Bordleben XXXII: Scherben bringen bekanntlich Glück

  • Ens Clark hatte mit einigen Helfern, die Türen mit Möbeln verbariekadiert und versuchte dann auf die Leute beruhigend einzuwirken. Er wollte nicht Emily um hilfe bitten und unterdrückte so gut er konnte seine Schmerzen. Er hatte keine Ahnung wie lange sie hier drinn druchhalten würden. Er hoffte auf die Hilfe der Gallielo oder eines anderen Schiffes. Laut Scann wurden es da draussen immer mehr.

  • Was für eine Aufregung und alles geht drunter und drüber. Pascal sieht allen kurz zu und hofft das er eine Nachricht von der Gaileo erhält. Doch augenscheinlich geht seine Nachricht nicht durch das Kraftfeld. Leise fluchend wendet er sich nun an die Gruppe und wird mit Vorschlägen und Informationen ein wenig abgelenkt.

    Thetys und Vaag hatten ungefähr die selbe Idee und er nickt dem reptiloiden zu "Danke das sie uns helfen möchten" er atmet durch "Okay bilden wir zwei Teams. Eines untersucht den Schild und das andere bereitet alles vor um die zivile Bevölkerung möglichst schnell zu evakuieren."

    In dem Moment kam auch schon der Ruf von der Galileo herein ***Lavie hier, wir hören sie. Wir sind hier unten im Ratsgebäude und bereiten gerade einen Einsatz vor um das Schutzschild zu untersuchen und die Evakuierung fortzuführen. Wir haben ein paar Verluste zu beklagen, sind aber weiter in der Lage unserem Auftrag gerecht zu werden***

    Er sieht die Leute seines Teams an und nickt leicht, winkt alle heran "Okay, solange wir warten. Haben wir die Möglichkeit ungesehen und unbemerkt an die Stadtgrenzen zu kommen? Vielleicht durch Tunnel oder ähnliches?

  • Als er die übersteuerte Antwort des ersten Offiziers hörte, seufzte er erleichtert auf.

    ***Gott sei Dank, Herr Lavie, es tut so gut, Ihre Stimme zu hören. Ich sende Ihnen jetzt über den Komm-Kanal die Modifikationen für die Feldemmitter in Ihren Geräten, damit sollten dann Ihre Waffen, Tricorder und so weiter auch im Bereich des Dämpfungsfeldes funktionieren. Wir arbeiten daran, Sie zu unterstützen, aber der orbitale Beschuss hat bis jetzt vor allem einen moralischen Effekt. Zu Ihrer Information, die Schildgeometrie ist so gestaltet, dass sie vor allem nach oben hin verstärkt ist. Die Borg scheinen nicht von einer Bodeninvasion auszugehen. Wenn Sie die Evakuierung fortsetzen wollen, dann versuchen Sie, die Leute zum Stadtrand zu führen. Meines Wissens nach hat die Perception Personal geschickt, um Ihnen entgegen zu arbeiten, ich werde Sie aber wg. genauerem auf dem Laufenden halten.***

    Er streckte Pete einen nach oben gerichteten Daumen entgegen, und klärte ihn kurz über den Status des Außenteams auf. "Wir könnten versuchen, auf vielleicht 500 bis 700 m hinunter zu gehen, das würde uns andere Möglichkeiten eröffnen.", erwiderte er auf dessen Frage nach den Schwächen des Schildes. "Durch die anders gelagerte Strahlengeometrie würden unsere Transporter dann nicht mehr von oben auf den Schild treffen, sondern von der Seite. Wir sollten aber dennoch entweder wirklich Löcher hineinstanzen oder zumindest so etwas wie Musterverstärker benutzen, um die Sicherheit der Evakuierten zu gewährleisten."

