Bordleben XXXII: Scherben bringen bekanntlich Glück

  • Warren Prescott - SB

    Warren schaute weiter zu Hambach und überlegte.

    "Ach was, ich Reflektiere doch und ich hatte, wie Angeordnet, Arbeitskollegen, Bekante und Freunde befragt."

    Er lächelt leicht.

    "Und naja MCPO, dafür kann ich nichts wenn die alle soweit zufrieden sind und immer hin sind es 14 und nicht nur ein Paar."

    "Überheblichkeit, Selbstüberschätzung MCPO, jetzt fangen sie nicht an wie Anna, und keine Sorge ich weiß was ich tue."

    "Natürlich stehen die nicht auf der Liste, die haben doch keine Zeit für soetwas und Leonova ist schlimmer als jeder Vulcanier."

    "Die ist mit keiner Arbeit je zufrieden und das nicht mal mit ihrer Eigenden."

    "Aber der sagt keiner etwas wegen ihr Überhablichkeit und Selbstüberschätzung."

    "Bei meinem Sinn für Moral und Ethik kann ich das nicht gut heißen."

    "Okay bis dann MCPO."

    Warren zuckte mit den Schultern und trat weg, im gehen schüttelte er leicht den Kopf.

    Die besten Erfolgs Changsen sah er bei, Roux, Gral, J‘mra, also begab er sich gemächlich zu denen.


    Valerie Leonova - SB

    Val machte sich weiter über die Pannels her und vermerkte jede Einzelheit.

    Sie kam gut voran und prüfte auch noch alle Umliegenden Pannels, Zuleitungen, Verbindungsstellen, etc.

    "Semper homo bonus tiro est."

  • Pete Farrell

    Er hörte sich sowohl Clarks als auch Parkers Ausführungen an und nickte.

    "Die Aussagen, die ich bisher gehört habe, sind in der Tat nicht gerade respektvoll formuliert worden ihnen gegenüber." Er kannte Leonova und ihr Verhalten zur Genüge. Auch das hatte Sinclair ihm gesteckt, in ihrem kurzen Gespräch. Clark hatte das nur nochmals bestätigt. Und er würde es nicht weiter tolerieren, wenn sich diese Verhaltensweise eines Unteroffiziers weiter fortsetzen würde gegenüber seinen Offizieren. Hier allerdings hatte diese Aussage gegenüber Parker und Clark aber einen gewissen Hintergrund gehabt, was Farrell berücksichtigte.

    "Okay. Ich nehme ihre beiden Aussagen diesbezüglich zur Kenntnis und werde sie beide beim Wort nehmen, was ihr Gelöbnis zur Berücksichtigung und Einhaltung betrifft.

    Und auch ihre förmliche Beschwerde gegenüber Leonova, Ensign. Ihre Reaktion war nicht angemessen, das ist richtig. Allerdings kamen ihre saloppen Sprüche nicht von ungefähr. Daher schließe ich, dass auch etwas vorher gewesen sein muss, etwas, das den Unteroffizier bezüglich ihrer beider Verhalten gestört haben muss, dass sie daraufhin so reagiert hat. Gehen Sie damit konform, Ensign?" fragte er dann, ohne gleich eine Antwort darauf zu erwarten, denn er redete weiter.

    "Ich werde mit dem CPO auch noch ein Gespräch führen, da können Sie sicher sein. Aber das ist dann vorerst einmal nicht mehr ihr Bier. Sie haben ihre Anweisungen. Halten Sie sich dran, dann solltet solch eine Situation auch nicht mehr vorkommen."


    MCPO Hambach

    Hambach verdrehte nicht die Augen, als er Prescott reden hörrte, nein, er riss sich wirklich zusammen, wie sich das für einen Master Chief gehörte.

