Bordleben XXV - Die Zukunft ist für alle da

  • Hamion Edin

    Das Bett, eine Art Ikea Smörebröt gedöns hatten sie schnell zusammengebaut und er setzte sich zu Jennifer als sie sprach "Ich hatte ebenfalls noch nie ein Bett außer in Föderationsgefängnissen" gestand er mit einem grinsen und nahm väterlich ihre Hand "ich kenne ihre Akte Jennifer, sie brauchen keine Angst haben, sie sind nicht alleine hier und ich tue was ich kann um sie zu beschützen" Er wusste dass sie mehr als miese Erfahrung mit Gefangenschaften gemacht hatte und es tat ihm sehr leid sie hier so zu sehen. "Und ja, es ist nur halb so schlimm. Wir sind zwar gefangene, aber gefoltert wird nicht, das essen ist repliziert, der Kaffee schmeckt wie Spülwasser, aber besser als keiner und wir haben eine gute Crew die alles daran setzen wird uns hier herauszuholen. Ich kann mir einfach nicht vorstellen dass das alles nicht auffällt und wir hier zurück bleiben"

    ClonEdin

    Der schnaufte "Ich sage ihnen gar nichts!" Er dachte sich das es wohl gut ist das kein Vulkanier da war der ihn geistig zerpflückte und grinste kurz

  • Jarem sah zu Pete "Sie machen das schon" er sah ihm hinterher und betätigte seinen Kommunikator ***An alle Berich!*** fragte er um auf dem laufenden zu bleiben.

  • Pete musste teilweise länger als 2 Sekunden Pause zwischen den Phasereinsätzen hinlegen, denn die Dämpfe, die beim Schmelzen des Metalls entstanden, wurden von dem Stoff nicht aufgehalten. Es dauerte nicht lange, dass er aufgrund dieser Atemwegsreizung öfters husten musste. Außerdem musste er höllisch aufpassen, dass er nicht zu lange auf ein und denselben Punkt im Gitter draufhielt und der Phaserstrahl in den Raum dahinter durchpfiff. Die Folgen wären sicherlich fatal.
    Durch die Hitze, die bei dem Schmelzen des Gitters entstand, lief ihm der Schweiß bald in Bächen über das Gesicht. Der Stoff vor seiner Nase tränkte sich zusehends damit. Sein Unterhemd klebte an seiner Brust und dem Rücken.
    Nach 30 Minuten krabbelte er das erste Mal wieder hinaus und saugte gierig die abgestandene Luft in seine Lungen. Er hatte ein Viertel von dem Kreis erreicht, den er benötigte, damit ein erwachsener Mann in den Raum dahinter einsteigen konnte. Damit es nicht blockierte, musste er das Gitter durch den Luftschacht bugsieren. Na, das wurde auch noch ein Spaß.
    Die Vorstellung, jetzt wieder in die Enge dieses Tunnels zurück zu müssen, jagte ihm Schauer über den Rücken. Es war eng, dunkel...und.......Erinnerungen wurden geweckt. Von einem ebenso dunklen und engen Raum und der Gewissheit, dass Shayne seinetwegen umgebracht worden war. Pete schloss gequält die Augen. Er wollte nicht daran denken. Er durfte nicht daran denken. nicht jetzt. Zum Glück lenkte ihn der Zorn auf die dämliche Musik ab. Das Gedudel war hartnäckig und immer noch da. Gut so. Innerlich den Autor dieses Lieds verfluchend schob er sich wieder in den Schacht hinein, lautstark mitsummend, damit er an nichts anderes denken musste, und kroch zurück an Ort und Stelle, wo er seine Arbeit wieder aufnahm.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Avelino hatte sich auf den Weg zur Brücke gemacht und kam dort auch ein paar Minuten später an. "Ms. Bancroft, ich habe hier zwei Proben aus den Chaotischen Räumen, ich habe hier eine Übereinstimmung von mehreren DNA Proben und würde sie bitten einmal darauf zu schauen, damit ich einen zweiten Abgleich habe und evtl. Fehler erkennen kann." Er lächelte leicht als er ihr seinen Tricorder gab.

