Bordleben XXV - Die Zukunft ist für alle da

  • Hamion Edin

    Gerade als er seinen BR betreten wollte kam die Nachricht von Jennifer bei ihm an und er brauchte einige Sekunden zum überlegen ***heute ist schlecht, ich brauche ein wenig ruhe, aber morgen wenn sie mögen?*** Er replizierte sich einen Raktajino "Computer, Raktajino mit Haselnussgeschmack, heiß und süß" setzte sich an seinen Schreibtisch und sah auf den Monitor. Er rief die Akte von sich und von Shere auf und tippte auf die Tasten vor sich und ergänzte ihren Eintrag, murmelte vielleicht ein wenig zu laut "Killed in action" und nahm sie bei sich als zu informierende Person raus.

    Clon Edin

    Er beobachtete Pete und legte sich einen Plan zurecht aus diesem.. Gefängnis zu entkommen. Dank dem eingepflanzten Wissens wusste er einiges über die Leute und die Technik hier

  • Sie seufzt leise und begann dennoch damit vor zu bereiten, selbst wenn Hamion nicht kommen würde, so musste sie selber etwas essen und das dringend. Denn auch wenn sie nie viel aß so musste sie eben darauf achten, ein versprechen an ihre Familie. Sie lauscht Hamion und grübelt einen Moment, die Änderung der Akte wurde ihr angezeigt und sie schaut sich das genauer an räuspert sich leise. ***Sir, ich... ich begrüße sie gerne morgen, sollten sie es sich anders überlegen wäre ich in meinem Quartier. Was geschehen ist tut mir leid. *** Hamion wusste sicherlich was Jennifer meinte auch wenn sie es nicht direkt ansprach.

  • Jarem sah zu Mellina "Commander beenden sie das doch bitte, ich muss noch mit jemanden reden" sagte er freundlich "Aye Sir" sagte diese und machte sich an die Arbeit. Er verließ den Maschienenraum und machte sich auf in Richtung Jennifers Qaurtier, er wollte mir ihr reden sie fragen wie es ihr geht und für sie da sein wenn sie jemanden brauchte. Er wusste das sie schon mal in Gefangenschaft war und wusste nicht wie diese ablief oder wie sie sich fühlte. Wenig später kam er an ihrem Quartier an und betätigte den Türsummer.

  • *** Keru hier, Verstanden Sir. Ich werde mich gleich an die arbeit machen. ***


    Daraufhin begab er sich zu den Arrestzellen und kam nach Lt. Farrell an.

    " Guten Tag Lt. Farrell, haben sie schon was erfahren können? Falls nicht dann würde ich gerne mit dem Administrator anfangen wollen und würde mich über Tipps und Ratschläge freuen, da ich noch nicht soviel erfahrung mitVerhören habe."


    Danach wartete Keru auf eine Antwort von Lt. Farrell.

  • Pete wandte sich an seinen Vorgesetzten, als dieser den Raum betrat und ihn ansprach.
    "Nein, Sir. Ich habe bisher nur beobachtet."
    Er sprach leiser weiter, damit ihn keiner der beiden Gefangenen hören konnte. Er nickte in Edins Richtung.
    "Der hier war ruhig und gefasst. Er hat selbst beobachtet. Bei ihm sollten wir vorsichtig sein. Ich bin mir ziemlich sicher, dass er sich nicht damit abfindet, nur hier zu sitzen und Däumchen zu drehen. Doppelte Wachen, wenn wir ihn da rausholen. Vielleicht schränkt das seinen Enthusiasmus etwas ein.
    Der Administrator dagegen, der war zwar auch ruhig, aber den gehetzten Blick konnte er nicht immer ganz verbergen. Er ist einen Tick unsicherer als unser Pseudo-Captain."

    Pete machte eine kurze Pause.
    "Mein Tipp, wer mehr weiß, wäre der Administrator. Der Klon wurde erschaffen, um einen bestimmten Plan auszuführen. Niemand vernünftiges klont jemanden und gibt ihm dann alle Details über diesen Plan. Das wäre dumm. Vor allem, wenn dieser Jemand es sich anders überlegen könnte und einfach abtauchen könnte, wenn er wollte. Weil er in der Föderation nicht weiter auffällt, im Gegensatz zu einem Uhrikaner."
    "Ich bin gerne bereit, den Administrator zu einem kleinen Gespräch in den Vorhörraum zu verlegen. Und ihnen im Verhörraum helfend zur Seite zu stehen. "

