Bordleben XXVIII - Altes Spiel, neue Regeln

  • Oldman bemerkte das einer der Fremden von der seit ihn Vorsichtig am Arm berührt. Er versuchte den Fremden anzulächeln und bewegte den freien Arm Richtung Phaser und bedeckte diesen so, dass man ihn nicht aus dem Holster ziehen konnte. ### nur nicht ruckartig bewegen, ganz sachte### Er blickte dann wieder in die Runde.

    Einmal editiert, zuletzt von John Oldman (30. Juni 2018 um 01:58)

  • Fasziniert beobachtet Pascal das gebaren der Leute und wie bei Oldman geht die Hans zum Schutz an den Phaser. Sein Blick geht aber immer wieder zu Pete und Nathalie, es ahnt das Pete hier versucht an die wichtigen Informationen zu kommen, weiß aber auch dass das alles arg nach hinten losgehen kann.

    Als ein Schamane versucht seine Nase zu berühren, immerhin hat keiner der anderen anwesenden solche Riffel auf der Nase zieht er den Kopf leicht zurück und schüttelt leicht, aber lächelnd den Kopf.

  • Avelino beobachte das Szenario wie Nathalie diese Leute "segnete". Es war ihm zuwieder das sie nicht die Wahrheit sagen konnten, aber Pete wollte diese Situation wohl dafür nutzen wichtige Informationen zu bekommen und solange diese Leute sie für Götter oder was auch immer hielten, waren sie zumindest erstmal in SIcherheit. Allerdings war ihm auch bewusst das sich dieses Spielchen ganz schnell und böse zu ihren Ungunsten wenden konnte, es war jedesmal eine heikle Sache sich auf so etwas einzulassen. Beeinflußt hatten sie diese Kultur jetzt so oder so schon, egal ob sie in dieser Rolle blieben oder nicht. Also hoffte er das sie schnell finden würden, was Pete sucht, damit sie auch schnell wieder hier verschwinden konnten. Er sah das einer der humanoiden Pascal im Gesicht berühren wollte und musste kurz schmunzeln, als sich auch einer ihm näherte. Er tat es den anderen gleich und schütze mit einer Hand den Phaser. Er beobachtete den der auf ihn zukam und lächelte freundlich in seine Richtung, allerdings blieb dieser in respektvollen Abstand stehen und musterte ihn und die anderen.

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  • Oldman schaut sich die Szenerie von AT an und verhält sich ruhig. Er spielt mit aber nur weil er nicht anders handeln konnte, da anscheinend die Direktiven ja eh gebrochen werden.

    Er streckte den Arm dem Fremden entgegen der ihn berührte und versuchte ihn ebenfalls zu berühren.

    Er flüstert zum AT " ich hoffe Sie wissen was Sie da tun. Ich werde mich von jeglichen Anklagen der sternenflotte Freisprechen."

    Er drehte sein Kopf wieder den Fremden zu und lächelte.

  • Pascal, der direkt neben dem Sicherheitsoffizier steht schmunzelt leicht "ich halte ihren Protest im Logbuch fest, genau wie den der anderen Notfalls. Wir sollten aber auf unseren Kommandanten vertrauen, er wird uns nicht absichtlich ins Messer laufen lassen und wird gute Gründe haben" flüstert er seinem SO zu und sieht wieder zu Pete und Nathalie.

  • Pete sah seine Frau von der Seite her an.

    „Ernsthaft? Du segnest sie mit einer Restaurantbestellung´Einmal Pipiusklaue und Blutwein.“ flüsterte Pete so, dass nur sie es hörte und musste sich ein Schmunzeln verkneifen. Allerdings war die Situation mehr als ernst. Daher nickte er den Fremden leicht zu.

    „Bringt uns in eure Stadt“, sagte Pete zum Anführer, worauf dieser plötzlich die Arme erhob, dann drehte er sich zu seinen Leuten.

    „Ein Segen! Wir sind auserwählt, die Götter in unsere Stadt zu geleiten. Wir sind ein glückliches Volk. Zuerst schenken Sie uns den kleinen Stern und jetzt beehren Sie uns auch mit ihrer Anwesenheit!“, rief er seinen Artgenossen zu. Ein zustimmendes Ug, ug, ug ertönte, dann würde das AT völlig umschlossen und bejubelt und der Trupp setzte sich, mit dem Anführer voran, in Bewegung.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • vorsichtig und aufpassend das keiner von den Leuten um sie herum mithören konnte, außer vielleicht einige vom Außenteam beugt sich Pascal zu Pete vor "Sir, das kann mächtig ins Auge gehen. Wenn die nachher spitz kriegen das wir nicht ihre Götter sind landen wir vielleicht auf einem Grill und man überschüttet uns mit BBQ-Soße" sagte er leise.