    Als der Ruf von Kaz hereinkam, tippte er kurz auf seinen Kommunikator und antwortete, "Es haben dort in den Räumen defintiv Kämpfe stattgefunden und es gab auch überall Blutspuren, die Ergebnisse werden grade noch ausgewertet, viel ist da nicht herauszufinden, zu chaotisch und zu alt. Wenn die Vergleichsprobe positiv ausfällt, kann ich aber zumindest bestätigen das es sich um die DNA von Uhrikanern handelt." Nach der Berichterstattung wandte er sich wieder Bancroft zu.

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  • Jarem hörte Biasini aufmerksam zu und antwortete ***Verstanden tun sie das, wenn das wirklich Uhrikaner waren könnte es ein Hinweis sein wenn wir hierfür anzusprechen haben. Halten sie mich auf dem laufenden Kaz ENDE*** er beendete die Kommunikation. Dann hörte er wieder diese Musik und spürte intensiv seine Kopfschmerzen, so langsam reichte die Musik sie sollte endlich aufhören zu spielen. Er begab sich an ein Terminal das neben dem Eingang zur verschlossenen Tür stand, er wollte versuchen diese Musik abzustellen. Es gelang ihm die Konsole zu aktivieren doch er bekam auf nichts Zugriff und so richtig verstand er auch nicht was auf dem Bedienfeld stand nur Bruchstücke konnte er erkennen. Immer wieder wenn er Tasten berührte kam ein langes Piepen das wahrscheinlich eine Art Zugriff verweigert darstellen sollte also deaktivierte er das Terminal wieder. Er ging zurück zur Luke "Mister Farrell wie weit sind sie?" fragte er etwas ungeduldig, die Kopfschmerzen hatten ihn seine Geduld etwas geraubt.

  • Eine blecherne Stimme mischte sich zwischen das Gedudel und den Geräuschen des Phasers. Pete stellte Das Feuer ein und nutzte die Gelegenheit für eine weitere kleine Pause. Er kroch zurück und zog sich aus dem Tunnel heraus. Seine blanken Oberarme glänzten vor Schweiß und Dreck Als er den Mundschutz abgenommen hatte, wischte er sich damit kurz übers Gesicht. Die Aktion verteilte den Staub eher in schlieren als dass er damit entfernt wurde. Und sonderlich trockener wurde rs auch nicht davon. Er sah zu Kaz.
    "Wie war die Frage nochmal?" Als Kaz wiederholt hatte, antwortete er.
    "Ich habe jetzt ungefähr die Hälfte, Sir. Es ist verdammt heiß da drin. Und ich sollte eine Pause einlegen, damit sich der Torpedorohrraum nicht zu sehr erwärmt und eines der Geschütze aus versehen aktiviert. "
    Dass er da drin Anfälle von Platzmangel verspürte, erwiderte er nicht. Aber an seiner Miene konnte man erkennen, dass diese Arbeit auch so kein Vergnügen war.
    "Ich denke, bis in anderthalb Stunden ist das Gitter durch."

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Jarem sah Pete an "Machen sie eine Pause, ich übernehme." er zog seine Uniformjacke aus und band sie so um da ein Ärmel einen Mundschutz bildete. Dann zog er noch seine weste aus und hängte sie über einen Träger, er nahm den Phaser und kroch in die Röhre es war wirklich verdammt eng und auch er füllte sich nicht wohl ganz zu schweigen von der Musik und den Kopfschmerzen. Er kroch um die Ecke und zum Gitter setzte den Phaser an und begann, er merkte schnell warum Pete so schnell Husten musste den auch er fing durch den feinen Staub trotz Mundtuch an zu Husten. Es war verdammt warm und er krämpelte sich die Ärmel nach oben und machte weiter.

