Bordleben XXXII: Scherben bringen bekanntlich Glück

  • Geben sie mir vorab einen Moment, um es meiner Frau und Captain Lavie zu sagen, bevor sie sie befragen.
    Und Lambert ist ein Thema für sich, Commander. Er ist...ein Massenmörder und Psychopath. Bisher hat er versucht, Nathalie oder Lilly etwas anzutun. Es gab mehrere Versuche von ihm, mich oder diejenigen, die mir sehr nahe stehen, zu töten. Über den Grund möchte ich lieber nicht reden. Es ist sehr... lange her.“

    Er stockte kurz. Die Erinnerungen daran wollte er eigentlich nicht wieder aufwärmen.

    „Es wäre möglich, was die Kontakte betrifft. Aber Gift ist im Allgemeinen nicht seine Art. Zu...einfallslos, nicht subtil genug.“ Ihm schossen Bilder durch den Kopf von Tatorten, die sie gesehen hatten, nachdem Lambert sein Werk vollbracht hatte. Es waren keine angenehmen Erinnerungen. Gar keine angenehmen Erinnerungen. Eher welche aus einem Horrofilm. Er hatte den Tod studiert. Layra ermordet und versucht, es Pete anzuhängen. Er hatte Petes Freundin aus Kindheitstagen damals vor seinen Augen ermordet und Pete tagelang gefangengehalten und gequält. Und er hatte immer wieder versucht, Nathalie oder Lilly zu töten. Zwei Mal hatte er versucht, Pete zu töten....er riss sich von den Bildern los und sah den SC an.

    Tun sie, was notwendig ist. Sie können in unser Quartier gehen. Allerdings würde ich mich vor Bis in Acht nehmen, wenn Lilly nicht da ist. Ihm macht es Spaß, Leute zu erschrecken und anzufallen. Und nein, keine Pflanzen. Bis vernichtet sie alle, indem er versucht, seine Krallen daran zu wetzen. Noch ein Grund, warum meine Frau darüber Bescheid wissen sollte. Nicht, dass sie plötzlich sie im gemeinsamen Quartier vorfindet und nicht weiß, warum.“

    Er rieb sich kurz den Nacken.
    Versuchen sie, diskret zu bleiben, Commander. Je weniger davon wissen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass man die... Ursache schnell findet.“

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Nickte erneut "Verstehe Commander..ich bin der letzte der sie zu etwas zwingt.." Er versteht das Pete momentan nicht reden möchte darüber "Gut...wichtige Informationen...ich werde mir dennoch den Lambert genau ansehen..." sagte er und schwieg eine weile...es scheinen wohl doch mehrere Gründe zu geben Pete was anzutun..dieser Fall wird schwer und kompliziert..wahrscheinlich der schwierigste in seiner Laufbahn..er schaute Pete an und nimmt ein Schluck seines Raktajinos, er überlegte und hat da noch eine Idee "Sind sie vielleicht auf die Idee gekommen, dass es die Klingonen oder die Romulaner waren? Sie wissen selber wie Aggressiv beide Parteien waren bei dem Treffen auch ihnen gegenüber, und das ihr Vorschlag anfangs auf gegenwind gestoßen ist" er wirft es mal so in den Raum, mal sehen ob der Commander vielleicht etwas dazu sagen kann, weil er traut weder den Klingonen noch den Romulaner, er schaute Pete an "Möchten sie was trinken?" mal so ganz spontan fragt

  • „Die Klingonen oder Romulaner sind zivilisiert genug, solche Probleme diplomatisch zu lösen. Außerdem bringt es beiden Parteien nicht viel, den Kommandanten einer Raumstation um die Ecke zu bringen, der in dieser Angelegenheit eher weniger zu bestimmen hat als z.B. der Admiral, dem das Projekt direkt unterstellt ist.