    Pete reichte Keru seinen Phaser. Er würde zum Administrator reingehen. Eine Waffe dabei zu haben, die einem unter blöden Umständen abhanden kommen könnte, war nicht vorteilhaft. Im Notfall würde Keru mit dem Phaser für Ordnung sorgen. Aus sicherem Abstand. Er nickte einem weiteren Sicherheitsoffizier zu, der daraufhin das Kraftfeld der Arrestzelle des Administrators abschaltete. Dann betrat er die Zelle und führte den Administrator heraus und Richtung dem Raum, in der geplante Plausch stattfinden sollte.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Sie seufzt leise und bereitet weiter vor. Immerhin wusste sie genau was sie wollte und worauf sie gerade am meisten Hunger hatte. Während sie auf Antwort von Hamion wartete ging auch der Türsummer. Langsam macht sie sich auf den weg zur Türe, eine Jogginghose an die viel zu groß war mit einer großen schleife um die Hüften gebunden, ein Shirt und eine knielange Stickjacke. "Herrein." Das es Jarem ist, damit rechnet sie nicht. Vieles geht ihr durch den Kopf. Wie Noah und Thomas reagiert haben, auf die Nachricht die sie geschickt hat. Wahrscheinlich hatte Dave aber ihm auch bereits etwas gesagt. Dann war da noch Felix, dem sie Schreiben musste, besser noch würde sie ihn rufen. Ein wenig vermisste sie den Counsler ja schon. aber nun gut, dafür war später noch zeit. Ihr blick geht zur Türe ihres Quartiers und sie lächelt sachte. "Hey Jarem, alles in ordnung?"



    Administrator


    Der ältere herr sieht Pete an, macht keine anstalten, die Robe di e er getragen hatte trug er auch jetzt noch und anfangs hatte es sehr gewummert in seinem KOpf, nach dem die Betäubung nach gelassen hatte. er war Unstet gewesen, hatte vielleicht ein wenig zu viel preis geben von sich, mit seinem verhalten. Er war ein Älterer Mann, graumeliertes Haar das bis zum unteren Rücken reichte, einen Vollbart, an sich vielleicht sogar irgendwie sympathisch, durch die kleinen Fältchen an den Augen. Er wirkte nicht einmal wie ein Mann der so etwas wie das was die Crew zu sehen bekommen hatte, hätte schaffen können. Uhrikaner... vielleicht würden diese Leute ja etwas über dieses Volk herausfinden? Wäre ja interessant für sie, aber er, er hielt den Mund. Schwieg, eine stille die vielleicht ein wenig gespenstig wirken konnte, wenn man ihn nach dem Wachwerden beobachtet hatte. Den in den in den alten Knochen war durchaus noch leben.

    Einmal editiert, zuletzt von Jennifer Hutson (20. Januar 2017 um 21:08)

  • "Ich glaube auch das wir beim Klon vorsichtig sein sollten, da er vermutlich sich mit unseren Systemen auskennt / die Besatzung kennt. Wer weiß wie lange er den echten ersetzen sollte; da wären dann Informationen wie diese für einen Klon wichtig. Mit den wachen wäre ich ebendso einverstanden, ebendso das wir mit dem administrator anfangen."


    Keru nahm den Phaser nickend entgegen und passte auf das der Uhrikaner keinen mätzchen machte und begleite die zwei in einen Verhörraum und nahm mit Farrell auf der einen Seite gegenüber des Uhrikaners platz.

    Er lehnte sich zu Farrell rüber und flüsterte ihm zu : "Sie dürfen gerne das Verhör leiten, ich gebe es ungern zu aber da sind sie wohl besser als ich."

  • Jarem sah sie an "Die Frage ist wie geht es dir?" sagte er mit einem leichten lächeln. "Aber danke der Nachfrage mir geht es gut. Hast du Zeit oder störe ich?" fragte er ruhig, er wollte nicht aufdringlich wirken. Wenn sie sagen würde sie hätte keine Zeit dann würde er es akzeptieren und sich auf zur Brücke machen. Aber vielleicht wollte sie ja auch reden, aber das würde er ja gleich erfahren.

  • Hamion Edin

    Hamion antwortete Jennifer nicht mehr und starrte einige Sekunden aus dem Fenster ehe er er einen Ruck gab und sich aufmachte. Der erste Weg führte ihn in sein Quartier, die Uniform loswerden und in etwas bequemeres schlüpfen, er nahm sich eine Flasche von dem Eiswein, die er mitgenommen hatte um sich bei Admiral Decker zu bedanken und einem Spaß genüge zu tun den Jen und er in der Zelle sich gemacht haben, als sie sich vorstellten dass das Glas Wasser ein leckerer Rotwein war mit dem es sicher mehr Spaß machen würde Monopoly zu spielen.

    Wenig später stand er vor dem Quartier, seufzte kurz und betätigte den Summer.

