Missionsleben II: 912120,20: "Heimatlos"

  • Ort des Geschehens: Maschinenraum

    Beteiligte Personen:

    Datum: 14.08.2399 Uhrzeit: 08:07 Uhr

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    Der nächste Tag war angebrochen und Cameron kam gerade wieder im Maschinenraum an. Er ließ sich von einem seiner Untergebenen ein Padd geben und machte sich dann auf den Weg zu seinem Platz und setzte sich dort hin. Er dachte nach als er die Daten auf dem Padd durchging und dann machte er sich an seine Arbeit.

    71 Wörter

  • Ort des Geschehens: Brücke -> Maschinenraum

    Beteiligte Personen: @Selke, @Cameron Mitchell 

    Datum: 14.08.2399 Uhrzeit: 08:09

    -- NPC Sariya --

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    Sariya nickte zustimmend: „In der Tat, ist es auch für ihren Bereich einsetzbar. So ein Projekt lebt von Einfällen und Austausch. Daher bin ich für jede Anregung dankbar. Das Projekt für ein AT, nicht nur in der Wissenschaft, zu nutzen ist durchaus vorgesehen. So kann man sich vorher schon ein deutliches Bild von der Umgebung machen, in das man das AT beamen möchte. Und, wie sie schon sagten, kann ein AT von Bord aus ganz anders unterstützt werden.“, Sariya machte eine kurze Pause. „Ich freue mich also, wenn sie sich einbringen.“, sie nickte dabei. Sie freute sich, dass auch die Sicherheitschefin so positiv war. Das würde das Arbeiten erleichtern und neue Möglichkeiten eröffnen. Jede Idee, jedes Einbringen war wertvoll, brachte solche Projekte weiter.

    „Ich danke ihnen für ihr Interesse.“, erwiderte Sariya. „Die ersten Stunden hier an Bord waren schon sehr positiv, die Crew, die ich bisher kennen lernen durfte, war sehr offen, das macht das Einleben einfacher. Ich wünsche ihnen erholsame Tage, wo auch immer sie diese verbringen werden.“, wünschte sie Selke nickte ihr zu und verabschiedete sich schließlich von dieser.

    Sariya betrat den Turbolift und als sich dessen Türen schlossen atmete sie tief ein und aus. Sie war nun deutlich gelöster. Jede Minute, jede Stunde hier an Bord, ließen sie mehr ankommen, die Nähe ertragen und sich wieder auf die Sternenflotte einlassen. Dazu das sehr positive Bild dieser Crew an Bord. Auch das erleichterte ihr das Ankommen.

    Die Türen öffneten sich wieder, wie auch Sariyas Augen, die sie während der Fahrt geschlossen hatte, um sich zu fokussieren.

    Nun war sie, bewaffnet mit einem PADD, auf dem Weg in den Maschinenraum, wo sie auch kurze Zeit später ankam.

    Der Maschinenraum war ein Mysterium aus ihrer Sicht: faszinierend, Leben gebend, unverständlich. Es war einfach zu viel Technik. Sie orientierte sich kurz und bekam dann auch einen Hinweis, wo Lt Mitchell zu finden war.

    „Lt Mitchell?!“, fragte sie vorsichtig nach. „Ich bin Ens Sariya, ich hatte ihnen gestern Abend schon eine Nachricht zukommen lassen. Ich würde mich gerne mit ihnen zusammen setzen und über das Projekt reden, welches ich hier an Bord installieren soll. Dazu brauche ich ihre Unterstützung. Hätten sie kurz Zeit?“, sagte sie frei heraus. Ihr Herzschlag war mal wieder angestiegen, doch das lenkte sie nicht ab. Sie lächelte den CI an und hoffte, dass dieser Zeit hatte.

    Einmal editiert, zuletzt von Junia Rix (16. Dezember 2020 um 19:51)

  • Ort des Geschehens: Deck 1, Brücke

    Beteiligte Personen: Ens. Sariya (NPC)

    Datum: 14.08.2399 Uhrzeit: 08:10 Uhr

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    Dass sich Sariya darüber freute, dass Selke ihrem Projekt offen gegenüber stand, freute wiederum die Sicherheitschefin. Die Romulanerin stand den Möglichkeiten, die dieses Projekt bot, aus gutem Grund offen gegenüber, denn wie Sariya schon gesagt hatte: Damit ließen sich Außenteams viel besser unterstützen, und das würde zur Sicherheit der Außenteams und der begleitenden Sicherheitsteams beitragen. "Nun, dann freue ich mich auf die Zusammenarbeit", sagte sie mit einem ehrlichen Lächeln. ###Ob die Tage so erholsam werden, wird sich zeigen###, schoss es Selke ob der Bemerkung bezüglich ihres bevorstehenden Urlaubs durch den Kopf. Immerhin war ihr Reiseziel die Erde, und da würde sie wahrscheinlich nicht allzu willkommen sein. Mit einer Willensanstrengung zwang sie ihre Gedanken zurück in die Gegenwart als sich Ensign Sariya von ihr verabschiedete.

