Bordleben XXVIII - Altes Spiel, neue Regeln

  • Schon wieder schmunzelt Pascal und lächelt Jen leicht an um Petes Worten ein wenig schärfe zu nehmen "Verstanden Sir, ich werde alles veranlassen. Wir werden eventuell nicht drumherum kommen um den einen oder anderen ins Boot zu holen, damit müssen wir rechnen" Sagt er leise und wendet sich dann an Jen "Doktor, am besten fangen sie mit dem Außenteam an und untersuchen direkt auf kleinere Stahlenschäden mit, anschließend alle unbeteiligten Crewmitglieder"

    Mit der anderen Hand schreibt er bereits eine Nachricht an Avelino, T'Reava, Oldman und Rzepka da er sie gleich nacheinander im BR sehen möchte

  • Jen schaut Pete an dann wird ihr Gesichtausdruck besorgter und sie schnaubt leicht ehe sie Pete am Oberarm nimmt und zur Seite dreht ihn ansieht eindringlich.

    " Ich weiß was hier los ist dieses Strahlenschutzmittel wird nur sehr selten eingesetzt und nun hören sie auf mir Märchen zu erzählen." dann lässt sie erst los und zieht die unifrom zurecht sie wischt sich Haare aus dem Gesicht und bindet sie dann zusammen.

    "Ich werde das erledigen. Bei ihnen fangen wir an, dann Cmdr. Lavie danach der Rest." sie deutet Richtung KS "Kommen sie mit" und es war deutlich zu erkennen das sie keine wieder rede duldete.

  • =/\= Automatischer Notruf =/\=

    An al.e Schiffe in …chweite .. Hier ..richt Captain …n Ni..n, Komman…render Offizier der ..S J..es Verne. Ich ..finde mich in ….. System mit 2 Zw…sternen. Ich ….e in eine Art Kapsel in den R… geschossen. Von wem kann ich ….. sagen. Auch welche Sternzeit gerade ist kann ich nicht beantworten. Auch wie lange ich schon .. Treiben bin kann ich … schätzen. … Leute die mich ausgesetzt hab.. habe ich noch ni..t gesehen. Nur das sie vieles von mir wussten. Sollte ich gerettet werden werde ich mehr ins Detail gehen. Da … Energie sich lang… dem Ende nähert …. ich die Lebe….haltung auf ein Minimum ….ziert. Was ich sagen kann das es sich nicht um Sternenflot… Standard handelt. Die Anordnung … Konsolen ist mir gänzlich ..bekannt. Nur durch probieren konnte … Zugriff auf die Lebenserhaltung bekommen. An …. Schiffe in Re…weite .. An al.e Schiffe in …chweite .. Hier ..richt Captain …n Ni..n, Komman…render Offizier der ..S J..es Verne. Ich ..finde mich in ….. System mit 2 Zw…sternen. Ich ….e in eine Art Kapsel in den R… geschossen. Von wem kann ich ….. sagen. Auch welche Sternzeit gerade ist kann ich nicht beantworten. Auch wie lange ich schon .. Treiben bin kann ich … schätzen. … Leute die mich ausgesetzt hab.. habe ich noch ni..t gesehen. Nur das sie vieles von mir wussten. Sollte ich gerettet werden werde ich mehr ins Detail gehen. Da … Energie sich lang… dem Ende nähert …. ich die Lebe….haltung auf ein Minimum ….ziert. Was ich sagen kann das es sich nicht um Sternenflot… Standard handelt. Die Anordnung … Konsolen ist mir gänzlich ..bekannt. Nur durch probieren konnte … Zugriff auf die Lebenserhaltung bekommen. An …. Schiffe in Re…weite ..

  • Als Hutson ihn am Arm packte, war das nicht gerade auf die sanfte Tour. Er verkniff sich ein ‚Autsch‘ und überlegte sich kurz, ob er sie Maßregeln sollte, wie man mit einem Vorgesetzten umging, entschied sich aber für die etwas spaßigere Methode.

