Bordleben XXXII: Scherben bringen bekanntlich Glück

  • Sie hatte es irgendwie geschafft, das Lilly mit dem Kopf über Wasser blieb und sich an eine der streben festhalten konnte. Sie selbst verlor aber dann wieder den halt, wurde nach unten gezogen und schluckte eine recht große Menge Wasser, so das Luft anhalten kaum mehr möglich war. Panik stieg in ihr auf und sie versuchte das husten zu unterdrücken, während sie mit den Armen und Beinen strampelte, um irgendwie wieder nach oben zu kommen. Da sie aber schon kämpfte, seit sie aus dem Quartier gespült wurden, ließen ihre Kräfte schlagartig nach und sie brachte einfach die Kraft nicht mehr auf. In Kombination mit Wasser in der Lunge war das ganze noch schwieriger. Treibt also weg von den anderen und hat die Orientierung komplett verloren.

  • Cas´harash

    Während der Caitianer bereits es irgendwie geschafft hatte Leonova aus dem Wasser zu ziehen hatte er nun Sinclair an der Hand und zog diese samt dem kleinen Antoine LAvie hoch. Es war nur leider nicht gerade einfach aber er schaffte es irgendwie. "GEht es ihnen allen soweit gut? Ausser das sie wie Waschlappen aussehen." fragte er dan die anwesenden

    @T´Reava @Emily Lauren Parker

    Lt. Cmdr. Mibu Vaag ehemals Perim

    Master of Tactics

    "Nichts schmerzt so sehr, wie fehlgeschlagene Erwartungen, aber gewiss wird auch durch nichts ein zum Nachdenken fähiger Geist so lebhaft wie durch sie erweckt." Benjamin Franklin

    "Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und Leistung."

    Albert Einstein


  • Lilly


    Lilly spürte, wie sie jemand am Arm packte. Sie wusste nicht wer es war, es könnte Nathalie, dieser SO oder Jamie gewesen sein. Sie strampelte mit den Beinen, durchbrach die Wasseroberfläche und japste nach Luft. Es tat wirklich gut, wieder atmen zu können, allerdings erging es ihr nicht besser als Nathalie. Auch sie schluckte Wasser. Es schmeckte brackig. Und sie registrierte, dass Nathalie sie wohl gepackt hatte, weil Nathalies Kopf neben ihr auftauchte.
    Jamie wurde währenddessen an einem Geländer unsanft gegen Leonova gedrückt. sie hatte Antoine (14 oder sogar 16 Jahre alt) gepackt und versuchte ihn nicht zu verlieren. Dann ließ der Wasserdruck ein wenig nach, so dass Sinclair nicht mehr ganz so stark gegen Leonova gedrückt wurde und sie sich von dem Hindernis befreien konnten. Die beiden schwammen also mit dem Strom und konnten sich, wie die anderen nun besser an der Oberfläche halten. Irgendwo war Cas‘harash und fischte Leute aus dem Wasser, er/sie ergriff zufällig den Arm von Leonova und zog daran. Sinclair und Antoine waren die Nächsten.
    Jemand im Taucheranzug kam hinzu und begann ebenfalls zu helfen.

    Auch der Sog wurde weniger, weil das Wasser nun nicht mehr voranfloss, sondern sich zu stauen begann. Der Wasserpegel begann nun ganz langsam anzusteigen. Ganz langsam hieß, pro Stunde 20 cm und ca. 1 Meter Haben wir noch bis zur Decke.

    Das Spiel war offenbar vergessen, jedenfalls trieb es momentan unbeachtet auf der Wasseroberfläche an H‘ala vorbei.

    Lilly merkte, wie der Griff lockerer wurde, als Nathalies Kräfte schwanden. Sie spürte auch, dass das Wasser langsam ruhiger wurde und keine Strömung mehr hatte. Sie schnappte nach Luft und stubste Nathalie an.

    „Mommy?“


    Nathalie Farrell , @Emily Lauren Parker , @Vincent Clark , @T‘Reava Kosh



    Merlion Thetys

    Merlion war dort, wo sie meist immer anzutreffen war: im Maschinenraum. Da sie nicht wusste, dass Prescott sie suchte und er es offenbar auch nicht für nötig empfunden hatte., den Stationscomputer nach ihrem Aufenthaltsort zu fragen, war seine Reaktion, in sein Quartier zu verschwinden, wenn auf der Station die Hölle (oder die Flut) losbrach doch etwas seltsam. Der Kerl hatte nur insofern Glück, dass das Wasser nicht auf den Decks der Unteroffiziersränge stand oder ausgebrochen war, sondern auf den Decks, wo die Offiziere ihre Quartiere hatten.