    Die Romulanerin sah der Wissenschaftlerin hinterher, als diese zum Turbolift ging, dann nahm sie wieder an ihrer Station Platz und ließ ihren Blick wieder über die herein kommenden Daten schweifen. In Gedanken beschäftigte sie sich jedoch noch einmal mit diesem Projekt. Noch einmal ging sie durch, was Sariya ihr mit kurzen, aber leicht verständlichen Worten erklärt hatte. ###Das hat Potenzial###, sinnierte sie. ###Bin mal gespannt, wie weit das gediehen sein wird, wenn ich von der Erde zurück bin.###

    Ein weiterer Gedanke schlich sich in ihr Hirn, und das war der, dass jemand Neues in der Counseling Abteilung war, vermutlich als Ersatz für die vorherige Counselor Assistentin, die die Shenzhou verlassen hatte. Selke seufzte innerlich. ###Hoffentlich muss ich da nicht auch direkt wieder hin.### Die Romulanerin hatte seit ihrer Ankunft in der Föderation damals eine profunde Abneigung gegen diese Spezialisten. ###Aber wovon träume ich nachts? Ebenso wenig wie um eine erneute medizinische Routineuntersuchung, die ich ja bereits am gleichen Tag hinter mich gebracht habe, an dem ich meinen Urlaubsantrag eingereicht habe, werde ich wohl oder übel nicht um ein Gespräch mit einem Counselor herum kommen...### Ihre Begeisterung bei diesem Gedanken hielt sich in überschaubaren Grenzen und sie hoffte, dass dies Zeit bis nach ihrer Rückkehr hatte.


    [Wörter: 330]

    Einmal editiert, zuletzt von Junia Rix (16. Dezember 2020 um 19:51)

  • Ort des Geschehens: Deck 1, Bereitschaftsraum

    Beteiligte Personen: @Junia Rix 

    Datum: 14.08.2399 Uhrzeit: 08:03 Uhr

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    "Einen caitianischen mrrell-Tee, bitte." Antwortete Soli auf die Frage ihres Captains, als sie sich an einen der Stühle vor dem Schreibtisch setzte. Doch ihre Blicke schweiften wieder weiter durch den Raum, denn die Dekorationen in diesem Raum vermittelten der jungen Caitianerin eine weitere Sichtweise auf Captain Rix. Es strahlte aus, dass sie stolz auf ihre Errungenschaften war und trotzdem eine Sehnsucht, die Soli bisher nicht so einordnen konnte. Sie konnte sich oft auf ihren Instinkt verlassen, doch muss sie diese mit ihrem Wissen in Einklang bringen, was nicht immer so leicht war. Denn auch wenn ihre Kadetten-Zeit sich langsam dem Ende sich näherte, war die Vollendung der Arbeit an ihrer Doktorarbeit ebenfalls der nächste Schritt. Zur Zeit geistern einfach zu viele Dinge durch ihren Kopf, da war es sehr hilfreich sich an einige Konstanten festzuhalten, wie die Richtlinen der Sternenflotte oder einfach im hier und jetzt seine Aufmerksamkeit zu festigen.

    Captain Junia Rix war faszinierend als Person, denn gerade weil Soli kaum etwas über sie wusste, trieb sie eine starke Neugierde an, die sie selbst aber nicht so heraus posaunen konnte. Schließlich war Soli nur Kadettin und die höherrangigen durften ihre Geheimnisse haben. Umso mehr erschrak sich Soli so stark, dass sie sich fast an ihrem Tee verschluckte, als sie begriff worauf Captain Rix da hinaus wollte. Die meisten Counselor in der Sternenflotte arbeiteten in einem medizinischen Stab auf stationären Einrichtungen, dann gab es die Handvoll, die auf Raumschiffen dienten, meist als Unterstützung des medizinischen Personals und unter dem ersten diplomatischen Offizier, der oft auf der Brücke seinen Dienst versieht. Klar jeder Counselor muss auch diplomatische Lehr- und Studiengänge absolvieren, doch war dies nie ihre herausstechendste Spezialität auf der Akademie gewesen. Nachdem Soli ihren Tee wieder abgestellt hatte, blickte sie überrascht zu ihrem neuen Captain. Leider kam dadurch ihr kleiner Sprachfehler wieder etwas zum Vorschein, das leise Schnurren in der Stimme. "Sirrr, das ist ein unglaubliches Angebot, gerade fürrr jemanden so junges wie mich. Selbstverständlich werde ich mein bestes geben ihre Erwartungen in mich zu erfüllen. Ich fühle mich sehrrr geehrt."