    „Nicht so grob, LtCmdr. So kommen sie nie zu einem Mann, wenn sie ihn zerquetschen, das Kann ich Ihnen versichern“, frotzelte er und schmunzelte Hutson entsprechend an. „Wobei.... mancher vielleicht auf die Tour steht.“ schob er frech hinterher. Als sie ihn losließ, rückte er leicht mit den Schultern vor, dass die Uniform wieder normal saß.

    „Ladies First“, meinte er elegant und deutete an, dass sie vorgehen sollte. Natürlich nicht hinzufügend, dass ein hübscher Hintern durchaus mehr erreichen konnte als ein fester Griff- jedenfalls bei ihm.

    „Wenn sie wirklich wissen, was vorgeht, dann wissen sie sicherlich auch, warum wir den Märchenonkel hier heraushängen lassen.“

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Sie wollte nicht Mal fest zu packen und wirkt irritiert als Pete das anspricht dann lächelt sie "Das sollte keine Aufforderung sein. Es tut mir leid wenn es so rüber kam" sie schmunzelt und geht dann auch vor. "Ja ich weiß aber es ist nicht die beste Methode wenn es schon hier ist... Ich verstehe aber die Hintergründe." Dann seufzt sie und geht weiter. "Was die Männer angeht lassen sie das meine Sorge sein. Ich denke es gibt bereits einen der sehr genau weiß wie ich Ticke." Sie muss dabei an Felix denken, den müsste sie dringend kontaktieren. Dann aber würde sie ernster.

    "Pete es stimmt etwas nicht..." Murmelt sie. Sie war noch nie jemand der direkt mit der Sprache rausrückte wenn es sie selber betraf

  • Pascal hört nur gedämpft zu als ein Ruf von der CON ihn erreicht und die Farbe in seinem Gesicht sich verabschiedet "Captain! Wir empfangen einen Notruf von Captain Niven!" Sagt er aufgeregt

  • Avelino hatte mitlerweile alle Geräte ud Padds wieder zurückgegeben und gab nun als letztes, Jennifer, Pascal und Pete ihre Sachen zurück. "So alles erledigt Sir, und Nachricht erhalten, sagen sie einfach bescheid wann", sagte er zu Pascal bezüglich den sprechen wollens. Als Jennifer Pete auch schon drängte zur KS zu gehen, da dieser wohl grade neue Befehle verteilt hatte. Avelino wollte sich grade wieder zum gehen wenden, als Pascal den Notruf erwähnte, was ihn direkt aufhorchen lies und er sich wieder zu ihm wandte und zuhörte.

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  • „Was stimmt nicht?“, schaffte Pete gerade noch zu fragen, ehe Pascal die Unterhaltung unterbrach und von einem Notruf von Captain Niven anfing. Zeitgleich schaltete sich Biasini noch ein und Pete ordnete gedanklich die Prioritäten der auf ihn einprasselnden Informationen. Er stoppte und hielt auch Hutson auf, indem er nach vorn griff, sie damit bremste und zu sich umdrehte. Sein Gesicht war nah vor ihrem, weil ihm durch die Anrede aufgegangen war, dass sie offensichtlich nicht von Omega sprach.

    „Was stimmt nicht, Jennifer?“ fragte er eindringlich. Dann drehte er den Kopf zu Lavie, bevor Hutson antworten konnte.

    „Kümmern sie sich um den Notruf, Commander, und geben Sie mir Bescheid, ob er echt ist oder was auch immer es damit auf sich hat. Biasini, sie gehen mit dem XO mit.“

    Dann drehte er sich wieder zu Hutson. Jetzt kam es darauf an, was sie antwortete. Die Impfung würde im Zweifel auch ein anderer Arzt durchführen. Allerdings, bevor sie dem Noteuf nachgingen. Die Gesundheit der Crew ging in jedem Fall vor. Und auch wenn er das Omega-Molekül von Bord und vernichtet wissen wollte, würde das noch einen Moment warten können.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • "Verstanden Sir" Er macht sich direkt auf den Weg und sagt noch zu Avelino "Kommen sie mit, wir müssen dem nachgehen und dann habe ich noch einen Spezialauftrag für sie!" Als beide auf dem Weg zur Brücke sind reicht Pascal dem WO ein Padd "Hier sind die Baupläne für eine Harmoniekresonanzkammer drauf, ich möchte dass sie diese so schnell wie möglich bauen, am besten nehmen sie sich einen der sicheren Frachträume dafür. Nur ausgewähltes Personal und kein Wort zu anderen, Berichte nur an den Captain und mich!"

