Bordleben XXXI (RH): Weite Wege

  • „Sir, ich fürchte nur, wir werden wohl zu einer Schiffsbegehung gehindert werden. Und ich weiß nicht, wie gut die ‚Gastgeber‘ unsere Gedanken wirklich lesen können. Wie auch immer, ich könnte versuchen, die Schiffssensoren nach größeren Energieverbrauchern oder CO₂-Ansammlungen suchen lassen… Noch sind wir hier in der Krankenstation und könnten Computer-Zugriff nehmen. – Ach so, ich habe alle notwenidgen Vorräte im Rucksack.“ Dreht sich um und sieht dem XO in die Augen.

  • Janeway starrte Pete kurz an, dann sah sie zu Danaher und die beiden schienen sich mit Blicken abzusprechen.
    ####Nein, das wollen wir nicht. Aber wir wehren uns, wenn sich jemand mit unseren Feinden verbündet.###, dachte Janeway dann.
    ####Also gut. Ein Zugeständnis können wir vorerst einmal machen.###

    Die Ansicht der beiden Fremden waberte kurz. Janeway und Danaher verschwanden, dafür standen aber zwei riesige Humanoide vor den Führungsoffizieren. Ihre Größe betrug 2,5 Meter. Ihre Haut war an den Extremitäten grau und sah sehr fest aus, außerdem besaßen sie rötliche Schattierungen auf Bauch und Rücken. Ihre Füße wiesen drei Zehen auf, die mit einem Hautlappen dazwischen verbunden waren. Die Ellbogen und Unterarme wiesen jeweils eine Dorne auf, die schräg nach hinten wegstanden. Es sah so aus, als ob diese Spezies ein Teilaußenskelett trug, jedenfalls im zentralen Körperbereich. D.h., dass die Oberarme und Oberschenkel Muskelstränge aufwiesen, die deutlich zu sehen waren, bei Brust und Bauch bzw. Rücken lagen die Muskeln versteckt.
    Einen Hals gab es im Grunde nicht wie bei Menschen. Hier zogen sich feste Bestandteile von den Schulterblättern zum Kopf hin, wie etwa bei Cardassianern, nur stärker ausgeprägt. Die Augen lagen eher seitlich am Kopf. Eine offensichtliche Nase gab es nicht, an dieser Stelle befand sich der Mund mit kräftigen angespitzten Zähnen, wobei der Unterkiefer größer als der Oberkiefer war.
    Über den Augen, an einer Kopfnaht gelegen, die von vorn bis hinten durchging, befand sich ein elliptischer zweigeteilter Absatz, der etwas tiefer in den Schädel ging. Vielleicht die Nase?, dachte sich Pete und musterte die Spezies intensiv. Nun, kein Wunder, dass keienr der FOs beim Angriff auf diese Wesen weit gekommen war, geschweige, es an ihnen vorbei geschafft hatte. Kräftemäßig waren sie den menschlichen Spezies weit überlegen. Sie hatten, um nicht zu sagen, den Charme eines Baumstamms, was ihren Körperbau anbelangte.
    Pete ging automatisch davon aus, dass ihre Schwäche in der Trägheit ihrer Körper liegen müsste. Aber das war nur eine Vermutung.

    ###Wir sind die Amararos.### gab das Wesen weiter und unterbracht Petes Überlegungen dadurch. Immerhin konnten sie die Spezies jetzt beim Namen nennen: Amararos. Interessant.

    ### Schieben sie die Tische zusammen. Wir haben Größeres zu bereden. ###

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Emily sah erst zu Vincent und schmunzelte leicht, ehe sie wieder zu Johnsen sah. Sie atmete tief durch und hoffte insgeheim nicht wieder sich im Ton zu vergreifen, aber bei seiner Aussage fragte sie sich schon, wie diese Offiziere in diesem Universum ausgebildet wurden. Sie biss sich auf die Unterlippe, um zu überlegen, wie sie nun genau antworten sollte. "Nun Commander, wir sind hier in eine verfahrenen Situation und meines Wissens, geht die Sternenflotte erst auf Diplomatie, abgesehen davon, dass bisher alle Fluchtversuche scheiterten, da hat Commander Farrell nicht mehr viele Optionen. Ich denke also das sein Weg der richtige ist", begann sie und atmete erneut durch. "Bei allem Respekt, aber was die Counselor und unser Kommandant nun braucht ist unser Zusammenhalt, daher werde ich hundertprozentig hinter Commander Farrell stehen und ihn nicht kritisieren", erwiderte sie.