    Einmal editiert, zuletzt von Pascal Lavie (5. Juli 2018 um 08:27)

  • Avelino folgt der Gruppe und sieht sich beim laufen etwas um, allerdings gefällt ihm dieses Szenario nicht wirklich, er hoffte das sie das richtige taten und diese Aktion nicht nach hinten losgehen würde . Er sah kurz zu Pete und dann zu den anderen, während sie weiterliefen. Er war natürlich auch neugierig, was der Anführer mit dem kleinen Stern gemeint hatte, den sie ihnen angeblich gebracht hatten. In dieser Hinsicht wurde sein wissenschaftliches Interesse wieder geweckt.

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  • Oldman ging widerwillig mit und folgte dem AT und den Fremden.

    Auch er blickte sich um und schaute auch gen Himmel.

    Er fragte sich wie lange das Medikament wohl noch wirken würde. Er flüstert Richtung Lavie, der neben ihm ging.

    " Sir, wie lange hält noch das Medikament an, es ist schon eine Weile her als wir es zu uns genommen haben? Ich mach mir Sorgen um die Gesundheit unseres Team."

  • "Ich habe die Star Wars Filme durchaus gesehen, Commander. Aber ich glaube nicht, dass wir gegrillt werden", flüsterte Pete an Pascal zurück, während er weiterlief und dem Schamanen folgte.

    Das Außenteam wurde durch einen Gang geführt, der nur von Fackeln erhellt wurde. Ab und an wurden Nischen sichtbar. Darin befanden sich ebenfalls Leute, die allerdings etwas anders aussahen als ihre momentanen Führer. Sie hatten keine geriffelte Nase, wiesen dafür aber ausgeprägtere Wangenknochen auf als ihre Begleiter. Sie gruben im Fels und bauten anscheinend eine bestimmte Kristallart ab, die es hier gab. Pete bemerkte das durchaus überließ es aber den anderen, auf ihre Tricorder zu sehen, um den Eindruck zu bestätigen.

    <<<<<<<<RS_Eingabe: Die Tricorder zeigen folgendes an: Es sind ebenfalls Humanoide, artverwandt mit denen, die das AT begleiteten. Sie können sich höchstwahrscheinlich sogar vermischen, aber keinen den ihr von euren Begleitern scannt, wird von den Arbeitern DNA-Spuren aufweisen. wenn das AT an bestimmten Bereichen vorbeigeht, die den Obelisken aus dem anderen Raum entsprechen, dann registrieren die Tricorder nichts und zeigen nichts an. Das Gestein scheint die Scans komplett zu schlucken.>>>>>>

    Nach ein paar Minuten wurde es im vorderen Bereich heller. Da dort einfallende Licht schien nicht von Fackeln zu kommen. Die Einheimischen hielten darauf zu und alsbald öffnete sich eine gigantische Höhle vor ihnen, so groß, dass sich eine ganze unterirdische Stadt mit Felderwirtschaft und Umland darin befand. Sie war herrlich aufgebaut und verlief leicht in die Mitte ansteigend. Dort ragte ein weiterer Obelisk in die Höhe (locker 70 m hoch), der Sockel war zwar aus dem tricorderfeindlichen Material, die Spitze dagegen war in einem rot/gelb-getönten Gestein gemeißelt. Da er sowieso schon auf einem kleinen Hügel stand, überragte er die komplette Stadt. An seiner Spitze befand sich die Lichtquelle, die die gesamte Höhle überstrahlte.

    <<<< RS- Eingabe: Alle Tricorder außer der von Biasini und Farrell zeigen euch nichts an, wenn ihr die Lichtquelle scannt. Allerdings könnt ihr auffangen, dass sich die Lichtquelle in einem Behälter befindet, der eindeutig auf Sternenflottentechnologie basiert und einem Transportbehälter sehr ähnelt. Allerdings hat keiner von euch so einen Transportbehälter je gesehen. >>>>>>

    "Willkommen, Götter! Seht, was uns eure großzügige Gabe beschert hat", lud der Anführer in dem langen Gewand das AT ein. "Ohne den kleinen Stern würden unsere Felder vergammeln, er bringt uns Nahrung und Licht, so dass wir nicht auf der heißen Oberfläche leben müssen wie....", ein kurzes Zögern."...wie niederere Lebewesen von geringerer Hirnleistung."