  • Jennifer druckst rum bis Pete sie aufhält und auffängt dann sieht sie ihm wissend in die Augen "Meine belange sind gerade weniger wichtig als die die das omegamolekühl angehen" kommt es leise als sich Pete wieder zu ihr gewendet hat. Dann aber sieht sie zu Pascal ein lächeln das sich formt. Ein Notruf von John, konnte nur heißen de r alte Haudegen lebte noch. Sie atmet tief durch dann erst blickt sie wieder Pete an. "Es ist der chip... etwas stimmt einfach nicht." kommt sie endlich dann auch mit dieser Sache heraus. "Ich Werde die Impfungen machen und mich danach selber der Untersuchung unterziehen. Ich sehe es dir doch an das du mich nicht eher wieder an meinen Platz lässt" kommt es leise und leicht lächelnd. Sie ahnte das Pete es nicht zu lassen würde, das sie weiter ohne nach schauen was los war arbeitete.

  • "Das ist richtig. Dennoch, wenn ich beide Belange bedienen kann, dann werde ich das tun. Und die KS besteht nicht nur aus der LMO, sondern es gibt auch noch durchaus fähiges Personal" sagte er sanft. Aus Jennifers Akte wusste er, dass sie eine kurze Zeit KO der Kyushu gewesen war und ihr daher die Omega-Direktive bekannt war. Dass sie sich allerdings erst jetzt daran erinnerte hing vielleicht mit diesem chip zusammen. Oder mit ihrer Krankheit. Das war beinruhigend.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • <<<<<< Nach der Mission vom 16.7.2018: Das Omega-Molekül wurde zerstört und die Galileo ist auf dem Weg zum zweiten Doppelsternsystem, um dort nach Niven zu suchen.>>>>>

    Pete verließ die Brücke, nachdem der neue Kurs gesetzt war. Er hätte seinen Leuten gerne eine kleine Verschnaufpause gegeben. Er wusste aber, dass sie das nicht nutzen würden bei der momentanen Sachlage bis sie Niven aufgespürt hatten. Er ging direkt zur KS, um nach Hitson zu sehen.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Nach all den zwischen fällen ging Oldman als erstes zur KS, um seine dienstauglichkeit zu bescheinigen, dabach begab er sich ohne weiter sich darüber aufzuregen und nachzufragen, geschweige darüber nachzudenken, auf die Brücke zu seiner Station.

  • Jennifer war zur Krankenstation gegangen und müsste dort einmal mehr auf den Kopf gestellt werden es stimmte etwas nicht und dieses Mal hatte sie wirklich zu lange gewartet. Sie war gerade auf dem biobett angekommen das die nächsten Tage ihres sein würde und seufzt leise als sie an die Decke starrt. Sie hoffte das man Thomas erreichte oder TJ... Einer von beiden müsste ihr Rat geben.

  • Pete begegnete auf dem Weg zur KS seinem SC und nickte ihm zu.

    "Gibt es Probleme, Ensign?" fragte er ihn und hielt kurz an, um die Antwort abzuwarten, ehe er weiterging.

    Der KO betrat die KS und sah sich um. Sie hatten Hutson auf ein Biobett gesetzt. Er ging hinüber zu Jennifer.

    "Unser Problem ist erledigt. Zumindest das eine von vielen." Er machte eine kleine Pause. "LtCmdr, wie ist der genaue Status meines leitenden medizinischen Offiziers?", begann er dann von neuem.

    Sie flogen gerade zu dem zweiten Zwillingssternsystem und er hoffte, dass sie bald dort eintrafen und Niven dort finden würden- vorausgesetzt, die Ortung des Notrufsignals stimmte dieses Mal und sie hatten das richtige System.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Jennifer sah ihn an und lächelt schief Ehe sie sich auf setzt.