    Thetys hob den Kopf, als sich die TO meldete und etwas von einem defekten Holodeck redete. Sie hatte alle Hände voll zu tun, um herauszukriegen, woher das Wasser kam, das die OPS gemeldet hatte, geschweige denn, dass die Transporter wieder funktionierten, die Umweltkontrollen wieder online waren usw....dann fie= ihr plötzlich ein, wo genau besagtes Holodeck zu finden war.

    ****Ensign, raus aus dem Holodeck, sofort! Oder sie werden ertrinken, denn auf sie rast gerade eine Flutwelle zu! Das Holodeck wird volllaufen!*** schrie Thetys in ihren Kommunikator. Sie wusste zu dem Zeitpunkt ja noch nicht, dass Vaag das Holodeck bereits verlassen hatte.
    @T‘Reava, Mibu Vaag

    Commander Koi

    „Sehr gut, Herr von Lahrenberg. Wir müssen nur das Loch danach auch wieder versiegeln können, wenn alles Wasser draußen ist. Captain Lavie wird insgesamt darüber nicht glücklich sein. Allerdings wird er auch nicht über den wasserschaden lachen, der das Quartier zuerst verwüstet hat. Machen wir das Beste daraus.“

    Sie schaute auf eine Anzeige.

    „Leider können wir immer noch nicht richtig ausmachen, woher das Wasser kommt. Laut Computer gibt es keinen festen Punkt, aus dem das Wasser fließt. Das ist doch physikalisch gar nicht möglich!“ Sie unterdrückte einen Fluch. „Aber wir müssen es loswerden, bevor die Decks vollgelaufen sind. Die Evakuierung läuft?“

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Warren Prescott - SB

    Warren bekam von dem ganzen trubel bisher nichts mit und im Bett war alles ruhig.


    Valerie Leonova - SB

    Val war ganz froh als der Druck nicht mehr so stark war.

    Plötzlich wurde sie aus dem Wasser gezogen und war froh endlich wieder zu Luft zu kommen.

    Sie spürte genaustens ihre Hematome und Prellungen.

    Val merkte sie hatte zuwenig Arme, sie wollte sich den Rücken halten, die linke Seite, die rechte Seite, rechte Schulter, linke Schulter, etc...

    "Semper homo bonus tiro est."

  • Jamie Erin Sinclair

    Jamie ihr Atem war beschleunigt und sah zu Antoine, der noch immer hustete. Sie sah sich kurz um und kroch an einer Abdeckung, wo sie wusste, dass sich dort ein Medkit befand. Schnell war sie nicht wirklich, da das Erlebnis im Wasser auch an ihre Kräfte zerrte. Als es ihr gelang ein kleines Panel zu öffnen, griff sie nach dem Medkit. "Wenigstens etwas", entkam es ihr und verabreichte sich selber eine kleine Dosis Improvolin. Das Mittel wirkte schnell, so das sie zu Ruhe kam und klar denken konnte, ehe sie wieder zu Antoine ging und den medizinischen Tricorder ergriff, um die Lungen zu scannen. "Versuch ganz ruhig zu atmen", sagte sie und verabreichte den jungen Mann ein leichtes Beruhigungsmittel.

    @Pascal Lavie

    Während sie sich schließlich umsah, sah sie zu den anderen und ihr Blick blieb kurz bei Cas‘harash hängen. "Konnten sie auch Lilly und Nathalie sehen?", fragte sie, da sie beide gerade nicht sehen konnte. Sie wusste nicht genau, wann und wie weit die Welle sie voneinander getrennt hatte.

    Mibu Vaag

    Während sie auf eine Antwort wartete bemerkte sich das sie zwar ruhiger war, doch innerlich kämpfte sie noch immer mit ihrer eigenen Adrenalin-welle, die während der Flut durch ihren Körper jagte. Nur langsam sah sie nun auch, gegen wen sie noch vor wenigen Minuten gedrückt wurde und näherte sich nun auch langsam Valerie. Ihre Körperhaltung hatte Jamie schon genug verraten, dass sie sicher mehrere Prellungen davon getragen haben musste. Ohne groß darüber nachzudenken, verabreichte sie ihr ein leichtes Schwerzmittel, ehe sie erneut den medizinischen Tricorder nahm, um die Frau zu scannen. "Die schmerzen müssten gleichen verschwinden", meinte sie und bekam durch den Tricorder die ersten Werte. "Ich fürchte da habe ich ihnen unbeabsichtigt einige Prellungen beschert Miss Leonova", sagte sie und war bereits schon dabei den Dermalreginerator zu nehmen. "Schaffen sie es ihre Jacke zu öffnen, damit ich ihre Prellungen behandeln kann?"

