Bordleben XXX: Neue Wege

  • Jennifer hatte mit allem gerechnet aber nicht mit Hans und auch nicht mit seinem Ausbruch. Sicher damals auf der Kyushu hatte sei ein einziges mal erlebt wie garstig Hans werden konnte, das er hier aber so wurde, war auch für sie neu. Sie grinst leicht und nickt.

    *** Ich gebe meinen geschätzten Kollegen da mehr als recht. Und lassen sie sich gesagt sein, hätte ich das gewusst wären sie niemals ans Rednerpult gekommen. Ich fasse es nicht.*** sie nickt Hans zu der alles gesagt hatte was sie . Sie atmet tief durch dann fängt sie zu erklären an. "Ich habe jetzt bereits den Virus isoliert aus den verschiedenen Proben, an sich sollte aber ein gegen mittel für alle reichen. Hier sind alle Isolierten Viren mit Beschriftung welche Probe zu wem gehört. Wenn ich das richtig gesehen habe müssen wir etwas finden das sich um die eigentliche DNA legt und gleichzeitig die Veränderung rückgängig macht." sie seufzt leise die erste Probe war schief gegangen wenn man es den so sah, sie wurde leicht rot im Gesicht und sieht Hans an. "Ich habe einen Fehler gemacht, aber ich glaube so schlimm war er nicht. Ich denke ich hab es geschafft einen Impfstoff zu entwickeln, aber ich habe keine Ahnung ob er alles verhindert udn bei jedem wirkt." sie reicht Hans die Erkenntnisse. Sie half zwar immer mal wieder im Labor aus und auch in der Wissenschaft war sie versiert, aber eben lange nicht so sehr wie Hans oder Kosh und schon gar nicht up to date auf diesem Gebiet. Ihr Hauptgebiet war die Medizin udn würde sie bleiben.

    Da sie Vaag keine Antwort darauf geben konnte bestätigte sie zwar kurz die Kom aber schwieg nach einem kurzen *** Moment*** was recht gereizt klang. Dann sieht sie wieder auf den Bildschirm.

    *** sie haben es gehört was geschieht bei Trill außer der Flecken? Sie haben immerhin auch Symbionten***

    Einmal editiert, zuletzt von Jennifer Hutson (24. Mai 2019 um 17:28)

  • Hans nahm sich das PADD, welches Jennifer ihm hinhielt und nutzte die Ablenkung, um unauffällig seine Wut wieder auf ein vernünftiges Maß herunterzukühlen. Die Forschungsergebnisse sahen soweit gut aus, und die Simulationen waren vielversprechend. "Doktor Hutson, lassen Sie uns noch eine Simulation der RNA-Retrosequenzierung auf Grundlage der letzten Check-Up-Daten durchführen. Wenn die Ergebnisse positiv sind, sollten wir es wagen, mit Ihrem Impfstoff den Feldversuch anzutreten." Er strich sich über den Bart. "Vielleicht wäre es gut, wenn Sie die jeweiligen Virusproben auf speziesspezifische Glykoproteinkomplexe untersuchen würden, nur für den Fall, dass der... geschätzte Doktor sich nicht kooperationswillig zeigt."

  • Pete Farrell

    "Was unsere beiden Footballer wohl nicht beachtet habe, war, dass das Virus nicht mehr die Wirkung hatte, die es ursprünglich hatte", meinte Pete." Zu ihrem Glück ist es immerhin schon mal nicht mehr tödlich."

    Dann stellte Vaag eine Frage an Hutson und er wartete auf die Antwort.

    Dr. Nov

    Nov war beleidigt, als von Lahrenberg seine Strafpredigt hielt und ihn als Rassist bezeichnete.

    "Ich bin ein Genie! Wenn alle gleich sind, wo gibt es denn da noch Rassismus? Schon mal drüber nachgedacht?" sagte er mit einem deutlich missbilligendem Unterton.

    "Ich muss zugeben, ganz ausgereift ist das Virus noch nicht. Z.B die Tatsache, dass er bei Menschen Haarausfall bewirkt, daran miss echt noch gefeilt werden. Was er bei vereinigten Trill macht....nun, ehrlich gesagt kann ich das nicht genau sagen. Das Virus entfernt die äußerlichen Erscheinungen wie Hautpigmente oder ähnliches. Er wirkt jedenfalls nicht bei den Bynaren. Hirnhälften nachwachsen lassen geht nicht. Oder nehmen wir die Thalosiane, ich glaube bei der Rückbildung ihres immensen Schädelvolumens würden die jeweiligen Individuen sterben. Oder verblöden. Ein Symbiont hingegen....viel interessanter wäre zu wissen, ob die Bauchfalte für die Ei führung des Symbionten ebenfalls verschwunden ist, die die Trill besitzen?"