  • Ltjg Mibu Vaag

    Mibu stand im Rathaus und war mit Lavie und Johnsen über ihre Idee am reden und es schien auch so als hätte Thetys die selbe Idee gehabt. "Je kleiner die Teams die rausgehen sind desto geringer ist die Chance das wir entdeckt werden, wenn wir uns Vorsichtig bewegen." Sie überlegte kurz wie man es machen könnte und von den hier anwesenden Leuten die einzige Person, wo sie wusste die auch gut im Nahkampf und auch mit Waffen war, war Nicolai. "Wenn sie nichts dagegen haben Commander Lavie, würde ich gerne Commander Johnsen mit nehmen. Da ich weiß wie er kämpft und ich ihm Blind vertraue, und vielleicht noch einen Techniker der gut im Nahkampf ist." So konnte sie auch gut vorankommen, sie vertraute Nicolai blind und hatte schon das eine oder andere mal mit ihm trainiert, so wusste sie auch wie er mit einer Waffe umgehen konnte.

    PO1 Cas´harash

    Der Cait konzentrierte sich völlig darauf ein Loch in das Schild zu schießen, sowie die Koordinierung mit den anderen anwesenden Schiffen. Als er dann den Plan von Herr von Lahrenberg hörte schoss ihm eine Idee durch den Kopf. "Entschuldigung wenn ich dazwischen greife Herr von Lahrenberg. Aber was wäre wenn wir beides machen. Müsste das dann nicht schneller und theoretisch sicherer gehen?" stellte er kurz den Wissenschafter während er neben bei mit dem Beschuss weiter machte und auf einem separatem Bildschirm die Sensorbojen im Blick hielt.

    Lt. Cmdr. Mibu Vaag ehemals Perim

    Master of Tactics

    "Nichts schmerzt so sehr, wie fehlgeschlagene Erwartungen, aber gewiss wird auch durch nichts ein zum Nachdenken fähiger Geist so lebhaft wie durch sie erweckt." Benjamin Franklin

    "Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und Leistung."

    Albert Einstein


  • Pete Farrell


    Daran hatte ich ebenfalls gedacht“, sagte Pete. „Davor sollten wir allerdings die Schiffe koordinieren. Öffnen sie einen Konferenzkanal zur Shenzhouund Perception, wies er an, was auch prompt geschah. Die drei Captains berieten sich kurz und Pete verteilte die Aufgaben entsprechend, da er die Koordination leitete.

    (—> wird noch ausgespielt von den KOs, aber das Grobe, was wir vorab schon festgelegt haben, kommt hier.)

    Die Galileo sollte heruntergehen in die Atmosphäre, so wie Hans von Lahrenberg dies auch vorgeschlagen hatte. Die Shenzhou würde der Galileo den Rücken decken, falls irgendwelche Bedrohungen aus dem Orbit auf sie zukommen würden, da das Schiff in der Atmosphäre schwerer manövrieren könnte, während die Perception vom Schiff aus den Beschuss des Schildes von oben weiterhin durchführen würde.

    Die Galileo würde als Relais dienen bei der Evakuierung, die Shenzhou hatte den Auftrag erhalten, die Evakuierung mit den zur Verfügung stehenden Transportern zu koordinieren.

    Die Perception, die bereits ein AT in Schildrandnähe hatte, würde sich auf das iconianische Portal konzentrieren, sobald ein Zugang im Schild geschaffen werden könnte, sie sollten entsprechende Möglichkeiten abklopfen und die ATs der Galileo sollten die Evakuierung und Deaktivierung des gesamten Schildes von innen in Angriff nehmen. Sollten sie Unterstützung brauchen, stünde die Shenzhoucrew dazu parat.
    Bringen sie die Galileo in Schildrandnähe runter bis auf 500 Meter“, wies er den CON-Offizier an.