    "14 ausgesuchte Leute, Prescott.... Sie arbeiten gefälligst die Liste mit Leuten ab, die ich ihnen genannt habe, nicht nur die, die ihnen nach der Nase sind, damit das klar ist!" rief er diesem unverbesserlichen Menschen hinterher und schüttelte dann den Kopf, als Prescott es nicht mehr sehen konnte. Hambach sag das so: Der Kerl lebte in seiner eigenen kleinen Blase. Und wenn er daraus nicht demnächst hervorkam, würde er ihn als dienstuntauglich einstufen und zum Psychiater schicken müssen. Und das würde er auch tun, wenn Prescott diesmal wieder mit seinen ausgesuchten Namen und Aussagen ankäme, die ihm im Kopf herumspukten.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • "Sir, wenn ich sie bitten dürfte sich die Überwachungsaufzeichung anzusehen und selber zu Urteilen, wie gesagt, ich habe nie einen Hehl daraus gemacht was auf dem Holodeck passierte, aber dieses mal bin ich mir keiner schuld bewust" sagte Ens Clark Räusperte sich dann "ja Sir es werden keinen weiteren Eindrücke dieser Art entstehen, wenn sie mich nun entschuldigen würden," fügte er hinzu und begab sich auf dem Weg zu Cmdr Johnsen um mit ihm die Berichte und das andere Material auszuwerten. Er konnte vom sicherheitsbüro auch besser auf die Sicherheitscamera aufzeichnungen zu greifen, vielleicht ergab das ja was.
    Er Nickte kurz noch Emily zu zur verabschiedung und schüttelte innerlich den Kopf, denn die blöden sprüche von Leonova gingen ihm an die Nieren, was hatte sie nur gegen Ihn?

  • Emily dachte einen Moment nach und und erinnerte sich wieder daran, wie alles angefangen hatte. Wenn Vincent darauf pochte, dann sollte er aber auch an die Genauigkeit achten und so sagte sie noch etwas, ehe der Ensign verschwand. "Es war die Anrede", begann sie und sah nun zu Pete. "Ich meine es muss die Anrede gewesen sein, wie Ensign Clark sie ansprach. Er nannte sie Mrs. und ich schätze sie hatte ihn nur korrigiert, dass sie eben noch nicht verheiratet sei, Sir. Daher sehe ich das nicht unbedingt als respektlos an, da hatte ich schon viel schlimmere Sprüche abgelassen, wenn sie sich an die Zeit auf der Galileo erinnern", sagte sie und erinnerte Pete daran, dass dies damals sogar in seine Richtung gegangen war, als sie ihn wegen Nathalie die Leviten gelesen hatte.

    Sie nickte nur als Vincent sich entfernte und sah nun wieder zu Pete. "War sonst noch etwas Sir, oder ging es nur um diesen Vorfall, weswegen sie hierher kamen?", fragte sie nun, da es ungewöhnlich war, dass der Kommandant in dieser Abteilung kam. Vielleicht ging es ja auch um ihre Arbeitsweise, immerhin sollte sie sich ja schnell einarbeiten, was ja damals durch das Oberkommando angegeben wurde, als sie in dieses Universum landete und schließlich zur Starbase versetzt wurde.

  • Pete sah Clark eine Weile hinterher. Natürlich könnte er sich die Aufzeichnungen reinziehen. Aber als Stationskommandant gab es anderes, um das er sich kümmern musste, als das.

    Dann schwenkte sein Blick auf Parker.

    "Vielleicht, ja. Allerdings rechtfertigt das nicht unbedingt den Spruch mit dem Priester", ergänzte er zu ihrem Erklärungsversuch.

    "Der eigentliche Grund, warum ich hierher kam war, ihnen mitzuteilen, dass ihrem Antrag stattgegeben wurde. Ab jetzt sind Sie leitender medizinischer Offizier dieser Station, Ltjg. Herzlichen Glückwunsch. Sie werden deshalb morgen auf Regulus erwartet, um ihre Kenntnisse auf diesem Gebiet zu erweitern. Ich werde sie hinfliegen. " gab er preis. Zum Glück wusste Emily nicht, wie zweifelhaft diese Ehre war, nicht wahr?