    Er winkte das AT weiter.

    "Kommt kommt und betretet nun Eranon, unsere Stadt. Eure Ankunft muss gebührend gefeiert werden!"

    Er rief etwas in die Straßen, woraufhin unglaublich viele Leute auf die Straßen strömten, um die angeblichen Götter zu betrachten. Sie hielten auf den erhöhten Bereich der Stadt zu, doch bald wurde es schwierig, sich durch die herströmenden Menschenmassen zu drängen.

    Pete hatte dem Anführer zugehört und seinen Blick auf die Obeliskenspitze geheftet. Es war schwer, sich von diesem Anblick loszureißen. Er wusste jetzt, was der kleine Stern war: das Omega-Molekül, das er finden und zerstören musste. Da es aber in einiger Höhe hing, würde das nicht einfach werden. Er schluckte schwer. Und das Zittern an den Händen, das seine Nervosität zeigte, obwohl er sie sonst sehr gut verstecken konnte, kam zurück. Er ärgerte sich darüber, aber er hatte eine Scheiß-Angst vor diesem Ding, jetzt, da es so nah war und alle Anwesenden jederzeit in den Abgrund befördern konnte. Daher vergrub er sie in den Hosentaschen und zwang sich, nach vorn zu blicken, der Straße entlang, der sie folgten.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • <<< Nach der Mission vom 09.07.2018: Die Crew ist wieder wach und einsatzbereit. Der komplette Hangar steht unter Quarantäne und wir haben Ersatzteile der U.S.S. Kepler bekommen die uns helfen können die Galileo zu reparieren >>>

    Pascal sieht zu Pete "Was machen wir jetzt mit dem Zeug in unserem Hangar?"

  • Pete brauchte einen Moment, um sich zu orientieren und die Frage von Lavie zu verstehen. Das Omega-Molekül, richtig. Das meinte er vermutlich.

    „Haben wir mittlerweile wieder eine KOM-Verbindung zum Oberkommando?“, stellte er die Gegenfrage. Vielleicht hatten sie Glück und sie könnten das Problem an Experten weitergeben. Er wollte das Ding so schnell loswerden wie möglich und vor allem runter vom Schiff haben. Falls nein, würden sie es zerstören müssen, ohne dass die Galaxie danach ein irreparables schwarzes Loch aufwies....

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Es raucht einige Momente ehe Jennifer wirklich wieder wach wurde und wieder mit bekam was los war um sie herum.Sie atmet tief ein und seufzt dann die Hand geht wieder an die Schläfe und sie reibt vorsichtig. Irgendwas stimmte nicht und irgendwas störte. sie sieht zu Pascal und Pete dann schüttelt sie kurz den Kopf und wendet sich ab um ihr Padd zu suchen .

  • Ein wenig kneift er die Lippen zusammen und schüttlelt den Kopf "wir haben keinen Kontakt zu wem auch immer. Die USS Kepler wird uns mit ihren Teilen helfen eine Möglichkeit zu finden das Schiff wieder halbwegs flott zu bekommen, aber unser Problem scheint nicht gelöst zu werden." Er braucht einen Moment und spricht leise weiter "wir haben 2 Optionen Sir, entweder wir nehmen das mit und packen es ordentlich ein, ich habe Pläne auf ihrem Padd gesehen oder wir vernichten es, aber welche Auswirkungen könnte das für den Quadranten hier haben?"

    Kurz lächelte er Jennifer zu "ihr Padd ist nicht da Doktor, es wird ihnen unverzüglich wiedergegeben wenn Commander Biasini es bereinigt hat"

  • Avelino hatte sich sofort mit sämtlichen Trikordern vom Team und Datenpadds ins Labor begeben, wo er alle anderen mit neuen Aufgaben versorgt und rausgeschickt hat. Jetzt konnte er in Ruhe die Befehle ausführen, ohne das jemand nervige Fragen stellte von den anderen Wissenschaftsoffizieren. Also begann er jeden Speicher zu löschen, so das die Trikorder und Datenpadds des Teams wieder auf dem Ursprungsstand waren, wie vor dieser Mission, der XO war da sehr deutlich. Es nahm ca. eine Stunde in Anspruch bis er alle Geräte "bereinigt" hatte, zu gerne hätte er mehr über dieses leuchtende Ding in Erfahrung gebracht, aber auh da war der Cmdr sehr deutlich. Er seufzte nochmal und machte sich dann auf den Weg, die Geräte wieder ihren Besitzern zukommen zu lassen.