    „Herr von Lahrenberg, testen Sie ihre Theorie, ob wir von dieser Position aus durch das Schild beamen können. Koordinieren Sie sich mit dem Außenteam der Perception, ob es noch andere Möglichkeiten gibt, das Schild zu durchdringen.“

    Merlion Thetys


    Merlion klopfte dem Verwaltungsangestellten fürsorglich auf die Schulter, dem irgendwie die Sprache abhanden gekommen war. Was auf der einen Seite gut war, da er sich nicht dagegen wehrte, mitzukommen. Als Pascal sich bei ihm bedankte, sackten seine Schultern ein Stück herunter und Thetys wusste, dass sie gewonnen hatte und er ihnen helfen würde.
    Ausgezeichnet“, strahlte sie und grinste zu Vaag. „Fangen wir an zu planen.“

    Doch so schnell kam sie hier nicht weg. Der Zivilist neben ihr nahm seine Aufgabe nun ernst und ergriff das Wort auf die Frage von Lavie. Er nahm Thetys den dreidimensionalen Stadtplan ab und fummelte ein wenig daran herum. Auf dem Bild wurde das Ratsgebäude markiert, dann baute sich ein Ausschnitt eines hellgrün schimmernden Schirms auf.

    „Sir, wir befinden uns hier an dem roten Punkte. Das Schild endet ungefähr hier.“ Er deutete dies mit einem Finger zusätzlich jeweils an. „Auf direktem Wege ist es eigentlich nicht weit. Die Kanalisation denke ich ist zu heikel, um sie zu benutzen und in diesem Teil der Stadt gibt es keine alten archäologischen Tunnel, wenn es das ist, was sie meinten. Aber die Gebäude stehen relativ dicht usammen. Vielleiht wäre es eine Option, über die Dächer und Balkone bis ans Schild zu kommen, sofern sie die Möglichkeit haben, die Straßenschluchten zu überbrücken. Sie sind maximal 4 bis 7 Meter breit“, sinnierte der Adorianer und sah unsicher zu Pascal. Natürlich konnte man keine 7 Meter springen, es sei denn, man war Leichtathlet. Aber vielleicht hatten die Sternenflottenoffiziere ja so etwas wie Seile, an denen sie sich langhangeln konnten oder so?

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Nicolai stand weiterhin bei Mibu und Commander Lavie, und nickte zufrieden mit dem Vorschlag ihrerseits. Er würde Clark erst dann einweihen wenn Lavie der Idee zustimmt "Sir es wäre nicht nur Taktisch Clever sondern auch aus sicht der Sicherheit...wenn nur Vier Personen in zweier Gruppen rausgehen können wir besser unendeckt bleiben, als wenn wir mit mehren gehen" sagte er direkt zu dem Commander "Oder sie genehmigen nur mir und Vaag ein austritt und Clark würde die Stellung halten" Nicolai wusste was Vaag will, sie wollte sich so einen Vorteil verschaffen und den Gegner mit seinen eigenen Waffen schlagen, dass konnte man nicht abschlagen, lieber man geht raus anstatt hier zu sitzten und nichts zu machen.

  • Erleichtert hört Pascal Hans von Lahrenberg zu ***Verstanden, wir haben bereits einen einheimischen Führer und besprechen uns gerade. Wir werden versuchen das Schild von hier unten zu deaktivieren oder zumindest etwas herauszufinden was hilfreich sein könnte***

    Er sah zu Mibu sowie zu Nicolai "sie haben mir beide aber schon zugehört? Wir teilen uns in 2 Teams. Ich möchte nicht dass sie alleine gehen" Er sieht kurz zu Nathalie "Captain, sie, Lieutenant Parker und Ensign Clark mit ihren Teams werden sich um die Zivilisten kümmern. Nehmen sie den sichersten Weg zum Stadtrand und sehen sie zu dass sie nicht assimiliert werden, ich möchte niemandem erklären müssen warum der Technologieanteil im Haushalt deutlich erhört ist."

    Als nächstes wendet er sich an die anderen "Wir gehen dem Schildproblem nach. Es ist zu vermuten dass es durch die Borg geschützt wird also könnte es etwas knifflig werden. Ensign Thetys arbeiten sie eine Lösung aus mit der wir die Systeme stören können ohne direkt an das Gerät zu müssen. Es wäre mir deutlich lieber den Herren nicht zu nahe zu kommen."