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Pascal lässt Mibu machen, sie meistert ihre Rolle als TO/SO ganz gut und stellt die richtigen Fragen und er schaut zu ihr als sie die LMO ruft und er atmet einmal durch, lehnt sich zu seinem KO "Sir, ich denke wir sind bereits an einem Punkt wo wir die beiden über ihre Rechte aufklären müssen und die Justiz direkt einschalten sollten, soweit sie auf der Galileo sind."

  • Valerie Leonova - Frachter

    Valerie geht mit Pascal Lavie die Daten durch sofern er sich nicht ablenken lässt, bis her wohl nichts intressantes.

    "Semper homo bonus tiro est."

  • jennifer nickt Hans zu. "Okay, gut dann machen wir das. Hilfst du mir bitte Hans." jennifer bat nicht oft um Hilfe, aber hier war es angebracht. Hans kannte sich besser auf dem Gebiet der Wissenschaft aus und sie eben in der Medizin. Sie mussten Hand in Hand arbeiten und dazu kam das Jennifer ein wenig Schwierigkeiten bei der Konzentration hatte. Sie wuselt ein wenig durch das labor und war nicht so recht strukturiert, normal war sie das udn sicher kannte Hans das von früher noch. Sie hatte normalerweise eine strukturierte heran gehensweise. Erst als ihr nach einigen Minuten wieder einfiel das noch Mibu in der Leitung war bestätigt sie den ruf erneut.

    *** Ähm... ja wir wissen nicht was geschieht. Sie sollten es beobachten udn berichten bei Auffälligkeiten *** das half sicher nicht weiter und das rüber beamen wollte jennifer einfach nicht riskieren.

    Sie riebt sich kurz mit einer Hand durchs Gesicht um sich daran zu erinnern was sie eigentlich hat tun wollen dann geht der Blick fragen dazu Hans, als wenn dieser ihr helfen konnte, was sie als nächstes tun wollte. Ein kurzes Kopfschütteln folgt ehe sie sich an die Simulation macht.

  • Pete Farrell

    „In der Tat, Commander.“ Pete wandte sich an die beiden und spulte die „Du kommst in das Gefängnis“-Litanei herunter.

    „Sobald wir an Bord der Galileo sind, können sie einen Anwalt kontaktieren. Und sobald wir wissen, ob und inwieweit wir ansteckend sind oder nicht, können sie ihren Anwalt sogar treffen. Bis dahin leisten sie uns hier in einer Ecke Gesellschaft“, fügte Pete noch hinzu. Es war nicht das erste Mal, dass er einen Krankheitserreger intus hatte. Er dachte spontan an die Sirius-Krise, die war wesentlich schlimmer gewesen. Da war dieser Virus ja...harmlos dagegen, deshalb blieb der Trill auch ruhig und besonnen.

    Er versuchte ein Gähnen zu unterdrücken, was nicht ganz gelang.

    AIch weiß nicht wie es ihnen geht, aber ich habe Hunger. Plündern wir die Vorräte, mit vollem Magen wartet es sich besser.“

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • [info='info']Nach der Mission vom 03.06.19: Die Crew ist nun wieder auf der Galileo und befindet sich in einem Quarantänebereich, so das Cmdr. Hutson anfangen kann ihr Gegenmittel zu testen. Die Galileo fliegt währenddessen zurpck zur SB. [/info]


    Pascal sieht zu Nahtalie, Jennifer und dem ihm noch früher bekannten Mr. Johnsen, die auf der anderen Seite des Kraftfeldes stehen "Ich hoffe ihr Mittel wirkt Doktor, ich würde gerne meine Riffel wieder haben und heute Abend mit meinen Kindern Zeit verbringen"

  • Jennifer seufzt und nickt sachte, sie merkt das sie das alles sehr anstrengt. "Natürlich, das Gegenmittel hilft wir haben daran gearbeitet und ich hoffe inständig das die Mutation ebenfalls zurück geht." sie injiziert es dann auch zu erst Pascal udn danach jedem anderen. Es war alles gut und die Offiziere bekamen all das zurück was sie verloren hatten. Jennifer war froh darum. "Ich habe den Mutierten Stamm des Viruses für Hans, ich meinen Herrn von Lahrenberg und Kosh sicher verschlossen aufbewahrt. Ich denke es wird interessant sein. Mich wundert es das dieser Virusstamm tatsächlich mit jeder Impfung an neuen Mutationen gewinnt. Nur die die ich am ende bekam half."