    Clon Edin

    Clon Hamion beobachtete die beiden weiterhin genau, er wusste was jetzt folgen würde und er wusste dass der Admiral im Gegensatz zu ihm nicht wusste wie man sich in einem Verhör schlagen musste. Dein Plan nahm bereits Gestalt an und innerlich musste er grinsen, seine Mundwinkel zuckten nur kurz und unauffällig.

  • "Wie sie möchten, Sir", meinte Pete und nahm sich ein PADD, das er vor sich ablegte und scheinbar durchzugehen begann, ohne vorerst etwas zu sagen. Dann sah er auf und dem Administrator direkt in die Augen.
    "Fangen wir ganz langsam von vorne an", begann Pete. Er stellte sich und seinen Chef nochmals vor, dann ging er die Personalien, die sie von dem Uhrikaner hatten, schrittweise durch. Es war nicht viel. (Hat der schon nen Namen eigentlich?). Dann leitete er über zu den Straftaten...
    "....versuchte Entführung eines Föderationsraumschiffs, versuchter Mord an mehreren Föderationsoffizieren, Aneignung unerlaubter Technologie durch Anstiftung zur Anmaßung eines Föderationsranges, Entführung von Offizieren. Soll ich weitermachen?
    Das war noch nicht alles, was ihnen vorgeworfen werden kann oder wozu sie andere angestiftet haben, Administrator." Er machte eine kleine Pause. Dann fuhr er im Plauderton fort, auch wenn der Inhalt alles andere als für einen small talk geeignet war.
    "Gegen wen ist ihr Feldzug wirklich gerichtet, Administrator?"
    Denn Pete glaubte nicht, dass die Föderstion das eigentliche Ziel seiner Handlungen war. Er glaubte eher, dass sie die Technologie und die Waffen gegen jemand anderes einsetzen wollten. Er dachte an den Zwischenfall beim essen, als der angeblich verwirrte Gefangene das Buffet gestört hatte.....

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Sie sieht Jarem an "Mir geht es gut Jarem. Ich warte gerade auf eine Antwort von Hamion, ich meine Cpt. Edin." Sie sieht Jarem an, lächelt sachte und drückt ihn kurz, dann macht sie sich ans weiter schnibbeln. Als der Türsummer geht schaut sie auf und das lächeln wurde etwas größer. "Ich glaube das ist er." sie deutet zur Tür. "Herrein" dann geht der blick zu Jarem. "Ich habe leider gerade nicht so viel das wir zu dritt essen könnten. Wir können das aber nach holen. Ich habe noch einige dinge Mit Cpt. Edin zu besprechen." sie lächelt und drückt Jarem noch mal gibt ihm einen Wangenkuss.
    "Wir holen das nach okay? Machst du ihm die Tür bitte auf, ich muss aufpassen das das Gemüse nicht anbrennt."

    Einmal editiert, zuletzt von Jennifer Hutson (22. Januar 2017 um 12:20)

  • Er erwiderte beide Umarmungen "Natürlich das ist kein Problem. Wenn wieder auf der Sternenbasis sind holen wir es nach" er lächelte. Es war für ihn nicht schlimm das sie jetzt keine Zeit hatten, so könnten sie sich dann im Holodeck die Zeit nehmen. "Dann bis später" sagte er und ging Richtung Tür. Sie öffnete sich und er sah kurz zum Captain "Sir" nickte er ihm zu und machte sich auf zum Turbolift, als er in diesem angekommen war sagte er "Deck 1" und der Lift fuhr los. Als er hielt stieg Jarem aus und setzte sich auf den Stuhl des KOs. Er betätigte seinen Kommunikator ***Kaz an Maschienenraum, Mellina wie sieht es aus?*** fragte er. ***Ich denke wir sollten in guten 5 Stunden wieder alle Systeme haben*** sagte sie mit freundlicher Stimme. ***Sehr Gut*** er beendete die Kommunikation und sah sich auf der Brücke um "Steuer wann werden wir die Sternenbasis erreichen?"

  • Er hatte sich gesetzt und zurück gelehnt, sah Pete an und lauschte dem was er von sich gab es ringt ihm ein lächeln ab. Das sie gerade mit ihm beginnen und nicht mit dem klon, nun ja. Aber so war es eben.
    "Meine Herren, ihren Offizieren ging es zu keiner zeit Schlecht, niemand wurde verletzt oder vernachlässigt. das könne sie gerne die beiden fragen. " er lächelte, die stimme war rau einem alten Mann gerecht eben. Er beugt sich ein wenig vor. "Wie kommen sie darauf das es ein Feldzug ist? Oder gar ein angriff?"