    Als nächstes wendet er sich an den Adorianer und sein Ton wird etwas freundlicher, weniger dienstlich "Sie helfen bitte der ersten Gruppe. 4 bis 7 Meter sind sehr ambitioniert und es muss eine Lösung her. Das kriegen sie aber bestimmt hin"

  • Emily atmete erleichtert auf und sie spürte, wie angenehm das atmen wurde, wenn der Schmerz nachließ und sah zu Nathalie. "Danke, jetzt geht es viel besser, Ma'am", sagte sie und sammelte ihr Medkit auf und sah die Anwesenden an, ehe ihr blick auf den Sicherheitsoffizier fiel. Sie unterdrückte ein seufzen, da sie bemerkte, dass Vincent eine leicht verkrampfte Haltung einnahm. Sie sah zu den Ersten Offizier und nickte nur, um zu zeigen, dass sie Verstand und sah wieder zu Nathalie. "Können wir noch fünf Minuten warten, Ma'am? Auch wenn sich niemand mehr meldete sieht ein Blinder Mediziner, dass Ensign Clark verletzt ist", sagte sie so laut das es Nathalie mitbekam, ehe sie sich Ensign Clark näherte.

    "Ich weiß zwar nicht, ob ihnen die Disziplinarvorschrift bekannt ist, aber mit so einen Verhalten riskieren sie nicht nur ihr eigenes Leben, sondern auch den gesamten Einsatz. Entweder sie lassen sich jetzt untersuchen, oder ich muss mir Unterstützung durch den Ersten Offizier holen", sagte sie und hatte bereits den medizinischen Tricorder in ihrer Hand.

    Nathalie Farrell

    @Vincent Clark

  • "Auf jeden Fall, Petty Officer, aber bevor wir die Musterverstärker verwenden können, müssen wir die hineinschaffen.", erwiderte Hans Cas'harash. Und auch für den ersten Offizier in der Komm-Leitung hatte er noch eine Antwort parat:

    ***Bestätigung. Ich setze Herrn Farrell in Kenntnis. Wir arbeiten unsererseits weiter daran, die Evakuierung trotz des Schildes fortzusetzen. Ich denke, das wichtigste, das Sie tun können, neben diesem gottlosen Schild, ist, möglichst zu verhindern, dass die Bevölkerung in eine Massenpanik gerät. Wissen Sie genaueres über den psychologischen Status der Einwohner:innen?***

    Hans lächelte und wandte sich an Pete Farrell, der stoisch wie der Captain eines sinkenden Schiffes auf seinem Stuhl thronte. Er gab Lavies Pläne weiter und sagte dann: "Das Außenteam ist wohl noch außerhalb des Schildes versammelt. Ich würde mich bei denen mal via AHRT vorstellen, das scheint mir gerade dienlich zu sein. Ich bin dafür im Konferenzraum."

    Damit lief er hinüber in den leeren Raum, lies über sein PADD eine Projektordrohne zum Außenteam der Perception beamen und bereitete die mobile AHRT-Kommunikation vor.

  • "Ja, tut mir leid, ich fand es gibt ebend andere denen es schlimmer geht, aber du hast recht" sagte Vincent und schaute dabei etwas mit bedauern Emily an. Dann liess er sich geduldig von Ihr untersuchen.
    "ich hoffe wir überstehen das hier" ergänzte er während er sich untersuchen liess

  • Mibu hörte Pascal aufmerksam zu und antwortete kurz. "JA wir haben ihnen zugehört Captain, wir hatten nur gedacht das es Sicherer ist je kleiner die Gruppe ist. Das es einfacher dann wäre an ihnen vorbei zu schlüpfen. Aber Entschuldigung wenn wir unsere Kompetenzen überschritten haben." sagte sie dann zu LAvie und schaute sich um. Als er dann seinen Plan genau erklärte nickte sie und streichelte unbewusst über den Griff von ihrem Schwert und dem Dolch den sie dabei hatte. Sie ging schon verschieden Möglichkeiten im Kopf durch wie sie es anstellen könnten und was möglicherweise schief gehen könnte. Sie schaute kurz in die Runde und blieb für ein paar Sekunden länger mit dem Blick bei Nicolai, eh sie wieder nach vorne Schaute zu LAvie. Wenn man sie etwas besser kannte konnte man durch die Facade die sie gerade über sich gelegt hatte, sehen das sie sich um ihr Team und allen anwesenden große Sorgen machte. "Aye Captain. Wir kümmern uns darum das die Borg ihnen nicht zu nahe kommen das sie genug Zeit haben eine Lösung zu finden."