    T'Reava

  • H'ala entdeckte das Mädchen gerade, als die Frau unter Wasser glitt. "Machen Sie hier weiter!", rief sie Cas'harash zu und aktivierte das Sauerstofffiltersystem ihres Taucheranzugs, bevor sie sich in das Wasser hineingleiten lies und mit schnellen, kraftvollen Zügen zum gegenüberliegenden Ende der Promenade schwamm. Sie griff von hinten nach Lilly wie eine Ottermutter und schwamm zurück zum Sammelpunkt. Dort übergab sie die kleine Person an Cas'harash und die anrückenden Sanitäter:innen, bevor sie sich auf der Suche nach der Frau machte. War das nicht Captain Farrell gewesen? Da sie sie nicht entdecken konnte, aktivierte H'ala die Helmscheinwerfer und tauchte unter Wasser.

    "Das Loch wieder zu versiegeln wird kein Problem darstellen.", meinte Hans mit einem zuversichtlichen Blick auf die diensthabende Ingenieurin Flanigan.

    "Die Evakuierung...", schnell zog er eine Anzeige größer, "...läuft gut an, wenn ich den Sensoren und den Berichten hier vertrauen darf. Der Wasseranstieg scheint sich zudem zu verlangsamen, seitdem das Wasser die Promenade erreicht hat." Hans' Gesichtsausdruck wurde ernst. "Aber machen wir uns keine Illusionen, einige Leute werden ertrunken sein." ###Und ich weiß nicht, ob Kosh und Ahorisha noch evakuiert wurden.###, ergänzte er in Gedanken.

    Der Satz hing für einen Moment in der Luft, ehe Hans erneut sprach: "Wenn Sie mögen, bereite ich den Weltraumspaziergang vor, Frau Koi."

    [ Mibu Vaag , Pete Farrell , Nathalie Farrell ]

  • Valerie Leonova - SB

    Val bedanke sich bei Cas'harash, das sie raus gezogen wurde.

    "Danke."

    Val wandte sich unter schmerzen zu Erin und schaute sie kurz an.

    "Ach kein Problem, ich habe schon schlimmeres erlebt."

    "Das ist nix, ist ja noch alles dran."

    Meinte Valerie relativ beiläufig als wäre wirklich nix.

    "Klar."

    Val nickte und öffnete unter Schmerzen die Uniformjacke, mit kurzen unterbrechnungen, aber sie schaffte es.

    "Semper homo bonus tiro est."

  • Nach der Mission vom 23.03.2020

    <<<Nachdem beenden des Spiels sah alles wieder beim alten aus. Bis auf dem Spiel, was komischerweise nicht im Casino gelandet war, sondern von Emily Parker und Pete Farrell im Haupthangar gefunden wurde. Während Emily es zur Fundstelle gebracht hatte, hatte Commander Farrell die Offiziere in Kenntnis gesetzt, dass die neue LMO alle Offiziere zu eine kleinen Feier im Casino eingeladen hatte, um dort die bestandene Prüfung und auch die erfolgreiche Verlängerung der Fluglizenz von Commander Pete Farrell zu feiern. >>>

    Emily hatte inzwischen die letzten Vorkehrungen getroffen und war begeistert was für ein Buffet der Koch des Casinos gezaubert hatte. Von Jamie hatte sie nur erfahren das es ein ruhiger Tag auf der Station war und bis auf die Behandlung des Gorn, der sich bei einer mutwilligen Zerstörung die Hand verletzte, gab es wohl keine Verletzten.

    Während sie auf die ersten wartete ging sie noch einmal ihre Rede durch, da sie bisher noch alleine im Casino war, hatte sie noch die Gelegenheit eventuelle Änderungen vorzunehmen.

  • "So so... Frau Parker, wissen Sie eigentlich, wie sehr ich mich schon darauf gefreut habe, nicht mehr den ganzen Papierkram alleine auf meinem Schreibtisch zu haben? Und dann lässt man Sie fünf Minuten aus den Augen und Sie wandern einfach in eine andere Abteilung ab..."