  • "Nun, das mag sein, Administrator. Der Anklagepunkt wegen Entführung und Freiheitsberaubung bleibt trotzdem bestehen. Sie werden dafür vor einem ordentlichen Föderstionsgericht gerade stehen müssen. Und für eine lange Zeit ihren Planeten nicht mehr wiedersehen. Aber, auf Rura Penthe soll es ganz nett sein -sofern man eisige Kälte mag und gerne Körperkontakt zu seinen Mitgefangenen halten mag."
    Unvermittelt lies er seine Hand auf die tischplatte saußen. Es machte ein klatschendes Geräusch. Wer damit nicht rechnete, würde vmtl erschrecken.
    Er war zu lange Ermittler, um auf dieses Spielchen einzugehen, das der administrator gerne spielen würde. Er befand sich auf der Seite, wo die Fragen gestellt wurden, nicht, von wo die Antworten kamen.
    "Sagen sie's mir, Administrator. Was war es denn dann?"

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Hamion sah zu den beiden und lächelt kurz als Jarem öffnete "Lieutenant" sagte er nickend und trat ein und ging zu Jennifer "Entschuldigen sie, ich habe mich umentschieden" Er hielt den Wein hoch und lächelte "Ich habe und ein wenig Wein mitgebracht, für den Nachtisch"

  • Jennifer schmunzelt als sie Hamion sieht und die Tür sich hinter diesem Schließt. "Noch bin ich nicht ganz fertig, fühlen sie sich wie zu Hause." sie macht weiter mit dem Essen und am ende wurde das ganze eine schlichte einfache Gemüsepfanne mit Reis. Der blick hellt sich auf als der wein hoch gehalten wird und sie grinst breit. "Das Wasser das zu wein wurde, ich habe auch schon ein Spiel rausgesucht neben Sach" schmunzelnd und alles aus der Pfanne und den Reis aus dem Topf in Schüssel gebend. Damit geht sie zu dem kleinen Tisch vor vor dem Sofa steht "Ich hoffe es macht ihnen nichts aus auf dem Boden zu sitzen." es liegen auch zwei Sitzkissen bereit.

  • Jarem benickte die Antwort des Steueroffiziers und sah zum Hauptschirm, da viel ihm wieder ein das er bald mit dem Captain reden müsse und ihm seinen Antrag geben muss. Doch etwas Zeit hatte er dafür noch Palino hatte ihm gesagt das er erst nochmal alles genau prüfen wolle, und Jarem hatte diesem zugestimmt dennoch bestand er darauf das Palino nicht die Spur verfolgen würde sondern er es persönlich tun wollte. Daraufhin hatte Palino ihm versprochen sich darum zu kümmern das er ein Schiff erhielt das über einigermaßen gute Waffen und Verteidigungssysteme verfügt, wahrscheinlich eines von Palinos Shuttles. Er war ebenso wie Jarem an Technik interessiert und baute seine eigenen Shuttles, zwar waren sie nicht so groß wie ein Runabout und auch nicht so bewaffnet aber sie konnten einiges einstecken und auch austeilen. Irgendwie fühlte sich Jarem geehrt das er eines von Palinos Shuttles bekommen würde denn Plaino hing an diesen Dingern und hatte auch nur zwei davon. Eine kleine Entschädigung wäre angebracht Jarem dachte er sich. Er riss aus den Gedanken und schaute zum Wissenschaftsoffizier, Commander Biasini er hatte ein feuriges Temperament soviel hatte Jarem mit bekommen. Dennoch war er ein verdammt guter Offizier der egal was auch kommen mag oder kam seine Pflicht ausübte. "Commander Biasini?" fragte er kurz.

  • Avelino war grade dabei die Standarddiagnosen durchlaufen zu lassen, als er von Mr. Kaz angesprochen wurde. Er drehte den Kopf in seine Richtung und nickte kurz. "Ja Lt Kaz, was kann ich für sie tun?", fragte er und wartete ab was er wollte.

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  • "Was haben nun ihre Untersuchungen ergeben, zwecks dem Kampf auf dem alten Schiff?" fragte er. Diese war noch eine der offenen Sachen die ihn interessierten, und er war wirklich gespannt was heraus gekommen war oder kommen würde.

  • Avelino sah ihn an und dachte sich seinen Teil. "Nun, nicht mehr als das was auch in dem offiziellen Bericht steht, den ich ihnen und den anderen zukommen ließ, nachdem ich die Ergebnisse nochmal mit Ms. Bancroft abgeglichen hatte. Im groben und ganzen kann nur gesagt werden das defintiv Kämpfe stattgefunden haben und das gefundene Blut, eindeutig den Uhrikanern zugeordnet werden kann. Eine genaue Zuordnung zu einem Individuum wäre nur möglich wenn wir Vergleichsproben von allen Uhrikanern hätten. Aber diesbezüglich ist unsere Datenbank natürlich noch sehr klein und unvollständig." Er überlegte kurz ob er etwas vergessen hatte, aber eigentlich war das wirklich alles, was man dazu sagen konnte.

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