    Lt. Cmdr. Mibu Vaag ehemals Perim

    Master of Tactics

    "Nichts schmerzt so sehr, wie fehlgeschlagene Erwartungen, aber gewiss wird auch durch nichts ein zum Nachdenken fähiger Geist so lebhaft wie durch sie erweckt." Benjamin Franklin

    "Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und Leistung."

    Albert Einstein


  • Nicolai hörte den Ausführungen unter anderem auch von Captain Lavie zu und ließ das alles unkommentiert..Nachdem Lavie fertig war, schaute er sich auch nochmal um, die Posten die er an den Ausgängen Platzierte, und die anderen Crew Mitglieder. Alles schien in einer endlosen Katastrophe zu enden und so musste ganz schnell Hilfe von außen her, woher die Hilfe kommt weiß er nicht, ist ihm auch gleich. Nachdem der Captain seine Ausführung beendet hatte, schaute er noch kurz zu den anderen und etwas länger zu Vaag..eher er sich dann abwendete und zu Ensign Clark geht "Ensign" sagte er zwar im ruhigen Ton aber auch in einem strengen "Wenn sie Einsatz bereit sind dann finden sie sich bitte bei mir ein, wir werden in zwei Gruppen gehen...mehr folgt Später" er nickte noch kurz dem Doctor zu eher er sich dann erneut abwendete und sich Gedanken macht wie es weiter gehen wird.

  • Emily sah zu Vincent und begann ihn zu Scannen. "Es geht hier auch um ihre Gesundheit und wie ich bereits sagte würden sie mit so einer Verletzung nicht nur sich in Gefahr bringen", antwortete sie und ging in die Hocke. Sie ignorierte die Worte des Sicherheitschefs und schnappte sich nun den Dermalregenerator, um die Verletzung am unteren Bein erst links und anschließend recht zu behandeln.

    Erst als sie sah, wie beide Verletzungen sich langsam geschlossen hatten erhob sie sich wieder und verabreichte ihn noch ein Mittel, was die Muskeln etwas aufbaute. "Warten sie bitte noch zwei Minuten, dann sollte das Mittel wirken", erwiderte sie und legte ihre Geräte wieder in das Medkit, ehe sie zu Nathalie sah. "Nun wäre ich so weit, Ma'am", meinte sie und atmete tief durch.

    @Vincent Clark

    Nathalie Farrell

  • Ens Clark sah seinen Chef an "ja sir, einen kleinen Augenblick noch" dann wante er sich wieder Emily zu die gerade die Verletzungen behandelte. Er lächelte als sie Fertig war. "Danke, das wird mir sicher helfen" sagte er und begab sich nun zu Cmdr Johnsen. "Wie genau ist der Plan sir?"

  • Er holte sich den Ensign zur Seite und redete erstmal alleine mit ihm "Der Plan sieht einfach aus, nicht hier rumsitzten wie Idioten und auf den Tod warten" sagte er und schaute dann Vaag, und deutet in ihre Richtung "Lieutenant Vaag hatte eine gute Idee, sie ist auf die Idee gekommen das wir raus gehen und uns die Konsolen die in der Stadt verteilt sind ansehen, dadurch können wir uns vielleicht ein Vorteil gegenüber den Gegner verschaffen" Er machte kurt Pause "Sie werden die Zweite Gruppe anführen, sie haben draußen gute Arbeit geleistet also wiederholen sie den guten Einsatz, achten sie das es keine Probleme gibt, falls doch, reagieren und das schnell.,Irgendwann werden die uns bemerken also halten sie sich still und unauffällig draußen auf, nur so haben wir eine reale Chance" Nachdem er mit Clark fertig war ging er wieder zum Captain "Sir...dann schlage ich vor die Gruppen einzuteilen und aufzubrechen..und das Jetzt..desto länger wir warten desto gefährlicher wird es" er schaute Pascal kurz an eher er dann zu Vaag schaute, sie dürfte am besten wissen das er so schnell wie möglich da raus will