  • "Viel Vergnügen." Er lehnte sich an die Wand und atmete durch. Flüssigkeit wäre jetzt was feines. Aber da sie nicht damit gerechnet hatten, hier fest zu sitzen, waren ihre Vorräte vmtl. sehr gering. Nun, fragen kostete nichts.
    ****Farrell an Bancroft.(An den Mediziner, der dabei is halt). Haben wir Vorräte greifbar? Etwas zu trinken wäre wünschenswert. Die Aufgabe, an der wir arbeiten ist ziemlich schweißtreibend...Und eine Dehydrierung wäre das letzte, was wir brauchen können."

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Nachdem sie auf dieser Ebene in diesem Raum die Tür aufstemmen konnte, waren nur noch der Flur und zwei weitere Räume zugänglich. In einem Raum verschiedene Schränke, die Schubladen alle herausgerissen. Verschiedenes Zeugs lag auf dem Boden verteilt. Die zerbrochene Röhrenlampe hing quer von der Decke herunter. Der andere Raum wirkte beinahe spartanisch gegenüber dem letzten eingerichtet. Aber an der Wand blinkte etwas. Ein Terminal.

    Und zu ihrem Glück, einer der funktionstüchtig war. Natürlich war die Software ein Albtraum ganz eigener Qualität wie die auf der Brücke. Veraltet. Vollkommen veraltet. Aber eine eigene Faszination löste es zeitgleich in ihr aus, denn wie eingeschränkt dieses Schiffsmodel jetzt ist, (und geplündert, als Ersatzteillager zerlegt etc), so war es sicherlich zu seiner Zeit das modernste Schiff. Und das Zuhause vieler Kadetten, Crewmans und Offiziere waren. Im Speicher des Terminals hatte sie leider nicht viele Zugangsrechte und vertrauliche oder anderweitige brauchbare Daten fand sie auch nicht darauf.

    Die Stimme von Kaz erklang und ließ sie aufhorchen und entsprechend nahm sie wieder die Musik war. Asurahn konnte ein Augenrollen sich nicht verkneifen und lächelte anschließend über diese einfache Reaktion. Sie wartete einige Minuten, ließ seine Mannschaft antworten, ehe sie dann fasziniert vom Terminal abwandte und ihm antwortete. Sie wusste nicht genau, wie viel Zeit dabei verstrichen war. ***Asurahn an Kaz. Bin auf der nächsten Ebene. Werde mich in wenigen Minuten aufmachen und ….*** Sie kam ins Stocken, verdammt. Sie hatte sich verlaufen, aber eine innere Stimme sagte ihr ‚Das wird schon! Schlimmer als jetzt kann es nicht werden.‘ ***wieder auf die Brücke gehen. ENDE***

    Essen, Trinken. Das war eine wirklich gute Idee und war beinahe in Versuchung gekommen, danach zu suchen. Als ihr einfiel: selbst wenn sie etwas finden würde, wer gibt ihnen die Garantie, dass dies noch verträglich ist? Aber bei Wasser könnte man vielleicht was machen. Dennoch sah sie in den einzelnen Räumen nach etwas brauchbaren, wenn auch eher grob nach. Anschließend rutschte sie dieser Leitung wieder runter zu der Ebene und begab sich auf die Suche nach dem Flur wo sie wieder auf die Brücke kommen konnte.

  • Nach einiger Zeit machte Jarem sich wieder aus der Röhre, er war durchgeschwitzt und komplett verstaubt dreckig kam auch noch dazu. Er sah zu Pete "Wieso haben wir eigentlich so ein Pech? Haben sie Wasser Lieutenant?" fragte er während er den Phaser weglegte und sich setzte.