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • PO1 Cas´harsh

    Steht auf der Taktik in der Ops und geht seinen Aufgaben nach hoffte immer noch das seine Vorgesetzte bald wieder kommen durfte. Da es mittlerweile eine MEnge war was sie nach lesen musste auch wenn er zwischen durch, ihr immer wieder was ins Quartier gebracht hatte, mit sie wenigstens halbwegs aktuelle blieb.

    Lt. Cmdr. Mibu Vaag ehemals Perim

    Master of Tactics

    "Nichts schmerzt so sehr, wie fehlgeschlagene Erwartungen, aber gewiss wird auch durch nichts ein zum Nachdenken fähiger Geist so lebhaft wie durch sie erweckt." Benjamin Franklin

    "Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und Leistung."

    Albert Einstein


  • Emily nickte leicht. Für sie war die Sache erledigt und so hörte sie den Kommandanten weiter zu. Als sie allerdings die Nachricht bekam, dass ihr Antrag entsprechend akzeptiert wurde und sie sogar das vergnügen hatte, dass der Captain sie persönlich hinfliegen würde, sah sie es schon als Ehre an. Sie kannte ja seine Flugkünste nicht und würde dahingehend wohl eine Überraschung erleben.

    "Danke Sir", sagte sie zu den Glückwünschen. "Wenn sie fliegen, kann ich mich ja dann noch etwas vorbereiten, wobei der Flug sicher nicht lange dauern wird. Ich hoffe es macht für sie keine Mühe mich dorthin zu fliegen und später auch wieder zurückzufliegen?", fragte sie, da sie es schon ungewöhnlich fand, dass der Captain die persönlich dort hin bringen würde. Hatte er womöglich auf Regulus ebenfalls einen Termin?

  • Warren Prescott - SB

    Warren sprach mit Roux, Gral, J‘mra, die ihm die meinung zwar geigten aber sie auch nicht so schlecht aus viel wie erwartet das er ein zuverlässiger Arbeiter ist, nur nicht emphatisch ist und sein Ding durchzieht.

    Nach dem er mit denen Abgeschlossen hatte versuchte er noch Thetys zu finden.


    Valerie Leonova - SB

    Val hatte nun alle Pannels im Gesamten Bereich und Abteilung, geprüft um sicher zugehen.

    Sie machte einen Bericht fertig und schickte diesen zur Sicherheit: 'Das es öffnungsspuren an diesem einen Pannel gibt und ein Kabel nicht richtig drinnen steckte, wie es sollte. An und in anderen Bereichen, Pannels etc. gab es keine weiteren Auffälligkeiten.'

    Val prüfte nochmal alles durch um so die Untersuchung abzuscließen.

    "Semper homo bonus tiro est."



  • [info='info'][/info] Nach der Mission vom 9.3.2020

    [info='info']Gerade, als Lilly gewürfelt hat, hat eine Flutwelle die Spieler aus dem Raum geschwemmt. Die Bemühungen, sie herauszubeamen, waren erfolglos. Das Spielbrett schwimmt ebenfalls unbemerkt davon, ohne dass es einem von ihnen gelingt, es wieder einzufangen. Außderdem kämpfen gerade alle damit, Luft zu kriegen, da ist so ein Spiel eher nebensächlich.....Doch ohne Spielbrett ist die Beendigung des Spiels nicht möglich. Die Flutwelle schwappt über die Promenade hinweg. Jeder, der sich dort aufhält, bekommt zuerst nasse Füße, dann holt es einen zwangsweise von den Beinen, wenn das Wasser zunimmt.[/info]

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

    Einmal editiert, zuletzt von Pete Farrell (10. März 2020 um 10:45)

  • Ens Clark ist mit den anderen beiden aus dem Quartier gespühlt worden. Er hat Lilly noch packen können und hält sich draussen nun Krampfhaft an einem Vorsprung der Wand fest. Er muss das irgendwie stoppen. Beamen hat nicht geklappt, da kommt ihm die idee wieder auf Plan A zurückzugreifen. Er holt luf und ruft:
    =A= Computer, Kraftfeld um das Quartier meiner Letzten Position errichten, Quartier verschliesen und dann auf die Ebene ausweiten =A=

  • Jamie handelte nur noch wie eine typische Frau. Nachdem die Welle sie traf tauchte sie unter und kam noch an Antoine Lavie heran. Sie hielt ihn fest und sah nur noch wie durch den Druck der Welle die Türen des Quartiers herausgebrochen wurden. Während sie durch die Promenade gespült wurden tauchte sie wieder auf und hielt den jungen so hoch, das er Luft bekommen konnte.