    Sicher konnte sie ihn verstehen, aber hier musste man eben die Nerven bewahren, abgesehen davon das sie eben mit der Diplomatie gerade in diesem Fall weiter kommen würden. Sie sah wieder zu Clark. "Das können wir gerne machen. Leider ist ja gerade der falsche Zeitpunkt angekommen, um weiter zu reden", flüsterte sie ihn zu.

  • Pete nickte und drehte sich zu allen herum. Gut. Die Amararos waren zu Gesprächen bereit.

    "Sie haben es gehört. Schieben sie die Tische zusammen."

    Er winkte Nathalie zur Seite, während die anderen den Befehl ausführten. Sollten sie ruhig denken, dass er mit ihr die weitere Vorgehensweise kurz absprach. Und in gewissem Sinne tat er das auch.

    Allerdings ging es ihm gerade mehr um eine private Angelegenheit (wurde ausgespielt). Und Nathalie wusste es hoffentlich zu würdigen, dass er gerade ihretwegen eine ganze Spezies warten ließ.

    Nach wenigen Minuten kamen sie zurück. Allerdings wirkte Pete keineswegs gelöst. Im Gegenteil.

    Er hatte erfahren, dass Nathalie vorerst die Couch von Lavie nutzen würde und dass sie gerade genervt von allem war. Auch von ihm. Vermutlich insbesondere von ihm, wenn er darüber nachdachte.

    Was ihm selber allerdings kein Stück half, wenn man bedachte, wie er seinen Stress normalerweise abbaute.

    Seine Wange schien zu brennen, wo sie ihn zuletzt berührt hatte. Und der Satz "Wir schaffen das" spukte ihm noch im Kopf herum, als er sich der Tafelrunde in der Mitte der Offiziersmesse näherte. Die beiden Amararos ließen die FOs die Arbeit machen und warteten. Es würde sicherlich spannend werden, wenn sich die beiden Gestalten setzten. Mit den knien unter den Tisch würden sie vermutlich nicht kommen.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Nachdem getan war, was Farrell seinen FOs aufgetragen worden war, setzte sich Pete an einen der zusammengeschobenen Tische. Die anderen suchten sich ebenfalls einen Platz. Die beiden Amararos nahmen die Position gegenüber ein. Sie blieben einfach stehen, aber es war offensichtlich, dass sie nicht nur mit Pete und Nathalie reden wollten, sondern alle anwesenden Humanoiden in die Gespräche einbeziehen wollten.
    #### Die Geschichte unserer Spezies ist relativ kurz####, begann einer der beiden Amararos.

    #### Mein Volk wurde vor etwa einem Jahrhundert von den Tremac, die ihre Föderation und die Borg als Spezies 8472 bezeichnen, versklavt. Sie töteten etwa die Hälfte von uns. Die andere Hälfte wurde für Liquidarbeiten oder für deren Schiffsbau herangezogen, weil unsere Spezies eine erhöhte Schmerzresistenz aufgrund unseres besonders gebauten Nervensystems besitzt.
    Ein paar Wenigen gelang jedoch die Flucht, es bildete sich eine versteckte Rebellion, die immer kehr anwuchs. Vor ein paar Jahren gelang es einem von unseren Wissenschaftlern, in der Abgeschiedenheit eine neue Antriebs- und Waffentechnologie zu entwickeln: Der Widerstand gegen die Tremac hat damit begonnen.
    Unser Volk lehnte sich gegen die Unterdrückung auf, wir konnten auf einen Schlag mehrere der besetzten Welten befreien. Jetzt kämpfen wir gegen die Tremac, damit unser Volk weiterhin frei sein kann. Und wenn wir dafür alle Tremac vernichten müssen und ihre Verbündeten obendrauf. Wir werden frei sein und frei bleiben. ####
    dachte einer der Amararos. Man konnte förmlich die Entschlossenheit und Unnachgiebigkeit in diesen Worten hören, auch wenn diese nicht ausgesprochen worden waren. Pete und ein paar wenige Anwesende wussten, worauf diese Waffentechnologie beruhte: Omega-Partikel. Äußerst instabil und hochgradig gefährlich. Damit herumzuspielen und zu experimentieren war nicht nur für die Wissenschaftler eine Bedrohung, sondern für den gesamten Raumabschnitt, den gesamten Quadranten. Ob sich das im fluiden Raum auch so verhielt wie in ihrem, das konnte Pete jedoch nicht abschätzen.
    „Und das Portal?“