    Habe ich sie damals angelogen? Ja klar habe ich das. Leider hat es nicht funktioniert, die Klingonen oder Romulaner an der Nase herumzuführen, ohne einen Drei-Parteien-Krieg der galaktischen Großmächte in diesem Sektor heraufzubeschwören. Das war ein taktischer Versuch, der gescheitert ist. Das ist den Klingonen sowie den Romulanern klar. Dafür bringen sie keine Leute um. Vor allem, da bis jetzt keine offizielle Beschwerde ob meiner kleinen Unwahrheit eingegangen ist.“

    Nun, sein Verhältnis zum klingonischen Botschafter, der auf der Station war, war recht gut. Vielleicht hatte er da einen kleinen Bonus gehabt, dass keine Beschwerde gekommen war. Und die Romulaner warteten mit Sicherheit ab, was die Klingonen tun würden. Er überlegte kurz.
    „Ich denke, das können wir ausschließen. Was anderen Vertretern der hier anwesenden Völker so alles einfällt, dagegen nicht. Ich meine, wenn man seine Toten traditionell bestattent, indem man sie essen möchte, wäre auch der Einsatz von Gift bei einer solchen Gesellschaft nicht auszuschließen.“


    (ich weiß nicht warum, aber ich kann die obere Rede nicht einfärben...technisches Peoblem, sorry.)

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Einen Moment überlegt Pascal ob er ihrer Bitte stattgeben soll und schüttelt dann kaum merklich den Kopf "Ich bin kein Psychologe Lieutenant, aber glaube dass umschreiben der Subroutinen löst das Problem nicht. Sie haben als Abteilungsleiterin der Taktik den Zugang dazu nicht umsonst und ich erwarte von meinen Offizieren dass sie körperlich und geistig fit sind wenn sie ihren Dienst antreten. Es gehört dazu Entscheidungen zu treffen und abzuwägen. Dass sie mehrfach trotz ärztlichem Befehl die Vorkehrungen deaktiviert haben sagt mir das etwas gewaltig nicht stimmt und wir uns darum kümmern sollten."

    Eine kurze Pause folgt ehe er weiter spricht "Allerdings müssen sie das nicht alleine wir stehen ihnen bei und helfen ihnen wenn wir können" Ein kurzer Seitenblick auf Nathalie und zur Ärztin folgt "Wenn sie mich dann entschuldigen würden? Ich muss noch ein Gespräch mit dem Sicherheitschef führen und ich denke sie drei kommen nun alleine zurecht"

    ***Lavie an Johnsen, kommen sie bitte in 10 Minuten in den Bereitschaftsraum***

    Da Pete nicht anwesend ist wird Pascal diesen für das Gespräch nutzen

  • Nicolai hatte sich die Ausführungen soweit angehört und nickte das wird erstmal alles gewesen sein "Danke für ihre Offenheit Sir, ich halte sie über die weiteren Ermittlungen auf dem Laufenden" als dann sein Com losgeht und dort Lavie zu hören war stand er auf "Entschuldigen sie mich bitte Sir, der Captain möchte mich sehen" so bewegt er sich samt PADD aus dem Büro und betätigt seinen COM ***Johnsen hier, ich komme Sir***

    Einige Augenblicke Später findet er sich dann vor dem Bereitschaftsraum wieder, so betätigte er den Summer und wartet so auf einlass

  • Nach der Mission vom 29.06.2020

    <<<Nachdem die Schiffssensoren die Veränderungen des Schwarzen Lochs aufzeichneten, hieß es nun sehr schnell genügend Abstand zu bekommen für die beiden Schiffe, um nicht von einer Welle des entstehenden weißen Lochs getroffen zu werden.

    Auf der Krankenstation machten sich in der Zwischenzeit die Ärzte an die arbeit, um mehr über das Virus in Erfahrung bringen zu können. Um sicher zu gehen, dass es nicht noch mehr betroffen werden, hatte die Chefärztin im Casino und auf der Krankenstation das Notfall-Protokoll ausgerufen, nach einer kurzen Absprache mit der Schiffsführung.>>>

    Krankenstation

    Nachdem die Ärzte inzwischen die Blutproben der betroffenen entnommen hatten und diese nun ins medizinische Labor beamten, sah Emily zunächst auf die Werte von Nathalie, wo sie bereits eine massive Erhöhung in dem Bereich des Gehirns sehen konnte, was für die Emotionen zuständig gewesen war. Sie Verabreichte ihr ein Mittel, um so zu versuchen, zumindest die Symptome zu behandeln. Ob es wirkte, würde sie gleich wohl feststellen. "Wie fühlen sie sich Captain?", fragte sie, um so auch zu testen, ob die Aggressionen noch immer bei Nathalie die Skala sprengten.