    Grinsend lehnte Hans in der Tür, er hatte seinen violetten, dreiteiligen Anzug an, den er für solche Gelegenheiten gerne auspackte. Zu seinen Füßen taumelte Ahorisha in den Raum hinein, der eine kleine - und entschieden baumwollenere - Version desselben Kleidungsstücks trug.

    "Kann ich Ihnen noch zur Hand gehen?" Schalkhaft sah er zu seiner Nun-nicht-mehr-Vorgesetzen hinüber. "Und überhaupt, wie geht es Ihnen?"

  • Emily sah auf und musste leicht schmunzeln, als sie hörte wie Hans sie ansprach. Sie musste zugeben das sie gerne mit ihm und Kosh zusammengearbeitet hatte. "Ich hoffe sie können mir verzeihen, dass ich sie mit der Arbeit alleine gelassen habe, Herr von Lahrenberg", erwiderte sie und überlegte kurz. "Wenn sie möchten können wir uns hinsetzen und etwas reden bis die anderen kommen", meinte sie und deutete zu einen der Tische. Da das Buffet stand ja bereits.

    Erneut sah sie ihn an. "Inzwischen geht es mir gut, nachdem ich mich von den Shuttleflug erholt habe. Nichts gegen Commander Farrell, aber seit dem Unfall mit meiner letzten Einheit mag ich unruhige Flüge nicht besonders und wie ist es bei ihnen? Hat sich Kosh inzwischen etwas erholen können von den damaligen Angriff?", fragte sie nach, da sie seitdem mit Kosh nicht mehr reden konnte.

  • "Ich werde mich bemühen, meine Enttäuschung zu zügeln.", erwiderte er grinsend und nahm dann an dem angebotenen Tisch Platz, während er den kleinen Ahorisha auf seinen Schoß hob. Der wand sich hin und her und wollte offensichtlich alles erkunden und dabei - ganz der Vater - ein riesiges Durcheinander anrichten.

    "Oh herrje, Sie mussten sich von Herrn Farrell fliegen lassen? Das habe ich auf Sirius einmal getan und danach immer darauf bestanden, dass ich das Schiff steuere. Er ist ein bisschen... klobig in seinem Flugstil, finden Sie nicht?"

    Sein Gesichtsausdruck wurde ein bisschen blasser und er sah an Parker vorbei ins Leere.

    "Nun uns beiden hier geht es offensichtlich gut. Ahorisha ist ein Energiebündel, Sie glauben es nicht." Er machte eine kurze Pause. "Kosh... Nun, nin geht es nicht so gut. Nin hat inzwischen regelmäßige Treffen mit Frau Farrell ausgemacht, aber jedes Mal, wenn nin vor die Tür gehen muss, ist es ein bewusster Angang. Über Diensttauglichkeit, also, sofern man das über Zivilist:innen sagen kann, reden wir gar nicht. Aber vielleicht haben Sie ja beizeiten mal Lust, vorbei zu kommen, ich bin sicher, ein wenig Normalität tut nim ganz gut."

    Er sah wieder zu ihr hinüber. "Aber wie auch immer, wie geht es Ihnen? Wie ist die Umstellung? Und - das interessiert mich wirklich - warum die Versetzung?"

  • Emily musste erneut schmunzeln und sah den Kleinen an, ehe sie sich ebenfalls hinsetzte. "Ich kann es verstehen.Commander Farrell hat einen ganz besonderen Flugstil, aber wie sie ja wissen kennen sie den Stil ja selbst, besonders wenn es um die Landung geht. Bei den Commander spürt man deutlich, wenn das Shuttle auf den Boden ist", meinte sie, da das nicht unbedingt sanft war, wenn man es diplomatisch versuchte zu sagen.

    Als sie das von Kosh hörte dachte sie einen Moment nach, ehe sie erneut antwortete. "Das Angebot nehme ich gerne an. Ich hätte vielleicht sogar eine Idee, wie ich Kosh überraschen könnte. Wissen sie mich lenkt oft Musik ab, ich denke ich könnte mit meiner Gitarre mal vorbei kommen, sofern nin und sie Musik mögen", bot sie an. Sie hatte selbst noch nie für jemanden Gespielt, allerdings wollte sie damit auch zeigen, dass sie Kosh gerne auf andere Gedanken bringen wollte und Emily half immer Musik richtig abzuschalten, erst recht seitdem sie hier auf der Starbase war.