    Soli war froh, dass sie ihren Schweif gerade wie einen Gürtel um ihre Hüfte gelegt hatte, was beim sitzen auf menschlichen Stühlen angenehmer machte, denn sonst würde er sicher gerade unwillkürlich zucken. Nicht im Traum hätte sie daran gedacht, je die Möglichkeit zu erhalten, eines Tages auf der Brücke eines so großen Schiffes zu dienen. Sie hatte immer gedacht entweder in die Forschung gesteckt zu werden oder einfach für Offiziere als Psychologe / Psychiater da zu sein. Gut, letzteres würde sie auch tun müssen, wenn sie auf der Brücke diente, doch es erweiterte ihre Pflichten, gerade bei Kontaktsituationen erheblich.

    [455 Wörter]

  • Ort des Geschehens: Deck 1, Bereitschaftsraum

    Beteiligte Personen: @Soli M'arr 

    Datum: 14.08.2399 Uhrzeit: 0806 Uhr

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    Junia war froh das ihre neue Kadettin die Herausforderung annehmen wollte, die dieser Posten mit sich bringen würde. Denn nicht jeder bekam so eine Chance, besonders nicht, wenn man gerade erst die Akademie abschloss. Doch Junia war schon immer eine Offizierin, die auch den jungen eine Chance gab, sich zu beweisen. Denn irgendwann würden die Senior Offiziere pensioniert werden und dann mussten die jungen nachrücken, also konnten sie dann auch gleich die Erfahrung sammeln. Allerdings war es auch so, dass die Trill selbst eine gute Diplomatin war, das lag vermutlich an Varji. So konnte Junia ihrer neuen Kadettin auch unter die Arme greifen, wenn es nötig sein würde.

    Der Trill war auch ein leises schnurren in der Stimme der Kadettin aufgefallen, was das genau zu bedeuten hatte, das wusste die Trill nicht, doch es störte sie jetzt nicht wirklich. Junia nahm ihre Tasse und trank ihrerseits einen Schluck ihres Raktajinos. „Da bin ich mir sicher, dass sie ihr bestes geben werden Miss M’arr“ antwortete die Trill auf die Antwort ihrer Kadettin. Nachdem Junia ihre Tasse abgestellt hatte, schaute sie ihre Kadettin an und fügte an „Wenn wir unserem Nachwuchs keine Chancen geben Kadettin, wer füllt dann die Posten nach uns aus? Es ist für mich nur logisch das ich einem jungen Offizier die Möglichkeit gebe sich zu zeigen. Allerdings eines gibt es eine Sache, die sie ändern müssten, Kadett. Ich werde gewöhnlich mit Ma’am angesprochen“ dabei lächelte sie, um der Kadettin zu signalisieren das es nicht wirklich schlimm war.

    Dann lehnte sich Junia zurück und fragte die Kadettin „Haben sie noch Fragen was ihren Dienst hier an Bord angeht Kadett M’arr?“

    [Wörter: 271]

    Einmal editiert, zuletzt von Junia Rix (16. Dezember 2020 um 19:51)

  • Ort des Geschehens: Maschinenraum -> Hauptwissenschaftslabor

    Beteiligte Personen: @Cameron Mitchell 

    Datum: 14.08.2399 Uhrzeit: 08:15

    -- NPC Sariya --

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    Sariya und Lt Mitchell hatten nur kurz miteinander gesprochen. Da er gerade beschäftigt war, hatten sie ausgemacht, dass Sariya schon mal ins Labor ging, um die ersten Vorbereitungen zu treffen. Genügend Erfahrung hatte sie bereits gesammelt, um die einfachen Handgriffe selber vorzunehmen.

    Motiviert ging Sariya in Richtung des Hauptlabors. Nicht ganz ohne Schlangenlinien verlief ihr Weg, da sie immer wieder anderen Crewmitgliedern auswich. Aber ihre gute Laune, machte es erträglich.