    Durch die Kraft der Welle hatten einige ihre Energien verschwendet, da hatte Jamie zum Glück logisch reagiert, indem sie nicht gegen die Welle angekämpft hatte. Sie war froh, dass sie den jungen erreichte, besonders da sie ihn auch seit Jahren kannte.

    Sie bekam mit das Clark erneut versuchte einen Befehl zu geben, doch statt der Befehl ausgeführt wurde kam eine erneute Welle, was zu folge hatte, dass Lilly aus seiner Hand gerissen wurde und runter gezogen wurde. Das Mädchen trieb neben Nathalie, die ebenfalls unter Wasser war direkt in die Arme.

    Nathalie Farrell

    Pete Farrell

    Jamie konnte sich nun an ein oberstes Geländer festhalten und wurde mit den Jungen gegen Valerie Leonova gepresst, als die Nächste Welle sie erwischte.

    @Pascal Lavie

    T'Reava

    Einmal editiert, zuletzt von Emily Lauren Parker (10. März 2020 um 17:28)

  • Als das Kraftfeld aktiviert wurde, passierte Folgendes. Das Wasser wurde zuerst im Lavie-Quartier eingesperrt, wodurch es bis unter die Decke volllief. Möbel, Pflanzen, Unterlagen....alles wurde ertränkt.
    Aber leider kam der nächste Wasserschwall dann irgendwo aus dem Gang hinter ihnen.....d.h., damit konnte man die Flut offensichtlich nicht eindämmen. Als das Kraftfeld die ganze Ebene abriegelte, würde zumindest nur dieser Bereich geflutet werden in naher Zukunft. Allerdings.....waren diejenigen, die sich innerhalb des Kraftfelds befanden, dadurch in Lebensgefahr. Denn auch hier begann der Wasserpegel dank des Kraftfelds langsam aber sicher anzusteigen. Die Gefahr war aber wohl zu diesem Zeitpunkt keinem wirklich bewusst.

    Lilly hing zuerst noch in Clarks Arm, wurde dann aber nach einer der vielen Wellen, die hier so rumschwappten, von ihm losgerissen. Sie schnappte noch nach Luft, statt dessen bekam sie einen Schwall Wasser ab und ging prustend und spuckend unter und erwischte den nächsten Schuck Wasser. Tapfer presste sie die Lippen aufeinander. Das Mädchen dachte, das wäre nun ihr Ende, denn die Schwärze schlich sich bereits von allen Seiten in ihr Blickfeld, da wie wenig bis keinen Luftvorrat mitgenommen hatte. Sie brauchte Luft! Luft! Sie begann wild zu strampeln, in der Hoffnung, nach oben zu kommen. Irgendwas wurde an ihr vorbeigeschwemmt, was sie am Bein streifte, aber sie konnte nur einen dunklen Schatten unter Wasser ausmachen.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Hans konnte seinen Augen nicht glauben. Gleichsam aus dem nichts war Wasser in dem Quartier und den umliegenden Gängen erschienen und füllte die Station auf. Er konnte keine Ursache ausmachen, das Wassersystem der Station war intakt und auch sonst gab es keine Gründe. Vor allem aber war das Quartier, das im Zentrum zu stehen schien, nur zwei Gangkreuzungen von seinem eigenen entfernt. Dem Quartier in dem Ahorisha und Kosh gerade schliefen. Er versuchte, auf die Ventilationssysteme zuzugreifen, um das Wasser abzuleiten, aber es funktionierte einfach nicht. Frustriert schlug er mit der Hand auf die Konsole. Die Lebenserhaltungssysteme sollten funktionieren, aber offensichtlich verweigerten sie den Dienst.