    Bei der letzten Frage entschloss sie sich weiter auszuholen. "Sie wissen ja das ich Biologin bin, allerdings war mein Hauptfach immer die Medizin und Psychologie gewesen. Es fing eigentlich schon bei den Amararos an, dass mich mehr die Zusammensetzung interessierte, da mein Fachgebiet Interspezies-Genetik gewesen war und als ich mitbekam, dass Commander Hudson uns verließ, hatte ich mich um den Posten beworben. Ich hatte gerne mit ihnen Zusammengearbeitet, allerdings fiel mir in den letzten Wochen immer wieder auf, dass mir die Medizin fehlte", gab sie ehrlich zu und erkannte bei den Gespräch, dass man einfach nicht aus seiner Haut heraus konnte. "Ich bin also Ärztin aus Überzeugung und so habe ich die letzte Prüfung abgeschlossen, um in meinen eigentlichen Beruf arbeiten zu können, Herr von Lahrenberg. "

  • "Ahorisha, schau mal, dahinten ist der Koch des Casinos, geh mal zu ihm rüber, ja? Vielleicht hat er ja etwas für dich?" Lächelnd sah Hans seinem Sohn hinterher, der zu dem weiß angezogenen Menschen hinüber torkelte. Kleine Kinder hatten etwas magisches, dachte Hans bei sich, als er sah, wie der Koch den Dreijährigen erblickte und anfing zu strahlen und in die Hocke zu gehen.

    Immer noch den Blick auf das Kind gerichtet, nahm er den Gesprächsfaden wieder auf: "Vielleicht warten wir mit der Musik noch ein wenig, das könnte etwas übereilt wirken. Aber kommen Sie einfach gerne mal zum Essen vorbei. Aber vielleicht ergibt sich ja die Gelegenheit, das mal nachzuholen. Oder wir machen mal eine Jam-Session aus, ich müsste dringend mal wieder mehr mit der Harfe üben." Als er sah, dass der Koch sich seines Sohnes angenommen hatte, blickte er zu Parker hinüber. "Soso, Ärztin aus Überzeugung. Das freut mich aber doch sehr zu hören. Und heute gibt es deswegen eine Party? Ich fürchte, ich werde nicht zu lange bleiben können, wie Sie sich vielleicht denken mögen."

  • Emily sah zu den kleinen und fand es richtig süß wie er langsam zum Koch lief. "Ihr Sohn ist aber gut dabei", merkte sie mit einem Lächeln an und sah noch auf ihn, bis er schließlich den Koch erreichte. Es erinnerte sie irgendwie an Zuhause an ihren Neffen, ehe sie wieder zu Hans sah.

    "Sie spielen also auch ein Instrument. Darauf werde ich dann wohl bei Gelegenheit zu sprechen kommen", meinte sie bei den Thema der Jam-Session. "Wenn es unsere Zeit erlaubt würde ich gerne bei ihnen zum Essen kommen. Ich nehme also ihr Angebot gerne an, Herr von Lahrenberg."

    Sie sah noch einmal in die Runde und bemerkte das langsam auch andere Offiziere das Casino betraten, ehe sie wieder zu ihren Gesprächspartner sah. "Unter anderem ist die kleine Feier wegen meiner bestanden Prüfung, der andere Grund für die Feier ist, dass Commander Farrell seine Fluglizenz verlängern konnte. Ich nehme daher an, dass der Commander sicher auch eine kleine Ansprache halten wird, nach den letzten Wochen dachten wir das die Crew etwas Entspannung vertragen könnte", offenbarte sie ihm auch ihren Hintergedanken.

    Sie nickte erneut. "Ich kann aber verstehen, dass sie nicht so lange bleiben können, daher bin ich froh dass sie etwas Zeit aufbringen konnten und hoffe das sie noch bis zu den kleinen Ansprachen bleiben können."

  • Hans, der fast nichts so sehr hasste, wie 'kleine Ansprachen', fragte unwillkürlich zurück: "Wann sind die denn? Ich muss ja Ahorisha irgendwann ins Bett bringen..."

    Als auch er sah, wie die übrigen Leute so langsam in den Raum tröpfelten, machte er Anstalten, aufzustehen. "Na, gut, Frau Parker, ich will Sie nicht von Ihren Pflichten als Gastgeberin abhalten, auch andere wollen ja begrüßt werden. Ich werde mal sehen, womit Ahorisha gerade gemästet wird. Oh, und ich werde mich mal mit Kosh kurzschließen und Ihnen dann mal einen Terminvorschlag machen."