  • Sie lächelt und sieht zu aller erst auf die Hand die Hamion nahm, seufzt leise und lehnt sich einfach mit dem Kopf an dessen Schulter. natürlich ist das nichts was sie im Dienst einfach so tun würde, aber besondere Umstände forderten manchmal besondere Reaktionen. Sie drückt die Hand von Hamion und nickt leicht schließt die Augen. "Danke, es geht schon wieder, es nur ein kurzer Anflug von Panik. Sie waren schon einmal in einem Föderationsgefängnis?" wenn sie schon hier drinnen saßen dann konnte man sich auch ein wenig unterhalten. Ein wenig seufzt sie und sieht dann auf zu ihm, lächelt sogar kurz und atmet tief durch. "Kaffee klingt gut, egal welcher, Hauptsache ein wenig Koffein. "
    Es dauert auch nicht lange und man öffnet erneut die Tür, es wird ein Tablett gebracht mit Getränken und etwas zu essen, ebenso wie ein Geselschaftspiel.

  • <<< Exelsiorclass : Das Schiff und die sich noch Darauf befindliche Crew befindet sich bereits kurz vor Uhrika und wird in der nächsten Stunde in der Umlaufbahn Uhrikas eintreffen. ClonEdin ist noch immer auf der Krankenstation wo Shenna versucht irgendwie was aus ihm raus zu kitzeln, was sich aber als schwer heraus stellt.


    Altes Schiff : Eine Klasse konntet ihr noch immer nicht zu ordnen, es ist alles recht merkwürdig, auch das bisher niemand gemerkt zu haben scheint, das sein Besitz unterwegs ist und nicht mehr an dem Ort wo er ihn hingebracht hatte. Es gibt ältere Notrations ähnliche Päckchen, die man beim durchsuchen der räume sicherlich findet. Die frage ist will man diese anrühren? Wer es versucht, wird merken das sie durchaus noch genießbar sind, wenn auch eben wahrscheinlich, nicht mehr mit dem ursprünglichen Geschmack. Die Melodie wird nicht leiser, nicht lauter, sie dudelt fröhlich vor sich hin. Ihr braucht noch immer Zeit um euer Ursprüngliches Schiff zu erreichen. Aber es scheint euch bisher nichts zu geschehen, niemand greift an oder begegnet euch. Ihr habt aber schon gut 2 /3 der strecke zurückgelegt, jetzt heißt es darauf hoffen das ihr es schafft rechtzeitig.


    Uhrika (Planet) : Bei Edin und Jennifer, zeichnen sich Zeiten ab, wann was gebracht wird, wann die Tür auf geht und wie die Uhrikaner mit Gefangenen umgehen. Bisher ist es aber recht ruhig um die Beiden, niemand tut ihnen was, eher scheint es als wolle man die beiden gut bei Laune halten. Aber wen wundert es? Das alles hat ja auch seine Hintergründe. Jennifer Edin mangelt es an nichts, weder an essen noch an Getränken, auch gibt es Wasser und Tücher um sich zu Waschen am morgen und frische Kleidung. Man könnte meinen es ist ein wenig wie ein Abenteuer Urlaub nur in einer Zelle. >>>