    "Commander Koi, wir haben steigendes Wasser in den Wohnsektionen, Hauptturm Deck 112, Sektion 23 bis 27 und in der angrenzenden Promenade. Flanigan!" Hans Stimme hatte einen kurz angebundenen, Gehorsam einfordenden Befehlston angenommen, wie ihn sonst nur Mütter und Raumschiffkommandanten hatten, als er sich an die diensthabende Ingenieurin auf der OPS wandte, "Die Rettungssysteme leiten das Wasser nicht ab. Reparieren Sie das! Sofort!"

    Aus dem Augenwinkel sah er noch, wie sich Maddie Flanigan ein wenig hilfesuchend an die chelonische diensthabende Offizierin wandte, doch seine Aufmerksamkeit war überwiegend von dem Alarm gefesselt, der an seiner Konsole losschrillte. Ein seltsamer Energieabfall im Delta-Band begleitete den Umstand, dass die Lebenszeichen und Biowerte der eingefangenen Strauße verschwunden waren.

    Er berührte seinen Kommunikator: ***Von Lahrenberg an Umweltdeck, sind die Strauße noch an Ort und Stelle? Sie tauchen auf den Sensoren nicht mehr auf.***

    Während er auf eine Antwort wartete, begann er, das energetische Profil des Intensivscans der Station aufzurufen und von dem Zeitpunkt des ersten Wasserauftritts in Zeitlupe rückwärts ablaufen zu lassen.

    Noch einmal berührte er seinen Kommunikator und befahl: ***Von Lahrenberg an H'ala, im Hauptturm Deck 112, Sektion 25 entsteht Wasser scheinbar aus dem nichts und flutet dort alles. Sie gehen dort hin und machen einen Gradientenscan. Wenn Sie die Ursache gefunden haben, sorgen Sie dafür, dass es aufhört! Von Lahrenberg Ende.***

    [ Pete Farrell + jede*r, die*r einspringen möchte ]

  • Nathalie ruderte mit den Armen, als sie unter Wasser gezogen wurde. Sie spürte, das ihr Lilly und Antoine entglitt und versuchte die beiden wieder zu packen. Gerade als sie dachte, sie hatte die beiden, spürte sie einen kräftigen sog, der sie aus dem Quartier zog. Nathalie wusste nicht mehr wo oben und unten war, doch sie bekam irgendwie einen kleinen arm zu packen und zog Lilly feste an sich. Als der Sog schwächer wurde, drückte sie sich mit der kleinen nach oben um Luft zu bekommen. Da sie ordentlich Wasser geschluckt hatte, konnte sie nicht aufhören zu husten und versuchte sich irgendwo festzuhalten. Immer wieder wurde sie nach unten gezogen und ihr einziger Gedanke war, Lilly nicht loszulassen.

  • Commander Koi


    Der Commander fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie Hans‘ Worte mit eigenen Augen auf dem Hauptschirm sah, was einer der OPS Offiziere dort vergrößert hatte. Sie machte Mundbewegungen wie ein Karpfen, ehe sie ihre Sprache widerfand. Sie schüttelte ihre Überraschung darüber mit einem Kopfschütteln ab.

    Können wir es irgendwie eindämmen?“, fragte sie und meinte damit das Wasser.

    Wenn wir es eindämmen, steigt der Wasserpegel innerhalb der Sektion. Da die Transporter nicht funktionieren, würden die darin Eingeschlossenen unweigerlich ertrinken, sobald die Sektion voll gelaufen ist“, informierte sie ein anderer Offizier.

