Bordleben XXXI (RH): Weite Wege

  • [info='warning']Bordleben zur Rahmenhandlung "Flüssiges Weltall": Bis auf Pascal sind alle auf der Handelsstation und versuchen Carlo den Händler mitsamt der wichtigen Daten zu retten. Nathalie, Daisy und Carlo wurden zu einem anderen Hangar geleitet, während Pete, Nicolai und Valerie versuchen die drei zu finden Während dessen kam auf der Sternenbasis der Ruf des Oberkommandos und von der Kopernikus an. Da die letzte Mission ausgefallen ist wäre es schön, wenn wir den Inhalt hier erspielen können, denn sonst wird der Rest via Missionseingabe übersprungen [/info]

    Per verschlüsselter Kommunikation hat Pascal die Erlaubnis erhalten mit der Sternenbasis zu kommunizieren und erfährt von den neuen Befehlen. Sobald das Außenteam von Pete wieder da ist müssen sie sich beeilen.

  • Pascal Lavie 14. August 2019 um 10:03

    Hat das Label Bordleben hinzugefügt.
  • Daisy Winchester


    Daisy seufzt leise als sie die Nachricht liest udn lenkt den Weg um. "Wir müssen woanders hin. Kleine plan Änderung." murmelt Daisy und sieht Carlo an. "manchmal Frage ich mich wirklich warum du so verdammt stur bist. Ich brauche nur diese liste und wir gewähre dir dafür Schutz. Ein guter Deal findest du nicht?" sie geht schnellen Schrittes mit beiden weiter und kommt dann auch in dem geänderten Hangar an.

  • Pete sah sich um, nicht dass während Leonovas Arbeit hemand unliebsames auftauchte. Dann ging er an eines der kleinen Wartungsfenster und spähte hinaus.

    "Das Schiff ist weg, richtig?" murmelte er zu der Ingenieurin.

    "Und bevor sie fragen: nein, ich kann nicht hellsehen, aber draußen ist keines an der Schleuse angedockt."

    Er deutete auf das kleine Fenster.

    "Was ich allerdings nicht durch einen Blick nach draußen sagen kann, wäre, ob wir es irgendwo anders an der Station angedockt finden können. Also? Was sagt ihre Wunderkiste denn so dazu?", fragte er die Dame. Als allerletzte Möglichkeit konnte er versuchen, eine Kom-Verbindung zur Langley zu aktivieren, aber das würde unweigerlich zur Entdeckung führen, daher wollte er das tunlichst vermeiden.

    Es sollte ein Leichtes sein für Leonova, den neuen Andockplatz zu ermitteln, sollte es ihn geben

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Valerie Leonova - Handels Station

    "Ja das ist es, vom Andockplatz."
    Valerie tippte auf ihrem Pad herum und las, was sie an informationen finden kann.

    Sie blickte kurz zu Pete und schmunzelte als er auf das Fenster deutete.
    "Es ist noch nicht lange weg, es ist sogar recht knapp, daher eher die frage ob die anderen es noch erwischt haben oder ob sie ihnen vor der nase weggeflogen sind."

    "Aber es ist ein Schiff angedockt, das wohl unsers sein sollte, es würd auch zu flugzeit passen. Dennoch bleibt die Frage warum. In den Sicherheitsprotokollen ist auch nichts zufinden."

    "Semper homo bonus tiro est."

  • Während das Außenteam unterwegs ist sitzt Pascal an einem der Terminals. ***Commander? Wo ist das Team hin? wir sind am Treffpunkt und eigentlich sollten Nathalie, Daisy und der Händler schon angekommen sein. Ich kann sie von hier oben nicht orten. Außerdem haben wir neue Befehle über die ich hier nicht sprechen kann***

    Pascal´s Blick geht zu Mibu "schauen sie mal bitte ob sie das Team orten können, vielleicht übersehe ich gerade nur etwas"

    Jetzt musste es aber schnell gehen.

    [info='info']Als Nathalie, Daisy und Carlo an dem Hangar ankommen werden sie von einer Gruppe Fremder überrascht, die sie umstellt haben. Einer der Herren spricht "Schön dass sie es rechtzeitig geschafft haben, wir übernehmen den Herren und was er bei sich trägt, danach können sie beide gehen" [/info]

  • Pete öffnete gerade den Mund, um Valerie zu antworten, als er durch den Ruf Lavies unterbrochen wurde.