    Sie traf kurze Zeit später im Wissenschaftslabor ein. Sariya verschaffte sich noch mal einen Überblick. Sie liebte Labore, alles war spannend und bei einigen Untersuchungen wäre sie auch gleich mit eingestiegen, so interessant erschienen sie ihr.

    Aber sie hatte erstmal andere Aufgaben. Sie machte den Platz frei und ging gleich selber zur Hand, die vorhandenen Holoemitter abzubauen. Das war kein Problem, das hatte sie auf den anderen Schiffen ebenfalls schon getan. Man lernte schließlich nicht aus. Nebenbei summte sie vor sich hin.

    Jemand brachte ihr die neuen Holoemitter, die viel sensibler waren. Vorsichtig, als wären sie aus Glas, nahm sie diese aus der Kiste heraus. Sie freute sich darauf, diese nun einzubauen. Es war jedes Mal spannend, ob es am Ende dann auch so funktionierte, wie man es sich vorstellte, meist war es erstmal nicht so, aber die kleinen Fehler waren oft schnell behoben. Sie vertiefte sich immer mehr in die Arbeit und bekam kaum noch mit, was um sie herum passierte.

    Einmal editiert, zuletzt von Junia Rix (16. Dezember 2020 um 19:51)

  • Ort des Geschehens: Maschinenraum -> Hauptwissenschaftslabor

    Beteiligte Personen: Sariya

    Datum: 14.08.2399 Uhrzeit: 08:15

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    Cameron befand sich noch im Maschinenraum und ging die Daten durch als sein Termin dann aber auch kam und die beiden sich kurz im Maschinenraum unterhielten. Er konnte sich leider Gottes nicht direkt auf sie einlassen, da eine andere Sache seine Aufmerksamkeit erforderte. Zielinski hatte ein kleine Problem gehabt und er beschloss sich deswegen mit ihr direkt im Labor zu treffen um zu sehen was sie ihm zeigen konnte. Es dauerte gerade mal eine Viertelstunde und danach konnte sich Cameron dann aber auch auf den Weg machen. Es dauerte gerade mal einige weitere wenige Minuten und dann befand er sich auch schon kurz vor dem Labor und ging hinein.

    „So Hallo nochmal. Ich muss mich leider entschuldigen. Diese Sache mit den neuen Sachen auf meinem Schiff sind immer noch etwas neues für mich und meine Maschinenraum-Crew selber.,“ meinte Cameron direkt und lächelte dabei aber auch einen kleinen Moment wieder. Er wollte einfach nur eine gute Atmosphere im Moment haben. Er blieb dann aber erst Mal stehen und wunderte sich. Sie schien ihn gar nicht zu bemerken. Er hob eine Augenbraue und schaute sie weiterhin an. Sie schien vertrieft in ihre Gedanken zu sein und er dachte einen Moment nach was er machen sollte. Er kam näher und stellte sich neben sie. „Hallo,“ fragte er nochmal nach jetzt?

    ( 228 Wörter)

  • Ort des Geschehens: Hauptwissenschaftslabor

    Beteiligte Personen: @Cameron Mitchell 

    Datum: 14.08.2399 Uhrzeit: 08:40

    -- NPC Sariya --

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    Noch immer war sie hochkonzentriert in ihre Arbeit vertieft, dass sie noch nicht mal mitbekam, dass sich Lt Mitchell neben sie gestellt hatte. Als er sie dann das zweite Mal ansprach, erschrak sie so sehr, dass sie zusammenzuckte, ihr Werkzeug fallen ließ und etwas zur Seite torkelte. Ihr Herzschlag war deutlich erhöht und verstört blickte sie in das Gesicht von Lt Mitchell. Sie brauchte einen Moment, um sich wieder zu ordnen. Es war ja nicht nur der Schreck, sondern auch diese plötzliche Nähe.

    „Ohh... ich...“, Sariya atmete tief durch. „Entschuldigung, ich habe sie nicht kommen hören.“, sprach sie mit sanfter Stimme, als sie sich wieder gefangen hatte.

    „Schön, dass sie so schnell Zeit für mich einräumen konnten.“, sagte sie zu dem Ingenieur und lächelte ihn an.

    „Ich will auch gar nicht lange drumherum reden.“, sie zeigte auf die Ecke, in der sie stand. „Also, das Projekt, das hier testhalber entstehen soll heißt: Holografische Darstellung sensorisch erfasster Daten.