    Koi sah zu von Lahrenberg.
    Dämmen sie die Sektion und ein bis zwei Decks darüber ein, nachdem sie diese evakuiert haben. Wir können es uns nicht leisten, wenn die gesamte Station mit Wasser geflutet wird, dafür stehen zu viele andere Lebewesen auf dem Spiel.“

    „Wir brauchen einen Abfluss, Herr von Lahrenberg. Vorschläge diesbezüglich? Möglichst, bevor jemand in besagtem Bereich ertrinkt.“

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Warren Prescott - SB

    Warren suchte zwar, fand Thetys aber immer noch nicht.

    Nach dem er auf der Suche, im einem der Gänge der Starbase auf Straussenkot ausgerutscht ist und alles irgendwie komisch wurde, ging er erstmal in sein Quartier.

    Nach diesem Schock mußte er erstmal duschen und legte sich hin, vom Stress des Tages erholen.


    Valerie Leonova - SB

    Val wollte vom Umweltdeck direkt zur OPS, doch der Lift blieb einfach stehen, ohne ein erkennbaren Grund, stecken geblieben.

    Natürlich suchte sie gleich nach dem Fehler aber es lies sich nichts finden und irgendwie stimmte hier etwas ganz und garnicht.

    Val kletterte aus dem Lift und fand sich auf der Promenade wieder, die anderen Lifte waren auch gestopt.

    Sie wollte schnell die Promenade überqueren und auf der anderen Seite über eine Röhre weiter zur OPS.

    Auf dem Weg bemerkte sie plötzlich, Feuchtigkeit auf dem Boden und schaute hinunter.

    Als sie ein Wasserrauschen warnahm schaute sie von Unten wieder auf und blickte zur Seite.

    Dort kam eine Flutwelle auf sie zu von der sie direkt umschlossen wurde und mitgerissen wurde.

    Am nicht weit entfernten Geländer blieb sie hängen und wurde durch die Kraft ins Geländer gepresst.

    Unter Schmerzen merkte sie wie noch anderen von einer weiteren Welle mitgerissen wurden und das direkt gegen sie.

    @Emily Lauren Parker

    "Semper homo bonus tiro est."

  • Mibu Vaag

    Mibu war gerade im Holodeck ihr tägliches Trainingsprogramm am durchlaufen als das Programm mitten in ihrem Schlag einfror und im nächsten Moment sich auch schon beendete. Vielleicht war das dass Zeichen das sie gehen sollte. Bevor sie dann das Holodeck verließ rief sie nochmal die Technik ***Lt Vaag an Maschinenraum können sie sobald sie Zeit haben ein Team zu holodeck 3 schicken. Mein Programm ist eben eingefroren und hat sich dann beendet und ich kann es nicht wieder starten. Es wäre super wenn sie sich dass anschauen könnten sobald sie zeit haben. Vaag Ende*** mit dieser Nachricht verließ sie dann auch das Holodeck und betrat die Promenade. Nachdem sie dann ein Stück gelaufen war Bekam sie nasse Füße dabei schaute sie runter eh sie dann auch schon im nächsten Moment von einer Welle mit gerissen wurde. Was zum Henker? Warum war Wasser und dann so viel hier auf der Promenade. Eigentlich war sie eine super Schwimmerin aber bei dem sog konnte sie sich nicht großartig bewegen. Bei dem Zug traf sie die eine oder andere Säule mit den Armen und zog sie sich ein paar blaue Flecken über. Immer wieder versuchte sie sich irgendwo festzuhalten.

    Cas´harash

    Sobald er nasse Füße auf der PRomenade bekam hatte er schon das Gefühl irgendwas nicht stimmte. Irgendwie schaffte er es sich auf die nächst beste Anhöhe der hier zur Deko stand hoch zu retten und sah im nächsten Moment eine Welle an ihm vorbei zu ziehen. Als die ersten dann auch schon an ihm vorbei ziehen die von der Welle versuchte er welche zu greifen und hoch zu ziehen. Doch die erste Person die er erwischte war Valerie Leonova. Die Ingenieurin mit der er vor einem MOment noch zusammen war und zog sie mit aller Kraft aus dem Wasser auf die Anhöhe hoch. Dies versuchte er immer wieder.