  • Mibu hatte sich gerade ein wenig Schick gemacht für die Feier von der sie gehört hatte. Da war man ein paar Wochen nicht im Dienst und schon ging alles drunter und drüber. Nach einer dusche und ein wenig Make Up. Ging sie dann in RIchtung des nächsten TL um zum Casino zu fahren. Das dauerte zum Glück nicht lange. SO stand sie nun am Casino atmete nochmal tief durch und betrat dieses. Zum Glück wurde sie selber in ein paar Tagen wieder im Dienst sein, darauf freute sie sich schon ein wenig. Als sie dann im Casino drinnen stand sah sie auch schon Parker un ging zu ihr rüber und reichte eine Hand. "Glückwunsch Emily." sagte sie dann nur kurz und lächelte.

    @Emily Lauren Parker

    Lt. Cmdr. Mibu Vaag ehemals Perim

    Master of Tactics

    "Nichts schmerzt so sehr, wie fehlgeschlagene Erwartungen, aber gewiss wird auch durch nichts ein zum Nachdenken fähiger Geist so lebhaft wie durch sie erweckt." Benjamin Franklin

    "Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und Leistung."

    Albert Einstein


  • Warren Prescott - SB

    Warren stand auf und ging ausgeschlafen duschen, machte sich dann auf zu Casino.

    Er hatte von einer Feier gehört, grade als er sich dem Eingang nährte sah er Valerie Leonova eintretten.

    Schnell machte Warren kehrt und ging auf der Promenade frühstücken.


    Valerie Leonova - SB

    Val kam ins Casino und blickte sich um, beglückwünschte Lauren.

    Dann machte sie sich auf und holte sich etwas zu essen und zu trinken.


    T'Reava - SB

    T'Reava ging ihrer Arbeit nach und schaut zum Flexy als es sich Meldete.

    Sie las die Einladung von Pete durch und lehnte den beiden glückwünschend ab.

    Darauf hin legte sie das Flexy zur Seite und machte mit ihrer Arbeit weiter.

    "Semper homo bonus tiro est."

  • Pete hatte auf Nathalie und Lilly gewartet, ehe sie miteinander ins Casino aufbrachen. Sie hielten sich dabei an den Händen, Lilly in ihrer Mitte. Bisher hatte es noch keine Möglichkeit gegeben, Pete zu erzählen, was auf der Station passiert war, während er und Emily unterwegs gewesen waren.
    als sie das Casino betraten, waren da schon Emily, Vaag und Hans. Leonova war ebenfalls da und fischte sich schon mal etwas vom Buffet. Daneben war noch eine kleine Person, die vom Koch gerade mit Schokoladenkeksen gefüttert wurde. Lilly entdeckte das andere Kind, riss sich von Nathalie und Pete los und flitze hinüber, in der Hoffnung, ebenfalls etwas von den Keksen zu bekommen und einen Spielkameraden zu haben für die nächsten 2 Stunden.

    Willst du auch etwas essen, bevor ich das Ganze hier offiziell einläute ?“ fragte Pete seine Frau und deutete hinüber.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Emily überlegte kurz und ehe sie antwortete, sah sie das immer mehr das Casino betraten. "Ich denke es sollte wirklich nicht mehr sehr lange dauern", sagte sie auf die Frage, wobei sie verstehen konnte, dass der kleine Mann auch irgendwann ins Bett sollte.

    Erneut nickte sie und erhob sich nun auch. "Ich freue mich bereits und richten sie doch bitte Kosh meine Grüße aus. Wir hatten uns leider inzwischen eine ganze weile nicht mehr gesehen", sagte sie noch, ehe sie von Mibu angesprochen wurde und ihr ebenfalls die Hand reichte. "Danke sehr. Ich nehme an sie haben sicher auch allen Grund zu feiern. Commander Sinclair hatte mich ja auf den Stand gebracht, dass es ihnen durch die letzten Behandlungen besser geht", sagte sie so leise, dass es nur Mibu mitbekommen konnte.

    Sie nickte nun auch in die Richtung von Val, nachdem diese nach der kurzen Begrüßung gleich zum Buffet stürmte und würde wohl nach den Gespräch mit der Taktikerin auch noch dieses Besuchen. Langsam konnte sie auch etwas zu trinken vertragen.

  • Valerie Leonova - SB

    Val nahm sich was zu trinken und trank auch gleich etwas.

    Sie machte sich ein Teller fertig und schaute kurz zu der kleinen Gestallt.

    Dann zu den beiden klein Gestallten die Schokoladenkekse abstaubten.

    "Semper homo bonus tiro est."