    Dabei geht es darum, sowohl von den taktischen als auch von wissenschaftlichen Sensoren Daten zu erfassen, und mit Hilfe von Holoemittern in einem extra dafür vorgesehenen Raum, also hier, 1:1 und ohne Zeitverlust darzustellen.

    Dies ermöglicht z.B. die Darstellung einer unbekannten Planetenoberfläche ohne das ein Außenteam auf den Planeten beamen muß. Auf diese Art und Weise können sich Außenteams ein erstes Bild von der Umgebung machen, Daten sammeln etc., Steine anfassen und ggf, Höhlen erkunden, je nach dem wie groß die Reichweite der Sensoren ist. Mit diesem Projekt soll erforscht werden, ob eine solche Möglichkeit der Datenerfassung hilfreich für die Arbeit, speziell auf einem Forschungsschiff, ist. Das in der Kurzfassung.“, erklärte Sariya.

    „LtCmdr Soleta schlug vor, es hier direkt im Hauptlabor einzurichten. Ich denke, es sollte hier in die Ecke passen, wir brauchen schließlich ein wenig Platz. Ich habe bereits begonnen, die Holoemitter zu befestigen. Das ist weniger das Problem, aber alles was damit zu tun hat, die Emitter mit den Sensoren zu verbinden und letzten Endes die Holoemitter dazu zu bringen, dass sie aus den Daten die Bilder erstellen, da brauche ich ihre Hilfe.“, erklärte sie weiter und sah Lt Mitchell an. „Ich hoffe, sie oder jemand aus ihrem Team kann sich Zeit dafür nehmen. Ich weiß, dass sie im Moment sehr viel zu tun haben. Es muß auch nicht sofort sein, ich kann die Vorarbeit leisten, je nachdem, wie sie es sich einrichten können.“

    Jetzt hatte sie ganz schön viel gesprochen und etwas entschuldigend sah sie zu Lt MItchell hinüber.

    Einmal editiert, zuletzt von Junia Rix (16. Dezember 2020 um 19:52)

  • Ort des Geschehens: Hauptwissenschaftslabor

    Beteiligte Personen: Sariya

    Datum: 14.08.2399 Uhrzeit: 08:40

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    Er grinste leicht und meinte: „Kein Problem. Es ist alles in Ordnung. Ich bin manchmal nicht anders. Ich kann auch in meine Arbeit vertieft sein und bekomme dann überhaupt nichts mit.“ Sie sollte sehen, dass sie mit dieser Erfahrung nicht alleine da stand. Er hörte sich alles in Ruhe an und fand es im Grunde gut. Sicherheit stand in dieser Welt anscheinend über alles aber wo war da noch die Neugier. Sie hatten dies in ihrer Welt nie gehabt. Sie waren runtergegangen und hatten sich alles angeschaut. Wenn eine schlimme Atmosphere war, zog man sich Anzüge an. Er schaute sich dann einen Moment die Ecke an und dachte dabei weiter nach. Sie wollten dies alles in eine Ecke machen?

    „Die Idee ist ansich sehr gut. Was ich aber nicht verstehe warum sie die Holoemitter hier im gleichen Raum aufbauen wollen,“ fragte er aber nach und schaute danach wieder die Ecke an und nahm sich ein Padd zur Hand. Sie mussten hier etwas umbauen um dass wenn richtig zu machen. Er dachte weiter nach und ging die Daten durch was neben dem Labor war. „Nichts gegen ihre Idee und dass was der Lt. gesagt hat aber ich denke wenn man schon sowas macht, dann richtig. Wir nehmen dass ganze Labor hier neben und bauen einen Durchgang. Eine Ecke ist doch witzlos. Wir bauen nebenan ein Holodeck ein. Das Neben-Labor am besten an eine andere Ecke,“ sagte er direkt und sah sie an.

    „Was sagen sie dazu,“ fragte er dann und schaute sie dabei neugierig an?

    268 Wörter

  • Ort des Geschehens: Hauptwissenschaftslabor

    Beteiligte Personen: @ Cameron Mitchell, Eikos Bradek (NPC) - erwähnt

    Datum: 14.08.2399 Uhrzeit: 08:44

    -- NPC Sariya --

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    Sariya lächelte Lt Mitchell an. Es freute sie, dass er so Verständnis zeigte, das lockerte die Atmosphäre gleich viel mehr. Sie atmete noch mal tief durch. Sie hielt ihren Wohlfühlabstand zu ihm ein, aber dies schien ihren Gegenüber nicht zu stören.