  • Pete hatte die Inhektion bekommen und nun hieß es warten, ob sie anschlug. Zuerst konnte man meinen, dass nichts geschah, doch dann bildeten sich leichte Schatten an den Stellen, wo seine Felcke ursprünglich gewesen waren. Da seine Flecke auch schon vorher relativ schwach ausgeprägt waren aufgrund seines Albinismus, dauerte es weniger lang als bei Vaag, bis sie so aussahen wie früher.

    "Gute Arbeit, Doktor. Wie öange müssen wir noch hier drin bleiben, um auszuschließen, dass wir Überträger sein könnten?" fragte er in ruhigem Ton.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Pete stand da und sah von einem zum anderen. Lavies Nasenriffel bildeten sich ebenfalls wieder. Nach der Siriuskrise kannte er sich relativ gut mit Viren aus, auch wenn er nicht vom Fach war.

    "Wenn es so mutationsfreudig ist, stellt es immer eine potentielle Gefahr dar und sollte vernichtet oder dauerhaft weggeschlossen werden."

    Auch Vaags Flecke waren wieder da.

    "Spüren sie noch sonstige Nebenwirkungen, Ltjg?" fragte er die junge Trill. Sein schlechtes Gewissen plagte ihn wieder, weil er den Symbionten abgelehnt und auf sie geschoben hatte. Eigentlich trug sie nun die Verantwortung, die er hätte übernehmen müssen als Kommandant....Die junge Frau war in vielerlei Hinsicht stärker als er. Sie trug diese Bürde-wenn man das so sagen konnte- mit erhobenem Kopf.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Nathalie war natürlich die ganze Zeit über bei Jen und ging ihr zur Hand wo sie nur konnte. Ihr fiel auch auf, das sie die ganze Sache mehr und mehr anstrengte. Als die beiden kurz mal alleine waren, nahm sie Jennifer zur Seite. "Wird es gehen oder brauchst du mal eine Pause?" flüsterte sie, so das es nur sie hören konnte, während sie schon die nächsten Hypos vorbereitete. "Ich kann das auch erstmal übernehmen und du setzt sich einen Augenblick" bot sie ihr leise an und sah sie fragend an

  • Es war viel passiert seit der Vergiftung mit dem modifizierten Klingonen Virus, wo sie und Pete ihre Flecken verschwanden. Glücklicher Weise von dem was sie gemerkt und gesehen hatte war der Symbiont nicht betroffen worden. Aber da sie da nicht sicher war wollte sie später es von Hutson kontrollieren lassen, nur um sicher zu gehen das er auch nichts abbekommen zu haben. Mittlerweile hatte die Commander mit Hilfe von von Lahrenberg es geschafft ein Gegenmittel zu entwickeln. Es fingen an bei allen anwesenden die Spezies eignen Typen und Auffälligkeiten zurück zu kehren. Die Diebe konnten froh sein das sie sich auch mittlerweile etwas beruhigt hatte.

    Sie lief auch ein wenig auf der Stelle auf und ab. Sie machte sich Sorgen um Vaag. Sie war nun ja vereinigt aber da konnte man nichts machen. Sie hatte noch Probleme damit, immer mal wieder kam auch Vaag mal raus und übernahm kurz die Kontrolle aber sie schaffte es auch immer wieder schnell die Kontrolle zurück zu bekommen. Dies war dann auch wieder ein Moment wo Vaag raus kam bei der Frage von Pete. In recht Wildem Ton antwortete er auch darauf "Konnten sie den Nicht besser auf passen. Als Trill hatte ich gedacht das sie Vorsichtiger bei sowas wären, mit einem Vereinigten Mitglied. WAS HABEN SIE SICH DABEI GED...." Vaag konnte dann auch sein Satz nicht beenden da Mibu wieder die Kontrolle übernehmen konnte. Sie schüttelte kurz den Kopf eh sie Pete mit peinlichem und geschämten Ausdruck ansah und antwortete. "Tut mir Leid Sir, das dass gerade passiert war. Es geht aber wieder, ICh lass später vom Doc noch mal Kontrollieren ob es dem Symbionten auch wirklich gut geht. Ich weiß nicht was ich sagen soll über das was gerade passiert war, außer Entschuldigung, Sir." Sie stand nun vor ihm mit gesenkten Blick. Sie schämte sich gerade in Grund und Boden über ihren Kontrollverlust. Nach ihrer Antwort traute sie sich gerade nicht mehr Pete in die Augen zu schauen.

    Lt. Cmdr. Mibu Vaag ehemals Perim

    Master of Tactics

    "Nichts schmerzt so sehr, wie fehlgeschlagene Erwartungen, aber gewiss wird auch durch nichts ein zum Nachdenken fähiger Geist so lebhaft wie durch sie erweckt." Benjamin Franklin

    "Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und Leistung."

