Freizeit BL - Hier kann gerne alles was in keine Mission oder BL passt ausgespielt werden

  • Freizeit-BL

    !!!Bitte bedenkt, normales BL hat vorrang, Freizeitbl ist Orts und Zeitunabhängig. Nach mehrerer Nachfragen nun geöffnet!!!


    Bitte Benutzen:

    Zeit:

    Ort:

    Beteiligte:

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    Auf der Suche nach dem "Warum?", hab ich ein "Egal" gefunden....

  • Zeit: 17:00 Uhr, Ort: Quartier des XO, Beteiligte: Elyel Napari, Timothy James Jackson

    Tim hatte grade das Abendessen fertig gestellt und wartete nun darauf das Napari fertig werden würde. Er setzte sich auf das Sofa und nahm sich ein Padd zur Hand und las darin, während der Wartezeit. Noch ein späterer Besuch im Holodeck war geplant, jedoch überwiegte erst einmal der Hunger.

  • "Aaah! Mutter! Hör auf mir solche Bilder in den Kopf zu setzen!", quiekte sie und zog sich ein Freizeithemd über den Kopf. Die Schicht war um und sie wollte mit Tim zu Abendessen. Davor wollte sie sich noch duschen und dann umziehen, allerdings hatte ihre Mutter ganz andere Pläner. Sie rief an. Natürlich konnte sie nicht einfach wegdrücken. Das hätte ein Drama gegeben und es wäre ihr noch in hundert Jahren vorgehalten worden. Allerdings hatte die ältere Betazoidin in letzter Zeit sehr nervige Marotten. Ihrer Tochter beispielsweise ihr Liebesleben haarklein zu berichten. "Mutter, ich muss schluss machen. Tim wartet auf mich. Wir wollen essen." "Nagut. Gib ihm einen Kuss von mir, Schätzchen!" "Ganz sicher nicht!", hastig legte sie auf, bevor noch mehr Infos kamen und sie hastete aus dem Schlafzimmer.

    "Entschuldige, dass ich dich habe warten lassen... Sie ist ... anhänglich zur Zeit... Ich glaub ja bei ihr setzt die Phase so langsam ein..." Elyel schüttelte sich. "Sperr mich weg, falls ich das Alter jemals erreiche."

    Sie blieb vor ihm stehen und legte den Kopfs chief. "Was liest du da?"

    Timothy J. Napari Jackson

  • Tim schaute auf als er die Schritte und dann die Stimme von Elyel vernahm und lächelte.


    "Ich werde tun was ich kann, es gibt bestimmt einige gute Altersheime im Föderationsgebiet. Ab wann wird es denn soweit werden? Kannst mir da eine Vorwarnung geben?"

    Grinste er und zeigte die Bildseite des Buches auf dem Padd.

    "Nennt sich Barry Trotter. Sehr lustig, eine Verulkung eines Buches das Ursprünglich mal von J. K. Rowling geschrieben wurde zum Ende des 20. Jahrhunderts."

    @Elyel Napari

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  • Gespielt entrüstet stemmte sie die Hände in die Seite und sah ihn mit aufgeblasenen Backen an. "Du kannst mich doch nicht einfach zu irgendwelchen Senielen Leuten schicken!" Also wirklich. Die Phase bedeutete doch nicht, dass sie Steinalt war und Hilfe bei jeder Handbewegung brauchte. "Du wirst es merken.", kicherte sie, "Aber bis dahin haben wir noch ein zwei... Jahrzehnte. Und wenn, ich denke der Computer wird es dir still und heimlich erklären können."
    Sie hörte seiner kurzen Beschreibung über das Buch zu und zuckte mit den schultern. "Kenn ich nicht. Weder das eine noch das andere."

  • "Na das ist ja noch viel Zeit bis dahin. Vielleicht gibt es ja auch Unterbringungen, wo man speziell diese Frauen..." er grinste legte das Padd auf Seite. "Zum Glück habe ich Medizin gelernt, von verschiedenen Spezies, ich denke das werde ich schon überleben. Wollen wir was Essen?"

    Er stand auf und umarmte sie mal als Entschuldigung für den Alterheimsatz.

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  • Sie lehnte sich an den großen Körper und seufzte, bevor sie sich wieder von ihm löste.