    Nun, das erklärt ihre Frage, ob die anderen noch an Bord gegangen sind oder nicht....“, murmelte er leise.

    ***Bei uns vor der alten Andockrampe sind sie nicht. Außerdem wurden wir über die Verlegung des Schiffes nicht informiert. Wir versuchen, zu ihnen zu stoßen, vielleicht kriegen wir raus, was mit dem anderen Team passiert ist*** antwortete er dann. Er hatte ein ganz mieses Gefühl bei der Sache. Unter anderem natürlich, weil seine Frau in dem anderen Team war und er keine Ahnung hatte, wo sie steckte oder ob sie in Gefahr war.

    Hinterfragen sie nie eine von der SIA angeleiherte Aktion....

    Los, machen wir uns auf den Weg.“ meinte er zu Leonova und machte eine entsprechende Kopfbewegung, dass sie hier fertig wären.

    „Sie haben den Plan, sie gehen im Laufschritt voraus. Wir folgen ihnen.“

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Valerie Leonova - Handels Station

    Valerie tippte auf ihrem Pad herum und stöpselte sich dann aus, machte sich dann auf in Richtung des Kopfdeutens.
    "Naja ist die Frage wohin. Welche Richtung. Wenn sie nicht gefangen wurden, was würden wir tun.. wenn das Schiff an der Andockschleuse weg ist... Ohne Information..."

    "... Auf uns warten.. oder Funken.. aber das Dauert, vorallem wenn es verdächtige Personen oder Verfolger gibt.. also schnell weg und weiter..."

    "Zum Shuttle des Händlers, ... aber das wird vermutlich bewachte, also zu gegengesetzten Richtung und das nächst beste Shuttle klauen...?"

    Sie hatte schon eine Richtung eingeschlagen aber ohne anhaltspunkt aufs Team...

    "Semper homo bonus tiro est."

  • Mibu saß in der nähe einer Konsole von Lavie und ging ein paar Berichte durch die sie in der letzten Zeit nicht geschafft hatte als sie vom Commander angesprochen wurde das Team zu orten. Dem kam sie auch gleich nach und versuchte das Team zu orten. Sie machte einen besorgten Blick als sie dann nur das Team von Farrell, Sie konnte aber keine genaue Position von dem Team Natalies orten. "Sir. ich kann das Team von Commander Pete Farrell Orten aber ich kann keine genaue Position von Nathalie und ihrem Team sagen. Ihre Signaturen werden irgendwie zum Teil verschleiert." Sagte sie kurz Eh sie weiter machte und verzweifelt versucht die anderen zu finden.

    Lt. Cmdr. Mibu Vaag ehemals Perim

    Master of Tactics

    "Nichts schmerzt so sehr, wie fehlgeschlagene Erwartungen, aber gewiss wird auch durch nichts ein zum Nachdenken fähiger Geist so lebhaft wie durch sie erweckt." Benjamin Franklin

    "Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und Leistung."

    Albert Einstein


  • Daisy Winchester

    "Tut mir leid, aber ich kann das so nicht hinnehmen und werde das auch nicht" sie schmunzelt. "aber wir können das gerne noch einmal genauer besprechen wenn sie wollen." sie lächelt dieses mal und wendet sich an Carlo. "Mori, ich hätte doch das Stück Kuchen nehmen sollen."

    Während sie lächelt, setzt sich dank des Codewortes das sie genannt hat ein Mechanismus in gang. Mori, eine von Joel entwickelte Technologie und Ki war stets und ständig mit ihr verbunden, so brauchte sie keine angst haben das irgendetwas gänzlich schief ginge und hatte die Möglichkeit in ruhe Hilfe zu holen ohne auf zu fallen. Mori würde nun eine Nachricht an Giger senden die ihn in Kenntnis setzt wo Daisy sich aufhält und wie viele Personen um sie herum sind.