    Anschließend sah zum nächsten Biobett, wo Commander Johnsen lag. Sie mussten bei der Menge der Patienten halt auch die Notfallliegen benutzen, da sie nicht riskieren konnten noch mehr Räume in die Quarantäne zu versetzen. "Können sie mir vielleicht sagen was passierte, Commander Johnsen?"

    Nathalie Farrell

    Nicolai Johnsen

  • Pete war noch auf der Brücke und überwachte das Vorankommen der Galileo und des trillianischen Schiffs, das sich im Schlepp befand, bis sie einen genügend großen Abstand zu dem Phänomen hatten. Dann würde er nach seiner Frau und den anderen von dem Virus betroffenen Crewmitgliedern sehen. Eine herkömmliche Kommunikation mit dem Frachter gab es bisher nicht, da dessen Kommunikationseinheit beschädigt war. Wie der Gesundheitszustand der Crew dort war, wussten sie auch noch nicht. Das blieb abzuwarten.

    Nun, wenigstens war die Sache mit dem Nervengift aufgeklärt. Die Lösung war simpel: eine Fehlfunktion des Replikators. Leonova hatte sich dem angenommen und das Gerät repariert.oder würde es tun. das war auch gerade für ihn nebensächlich. Viel brennender interessierten Pete die Fragen, woher dieser Virus im Casino kam, ob man zügig an ein Gegenmittel kam und ob seine Frau ernsthaft dadurch verletzt oder eingeschränkt war auf Dauer.

    An die Wissenschaft hatte er auch noch Fragen. Wie zum Beispiel, wie aus einem schwarzen ein weißes Loch entstehen konnte? War es von Dauer? Würde es wieder verschwinden? Würde es wieder wechseln? Wie sollten sie es auf weiteres mit diesem Phänomen weiterführen?

    Anscheinend war diese Region anfällig für seltsame Phänomene. Pete dachte dabei an das instabile Wurmloch.

    "Steuermann, solange die Sache mit dem Virus nicht geklärt ist, wird die Galileo vor der Station in Warteposition bleiben und nicht andocken.

    Ein Shuttle zu dem Frachter senden ist ebenfalls keine Option, um das Kommunikationsproblem zu umgehen. Ich will auch niemanden der Frachtercrew in Infektionsgefahr bringen, solange diese Sache nicht geklärt ist."

    Er wandte sich daraufhin an Kosh.

    "Kosh, denken Sie sich eine Möglichkeit aus, wie wir mit dem Frachter kommunizieren können. Und wenn es Morsezeichen sind. Denken sie nur daran, dass Trill und Menschen nicht immer das gleiche System verwendet haben bei ihrer Auswahl.

    Außerdem sollten wir ein Wissenschaftsschiff zu diesem weißen Loch beordern, dass das Phänomen ausführlich untersucht werden kann."

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Beunruhigt lehnt sich Pascal zu Pete, denn die Situation bereitet ihm, auf Grund der letzten Ereignisse Sorge "Wir sollen das Hauptquartier untersuchen und die Station an den Daten mitarbeiten lassen. Ich würde mich wohler fühlen wenn wir das schnell geklärt hätten und es den beiden betroffenen schnell wieder besser gehen würde"

    Was war nur los im Moment? Die Borg, Lieutenant Vaag, Commander Johnsen, das Wurmloch und nun auch noch ein Virus. Ein wenig viel für diese kurze Zeit.

  • Din J'naii sah den Trill kurz an und lies nimse Augenbraue in die Höhe schnellen, wobei nim gar nicht auffiel, wie sehr nin dabei nimsen Mann glich. "Menschen, Sir? Warum sollte ich mich ausgerechnet an einem menschlichen System orientieren?" Echte Überraschung klang aus nimser Stimme.

    "Nichtsdestoweniger... natürlich, das sollte möglich sein, Kontakt aufzunehmen. Ansonsten, wenn ich das richtig im Kopf habe, ist die U.S.S. Bassi gerade an der Sternenbasis angedockt und kann uns hier ablösen. Das ist dieses neue Schiff... Kowalewskaja-Klasse heißen die, wenn ich mich nicht vertue. Sie wissen schon, welches ich meine, oder Pete?"