    @T´Reava

    Lt. Cmdr. Mibu Vaag ehemals Perim

    Master of Tactics

    "Nichts schmerzt so sehr, wie fehlgeschlagene Erwartungen, aber gewiss wird auch durch nichts ein zum Nachdenken fähiger Geist so lebhaft wie durch sie erweckt." Benjamin Franklin

    "Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und Leistung."

    Albert Einstein


  • Irgendwo auf der Beta Promenade

    Jamie Erin Sinclair

    Jamie spürte wie sie gegen einen anderen Körper gedrückt wurde. Sie hatte weiterhin keine Kraft gegen diesen starken Druck anzukommen, wobei sie darüber auch nicht weiter nachdachte, da ihr stärkster Gedanke gerade gewesen war Antoine Lavie aus dieser Gefahr herauszuholen. Sie hielt den jungen noch immer fest, da sie ihn auf keinen Fall verlieren wollte. Das immer wieder versucht wurde nach Leonova zu greifen, bekam sie nur bedingt mit, allerdings wusste sie noch immer nicht, gegen wen sie genau gepresst wurde.

    Sie schaffte es nur mit Mühe sich so über Wasser zu halten, dass Antoine mit dem Hals über Wasser war und so zumindest sicher war, dass er Luft bekam. Auch dass das Wasser immer mehr anstieg bekam sie nur am Rande mit und drehte sah nun den Jungen an. "Ich versuche nochmal das Geländer zu erreichen. Halt dich so feste an meinen Hals wie du kannst, Antoine", sagte sie leise und versuchte nun mit ihrer rechten Hand, nach die Hand von Cas´harash zu greifen.

    @Pascal Lavie

    Mibu Vaag

  • Hans sah zu Commander Koi hinüber und antwortete: "Solange wir die Ursache nicht beheben können und die Replikationssysteme nicht zuverlässig funktionieren sehe ich eigentlich nur eine Möglichkeit, das Wasser abzuleiten... Wir schlagen ein Loch in die Station und entlassen das Wasser ins All. Dort haben wir auf jeden Fall Platz. Wir müssen natürlich trotzdem die Quelle beseitigen, sonst haben wir einen höchst illustren Fluss geschaffen. Die Quelle scheint ja im Quartier des Captains zu sein, dort gibt es ein Fenster, das wäre mein Auslasspunkt."

    Seine Finger flogen derweil über die Kontrollen seiner Konsole: "Ich habe das Sicherheitspersonal und die medizinische Abteilung angewiesen, eine Evakuierung der angesagten Sektionen zu begleiten und die automatische Ansage aktiviert. Außerdem habe ich die Decks nach unten und zur Seite versiegelt, sodass sich das Wasser nicht weiter ausbreiten kann."

    Anderswo auf der Station hatte sich H'ala einen Taucheranzug geschnappt und schlappte nun in der für Caitianerinnen höchst ungewöhnlichen Aufmachung zu einem Turbolift, um sich so nah wie möglich an die betroffenen Gebiete heranbringen zu lassen. Er öffnete sich auf dem Oberdeck der Beta-Promenade und entließ sie mit Blick auf ein wogendes Meer. Weiter den Gang runter sah sie Menschen, die sich verzweifelt an der Balustrade festhielten. H'ala eilte hinüber und versuchte ihr möglichstes, diese den Fluten zu entreißen.

    "Keine Sorge, Hilfe ist unterwegs!", rief sie, während sie kräftig an den Armen der sich verzweifelt Festklammernden zog.

    [ Pete Farrell  T'Reava  @Emily Lauren Parker  @Vincent Clark ? ]

    Einmal editiert, zuletzt von Kosh (15. März 2020 um 10:45)

  • Ens Clark wurde von der 2. Welle extrem überrascht, er hatte eigentlich gehoft das das Wasser in dem Quartier blieb. er hatte sich geirrt. Als die Welle ihn erwischte konnte er sich kaum selbst überwasser halten. Er hoffte nur noch das andere Ihm helfen würden, denn seine Massnahme hatte nichts gebracht