    Sariya war erfreut, dass sich der CI so mit einbrachte. Denn im Grunde war ihr das mit dem extra Raum auch viel lieber. So konnte man ruhiger arbeiten und hatte mehr Platz.

    „Ich finde ihre Idee sehr gut. Und wenn der Nachbarraum frei ist, wäre das natürlich optimal. Allerdings möchte und kann ich das nicht einfach entscheiden und LtCmdr Soleta ist bereits in ihrem Urlaub. Wir könnten also nur mit ihrem Stellvertreter darüber reden, Lt Bradek.“, Sariya zuckte leicht mit den Schultern. Aber ja, je mehr sie darüber nachdachte, umso besser gefiel ihr dies.

    „Vielleicht ist Lt Bradek in seinem Büro, dann könnten wir das gleich abstimmen.“, schlug sie daher vor.

    Einmal editiert, zuletzt von Junia Rix (16. Dezember 2020 um 19:52)

  • Ort des Geschehens: Deck 1, Bereitschaftsraum

    Beteiligte Personen: @Junia Rix 

    Datum: 14.08.2399 Uhrzeit: 08:07 Uhr

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    Soli war einfach überwältigt von dieser Chance und das auf einem so großen und fortschrittlichen Schiff wie die USS Shenzhou. Selbstverständlich wäre sie selbst auch mit einem einfach Posten zufrieden gewesen und eigentlich hatte sie ja erwartet erst in die einfache psychologische Beratung arbeiten zu können. Ihr bisheriges Studium hatte sich auch darauf eher bezogen, doch auch wenn sie den diplomatischen Bereich stets ernst genommen hatte, hätte sie nie gedacht, dass er so schnell viel wichtiger werden würde. Auf jeden Fall nahm sich Soli vor es nun in ihren Hauptlernfeld mit einzubeziehen, auch wenn ihre eigentliche Leidenschaft, die Interspezies-Psychologie weiterhin der Hauptteil ihrer Doktorarbeit sein würde.
    Erinnernd an ihr Sprachtraining wegen ihres kleinen Sprachfehlers, schaffte sie es jetzt nun nicht mehr diese schnurrenden Laute von sich zu geben. "Keine speziellen, ich denke das Lieutenant Taylor mich gut unterstützen wird ein guter Counselor auf der Shenzhou zu werden, Ma'am. Ich hatte nur nicht damit gerechnet, auf einem so großen und fortschrittlichen Schiff dauerhaft eingesetzt zu werden. Meine Ausbilder auf der Akademie meinten stets, dass der erste praktische Posten eher vorübergehend sei." Soli nahm wieder ihr menschliches Lächeln an, was ihr auch recht gut erneut gelang, und dabei zuckten leicht die Spitzen ihrer Ohren. Für sie war es ein sehr aufwühlendes Gespräch geworden, denn Soli hatte damit nicht gerechnet.

    Sie trank die Tasse mit ihrem Tee leer, dabei gingen ihr viele Dinge erneut durch den Kopf. Zweifel, dass sie dies alles neben ihrer Doktorarbeit hinbekommen wird, hatte sie nicht. Doch es warf auch einiges an Planung um, welches sie bereits erstellt hatte. Darum nahm sich Soli sofort vor, sobald die Zeit es erübrigte, alles komplett neu zu überarbeiten. Seltsam war für sie, dass sie sich irgendwie darauf freute.

    [301 Wörter]

  • [info='warning']Wie angekündigt habe ich nun einen Zeitsprung nach vorne gemacht. Insgesamt 14 Tage, achtet beim Posting darauf. Das Schiff wird immer noch modernisiert, denn so etwas geht ja nicht innerhalb von ein paar Tagen. Wenn dazu Fragen sind könnt ihr euch an mich wenden. [/info]

    Ort des Geschehens: Deck 7, Krankenstation

    Beteiligte Personen: Soleta (erwähnt)

    Datum: 26.08.2399 Uhrzeit: 1000 Uhr

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    Junia saß im Büro des leitenden Mediziners zusammen mit Anna. Es waren mittlerweile 14 Tage vergangen seit die Trill ihre Freundin gebeten hatte doch an Bord zu bleiben, da ihr ein Chefarzt fehlte seit dem Ensign Balewa nicht mehr an Bord war. Anna hatte ihrer Freundin die bitte nicht abgeschlagen und hatte ihren alten Posten wieder angetreten. Genüsslich nahm die Trill einen Schluck ihres Raktajinos und lächelte Anna an. „Wie gefällt dir deine neue, alte Krankenstation Anna?“ fragte Junia sie dann und grinste dabei. Die Modernisierung der Krankenstation war mittlerweile abgeschlossen und erstrahlte in einem neuen Glanz. Wenn man nicht genau hinschaute, dann erkannte man keinen Unterschied. „Die neue Technik ist, der die ich bisher kannte, schon etwas voraus muss ich gestehen, doch wir werden uns an die neuen Sachen noch gewöhnen“ antwortete die Chefärztin und nahm ebenfalls einen Schluck ihres Tees.