    Während Kosh sich an die Arbeit machte, dachte nin über das Problem nach. Die primäre Signalantenne des Transporters war zerstört worden und die sekundäre schien auch zumindest beschädigt worden zu sein. Damit würde etwas mehr nötig sein, als simple Rauschaufklärung. Aber der Deflektor des Trill-Schiffes funktionierte, sie konnten also über schwache Energieausstöße kommunizieren...

    "Steuermann, ich bräuchte eine gerade, unverbaute Linie zwischen unserem Deflektor und dem des Transporters, können Sie uns dahin bringen?"

    Nin stellte den Deflektor so ein, dass er einen kontinuierlichen, schwaches, leicht radioaktives Partikelfeld emmitierte. Hier hinein kodierte nin nun, tatsächlich, eine telegraphische Nachricht, wobei nin das Standard-Alphabet der zivilen Trill-Raumfahrt benutzte.

    -.-.- ihre systeme wurden beschädigt benötigen sie hilfe wir haben eine biogefahr an bord kein direkter kontakt möglich -.-.-

    Nin wies den Computer an, diese Nachricht etwa alle sieben Minuten jeweils vier mal zu wiederholen, bis die Sensoren eine Reaktion von dem anderen Schiff erhalten würden.

  • Krankenstation


    So viel Wut hatte sie schon sehr lange nicht mehr gespürt und das schlimme war, das sie es nicht kontrollieren konnte. Nur langsam merkte sie, dass das mittel von Emily Wirkung zeigte, aber es ging ihr tatsächlich viel zu langsam. "Ich habe das Gefühl, das mein Puls durch die Decke schießt und am liebsten würde ich mich jetzt irgendwo abreagieren. Es ist nicht mehr ganz so schlimm wie noch vor einigen Stunden, da hatte ich mich nicht unter Kontrolle." sie sah zu Emily. "Woher kommt das? Und wie es aussieht bin ja nicht nur ich davon betroffen."

  • Er schaute hin und wieder zum Captain rüber, sie scheint sich langsam auch durch die Mittel von Lieutenant Parker zu beruhigen, eine Sorge weniger. Er jedoch findet es gerade Jetzt wo die Ermittlungen auf Hochturen laufen besonders ungünstig, hätte das Virus nicht warten können? Scheinbar nicht, als der Lieutenant ihn angesprochen hatte sah er sie an und Antwortete "Wir sind in das Casino bestellt worden da es da zu unruhen gekommen ist, die Leute fingen an Gegenstände durch die Gegend zu werfen und wurden immer Aggressiver, der Captain hatte zuerst Kontakt mit einem der Täter und wurde dann auch Plötzlich Aggresiv, war schwer sie zu Beruhigen" Erzählte er dem Doctor das geschehen "Und wie geht es jetzt weiter?" Wollte er anschließend wissen


    @Emily Lauren Parker

  • Emily hörte zunächst Nathalie zu und hoffte insgeheim, dass das Labor sich melden würden. Sie ahnte durch die Erzählungen des Sicherheitschefs, dass sich das Virus über den Körperkontakt ausbreitete, doch da brachte sie auch erst die Bestätigung des Labors. Sie erinnerte sich zwar an einen Fall, doch was sie sich nun auch fragte war, wie das Virus am Bord kam. Insgeheim hoffte sie, dass das Virus nicht durch die Station am Bord kam, denn wenn das der Fall wäre, würde es noch schlimmer werden, dieses einzudämmen.

    "Wir werden einen Weg finden einen Impfstoff zu bekommen, Captain.", sagte sie. Zum einen um sie zu beruhigen und zum anderen auch ihr Wort zu geben, dass sie und ihr Stab das hin bekam. "Standen sie in letzter Zeit unter Stress, Ma'am?", war nun die nächste Frage, da scheinbar der Sicherheitschef sich etwas besser im Griff hatte, wobei es vielleicht auch an das Geschlecht lag. Sie musste halt alles in betracht ziehen.

    Nathalie Farrell

    Ihr Blick ging nun zu Nicolai. "Ich nehme an, sie hatten auch Kontakt zu einen der Betroffenen. Wie sieht es bei ihnen mit den Stressfaktor aus, Commander Johnsen?", wollte sie nun wissen, ehe sie die erste Benachrichtigung vom Labor bekam. Dort konnte man feststellen, dass die Strahlungswerte bei den betroffenen unterschiedlich gemessen werden konnten, so das sie ihren Kommunikator aktivierte, um die Wissenschaft zu rufen.