    "Die Leitende Medizinische Offizierin wird bis auf weiteres erneut aus dem Dienst genommen." Sie seufzt leise das Lächeln verschwand. "Es stimmt etwas mit dem Implantat nicht. Es scheint einen Fehler zu geben und dieser macht mir neben Kopfschmerzen wirre Gedanken. Ich denke aber sobald wir TJ oder Thomas erreichen können wir das beheben und ich kann danach wieder meinen Dienst wie gewohnt antreten. Mir passt das überhaupt nicht" murrend und dann rief durchatmen "eines der Probleme... Okay. Was gibt es von John neues?"

  • "Aye, Probleme. Die Kommunikation funktioniert noch nicht wieder. Ebenso der slip stream. Und Niven....nun, wir suchen noch das richtige Sternsystem. Wir konnten den Notruf nicht direkt lokalisieren und müssen.....raten. Ich hoffe, dass die Triangulierung des signals diesmal korrkt ist. Wenn nicht....wird die Energie in der Kapsel bald nicht mehr für die Lebenserhaltung ausreichen, wenn ich den Notruf richtig interpretiert habe."

    Er lehnte sich mit dem Hintern an das Biobett und verschränkte die Arme.

    "Dann werden sie hier bleiben und sich ausruhen. Sobald wir eine Verbindung haben, wird die Brücke ihnen Bescheid geben. Ich muss wieder hoch", entschuldigte er sich und stieß sich dabei vom Biobett ab, klopfte leicht auf die Decke und wandte sich zum Gehen.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • "wie viele Probleme gibt es aktuell?" Sie war nicht begeistert hier zu sein und schon gar nicht nichts machen zu können oder dürfen.

    "Bevor sie mich persönlich in meinem Quartier einsperren bleibe ich hier,ja." Sie lässt die Schultern hängen. "Ich hoffe es, es wäre ein herber Schlag für seine Crew und seine Freunde wenn wir ihn ein zweites... Drittes Mal verlieren." Murmelt sie. Sie erinnert sich daran das John schon einmal als vermisst/ verloren galt... Damals zu Kyushu Zeiten. Er galt als verschollen und kam in doppelter Ausführung zurück... Eine mysteriöse geachtet damals und diesesmal, so hoffte sie würde man John unversehrt und als er selbst finden.

    "Danke für deinen Besuch Pete. Wenn ich irgendwie helfen kann gibt bitte bescheid" seufzt sie leise.

    Julia arbeitet derweilen weiter an den anfallenden Dingen und Berichten. Sie würde Jennifer vertreten für die Nächte zeit

  • Auf dem weg ließ er sich nochmal das Gespräch durch den Kopf gehen. Auf die Frage, wie viele Probleme es aktuell gab, hatte er ausweichend mit einem "Mehrere. Aber das sind alles nicht ihre Probleme" geantwortet. Er würde einen Teufel tun und sie um Hilfe bitten. Sie war angeschlagen und brauchte die Ruhe.

    Er nickte julia im Vorbeigehen zu, ehe er die KS verließ.

    "Bericht!" Fragte er ab, als er die Brücke betrat. Auf dem schirm waren helle Streifen zu erkennen. Ein hinweis, dass sie noch auf Warp flogen.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Avelino hatte sich eine kurze Pause gegönnt, nachdem alles erledigt war und sich eben geduscht und eine neue Uniform angezogen. Ebenso hatte er noch kurz eine Kleinigkeit gegessen, da sie noch auf dem Weg zu diesem anderen System waren, war die Zeit dafür da. Nun machte er sich schnellen Schrittes auf zur Brücke um die Station wieder zu übernehmen und sobald sie in Reichweite waren mit den Langreichweitenscans zu beginnen. Er hoffte sehr das sie Cpt Niven finden würden, allein für Nathalie würde er sich das schon wünschen. Natürlich auch für die anderen ehemaligen Besatzungsmitglieder der Jules Verne, die natürlich aufgrund dieses Notrufs jetzt alle wieder neue Hoffnung geschöpft hatten. Kurze Zeit später betrat er die Brücke und löste seinen Kollegen an der Station ab.

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