    "Was gibt es feines?", fragte sie und sah zum Esstisch.
    Sie roch, dass er bereits etwas gezaubert hatte, allerdings konnte sie nicht indentifizieren was.

  • Zeit: 19 Uhr Ort: Quatier von Hunter Callahan

    Hunter setzte sich auf seinen Sessel den er jeden Tag nach dem Dienst nutzte. Er seufzte als er das Datenpad vor sich auf dem Tisch liegen sah. Ich muss noch die Berichte aller Abteilungschefs durchgehen. Dachte er vor sich hin und griff nach dem Pad.
    Er begann jeden einzelnen Bericht zu lesen und schrieb sich nötige Informationen heraus. Er würde am nächsten Tag dem nach gehen.

    Hunter lehnte sich zurück und atmete ruhig als er plötzlich den Gedanken an seinen Bruder Thomas hatte. Verdammt Bruder, ich wünschte du könntest jetzt hier sein und sehen, dass ich unseren Traum lebe.

  • Zeit: 8 Uhr morgens

    Ort: Quartier des XO

    Beteiligte: @Elyel Napari-Jackson, Timothy J. Napari Jackson

    Tim mochte noch nie großen Trubel und die Hochzeit, wenn auch im kleinen Kreise entwickelte sich recht schnell zu einem Trubel, da auch Besatzungsmitglieder, welche nicht direkt bei den Feierlichkeiten, ihren Teil beitrugen wollten. So wurde der Abend noch mit einem Prunktvollen Essen beendet und Tim fiel anschließend nur noch ins große Bett, welches ja schon vorher dem kleineren weichen musste. Der ganzen Aufregung war es gewibnet dass er einen sehr ruhigen und auch durchgehenden Schlaf genoss. Er wachte auf, sah nun nicht mehr seine Freundin und Verlobte neben sich, sondern offiziell nun seine Frau. Ein doch etwas anderes Gefühl, es schien nun echter zu wirken, fast schon als wäre sie vorher nur schemenhaft da gewesen und nun durch eine Bestätigung wurde alles schließlich realität. Da er sie nun nicht wecken wollte, da auch sie natürlich einen aufreibenden Tag gehabt hatte, ging er schnell unter die Dusche, zog sich etwas leichtes an und setzte sich in den Wohnbereich, wo er sich einen Tee und ein Buch genehmigte. Die vorbeiziehenden Sterne dabei immer wieder beobachtend. Glücklich nun endlich diesen Schritt gegangen zu sein lehnte er sich zurück, was jedoch nicht eingeplant war, dass er einnickte und zum anderen Glück nicht die Tasse in der Hand hielt.

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  • Zeit: Nach Dienstschluss

    Ort: Vor Ens. Callahans Quartier

    Beteiligte: Miles Quinn, Hunter Callahan und evtl. weitere Personen


    Nachdem Miles nun die Hauptsysteme wieder online hatte, wollte er sich nun Ens. Callahan widmen. Er musste sich schrecklich fühlen. Er hatte wahrscheinlich den ersten Mann unter seinem Kommando verloren. Das kann einen schon aus der Bahn werfen. Der Arbeitstag war nun zu Ende.

    Er ging in sein Quartier und öffnete eine Kiste mit seinem privaten Vorrat an guten irischen Whisky und verpackte alles inklusive zwei Gläsern in einer Papiertüre.

    "Computer, Ensign Callahan lokalisieren."

    =A= Ensign Callahan. Befindet sich in seinem Quartier =A=

    Er machte sich auf den Weg zu Ens. Callahan's Quartier und klingelte an der Tür.

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  • Zeit: Nach Dienstschluss

    Ort: Vor Callahans Quartier

    Beteiligte: Miles Quinn, Hunter Callahan Sven Loehrig

    Sven hatte gerade Feierabend gemacht, und war auf den Weg zu seinem Quartier, als er an Callahan denken musste.

    Sven wusste, dass es nicht einfach ist Leute unter seinem Kommando zu verlieren, und wollte deshalb das Gespräch mit ihm suchen.

    Sven kam in seinem Quartier an, und überlegte kurz, eher er an seinen Schrank ging, Er hohlte dort eine Flasche Single Malt heraus und betrachtete sie.

    Er Hatte diesen Jahrgang damals zu seinem Abschluss an der Akademie von seinen Eltern bekommen, und wollte sie eigentlich für einen besonderen Anlass aufheben.