    „Da bin ich mir völlig sicher Anna“ erwiderte Junia und fügte noch an „Ich konnte mich noch gar nicht bei dir bedanken das du an Bord geblieben bist.“ Anna grinste nun und antwortete „Ich kann dich doch nicht ohne eine Chefärztin lassen und ich denke Edu wird sich auch freuen, wenn sie wieder da ist das sie wieder jemanden hat den sie schon kennt.“ Die beiden Frauen lachten kurz auf. Es war ja zum Glück fast niemand auf der Krankenstation, der sie hören konnte, denn fast die ganze Crew war mittlerweile im Urlaub und an Bord war nur noch eine Rumpfmannschaft. Doch sowohl die Kommandantin als auch die Chefärztin hatten sich dazu entschieden hier an Bord zu bleiben und die Aufrüstung zu überwachen.

    „Ich bin auch gespannt ob Soleta dein Angebot annimmt Junia“ sagte Anna dann und Junia nickte nur. „Ja da bin ich auch gespannt, denn wenn sie es nicht macht, dann weiß ich nicht wer auf diesen Posten gesetzt wird und in der jetzigen Zeit ist es vielleicht nicht so gut, wenn jemand der die Crew nicht kennt und nicht viel über den Hintergrund der Crew weiß diesen Posten einnimmt. Doch ich habe ein gutes Gefühl dabei“ antwortete die Trill und Anna nickte. „Was hälst du davon, wenn wir uns heute Abend ein Holodeck reservieren und einen schönen Abend gönnen Junia? Du hast dir auch mal ein bisschen Entspannung verdient“ schlug Anna dann vor und Junia nickte kurz und erwiderte „Das ist eine gute Idee Anna, die letzten Tage waren anstrengend, besonders die strategischen Sitzungen damit ich auf dem neusten Stand bin. Das muss sich als Captain auch sein, nicht das ich mich mit dem falschen anlege“ erwiderte die Trill. „Dann ist es abgemacht, du kommst um 19 Uhr zum Holodeck 1 und lässt dich überraschen was ich für dich habe. Ach ja, deine Uniform kannst du in deinem Schrank lassen“ antwortete Anna und grinste.

    „Aye Aye Ma’am“ erwiderte die Kommandantin und grinste dabei ebenfalls. Die Atmosphäre zwischen den Frauen war schon immer sehr locker, wenn sie nicht im Dienst waren, aber das war auch gut so, denn so hatte Junia immer noch einen Gegenpol zum Dienst und jemanden an den sie sich wenden konnten, wenn sie das Gefühl hatte, das sie es brauchte. Dann meldete sich der Kommunikator von Junia und die Trill aktivierte ihn und sagte „Rix hier“ und wartete wer denn da etwas von ihr wollte.

    [Wörter: 543]

    Einmal editiert, zuletzt von Junia Rix (16. Dezember 2020 um 19:52)

  • Ort des Geschehens: Hauptwissenschaftslabor

    Beteiligte Personen: Sariya, Eikos Bradek (NPC) - erwähnt

    Datum: 14.08.2399 Uhrzeit: 08:44

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    „Keine Sorge. Dies werden wir mit dem Lt. schon abklären. Ich denke einfach nur, dass dies besser wäre als eine blöde Ecke in diesem Labor. Ich denke einfach wenn, dann brauchen wir ein Holodeck um dies alles zu machen,“ meinte er ehrlich. Er sah sie an und merkte, dass ihr anscheinend auch die Idee gefiel. Cameron musste sich eingestehen, dass er damit erst noch anfreunden musste aber auf der anderen Seite würde dies schon passieren. Irgendwie würde er dies schaffen obwohl er es doch ein bisschen komisch fand sich nur noch auf das Holodeck dann erst Mal zu verlassen.

    „Dann sollten wir dies versuchen und ihm diese Idee vortragen. Damit wir beide direkt an die Arbeit gehen können,“ meinte Cameron ehrlich.