  • Mit einer Geste des nickens schaltete der Commodore für Pascal eine Mitteilung frei "Ich habe sie" ***Lavie an Farrell, Captain Farrell und Miss Daisy sind bei Hangar 2, ich empfange zusätzlich klingonische Lebenszeichen, sie sollten sich beeilen!***

    "Verfolgen sie sie mit den Sensoren Lieutenant und bereiten sie ein Team vor was eingreift wenn es brenzlig wird"

  • [info='info']Nach der Mission vom 27.08.2019: Alle befinden sich inzwischen auf der Galileo, welche in den Delta-Quadranten aufgebrochen ist um zu erkunden was dort eigentlich wie passiert ist." [/info]

    Pascal sitzt im BR und geht die anstehenden Arbeiten durch. Der KO war bis eben damit beschäftigt mit dem HQ zu konferieren und sollte bald auf der Brücke oder im BR eintreffen. ***Lavie an Clark, melden sie sich bitte im BR!***

  • Jennifer war aufgebrochen zur Erde als alle anderen auf die Galileo gewechselt waren. Sie wollte nicht alleine auf der Station verbleiben. Pascal hatte sie gebeten genaustens darüber nach zu denken ob sie wirklich in diese Mission mit aufbrechen wollen würde. Er hatte recht, aber nicht nur er hat sie gebeten auch Dave und Liz haben sie ins gebe genommen. So hat sie also ihre Sachen Gepackt und war aufgebrochen nach hause. Als sie angekommen war ging es auch direkt mit dem Familienleben los. Sie würde noch mit Felix sprechen müssen. Sie mussten sich einen plan machen wie es weiter gehen würde.


    Daisy Winchester

    Auch sie war erst einmal mit auf das Schiff gegangen und hatte sich in ihr Quartier eingefunden. Es war nun erst einmal wichtig das sie den Bericht abschließt für Giger, danach musste sie sich mit Joel in Verbindung setzten. Später würde sie dann auch auf die Revan wechseln sobald die Galileo auf diese traf. Es würde sicher lustig werden ein paar tage bei Danaher zu verbringen um dann zum jungen Danaher auf das Schiff zu wechseln.

  • Commander Farrell betrat die Brücke der Galileo. Er hatte gerade Gespräche mit Giger, Danaher und sogar Henry Jones hinter sich. Letzterer sollte helfen, die ergatterten Daten zu übersetzen. Ihn dazu zu überreden hatte etwas länger gedauert.

    Jetzt sah sich der Trill kurz um.

    Sie waren bereits auf dem Weg in den Delta-Quadranten, gemeinsam mit der Kopernikus. Das angebotene Teetrinken hatte er ausfallen lassen, beziehungsweise verschoben. Die Priorität lag jetzt auf der Suche nach der North Carolina und den Umständen ihres abrupten KOM-Abbruchs. Die Kopernukus flog bereits neben der Galileo her. Er sollte sich noch mit Cmdr Jackson wegen der Jägerstaffeln in Verbindung setzen. Das würde er demnächst tun.

    Und er hatte mitbekommen, dass ein neuer Ensign auf der Mission hier mit dabei war. Clark mit Nachnamen, erinnerte er sich.

    Er setzte sich auf den Kommandostuhl auf der Brücke.

    "Status der Stationen?", fragte er in die Runde bzw. seinen XO. "Haben sie noch was von Cmdr Hutson gehört?" fragte er dann leiser. Auf der einen Seite war es gut, dass sie zur Erde geflogen war und nicht mit auf dieser Mission war. So konnte sich Foley wenigstens direkt um sie kümmern. Allerdings hatte er ein ungutes Gefühl, wie wenn es das letzte Mal gewesen wäre, dass er Jennifer gesehen hätte, als er sie noch kurz vor dem Start der Galileo verabschiedet hatte.