    Auch wenn gerade ein solcher Anlass nicht das war, was Sven sich gedacht hatte, so war ihm doch klar, das er gut ankommen könnte, und machte sich auf den Weg zu Callahans Quartier, nachdem er sich beim Computer informiert hat, wo Callahan sich aufhält.

    Sven traf am Quartier angekommen unerwartet auf Miles Quinn, welcher scheinbar dieselbe Idee hatte wie Sven.

    "Cpt Quinn wie es scheint, hatten wir beide wohl dieselbe Idee"?

    Sven deutete dabei auf die Papiertüte in Quinns Hand, und lächelte.

  • Zeit: Nach Dienstschluss

    Ort: Hunter Callahans Quartier

    Beteilligte: Miles Quinn, Sven Loehrig, Hunter Callahan


    Nachdem Hunter seine Berichte alle abgegeben hatte war er schon eine weile in seinem Quartier verschwunden. Er duschte sich und zog sich eine neue Uniform an. Dann sah er in den Spiegel und verharrte mit starrem Blick auf dem Bild vor ihm.
    Als das Klingeln an seiner Quartiertür erklang schreckte er auf und sagte: " Herein!"

    Zu seiner Überraschung kamen Quinn und Loehrig beide durch die Tür getreten. Beide hatten Papiertüten in der Hand. "Oh hallo Quinn und Loehrig welch Überraschung. Kann ich euch etwas zu trinken anbieten?" Dabei lief er zum Replikator und deutete den beiden an es sich bequem zu machen.

  • Miles sah zu ihm und musste grinsen.

    "Offensichtlich. Aber die zweite Flasche überlasse ich dann doch lieber der Jugend."

    Die Tür ging auf und die beiden traten ein.

    "Mr. Callahan. Ich hoffe, wir stören nicht. Wir waren beide unabhängig voneinander der Ansicht, dass Ihnen etwas Gesellschaft gut tut."

    Er deutete auf seine Tüte.

    "Ich habe etwas aus meinem persönlichen Fundus für diesen Anlass dabei, der mir aus Sicht eines Landsmannes geeignet erscheint. Daher eher die Frage, ob ich Ihnen beiden etwas anbieten kann."

    Miles überreicht ihm die Tüte, die einen originalen, 15 Jahre alten irischen Single Malt aus seiner heimatlichen Destillerie in Whitechurch enthielt.

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  • Sven lachte.

    "Wollen sie sich etwa schon nach der ersten Flasche zurückziehen?"

    Sven trat ein als die Tür sich öffnete, und schaute zu Callahan, als dieser wegen trinken fragte.

    "Nein Danke Mr Callahan." Sven musste sich ein lachen verkneifen. "Captain Quinn und ich hatten wohl die selbe Idee.

    Sven überreichte Callahan ebenfalls seine Tüte mit Single Malt wenn auch ein früherer Jahrgang als der von Quinn.

    "Ich hoffe sie können mit den richtigen Gläsern dienen"

  • Hunter nahm die beiden Flaschen und stellte sie auf den Tisch. Er lächelte verschmitzt. "Nein, ihr stört mich nicht, ihr überrascht mich viel mehr." während er dies sagte beschaffte er die richtigen Gläser für den Single Malt.
    "Die richtigen Gläser sind genau hier. " wendete er sich mit einem Lächeln zu den beiden hin. Anschließend griff er nach der Flasche von Quinn und stellte fest, dass er einen 15 Jahre alten Single Malt in Händen hielt. "Pures Gold aus unserer Heimat Mr Quinn, haben Sie sich das wirklich gut überlegt diesen guten Tropfen zu opfern?" Er stellte die Flasche auf den Tisch zurück und wartete auf Quinns Antwort.
    Er setzte sich auf das Sofa und fragte in den Raum, "Wie geht es euch beiden eigentlich nach dieser Mission?"

  • Miles sah zu Callahan.

    "Natürlich. Ich dachte mir, ein Landsmann weiß einen guten Tropfen zu schätzen. Gießen Sie uns dreien ein Glas ein. Sie werden im Lauf der Zeit hier draußen feststellen, dass die Gelegenheiten für einen gemeinsamen Umtrunk seltener sind, als man denkt. Mr. Loehrig ist der Ansicht, dass eine Flasche heute nicht ausreicht."