  • Asurahn blieb stehen. Rechts von ihr ein geschlossener Raum, links von ihr ein Raum dessen Tür bis zur Hälfte geöffnet war. Vor ihr ein Gang der wenige Meter in einer T-Kreuzung endete. Vorsichtig atmete sie die abgestandene Luft ein. „Ich hätte vorhin doch links nehmen und dann rechts statt zuerst rechts und dann link.“, sprach sie zu sich selbst und könnte weinen vor Lachen. Sie hatte sich nur zweimal in ihrem Leben verlaufen. Einmal als Kind auf DS9 und einmal auf Bajor in einem Tempel. Letzterem landete sie in einem Raum wo sich ein Drehkörper befand. Auf DS9 landete sie irgendwie im Maschinenraum. Keiner schien sie zu bemerken und sie hatte fürchterliche Angst die Erwachsenen in ihrem Gespräch zu unterbrechen, also folgte sie diesen ‚Offizieren‘ in der Hoffnung auf dem Promenadendeck zu landen. Bei dieser Erinnerung musste sie schmunzeln, da sie ebenfalls Frustriert war, denn das Wort „Promenadendeck“ konnte sie als Kind nicht aussprechen und der Computer verstand nicht was sie wollte.
    Sie zuckte mit der Schulter und ging in den Raum links von ihr. Sie leuchtete hinein und das spärliche Licht schenkte ihr einen ersten Eindruck. Umgekippte Regale, einige aus den Wänden gerissen... Doch als sie eintrat und näher das betrachtete, erkannte sie, dass eine Desintegration einer Fusionsflasche für den riesen Riss verantwortlich war. Sie pfiff zwischen den Zähnen und kletterte über das Regal in den nächsten Raum. Wie zu erwarten, war die Tür hier … zu. Um genau zu sein, sie klemmte.
    Sie sah sich in diesen Raum um und entdeckte einige Vorratskisten und ging darauf zu. Zwei von ihnen lag auf dem Boden, deren Deckel irgendwo in diesem Durcheinander lag. Kleine verpackte militärische Essensrationen, (zumindest nahm sie das an, da das sie daran erinnere), lagen übereinander, nebeneinander verstreut. Sie ging hin, kniete sich ab und nahm eines der Teile in die Hand. Die Sprache konnte sie nicht lesen also riss sie eines auf. Der Duft war leicht säuerlich also legte diesen weg. Dann nahm sie das Nächste und riss diesen ebenfalls auf. Nichts. Die Verpackung öffnete sie ganz und nahm diesen Riegel in die Hand. Es hatte kein Geruch, zumindest nahm sie das bei der abgestandenen Luft nicht wahr. Dann biss sie hinein. Es war zäh, es war trocken aber … vielleicht bekömmlich. Das wird sie ja sehen, wenn sie Stunden später mit Bauchschmerzen irgendwo liegen wird.
    Nun stand sie auf und ging zu eines der geschlossenen Kisten und musste hier Gewalt anwenden um diese zu öffnen, denn sie klemmte ein wenig. Und sie fand Verpackungen in den Flüssigkeit befand. „Heureka“, war ihr Ausruf. Ein Wort, dass sie wohl vom Ingenieur bei dem sie mitunter ihre Ausbildung machte, einem Menschen, aufgeschnappt hat und es ihr sehr vom Klang gefiel. Dessen Bedeutung sie nicht kannte, aber erahnte.
    ***Asurahn an das Außenteam. 'Habe Lebensmittelrationen gefunden. Allerdings bräuchte ich Hilfe um die in einer Kiste zu transportieren. Werde soweit alles vorbereiten. Ende*** Sie musste sich beherrschen, dass sie nicht voller Freudeplatzte. Sie musste sachlich und ruhig rüber kommen, dennoch ein Hauch Freude war herauszuhören.

    3 Mal editiert, zuletzt von Asurahn Ray'na (15. Januar 2017 um 18:02)

  • Jarem hörte den Ruf von Ashurahn und war erleichtert ***Recruit bringen sie bitte allen etwas von dem was sie gefunden haben, gehen sie zuerst auf die Brücke. Danach kommen sie bitte hier herunter zur Backboardtorpedorampe.*** sagte er erleichtert. Er sah zu Pete "Unsere Rettung wenn ich das mal so ausdrücken darf." das erstmal seit Stunden ging ihm ein lächeln über die Lippen. Doch nun musste er auch wieder an Jennifer denken, er konnte nur hoffen das sie wohl auf war und das er sie bald entführen würde um ihr sein Programm zu zeigen. Nach dieser Aufruhe hier hatten sie sich beide einige Stunden Pause verdient.