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  • Als Pascal ihr sagt das ihr Padd nicht da sei blinzelt sie und schnauft leicht. "Ich brauche es, dringend ich muss... " sie stockt und schüttelt den Kopf winkt ab und atmet tief durch. Eigentlich wollte sie Thomas oder Felix kontaktieren ihnen mitteilen das etwas seltsam ist, in der Hoffnung das einer von beiden ihr helfen könnte ohne da sie wieder auf die KS musste. Dann sieht sie wieder zu den beiden und verengt die Stirn. "Was ist hier los? Irgendwas stimmt doch nicht." murrt sie in Richtung der beiden.

  • Pete beugte sich leicht in richtung Pascal, so dass es schwer werden würde, die nächsten worte zu verstehen, wenn man nicht lavie hieß.

    "Zerstören. Ich will keine potentielle Zeitbombe auf dem Schiff haben für länger als unbedingt notwendig. Außerdem, je länger es an Bord ist desto mehr Fragen wird es geben. Das will ich vermeiden." Dabei sah er zu Hutson, die gerade eben eine solche Frage gestellt hatte.

    "Es ist alles in Ordnung, LtCmdr. Es gibt nichts, worum sie sich ihren hübschen Kopf zerbrechen müssten", antwortete er ihr und bezog ihre Frage auf die aktuelle Lage. Pete dachte nicht daran, dass es auch etwas mit ihrem gesundheitszustand und der zurückliegenden op zu tun haben könnte. Biasini betrat en Raum.

    "Wer weiß alles davon?" fragte er dann Lavie und verfolgte Avelinos Weg mit den Augen.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Wieder lächelt der XO seinen KO leicht an und nickt zustimmend als dieser Jennifer anspricht. Als sich Pete vorbeugt "Gemäß ihrer Befehle und der Brisanz? niemand außer wir beide, der Rest weiß das etwas nicht stimmt, etwas im Argen liegt und wir etwas verheimlichen, aber genaues wissen sie nicht. Commander Biasini hält seine Neugierde zum Glück zurück" er macht eine kurze Pause "Sie haben bereits einen Plan es zu zerstören? Den Berichten zufolge brauchen wir eine Harmoniekresonanzkammer und einen recht stakt bestückten Gravimetrietorpedo, beides sollte realisierbar sein, aber nicht ohne Hilfe unserer Crew"

    Er seufst leicht "Außerdem empfehle ich die Crew gegen die Strahlung mit Arithazin impfen zu lassen, wie es in ihrem Memo vorgeschlagen wurde"

  • Sie hebt eine Augenbraue und legt die Hände über dem Bauch über Kreuz dann schaut sie beide tadelnd und prüfend an.

    "Cmdr. Farrell glauben sie nicht das sie damit durch kommen. Es ist etwas ganz und gar nicht in Ordnung." Früher schon wären andere damit nicht durch gekommen. Jennifer war dickköpfig wenn es darum ging das man sie anlog. Etwas das Noah früh bemerkte und lernte. Lüge niemals jen an.

    Dann geht der Blick zu Lavie und sie schnaubte leicht... Das ganze hier kam hier weder geheuer vor noch korrekt. Sie erinnerte sich an etwas ähnliches aber so Recht... Sie würde sicher nicht einfach so locker lassen. Und wenn dann wäre sie nicht die Jennifer Hudson die alle kannten.

  • Pete seufzte leise.

    "Genau das werden wir tun, Commander. Geben sie dem TO und dem SC wegen dem Torpedo bescheid, die resonanzkammer übernimmt Biasini. Bereiten sie Cmdr rzepka darauf vor, dass er eine Gegend findet, in der ein Subraumriss nicht allzu viel Schaden anrichten kann."

    Dann wurde er lauter.

    "Sie haben Recht,LtCmdr. Aber sie dürfen vielleicht alles essen, aber nicht alles wissen. Also halten sie sich zurück und bereiten sie statt dessen eine Impfung mit Arithazin für die gesamte Crew vor."

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)