    Und dann gab es da noch diese Daisy. Sein Jubel hielt sich in Grenzen, jemanden von der SIA an Bord mit dabei zu haben. Aber wenigstens noch besser, als wenn Giger direkt an Bord wäre. Oder Loren. Oder Alan. Oder dem anderen Winchester. Oder Klaus. Bei dem Gedanken schüttelte es Pete kurz. Der Kerl war lästig. Und durchgeknallt. Und er fragte sich immer noch, was diesen Kerl auszeichnete, überhaupt in der Sternenflotte/SIA zu sein. Nun, mimentan nicht sein Problem. Lt Klaus war weit weg. Und Winchester war eine Frau- Pete ging davon aus, dass sie leichter handlebar war als der Rest der genannten SIA-Truppe. Er hatte ja nun schon einige davon kennen gelernt....und wer mit Kim Winchester verheiratet war, der hatte eine hohe Schmerzgrenze.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Ens Clark war gerade damit beschäftigt seine tägliche Routinearbeit zu erledigen. Wobei von Routine noch nicht die Rede seien kann. Es War alles noch sehr neu für ihn. Daher zuckte er auch kurz zusammen alls ihn die Nachtricht aus der Konzentration riss
    ***Lavie an Clark, melden sie sich bitte im BR!***
    Ens Clark tippte seinen Kommunikator an und antwortete *** Clark an Cmdr Lavie, ich bin auf dem Weg***
    Nach einer Kurzen Phase der Orientierung, es war ja alles noch neu auf der Gallileo, begab sich Ens Clark zum Besprechungsraum. Dort angekommen prüft er noch einmal seine Uniform auf ihren Korrekten Sitz, dann betrat er selbstbewust den Besprechungsraum. Als er ca 2 schritte hineingelaufen war richtet er seinen Blick auf Cmdr Laive "Sie wollten mich sehen sir?"

  • Daisy Winchester und Dieter Klaus

    Daisy grinst als Dieter sie ruft und bittet sie doch zu begleiten. ***Natürlich begleite ich dich gerne auf die Brücke. Wie geht es dir eigentlich? *** sie lächelt. ***Hol mich doch einfach ab an meinem Quartier, ich bin gleich soweit.*** Dieter grinst breiter *** Bin schon auf dem weg, mir geht es gut. Ich bin gerne hier und Tioz findet auch spitze was ich mache. Also wie könnte es mir besser gehen?*** als er ankommt zieht Daisy sich gerade um und lässt ihn rein. Sie hat keinerlei Probleme mit Dieter, er war irgendwie niedlich auf eine seltsame Art udn weise. Es gab sicher Frauen die bei ihm ab udn an Muttigefühle entwickelten, andere ließen sich von ihm um den Finger wickeln. Daisy jedoch tat nichts von dem, er war einfach nur ein guter freund geworden über all die Jahre. Daisy wusste aber auch im Gegensatz zu vielen anderen wie sie Dieter nehmen musste.

    Dieter kam rein udn schmunzelt leicht "Heiß, wie immer." sie lacht und nickt "selbstverständlich was denkst du den?" sie hatte sich eine enge jeans angezogen und darauf ein recht Figur betontes Oberteil, dazu die Langen lockigen knallroten Haare offen gelassen, gerade band sie diese zurück. Dann gibt sie Dieter einen schmatzer auf die Wange und umarmt ihn. "Ich wäre soweit." Dieter grinst udn nickt. "natürlich bist du so weit wie immer." sie lacht leise und verlässt dann auch mit Dieter das Quartier um mit ihm auf die Brücke zu gehen. Dort angekommen geht Dieter vor und Daisy, die man eigentlich nicht übersehen konnte, sich im Hintergrund hielt. "ah, gute Tag." grinst der Verbindungsoffizier Pete und dem rest entgegen. "ich dachte sie könnten mich hier gebrauchen." er deutet daisy an ihm nach zu kommen.

  • Pete blickte auf, als er das leise Zischen der Turbolifttür hörte.

    War.Ja.Klar.

    Er unterdrückte ein Stöhnen. Es wäre ja auch zu gut gewesen, einmal seine Ruhe zu haben auf einer Mission. Naja, er musste wohl das Beste daraus machen.

    "Lt Klaus, welch unangenehme Überraschung", begrüßte er Dieter, dann sah er Daisy dahinter. "Mrs. Winchester."