    ###Eine Weitere Weiterentwicklung unserer Technologie. Eine Flucht-Möglichkeit für uns, ursprünglich. Dass der Kampf gegen die Tremac sich dorthin ausgebreitet hat, war anfangs nicht abzusehen. Aber wir sind fest entschlossen zu verhindern, dass ihnen jemand hilft.###

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • <<<<< Nach der Mission vom 3.12.2019 >>>>>

    Die Galileo hatte mit Warp 3 und dem Amararos-Schiff neben sich Kurs gesetzt auf das Portal und die ihnen entgegenfliegende Flotte.

    Pete saß im Kommandosessel und starrte auf den Hauptbildschirm, der den fluiden Raum in seiner ganzen Größe und Weite zeigte. Immerhin, sie waren frei. Jetzt blieb nur noch eine Sache zu tun, nämlich die aktivierte Selbstzerstörung der Galileo zu deaktivieren.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • M'alu sitzt im Büro der Krankenstation und schreibt den Bericht. Immer noch wundert er sich über die relativ problemlose Einleitung und, noch wichtiger, die Ausleitung der Stasis. Keiner der so behandelten Crew-Mitglieder klagte über beschwerden. Mehr noch: Allen schien es nach der "Reaktivierung" sogar außerordentlich gut zu gehen.

    Einmal editiert, zuletzt von ToraxMalu (4. Dezember 2019 um 19:42)

  • Julia Fennert

    Julia hatte sich ebenfalls mit darum gekümmert das alle crewmitglieder wieder ins leben geholt wurden. Jetzt war sie dabei die Krankenstation auf zu räumen und alles wieder in Ordnung zu bringen, was durch ihre "Gäste" durcheinander gebracht wurde. Sie war wirklich froh das zu mindestens dieses "Horrorszenario" vorbei war und man ein wenig dem Alltag nach gehen kann. Zu mindestens in Ansätzen. Nun fehlte nur noch das sie endlich wieder zur Station kamen und Jennifer zurück kam. sie hoffte inständig das ihre Cheffin wiederkommen würde nach den Monaten auf der Erde.

    Dieter Klaus

    hatte sich als sich alles wieder gelegt hatte damit beschäftigt in sein Quartier zu kommen udn ein paar seiner Übungen zu machen. Dieser Traum oder was auch immer es war, hatte ihn zurück geworfen. Zurück in etwas das unberechenbar werden würde, wenn er sich nicht in den griff bekam. Anmerken lies er sich jedoch nichts, erst als das zischen hinter ihm verlauten lies das die Quertiertür sich geschlossen hatte konnte er druchatmen und seiner gefühlswelt freien lauf lassen.

  • Ens Clark ging ersteinmal wieder an die Normalen Routinearbeiten. Er Prüfte die bestände der Waffen, scannte nach Anomalien in den Schiffssystemen der Sicherheit. So richtig traute er den Amararo noch nicht über den Weg. Sie hatten zwar scheinbar nichts dagegen das die Sicherheit wieder mit Phasern ausgerüstet war, aber bei deren Konstitution waren die vermutlich eh wirkungslos.
    Es gab aber aktuell zwei Dinge die ihn beschäftigten. Zum einen muste er unbedingt das ganze verarbeiten. Er beschloss mit der Cons zu reden um sich einen Termin für eine Sitzung zu holen. Sein Spezies 8472 Problem muste dringend nun besprochen werden. Und zweites, das Thema Emily, also Mss Parker, Sie ging ihm nun irgendwie garnicht mehr aus dem Kopf. ###Verdammt, und das in so einer Situation? damit hab ich irgendwie nicht gerechnet### dachte er als er auf seine Konsole starrte. ###bin gespannt ob sie sich an ihr Dateversprechen erinnert wenn wir wieder im Förderationsraum sind auf der Sternenbasis### dachte er und bekam das grinsen gerade nicht aus seinem Gesicht.

