. Auf den Funk zu antworten,empfand sie als Zeitverschwendung und nahm diese Information zur Kenntnis.Dennoch hatte sie nun den Antrieb in diesen Raum zu gehen und hoffte auf etwas Brauchbareszu finden. Als sie die Tür weit genug aufbekam, um hineinschlüpfen zu können,blieb sie zuerst davor stehen und leuchtete hinein. Dann stieg sie über einBalken der quer vor der Tür lag. Wie vieles auf dem Schiff, war es zerstört.Sie leuchtete auf die Decke und konnte in das obere Deck hinaufsehen. Kabelhingen herab. Der Lichtkegel schwenkte nach rechts und sie sah auf verschiedeneinaktive Displays. Asurahn ging zu eines der Terminals hinüber und strich diegefühlte Staubschicht mit der Hand weg. Doch eine dünne Schicht blieb haften,als sei sie durch Fett und der hier in den Jahren entstandenen Kältehineingefressen. Nichts reagierte. ###Anscheinend eine eigene Energieversorgungoder die Energieversorgung leitet die nötige Energie in die nötigenPrimärsystemen um.### vermutet sie und wandte sich zum Kabel, was von obenherab hing. Sie kletterte hinauf und sah sich in dem Raum. ###verdammt,… ichbenötige unbedingt eine Karte, ich habe keine Ahnung wo ich mich befinde.###,auch wenn Asuran einen guten Orientierungssinn hatte, sie hatte seit mindestens2 Gänge und jetzt eine weitere Ebene nach Oben die Orientierung verloren. DenComputer konnte sie nicht fragen, wo sie hin muss. Das Außenteam konnte sieebenso wenig fragen, ob man sie Lokalisieren kann. Dieser Peinlichkeit wolltesie auf keinen Fall über sich ergehen lassen. Damit entschloss sie sich,erstmal hier diese Ebene zu durchsuchen.

  • Jarem nickte und lächelte leicht "Ja der Phaser ist fertig." er schloss das Gehäuse und gab ihn Pete. "Sie müssen eine Sache beachten der Laser darf maximal 3 Sekunden aktiv sein und muss dann für 2 Sekunden abkühlen. Sollte er länger als 3 Sekunden aktiv bleiben war das unser letztes Gespräch, wenn sie verstehen was ich meine."

  • "Dann seien sie froh das ich nicht fester zu geschlagen habe." sie lächelt charmant und seufzt leise sieht sich um in dieser Zelle. "Wie charmant, ein Bett." murmelt sie als die Zellentüre erneut aufgeht und ein zweites Bett hinein verbracht wird, allerdings in Einzelteilen. Sprich Rahmen, Matratze Kissen decken und Lattenrost . Zusammen bauen müssen sie es wohl dann selber. Jennifer sieht Edin an. Ob es jetzt so eine Gute Idee wäre? Sie blieb ruhig. Erst als der Uhrikaner wieder raus war, geht der blick wieder zu Edin. Sie spricht leise. "Wissen sie den wann immer jemand hier rein kommt? Haben sie noch irgendwas bei sich? Womit wir einen von denen Überwältigen können?"

  • "Dieser "Captain Edin" hier bleibt erstmal wo er ist. Und ich will wissen wer oder was er ist. Falls er sich wehren sollte, betäuben sie ihn ruhig. Ich bleibe vorerst hier zu ihrer Sicherheit Dr. McBeth."

    Danach vorzog sich Keru in eine Stille ecke wo der Clon ihn nicht sehen konnte, aber er ihn und beobachtete den Clon.

  • Der Echte Hamion Edin

    Er schüttelte den Kopf "nur das was ich am Leib trage" sagte er und ging zu dem Bett, die ersten Latten so hin räumend dass die das Bett aufbauen könnten "Alles andere wurde uns abgenommen, wichtig ist nun das wir durchhalten und unsere Chancen sondieren, auswerten und nutzen" Er lächelte als er einen alten Schraubenzieher fand "das ist ein Anfang hm?"

    Der Clon Edin

    Ein wenig mit den Armen bewegend versuchte er sich vergeblich zu befreien und zählte die Stunden bis der Administrator ihn befreien würd. Dem SC sah er kurz nach und wartete auf das was passieren möge

  • Jennifer sieht Hamion an und nickt sachte, dann geht sie ihm zur Hand beim Zusammenbau. "Eins muss ich sagen, ich hatte nie ein Bett in Gefangenschaft" sie nickt leicht und lächelt etwas, wohl fühlt sie sich dennoch nicht, wirkt angespannt. Die Gemäuer hier sind ihr einfach ungeheuer. "Schon seltsam, ich habe gedacht das passiert mir nicht noch mal." sie atmet erneut tief durch und setzt sich auf das schon zusammen gebaute Bett für einen Moment, versucht die ruhe zu bewahren die Hamion scheinbar hat. Irgendwie musste sich beruhigen. Das hier war anders, ganz anders, das musste sie sich aber auch erst einmal richtig vor Augen führen. "Cpt. sagen sie mir bitte das das alle nicht so schlimm ist" kommt es leise von ihr.

    Shenna McBeth, KS Exelsiorclasse


    Shenna sieht den Sicherheitsoffizier an und hebt eine Augenbraue. "Ich kann ihnen sagen, das dieser Mann fast gänzlich Hamion Edin gleicht, lediglich kleine Schwankungen in der DNA weißen darauf hin das es nicht Hamion edin ist. Die laufenden scanns zeigen das immer wieder Indiferenzen entstehen und sich wieder verändern zur Stamm DNA. Also ist er vermutlich nicht einmal eine andere Person. Es wirkt eher als wenn man ihn wirklich geklont hätte" sie reibt sich den Nacken kurz und sieht zu Hamion. "Das ist total faszinierend. Sie sind es, und doch sind sie es nicht." sie wandert um das Kraftfeld drum herum "Warum sind sie hier? was wollen sie eigentlich von uns? was war das ziel?"

  • Pete nahm den Phaser entgegen.
    "3 Sekunden. Na das ist ja eine halbe Ewigkeit....", meinte er sarkastisch. "Ich werde es nicht vergessen.
    Es wird nicht angenehm, aber ich sehe zu, dass ich richtig zähle. Unser aller Willen."

    Dann steckte er den Phaser weg und beugte sich gen Lüftungskanal. Bevor er hinein kroch, legte er vorsorglich die Uniformjacke ab. Da drin würde es warm werden. Vor allem, wenn er längere Zeit den Phaser aktivierte- wenn auch nur für 3 Sekunden am Stück. Dann band er sich das ausgezogene Oberteil der Uniform um Nase und Mund als provisorischer Mundschutz. Er nickte Kaz nochmal zu, dann schob er sich in den Lüftungskanal und krabbelte voran. An der Abzeigung stieg er vorsichtig über den Tunnel, der nach unten führte nach links und krabbelte weiter, bis er an dem Gitter angelangt war. dort versuchte er, sich irgendwie so hinzusetzen, dass er arbeiten konnte. Bequem war was anderes. Er bekam kaum Luft und schwitzte jetzt schon.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)