    "Gebrauchen in welchen Sinne, Lt?" fragte Pete mit einem gewissen Unterton nach und zog die Augenbrauchen hoch. Klaud würde die Zweideutigkeit sicherlich auffallen bei diesem Wortgebrauch. Ihm selbst schoss ja zusätzlich das Wort ###Wandtatoo### durch den Kopf, als er sich an ihre erste Begegnung auf dem Promenadendeck der Station zurückerinnerte, bei der Klaus ihn angebaggert hatte.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Hans hing seinen Gedanken nach. Kosh hatte es nicht übermäßig gut aufgenommen, dass Pete einen der beiden auf der Mission dabei haben wollte und dass Hans beabsichtigte, derjenige zu sein, der dieser Aufforderung nachkam. Im Grunde genommen hätte nin es vorgezogen, wenn es endlich eine Leitung der wissenschaftlichen Abteilung mit Offizierspatent gegeben hätte, aber die Raumflotte hatte in ihrer unendlichen Weisheit geruht, diesen Posten noch nicht zu besetzen. Dieser Offizier hätte dann mit der Galileo in die Tiefen des Raumes vordringen und sein oder ihr Leben riskieren können. Aber nun war es, wie es war. Und unter den derzeitigen Gegebenheiten war Hans von beiden die logischere Wahl - zumindest endete die Diskussion damit.

    Nun entfernte sich die Galileo mit rasender Geschwindigkeit von Kosh und Ahorisha, einer unbekannten und potentiell tödlichen Begegnung entgegen.

    Die Bewegung, als Pete am anderen Ende der Brücke seinen Bereitschaftsraum verließ, holte ihn vollständig zurück in den Augenblick. Er bestätigte die allgemeine Unauffälligkeit der Sensorlogs und wollte gerade einige Simulationen aufsetzen, um die Messung der Varon-Partikelstrahlung zu ergründen, als der Turbolift neben der taktischen Station nicht nur einen, sondern gleich zwei SIA-Mitarbeiter* freigab. Und einer war der unvermeidliche Herr Klaus. Sofort durchfloss Hans eine Welle von Dankbarkeit, dass es nicht Kosh war, din mit dem aufdringlichen Mann zusammenarbeiten musste. Zumindest schien Farrell angemessen parlierfreudig zu sein. Da es sonst noch nichts weiter zu tun gab, widmete Hans also seine Aufmerksamkeit dem Schlagabtausch...

  • Dieter Klaus

    "na nicht dafür was sie nun denken, Sir , wir sind immerhin im dienst" Dieter war heute auch mal wieder ganz Offiziers gerecht gekleidet, der Bart war gestutzt und er roch erstaunlich gut nach ein wenig sandelholz. er lächelt. "immerhin habe ich auch eine Ausbildung und wenn sie es wünschen stehe ich ihnen in diesem Sinne zur Verfügung. oder aber ich bleibe einfach hier und sehe mir alles ein wenig an. ich meine das ist immerhin unser erstes mal auf einem Auftrag außerhalb der Station. Und ich werde später dafür sorgen das Mrs. Winchster sicher bei Admiral Danaher ankommt." er schmunzelt. immerhin wusste er das pete arghe Vorbehalte hatte ihm gegenüber, außerdem hatte Tioz ihn gebeten ein wenig sich mit den Offizieren udn dessen Geschichten und Akten auseinander zu setzten. So versuchte Dieter es eben mit einer gewählteren Wortwahl. Es wirkte fast ein wenig deplatziert wie er aussah sich gab und Sprach wenn man den Mann kennengelernt hatte auf der starbase der Pete unter einiges an Drogen und Alkohol an gebaggert hatte und doch passte es stimmig dazu wie er eben seit dem er fest auf der Station war.

  • Aufsehend lächelte der XO seinem neuen SO entgegen und erhebt sich "nehmen sie doch Platz, etwas zu trinken Ensign?" Er hat sich früher einmal vorgenommen alle neuen Offiziere in wichtigen Positionen selbst zu begrüßen, wenn es denn geht "Ich hoffe sie sind gut angekommen und finden sich soweit zurecht?"

  • "danke der nachfrage Sir und nein danke, aktuell möchte ich nichts Trinken" antwortet Ens Clark wärend er sich setzt. Dann fährt er fort "ja, soweit es mir möglich ist habe ich mich eingelebt. Es ist alles noch etwas ungewohnt, aber das wird mit der Zeit kommen."
    Eigentlich brannte ihm so vieles unter den berühmten Nägeln. Aber es war nicht die Zeit und nicht der Ort dies zu besprechen. Ens Clark sah den Cdmr fragen an und hoffte das er von alleine Anfagen würde mit dem wahren Grund warum er in hatte kommen lassen.