  • Pete Farrell- USS Galileo

    Er nickte Hans zu, damit er tun konnte, was ihm vorschwebte bezüglich der Kontaktierung des Außenteams der Perception. Innerlich atmete er wieder leichter, als er Pascal gehört hatte und dass es dem AT soweit gut ging. Währenddessen sank die Galileo nach unten gen Planetenoberfläche und kam nach einigen Minuten in 500 Metern Höhe über dem Boden zum Stillstand. Die Maschinen liefen entsprechend auf Touren, um das Schiff auf dieser Position in der Atmosphäre zu halten.

    "Versuchen wir unser Glück", sagte Pete und aktivierte sein COM.

    ***Farrell an Chief Leonova, wir haben eine neue Position eingenommen. Versuchen sie mal, ob wir von hier aus mit den Transportern durch das Schild kommen und etwas durch das Schild herausbeamen können. Bitte erst mal einen unbelebten Gegenstand***


    Adorianer und Verwaltungsangestellter Adir-Ratsgebäude

    "Ehm,....okay, ich.... versuch's", murmelte Adir etwas erleichtert, dass er "nur" mit auf die Dächer sollte und nicht mit in die Kanäle der Stadt mitkommen musste. er sah zu Captain Farrell, die der Offizier vor sich angesprochen hatte und die wohl die Leitung der ersten Gruppe zugeteilt bekommen hatte.

    "Der Zugang zum Dach liegt da drüben", meinte er dann und deutete in eine Richtung, wo man eine Treppe sehen konnte. "Es sind bis zum Schildrand nur zwei größere Lücken zwischen den Dächern, die man nicht mit ein wenig Anlauf überspringen kann"; informierte er dann Nathalie zögerlich. Wie man sie überbrücken konnte, da hatte er noch keinen wirklichen Plan. Er hoffte ja darauf, dass die Sternenflottenoffiziere irgendwas in ihrem Equipment hatten, was man als provisorische Brücke nehmen konnte. Und wenn es nur zwei Seile waren, auf denen man sich hinüberhangeln konnte.

    Merlion Thetys

    Thetys sagte nichts, aber innerlich schüttelte sie nur den Kopf. Typisch Sicherheit und Taktik. Die dachten nicht weiter, als bis zu ihrem Phasergürtel. Schön und gut, wenn nur 2 Sicherheitsleute da rausgehen und den generator suchen würden. Aber hätten sie auch das nötige Know-how, ihn unschädlich zu machen, außer wild draufloszuschießen, was vielleicht gar nicht funktionieren würde, da die Borg den Generator gegen so etwas mit Sicherheit schützen würden. Egal. Lavie griff das Ganze dann entsprechend auf und wies alles in die korrekten Bahnen.

    "Aye, Sir, bin schon dabei", sagte sie zum XO. Leider gab es da ein paar Unwägbarkeiten...

    "Hey, Adir, ist das Schild von den Borg oder nutzen sie Stadttechnologie?" rief sie dem Adorianer zu, der nun in einiger Entfernung stand.

    "Ich denke, sie haben das Stadtschild modifiziert. Ist aber nur eine Vermutung.Zumindest wäre das der einfachere und schnellere Weg!", rief der Verwaltungsangestellte zurück."Fragen sie die anderen nach den Plänen dafür, immerhin sind wir hier im Ratsgebäude!" rief dieser zurück.

    "Merci", grinste Thetys und belästigte gleich darauf wieder die Einheimischen in der Ecke. Entweder, um die nervige Trill schnell wieder loszuwerden und weiter in ihrem Selbstmitleid zu baden oder um wirklich zu helfen flitzte einer der Adorianer kurz weg und brachte der Ingenieurin etwas, das er dann in ihre Hand fallen lies. Thetys bedankte sich artig und spielte sich die erhaltenen Daten über den Stadtschild auf den Tricorder.