  • Pete überlegte immer noch und sann über das Geschehene nach. Er versuchte zu verstehen, weshalb die Amararos so gehandelt hatten wie sie gehandelt hatten, obwohl sie eine doch fast übermächtige Energiequelle zu ihrem Nutzen und zu ihrer Verfügung hatten. Brauchten sie die Föderation wirklich gegen Spezies 8472?
    Nun, sie hatten schon früher versucht, Kontakt herzustellen, auch wenn die Sache mit den Visionen eher....kontraproduktiv gewesen war und Pete fast umgebracht hätte. Vielleicht lag das an der unterschiedlichen Zusammensetzung von Vakuum und fluidem Raum?
    Eine normale Kommunikation, so wie von Föderationsschiff zu Föderationsschiff ging hier jedenfalls nicht. Die Amararos kommunizierten in ihrem Raum sicherlich auch thelepatisch von Schiff zu Schiff.
    Nun, er war kein Experte in diesem Bereich. Dafür hatte er seine Wissenschaftler, dieses Problem zu lösen.
    Was er aber tun konnte, war die Selbstzerstörung zu deaktivieren, was er auch tat. Immerhin gehörte ihnen die Galileo ja wieder.
    ***Farrell an alle Starionen, wie ist ihr Status?**** fragte er daraufhin.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Julia Fennert

    Während Julia dabei war die letzten Reste weg zu sortieren erttönt der ruf pete´s sie schmunzelt kurz, den wenn man genau hinhörte schwang sorge mit ***Krankenstation ist einsatzbereit, Sir.

    Sie nimmt sich eines der Padd´s und lehnt sich an eine der anrichten um dabei weiter zu machen. Sie musste die Bestelllisten noch einmal durch gehen, den es war wichtig eine Übersicht zu haben was noch da war und was sie dringend benötigen.

  • Deck 01 - Brücke

    Emily die noch immer bemerkte, dass wohl der Chip noch immer auf die selben Frequenz zu Clark war musste schmunzeln. Zum einen würde sie gerne darauf antworten, doch war das gerade wirklich der falsche Moment. Sie versuchte sich daher weiter auf ihre Aufgaben zu konzentrieren und sehnte sich danach endlich diesen Chip los zu werden.

    Nachdem sie den nächsten Scann durchlaufen ließ sah sie immer wieder zum Sicherheitsoffizier und konnte nicht anders. ###Ich werde mich erinnern###, meinte sie und hielt sich wieder an ihrem Kopf, ehe sie Pete ansprach. "Commander Farrell, dürfte ich auf die Krankenstation gehen? Diese Frequenz scheint bei meinen Chip noch immer nicht angepasst worden zu sein, was mir Kopfschmerzen verpasst."

  • Ens Clark wurde schlagartig Rot als er die Worte von Mss Parker in seinem Kopf vernahm. Sie schien also seine gedanken bezogen auf Sie, gehört zu haben, dank des Chips. So wollte er das eigentlich nicht. Es war ihm mehr als peinlich. Er sah etwas hilflos aus als er zu ihr rübersah, riss sich dann aber zusammen und lächelte rüber. Er sah wie sie sich an die Stirn griff und etwas zum KO sagte. In diesem Moment durchzuckte auch Ens Clark ein stechender Schmerz im Stirnlappenbereich. "verdammt noch mal, ich glaub ich sollte mal auf der KS vorbei schauen, das ist doch nicht normal" murmelte er vor sich hin. Dann ging er zu Pete Farrell und sagte "ich würde mich gerne kurz auf der KS durchchecken lassen. Dieser stechende Schmerz im Kopf ist wieder da."

  • Hans hatte sich bei den Geschehnissen der letzten Tage zurückgehalten. Wie bei allen Anderen war auch an ihm die Implantation dieses Telepathie-Induktors nicht spurlos vorübergegangen und da Frau Parker zunehmend in ihre Rolle als neue leitende Wissenschaftsoffizierin hineinzufinden schien, verschob Hans seinen Schwerpunkt dahingehend, über die Implikationen und gegebenenfalls auch Gegenmaßnahmen in Bezug auf eine Spezies mit regelmäßiger Nutzung von Omega-Molekülen nachzudenken. Zuletzt hatte er die Gelegenheit wahrgenommen, einige Stunden zu schlafen und sich etwas Frisches anzuziehen. Aus einer Laune heraus war es ein Skant geworden, gehalten im Blau der wissenschaftlichen Abteilung und wunderbar luftig. Auf der Brücke hatte er zunächst die sekundäre Wissenschaftsstation besetzt und erhob sich jetzt, bereit, Parker abzulösen.