    140 Wörter

  • Ort des Geschehens: Vulkan, Shi'Kahr

    Beteiligte Personen: @Edu Veamalo

    Datum: 26.08.2399 Uhrzeit: 08:00 Uhr

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    Den letzten Abschnitt ihrer Reise hatten Soleta und Veamalo auf der Liffey verbracht. Die Akademik Mstislaw Keldysch hatte sie bis nach Vulkan gebracht, nun setzten sie den restlichen Flug mit dem Runabout fort. Die letzten 14 Tage hatten Soleta und Veamalo für tiefgreifende Gespräche genutzt, die zum Teil wissenschaftlicher, aber auch philosophischer Natur waren. Und je mehr die beiden Frauen miteinander sprachen, desto mehr vertraute sich Soleta der Bajoranerin an. Anfangs empfand sie dies eher als notgedrungen, sie brauchte schließlich jemanden, dem sie vetrauen konnte und Valeris war nicht mehr da. Doch zu ihrer eigenen Überraschung musste Soleta feststellen, dass sie mit Veamalo mehr verband als sie dachte. Und zum ersten mal nach vielen Jahren sprach sie auch wieder über Themen wie Familie und Heimat, ohne dass sie dabei von düsteren Gedanken verfolgt wurde.

    Der Flug im Shuttle dauerte nicht lange und als sie den Raumhafen von Shi'Kahr erreichten fielen Soleta zwei Dinge auf: Sie hatte das Gefühl dafür verloren, wie heiß es hier eigentlich war und die beinah absolute Stille, die hier herrschte. Obwohl der Raumhafen gut belebt war, hörte man niemanden reden oder gar lachen, es gab keine Grüppchen in denen Leute miteinander tuschelten, alles ging unbeirrt seinen gewohnten Gang.

    "Wir sollten uns zunächst eine Unterkunft besorgen, morgen gehen wir dann zur vulkanischen Botschaft." sagte sie dann zu Veamalo gewandt, ehe sie sich auf den Ausgang zubewegte.

    229 Wörter

  • Ort des Geschehens: Vulkan, Shi'Kahr

    Beteiligte Personen: @Soleta 

    Datum: 26.08.2399 Uhrzeit: 08:00 Uhr

    NPC Veamalo Edu

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    Die Reise mit Soleta entpuppte sich als anders als Edu es sich vorgestellt hatte, denn die Bajoranerin hatte am Anfang gedacht das sie mitkommen sollte, damit ein Arzt anwesend war, wenn Soleta einen brauchen würde. Doch die letzten 14 Tage hatten Edu eine andere Sicht auf die Dinge gegeben. Denn die beiden nutzten die Zeit für Gespräche während sie auf dem Weg nach Vulkan waren.

    Das sich Soleta immer mehr ihr gegenüber öffnete vernahm Edu natürlich und sie fühlte sich auch etwas geehrt, denn sie konnte sich vorstellen das dies für Vulkanier nicht alltäglich war. Doch auch die Bajoranerin öffnete sich immer mehr und erzählte auch über ihr bisheriges Leben, über ihren Glauben und ihre Familie. Sie erzählte auch das ihr der Glauben an die Propheten immer Kraft gegeben hatte, wenn sie in schwierigen Situationen war, es gab ihr Kraft und Halt.

    Als die beiden dann aus dem Runabout stiegen und ihnen die Wärme von Vulkan entgegenschlug fühlte sich Edu etwas überrollt. Sie hatte zwar gewusst das es hier heiß war, doch hätte sie nicht so damit gerechnet. Was sie weniger Überraschte war das der Raumhafen zwar gut belebt war, aber eine fast gespenstige Stille hier herrschte. So etwas war die Bajoranerin nicht gewohnt. Sie fühlte sich dadurch sogar etwas verunsichert, was wenn man genau hinschaute, sich auch bemerkbar machte. Als Soleta dann vorschlug das sie sich erst einmal um eine Unterkunft kümmern sollten, um etwas für die Nacht zu haben, nickte Edu kurz und antworte „Das klingt irgendwie logisch Soleta.“ Erst nachdem sie es ausgesprochen hatte war sie sich ihrer bewusst und musste etwas schmunzeln wegen ihrer Wortwahl als sie neben Soleta durch den Raumhafen in Richtung Ausgang gingen.

    Einmal editiert, zuletzt von Junia Rix (16. Dezember 2020 um 19:52)

  • Junia Rix 16. September 2020 um 19:24

    Hat das Thema geschlossen.