    "Wir können los. Im Gehen denken war schon immer mein Ding und wir haben doch keine Zeit zu verlieren", meinte sie dann schulterzuckend. Ganz so zuversichtlich war sie innerlich denn doch nicht. Aber Irgendwas würde ihr einfallen, bis sie am Ziel angekommen waren. Etwas, womit sich arbeiten ließ.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Valerie Leonova - Galileo

    Val hatte sich um alles gekümmert und war nun wieder mit dem anderen Kram beschäftigt.

    Sie vernahm Pete übers Com und nickte, aktevierte das Com zum Antworten.

    " *** Leonova an Commander Farrell, habe verstanden... "

    Dabei stand Val bereits an der Konsole und erfasste, einen der erst Besten Gegenstände die sie fand.

    " ...erfasse ein Datenpad. *** "

    Sie leitete den Beamvorgang ein und schaute ob es ganz ankam.

    "Semper homo bonus tiro est."

  • "alles Klar Sir" antwortet Ens Clark und nickte zusätzlich "ich bin wieder soweit fit." Dann folgte er Cmdr Johsen wegen der Einteilung.

  • <<<< Nach der Mission vom 20.4.2020. Die Geschehnisse auf dem Schiff >>>>


    Nachdem das Außenteam erfolgreich gebeamt worden war und sich die ATs unten absprachen, überlegte Pete nicht sonderlich lange. Das SB Außenteam wollte das Vinculum finden, welches die ehemaligen Zivilisten kontrollierte. Er würde zwar weitere Teams für die Evakuierung bereit stellen, allerdings brauchten sie diesbezüglich Unterstützung. Und da hatte er die Shenzhou mit eingeplant, welche dem Sinkflug der Galileo gefolgt war und ihr von oben den Rücken deckte. Er ließ einen Kanal zu der Sovereign-Klasse öffnen.

    **** Galileo an Shenzhou, Commander Rix, unser Außenteam hat es geschafft, dass das Kraftfeld um die Stadt mit den Transportern durchdrungen werden kann. Wir dienen als Zwischenstation. Allerdings könnten wir ihre Unterstützung brauchen bei der Evakuierung der Zivilisten. Eines unserer Außenteams wird nach dem Vinculum suchen, welches die assimilierten Zivilisten kontrolliert. Die Perception übernimmt das Portal.
    Ich würde Ihnen die Verantwortung für die Evakuierung übertragen, Commander. Sie können dann selbst entscheiden, ob sie ein Außenteam in die Stadt schicken, welches aktiv nach versprengten nicht-assimilierten Zivilisten sucht.****

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Hans hatte sich inzwischen im Sessel des ersten Offiziers eingerichtet. Normalerweise wäre das nicht sein bevorzugter Arbeitsort gewesen, aber da die anderen Führungsoffiziere gerade unten auf dem Planeten einen waghalsigen Plan ausführten, blieb es an ihm, Pete auf der Galileo zu unterstützen. Leonova hatte die Transporterkapazitäten inzwischen soweit eingestellt, dass die Galileo ihrer Relais-Funktion voll nachgehen konnte und kontinuierlich Überlebende an die Perception und die anderen Transportschiffe beamte. Nachdem er sich gerade mit Captain van den Treeten über den zu erwartenden Ankunftszeitpunkt der Al-Ghazali ausgetauscht hatte, wandte er den Kopf hinüber zu dem bleichen Trill und nippte an seinem dampfend kalten Tee.

    "Sagen Sie, Herr Farrell, was würden Sie sagen, wenn die Taktikerin von der Perception mit ihrer Befürchtung recht hat und uns doch noch ein Kubus ins Haus steht. Haben wir da irgendeinen Back-Up-Plan, um unsere Linien zu schützen? Oder wissen wir von weiteren Schiffen, die unterwegs sind?"

    [ Pete Farrell ]