    ***Krankenstation an Wissenschaft. Wir haben hier hohe Strahlungswerte entdeckt. Können sie mir sagen, womit wir es in den letzten 30 Minuten zutun hatten und ob es möglich wäre, dass unsere Schilde nicht alles aufgefangen haben?***, fragte sie nach. Sie brauchte Antworten und das so schnell wie möglich.

    Nicolai Johnsen

    Kosh

  • Strahlungswerte? Das war nicht gut. Schnell checkte nin die Sensorenaufzeichnungen und die Energielogs, bevor nin dem Ruf der Krankenstation antwortete.

    ***Kosh hier. Emily, wir hatten es mit einem schwarzen Loch zu tun, dessen Ursprung allerdings noch unklar ist. Soweit ich das sagen kann gab es aber keine Strahlungsemmissionen jenseits des erwartbaren und auch keine Schildlücke, bei denen Strahlung hätte einlecken können. Können Sie noch etwas spezifischer sein? Wo soll die Strahlung denn aufgetreten sein, ich würde sonst mal etwas tiefergehende Nachforschungen anstellen.***

    [ @Emily Lauren Parker ]

  • "Aye. Nehmen Sie das in die Hand, Nummer 1", meinte er zu seinem XO bzgl. Hauptquartier und Station informieren, als Kosh ihm ebenfalls eine Antwort gab.

    "Richtig, wieso komme ich nur darauf?", murmelte er und sah Kosh dabei. Er fühlte sich direkt an Hans erinnert.

    Vielleicht, weil vieles in der Sternenflotte auf Menschen ausgerichtet war. Kam wohl davon,dass das Hauptquartier auf der Erde lag.

    Zum Glück dachte die Wissenschaftlerin ein wenig mehr über den Tellerrand als manch anderer.

    Die Trill auf dem Frachter brauchten eine Weile, bis sie die Kommunikationsversuche der Galileo bemerkten, aber dann kam irgendwann eine Antwort.

    -.-.-.- Crew wohlauf. Kommunikation und Antriebssysteme beschädigt. Bleiben in Standby-.-.-.-.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Während Emily gleich eine Antwort von Kosh bekam , gab sie die Informationen weiter, die sie bereits gesammelt hatte, wo es genau anfing und wie es sich weiter ausbreitete. ***Den Anfang nahm es im Casino, kurz nachdem wir unser Ziel erreichten. Laut den ersten Tests die das medizinische Labor machen konnte, wird es wohl durch Körperkontakt übertragen. Ich hatte halt vermutet, dass wir uns durch eine Art Strahlung vielleicht etwas auf das Schiff holten, was bei den Körper wie eine Infektion wirkt***, meinte sie und fand es schon merkwürdig, denn auf der Station hatte sie ja von keinen Fall gehört, also mussten sie es sich auf der Galileo geholt haben.

    ***Eventuell könnte ich auch eine der Proben an das Wissenschaftslabor schicken, um dort auch eine Probe untersuchen zu lassen***, schob sie noch nach. Sie hatte so ein Gefühl, dass sie den Erreger unbeabsichtigt am Bord geholt hatten und daher dachte sie erst, ob vielleicht etwas durch die Schilde kam.

    Kosh

  • Valerie Leonova - Galileo

    Val hatte sich an die Techkonsole gestellt und begann damit die Technik zu überwachen, sowie zu überprüfen.

    Besonders die Schilde wegen der Strahlung, aber auch die anderen Systeme.

    Aber dabei lauschte sie den Rest und machte dabei weiter ihre Arbeit.

    "Semper homo bonus tiro est."

  • Krankenstation

    Nathalie sah leicht blinzelnd zu Emily als sie die Frage bezüglich des Stresses stellte "Ähm..ja..In den letzten zwei Wochen schon, aber eigentlich ist das immer mal wieder so und ich kenne das. Könnte das mit dem was passiert ist, zusammenhängen?" Man musste ja mit allem rechnen."Und..wie lange muss ich hier bleiben? Eigentlich habe ich keine Zeit, zu lange auf der faulen Haut zu liegen."

    Sie hatte noch einiges an Terminen abzuarbeiten und sie musste noch dringend mit Pascal reden. "Sollte es doch länger dauern, würde ich es sehr begrüßen wenn ich hier ungestört mit Captain Lavie sprechen könnte" Pete würde sie gleich noch einen Nachricht zukommen lassen und vermutlich wusste er auch schon längst, das sie hier auf der KS lag.