    Albert Einstein


  • [info='info']Nach der Mission vom 17.06.19: Pete hatte von seiner Frau frei verordnet bekommen und der Rest der Crew kümmert sich um die Treffs und Treffg´s [/info]

  • Valerie Leonova - SB OPS

    Valerie nickte Richtung Mibu.

    "Ja es ist sehr wahrscheinlich das damit der energieanstieg zutun hat."

    Sie wirft nochmal ein Blick auf die Daten und schaut wieder auf.

    "Der Technische Stand passt nicht zu den vorhandenden Schiffen und den Crews, vermutlich handelt es sich um von Dieben gestohlende Ware, die gestohlen wurde..."

    "Semper homo bonus tiro est."

  • Pete hatte von Nathalie frei verordnet bekommen. Er fragte sich, weshalb eigentlich. Auf der anderen Seite sollte er das Beste daraus machen. Er hatte schon lange nicht mehr Argos geritten.

    Das würde er jetzt nachholen. Pete stand bereits mit seiner Flatcap und in Reithose und Reitstiefel im Stall und sattelte den Mulassier. Er kontrollierte noch den Sattelgurt, ob dieser fest saß, ehe er sich die Zügel zurecht legte und einen Fuß in den Steigbügel steckte. Der Trill stand auf einem Trittschemel, da Argos ein riesiges Tier war. Er nahm Schwung, um in den Sattel zu kommen. Pete konnte das auch ohne Schemel, allerdings, weshalb sich abmühen, wenn es so bequemer war.

    Er schnalzte leicht mit der Zunge und gab Argos zu verstehen, dass es nun los ging.

    Der Kaltblüter setzte sich mit einer stoischen Ruhe in Bewegung. Von dem Trubel um die Treffs und Treffgs bekam er (noch) nichts mit.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Jennifer und Nathalie hatten sich ins Büro gesetzt und sprachen miteinander. Jennifer hatte gerade Nathalie ihre sorgen mitgeteilt und seufzt als Nathalie sie versucht positiv zu stimmen.

    "Ich weiß und ich bin froh euch zu haben. " sie seufzt leise und stellt die Tasse ab. "Es ist wohl zeit mit pete zu reden mh?" nebenbei hatte sie die letzten sachen noch unterschrieben und die berichte vervollständigt.

    "Ich denke ich bin soweit und kann meinen dienst einstellen." murmelt sie und man merkt deutlich das sie nicht sehr begeistert davon ist das man sie aus dem dienst nahm.

  • Nathalie sah leicht lächelnd zu ihr während sie ihre Tasse und nickte. "Ja ich denke auch das es Zeit wird..Wenn du magst kann ich natürlich bei dem Gespräch dabei sein" Obwohl Jennifer natürlich in der Lage war, solche Gespräche auch alleine zu führen. "Ich stelle mir das wirklich schwierig vor, von jetzt auf gleich nicht mehr zu arbeiten. Ich glaube ich wüsste nicht viel mit meiner Zeit anzufangen. Aber auch das geht vorbei. Es ist ja nicht für immer"

  • "ich weiß, dennoch fällt es schwer meine Krankenstation alleine zu lassen" murmelt sie und nimmt alles was sie benötigt mit. Dann tritt sie aus dem Büro. "Julia weiß Bescheid ich habe ihr eine Nachricht geschrieben. Sie sollte alles im Griff haben." Jen vertraut Julia was die Krankenstationen anging, dennoch, so ganz ohne arbeiten wusste sie nicht wirklich was sie machen sollte.

    "Ich werde mir wohl Beschäftigung suchen müssen." sie schmunzelt. "Mal sehen wie ich die Station unsicher machen kann. Weißt du wo ich Pete finde? Dann bringen wir das Gespräch am besten direkt hinter uns. Er wird sowie so sauer sein das du Bescheid wusstest und pascal nur er nicht." sie grinst schief.

  • Nach einer Weile scheint es wieder ruhiger zu werden und der neue SC hat alles im Griff ***Commander Johnsen, haben sie alles unter Kontrolle? Wenn sie damit fertig sind brauche ich noch die Berichte der letzten 3 Monate, wenn sie mir die bis morgen früh fertig aufbereiten könnten?***

    Auch wenn der SC da noch nicht da war mussten die Berichte fertig werden. Das Mibu sie nicht eingereicht hat lag an ihren weiteren Aufgaben, es fehlte ihr schlicht an der Zeit. "Chief Leonova, untersuchen sie Schiffe genauer, wenn sie Diebesgut finden müssen wir das mit erfassen für die Gerichte. Lieutenant Vaag, sie können den gelben Alarm wieder beenden"

    Er steht auf "Sie haben die OPS Lieutenant" schiebt er noch an Mibu nach und nickt ehe er in den BR geht und sich an den Replikator stellt "Lavendeltee, heiß und mit einem Schuss Honig"