  • Pete half Kaz aus dem Tunnel heraus und schüttelte den Kopf bezüglich der Frage mit dem Wasser.
    "Nein, Sir. Ieider nicht. Ich habe unseren Mediziner angesprochen, aber noch keine Rückantwort erhalten diesbezüglich. Allerdings steht fest, dass wir den Job hier nicht lange durchziehen können, wenn wir nichts zu trinken bekommen." Er machte eine kleine Pause, in der sich der Recuit meldete.
    "Na, das kommt ja wie gerufen. Geben sie mir den Phaser, ich gehe wieder rein. Wir sind bald durch, nehme ich an?"
    Er sah dabei Kaz fragend an.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • "Nein Lieutenant sie gehen nicht mehr rein, sie waren viel zu lange dort drinnen. Ich werde nochmal rein gehen." sagte er und sah ernst zu Pete "Wir sind schon bei über der Hälfte, ruhen sie sich aus."

  • <<< Nach der Mission vom 17.01.2017. wir sind auf dem Schiff der Excelsior-Klasse angekommen. @Jarem Kaz konnte mit Edins Hilfe einen Teil der Computerfunktionen wiederherstellen (Antrieb, Steuerung, Sensoren) und das Schiff flog gen Sternenbasis. Der ClonEdin, samt Administrator waren im Arrest und alle konnten so ihrer Arbeit nachgehen. Geplante Ankunftszeit: 1 Tag und 10 Stunden >>>

    Hamion wirkte oft ein wenig abwesend und nachdenklich, gerade wenn er nicht damit rechnete beobachtet zu werden starrte er für kleine Momente in die Luft und schien einem traurigen Gedanken zu verfallen. Er blinzelte und sprach leise "Mr. Kaz, machen sie den rest bitte alleine fertig, ich.. brauch einen Moment für mich" sprach er und ging auch schon los um in den BR zu kommen, sich ein paar Minuten von allem Lösen zu können. Auf dem Weg fiel ihm ein dass er vergessen hatten mit dem SC und dem SO zu sprechen ***Edin an Keru, ich möchte dass sie ClonEdin und den Administrator zusammen mit Mr. Farrell verhören, ich möchte alles wissen was sie erfahren können****

  • Pete stand Wache im Arrestbereich. Er redete nicht mit den Inhaftierten, aber er musterte sie und versuchte, ihre Körpersprache zu interpretieren. Er ging davon aus, dass ClonEdin vermutlich nur ein kleines Rädchen in diesem Spiel war. Eine Schachfigur. Der wusste vermutlich genau so viel, wie er wissen musste um für die Kerle seinen job zu erledigen. Der Administeator dagegen...war sicherlich besser involviert, was Hintergrundinformationen anbelangte. Es würde interessant werden, danach zu fragen. Sofern er dabei sein durfte.....als ermittler war er immer noch unzufrieden, Sicherheitsdienst und Wachhund spielen zu müssen.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • "Natürlich Sir, ich kümmere mich darum" sagte er und machte sich weiter an die Arbeit. Um den gesamten Computer wieder frei zu bekommen würde es sicher noch 6 Stunden dauern, also machte er sich mal schnell an die Arbeit um auch schnell fertig zu werden.

  • Jennifer hatte sich endlich Umgezogen und vor allem war sie Duschen gewesen, danach hatte sie einige berichte von der Krankenstation durchforstet und seufzt leise. Ihr gefiel der Cpt. nicht, irgendwas lag da im argen und es hatte nichts mit dem Clon zu tun. Das wäre merkwürdig gewesen. sie tippt auf den com und geht dabei selber schon in die kleine Küche. ***Hutson an Edin, Sir haben sie vielleicht heute Abend zeit für ein Abendessen? Ich würde mich sehr freuen und würde etwas Kochen. ***

    Sie sucht sich schon einmal einige dinge heraus, repliziert das ein oder andere. Während sie selber noch ein wenig den Gedanken nach hängt, an die Sache auf Uhrika.