  • Nicolai lag noch immer da auf der KS und langweilte sich, er wird natürlich ungeduldig "Jetzt hören sie mal..ich habe eine Ermittlung am laufen, und hätte gerne Captain Lavie und Commander Farrell zu reden, sie sind eingeweiht" Man merkte seine Ungeduld schon und das er unbedingt wieder Arbeiten will...zu Mibu hatte er bisher noch kein Kontakt mehr gehabt, sicherlich würde er sie demnächst sehen wollen wenn das hier noch länger dauert...sie weiß noch nichts von dem Virus welches er in sich trägt... Nun wartete er weiterhin bis sich was ändert , schaute nochmal zum Doc "Nun...der Stressfaktor war der Sache mit Lieutenant Vaag hoch" Gab er ehrlich zum Doctor zu. Eventuell könnten die Informationen Hilfreich sein "Ich hatte einen Berührt, als ich ihn gegen die Wand drücken musste" ebenfalls noch zu ihr sagt

    @'Emily Lauren Parker

  • Krankenstation

    Emily hörte Nathalie zu und sie konnte sie ja verstehen, doch in diesem Fall musste sie ihr nun sagen, dass sie vorerst nicht die Krankenstation verlassen konnte. "Mir ist schon bewusst, dass die Termine wichtig sind, aber solange wir noch an den Impfstoff arbeiten, kann ich sie nicht aus der Krankenstation lassen, Captain", begann sie, wobei sie auch deutlich machte, dass sie da kein Verhandlungsspielraum zeigte. "Ich werde sie in ein Einzelzimmer legen und dort können sie dann gerne ungestört mit Captain Lavie sprechen", sagte sie und gab einen der Pfleger ein Zeichen, dass er die Captain in das Zimmer bringen sollte. "Ich werde Captain Lavie bescheid geben, dass sie dringend mit ihm reden wollen. wenn die Quarantänevorschriften eingehalten werden habe ich nichts dagegen, Ma'am", schob sie noch nach und aktivierte umgehend ihren Kommunikator.

    ***Parker an Captain Lavie. Captain Farrell möchte mit ihnen sprechen.***, gab sie bescheid, so das es Nathalie noch mitbekam.

    Nathalie Farrell

    @Pascal Lavie

    Nachdem nun der Pfleger Nathalie langsam in ihr Zimmer brachte, drehte sie sich nun zu Commander Johnsen um. "Commander, ich werde Commander Farrell bescheid geben, allerdings werden sie erstmal auf der Krankenstation bleiben. Ich würde ihnen daher raten die Aufgaben einfach an ihren Stellvertreter zu geben. Sie haben sich einen unbekannten Virus zugezogen. Wir wissen bisher nur wie er übertragen wird, daher müssen sie vorerst in Quarantäne bleiben", meinte sie und ließ auch kein Spielraum für weitere Diskussionen.

    Sie ließ ihn erstmal Zeit das gesagte zu verdauen, während sie erneut den Kommunikator betätigte. ***Parker an Commander Farrell. Könnten sie bitte ebenfalls auf die Krankenstation kommen? Commander Johnsen müsste dringend mit ihnen sprechen.***

    Nicolai Johnsen

    Pete Farrell

  • PO1 Cas`harash

    Der Caitianer stand an der Taktischen Konsole und machte immer wieder weitere Scanns der Umgebung, um weitere Ungeplante Phänomene oder Bedrohungen in unmittelbarer Nähe sofort zu entdecken und mit Hilfe der Rest der Crew sofort reagieren zu können. Immer wieder ließ er seinen Blick über die Brücke gleiten und endete jedes mal bei Kosh. "Sagen sie bescheid Kosh wenn sie weitere Hilfe brauchen." fasste er sich kurz.

    Kosh

    Lt. Cmdr. Mibu Vaag ehemals Perim

    Master of Tactics

    "Nichts schmerzt so sehr, wie fehlgeschlagene Erwartungen, aber gewiss wird auch durch nichts ein zum Nachdenken fähiger Geist so lebhaft wie durch sie erweckt." Benjamin Franklin

    "Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und Leistung."

    Albert Einstein