    "Ansonsten steht die wissenschaftliche Abteilung aber zu Ihren Diensten, Herr Farrell."

  • Stand an der Konsole des Sicherheitschefs und ging nach dem sogennanten Restart nochmals alle Systeme durch und scannte den raum auf mögliche gefahren, diese brachten aber nichts ungewöhnliches ein "Die Sicherheitssxsteme und Standards sind auf den ganzen Schiff verfügbar und im Grünen bereich" Meldete er kurz dem Commander und war sich über den Plötzlichen Abgang seines Ensigns verwundert. Er würde ihn Später nochmals fragen was los sei

  • Pete sah kurz zu Parker und zu Clark.

    Erlaubnis erteilt, Ensign, Ltjg. Aber sehen sie zu, dass sie bald wieder hier sind. Wir brauchen sie auf der Brücke“, betonte er.
    „Gibt es schon etwas Neues bezüglich unserer Langstreckenkommunikation?“ fragte er dann in die Runde. Er würde zu gern endlich Kontakt mit der Pandora, Kopernikus oder der Revan haben. Aber das schien ihnen nach wie vor nicht vergönnt.
    Im Gegenteil, auf dem Hauptschirm baute sich langsam im fluiden Raum eine Farbänderung des fluiden Raums auf. Die Fläche war riesig.
    „Was ist das?“, frgate er gen Hans von Lahrenberg, der die Wissenschaftlskonsole übernommen hatte.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Ens Clark sah zu Ms Parker. Sein Blick wirkte etwas verwundert. Er konnte erst nicht wirklich mit dem Satz vom KO anfangen. Warum wohl beide? Aber scheinbar hatte sie das gleiche Problem wie er und schien auch auf die KS zu wollen.
    "dann lass uns mal los gehen und das Problem lösen" sagte er zu Ms Parker und setzte sich in Bewegung.

  • Deck 01- Brücke --> Turbolift

    Emily nickte sachte. "Das sollte nicht so lange dauern, Sir", antwortete sie und näherte sich dann den Turbolfit, den dann auch betraten. "Deck 05, Krankenstation", befahl sie, womit der Lift sich umgehend in Bewegung setzte. Sie entschloss sich, auch gleich der Ärztin bescheid zu gehen, damit, dass alles etwas verkürzt werden konnte. ***Parker an Krankenstation. Ensign Clark und ich leiden noch immer an diese Verbindung der Chips. Wir sind gerade auf dem Weg zur Krankenstation***, sagte sie und sah nun zu Vinzent, während sie auf die Antwort der KS wartete.

    "Geht es ihnen eigentlich auch so? Ich ertrage diese Kopfschmerzen langsam nicht mehr und langsam fragte ich mich auch, warum das nur bei uns beiden passierte, dass scheinbar die Chips sich auf eine gleiche Frequenz legte, als ob der Chip eine art parallele sah, wie ähnliche Hirnmuster oder so", meinte sie, wobei das mehr ein flüstern war, während sie sich gegen die Wand lehnte.

    @Jennifer Hutson

    @ToraxMalu

    @Vincent Clark

  • "Negativ Sir" Antwortete er dem Commander "Wir sind dran an dem Problem zu Arbeiten und versuchen weiterhin Kontakt aufzubauen, ich habe eine Art Dauerschleife veranlasst, damit wir nicht ständig was sagen müssen und unseren Ruf so immer zu hören ist, sobald wir eine Antwort erhalten habe, schalte ich die Dauerschleife ab" Erklärte er dem Commander was bisher zwecks Kommunikation gemacht wurde "Allerdings müssten wir schon sehr bald eine Antwort erhalten" Er war zuversichtlich und rechnete fest mit einer Antwort der anderen Schiffe

  • Valerie Leonova - Galileo- Brücke


    Valerie war weiter dabei am runhantieren um alles zum laufen zu bekommen und schüttelte den Kopf.

    Sie wante sich kurz Richtung Pete.

    "Nein noch nicht Commander, entweder sind wir nicht in Reichweite oder es läuft im Fluidraum nicht, aber ich Arbeite dran es raus zu bekommen."

    Val zuckte mit den Schultern und machte sich wieder ans Werk.

    "Semper homo bonus tiro est."