    Er sag kurz zu Loehrig.

    "Nachdem unser Counselor für das Außenteam dienstfrei erwirkt hat und im Augenblick ein brennender Maschinenraum unwahrscheinlich ist, bin ich der Ansicht, dass es kaum eine angenehmere Möglichkeit gibt, die Gedanken an die angeordneten Counselorsitzungen zu verdrängen. Die mag ich noch weniger als Routineuntersuchungen."

    Er deutete auf den Tisch. Anschließend wurde sein Blick etwas besorgter und versuchte den Erinnerungen nicht zu viel Raum zu geben.

    "Die Mission stimmt mich sehr nachdenklich. Der Mann war eine tickende Zeitbombe. Ob das Exil hier draußen die Sache noch verschlimmert hat, kann ich nicht beurteilen. So einen Wahn und Hass habe ich bei Angehörigen der Sternenflotte seit dem Krieg nicht mehr erlebt. Traumata gab es bei den Konflikten mit den Cardassianern und den Romulanern genug."

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  • Sven nahm ebenfalls platz, nachdem er seine Tüte abgestellt hatte und sah zu Callahan.

    "Ich stimme Quinn zu. Sofern man kein schwarzes Schaf ist, hat man hier draussen wirklich selten die Gelegenheit, sowas zu geniessen."

    Sven blickte zu Quinn

    "Sprechen sie nur für sich und ihr Team Captain. Meinen Leuten und mir, bleibt der Besuch beim Counselor Glücklicherweise erspart"

    "Ich bin nur froh, das wir noch rechtzeitig eingetroffen sind um euch da rauszuhohlen. Wäre wieder mehrarbeit gewesen wenn ich ihren Job wieder hätte zusätzlich übernehmen müssen"

    Sven sagte den Letzten Satz eher aus Spaß als aus ernst.

    "Was mich eher wundert, wie man solch einen durchgeknallten Irren überhaupt noch im Dienst behalten konnte. Kriegsheld oder nicht, das hätte denen doch auffallen müssen".

  • Hunter öffnete die Flasche von Quinn mit einem lächeln im Gesicht. Er goß jedem etwas ins Glas und verteilte die Gläser anschließend. "Ich stimme Ihnen beiden zu, die Gelegenheiten für einen guten tropfen sind wahrlich selten hier draußen in den weiten des Universums."

    Er setzte sich wieder und musste an die Mission denken. Sein Gesicht wurde ernst und sogar düster. "Dieser Cmdr Hora, ich weiß nicht was die Sternenflotte sich dabei gedacht hatte ihn unbeaufsichtigt und schlecht betreut von Therapeuten auf eine einsame Station zu versetzen."

    Er hob das Glas nachdem er kurz den Kopf schüttelte, " Auf Ens Racklion die in ausübung ihrer Pflicht unter meinem Kommando starb."

  • Sven höhrte Callahan zu, und konnte ihm was Hora anging nur zustimmen.

    Sven nahm das Glas von Callahan entgegen, und wollte was sagen, ihm blieb dann aber die Worte im Halse stecken, als er einen Trost auf Racklion aussprach.

    "Auf dich Serena. Wir finden deinen Mörder und lassen ihn zahlen."

    Sven musste dabei an Racklions Anblick im Shuttle denken. Erst später erfuhr er wie sinnlos ihr Tod war.

    Er selbst machte Callahan keinen Vorwurf. Er hatte in der Lage, in welcher sich das Aussenteam befand korrekt verhalten.

  • Hunter schüttelte den Kopf, " Es war eine schlimme Situation, 4 Killerroboter zusammengebaut von hora die uns festsetzten dann Schüsse aus Wänden und wenig Möglichkeiten in Deckung zu gehen. Vielleicht hätte ich Hope und Racklion zu Quinn und mir holen sollen. " In Hunters Kopf spielten sich viele verschiedene Szenarien ab wie er hätte reagieren können doch er sah am Ende immer das selbe Ergebnis.

    "Nun Mr Loehrig wie seid ihr eigentlich so schnell zu uns gekommen? Das war echt knapp dort." Er trank einen Schluck des Single Malt und musste dabei an die Heimat denken. "Hmm wie der Himmel in Irland"