Missionsleben III: 024050.02: Dum spiro, spero! (Solange ich atme, hoffe ich!)

  • Ort des Geschehens: U.S.S. Shenzhou, Deck 1 Brücke

    Beteiligte Personen: alle Führungsoffiziere

    Datum: 05.04.2400 Uhrzeit: 22:45 Uhr ff.

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    Soleta hörte aufmerksam zu. als Junia die Einsatzlage erläuterte und ihre Befehle ausgab. Alsbald verteilten sich auch alle Offiziere wieder auf ihre Posten und bereiteten sich auf ihre heikle Mission vor. Es dauerte auch nur einen Moment, bis die Halb-Vulkanierin Kontakt zu den restlichen Schiffen aufgenommen hatte und ihrer Kommandantin die errechnete Ankunftszeit mitteilte. Danach hieß es warten, bis der kleine Flottenverband vollständig an der Station eintreffen würde.

    Nachdem Junia sich in ihren Bereitschaftsraum zurückgezogen hatte blieb Soleta auf der Brücke. Die Trill hatte einen sehr abgeklärten Eindruck gemacht und sicherlich profitierte sie von ihren eigenen Kampferfahrungen und denen von Rix Vorgängerwirten. Doch damit durfte sie so ziemlich alleine dastehen. Niemand aus ihrer Führungscrew, einschließlich Soleta, hatte bisher an größeren Kampfhandlungen teilgenommen und zu denen würde es, das stand für Soleta völlig außer Frage, unweigerlich kommen, wenn die Borg tatsächlich auf der Bildfläche erscheinen sollten. Die Borg verhandelten nicht und für sie spielte es keine Rolle, ob ein Sternenflottenschiff einen Kampfauftrag hatte oder Verwundete evakuierte. Daher war es von größter Wichtigkeit, dass auf der Shenzhou alle Abläufe reibungslos saßen. Für Fehler war kein Spielraum und Junia musste neben ihrem eigenen Schiff zusätzlich einen Flottenverband führen. Sie musste ihrem Ersten Offizier also blind vertrauen können, andernfalls würde die Unternehmung in einer Katastrophe münden.

    Auf ihrer kleinen Konsole an ihrem Stuhl rief Soleta die technischen Daten der anderen Schiffe auf und stellte eine möglichst günstige Abflugformation zusammen, welche sie Junia und den anderen Captains präsentieren würde: Die Graalk und die Shenzhou waren die schnelleren Schiffe und würden als Spitze zuerst bei Regulus II eintreffen, um erste Evakuierungsmaßnahmen zu treffen, die restlichen Schiffe würden die Nachhut bilden und wenige Minuten später eintreffen. Nach einer kurzen Konferenz zeigten sich alle mit Soletas Vorschlag einverstanden und der Verband brach zu seiner Reise auf.


    Ort des Geschehens: U.S.S. Shenzhou, Deck 1 Brücke

    Beteiligte Personen: @Junia Rix, @Tira Akari, @Selke @Anna Saar

    Datum: 06.04.2400 Uhrzeit: 06:00Uhr ff.

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    Wenige Stunden später erreichte der Flottenverband Regulus II und Junia gab den Befehl roten Alarm auszulösen. Nachdem alle Stationen ihren Statusbericht abgegeben hatten, sah die Halb-Vulkanierin zu ihrer Kommandantin.

    „Alle Stationen melden Gefechtsbereitschaft hergestellt.“

    Mit einem Nicken verließ Junia die Brücke Richtung Bereitschaftsraum und überließ Soleta die Brücke.

    „Steuer, gehen Sie unter Warp und bringen Sie uns in eine stabile Umlaufbahn um Regulus II.“

    Wenige Sekunden später manifestierten sich die vorbeiziehenden Sterne wieder zu festen Punkten und auf dem Hauptschirm war Regulus II zu erkennen. Von hier aus war nicht zu erkennen, was sich möglicherweise auf der Planetenoberfläche abspielte.

    Dann erschien Junia wieder auf der Brücke und Soleta erstattete ihr umgehend Bericht.

    „Wir befinden uns in einem stabilen Orbit um Regulus II, die Graalk ist soeben unter Warp gegangen und positioniert sich 10.000 km hinter uns.“

    Junia registrierte ihre Meldung und gab Soleta den Befehl, ein Außenteam zusammenzustellen. Soletas Blick wanderte zu Selke und mit einem Nicken verschaffte sie sich die Aufmerksamkeit der romulanischen Sicherheitschefin.

    „Lieutenant, Sie, Dr. Saar und zwei Ihrer Sicherheitsoffiziere begleiten mich. Sorgen Sie bitte für eine ausreichende Bewaffnung.“

    Soleta wollte sich zunächst ein Bild vor Ort verschaffen und erst einmal nur so viel Personal mitnehmen, wie erforderlich war. dann wandte sie sich wieder an Junia, die sich gerade mit Sariya beriet. Soleta hörte sich den Vorschlag der Denobulanerin an und wartete kurz, bis Junia zu ihr sah.

    „Captain, nach den bisherigen Berichten benutzen die Borg das iconianische Portal, um Regulus II zu infiltrieren. Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass sich ein Transwarpkanal in diesem System befindet, andererseits hätten die Borg diesen sicherlich schon genutzt. Allerdings würde es nicht schaden, Ensign Sariyas Vorschlag nachzugehen, sobald die dafür erforderlichen Ressourcen zur Verfügung stehen.“

    584 Wörter

  • Ort des Geschehens: Gänge der U.S.S. Shenzhou,

    Beteiligte Personen: /

    Datum: 06.04.2400 Uhrzeit: 04:00 Uhr ff

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    Senichi war kaum auf der U.S.S. Shenzhou angekommen, da fiel ihm schon auf, dass die Modernisierung der U.S.S. Shenzhou abgeschlossen wurde. ###Die Techniker haben ja ganze Arbeit geleistet. Jetzt sollte ich aber erst einmal dem Captain Bericht erstatten.### Senichi machte sich auf den Weg zu seinem Quartier, um seine Habseligkeiten abzulegen. Er hatte nicht viel dabei, nur eine Tasche mit Kleidung, einem persönlichen Padd und ein altes Buch, dass ihm sein Vater vor Jahren einmal geschenkt hatte. Das Quartier machte einen sehr kargen Eindruck - Senichi war einfach noch nicht dazu gekommen, sich dort etwas häuslich einzurichten. Dies würde er aber so bald wie möglich nachholen. Schließlich wollte er sich an Bord auch wohl fühlen können. Und er vermisste den Geruch von Japanischen Räucherstäbchen.

    Dann betrat er den Turbolift. "Deck 1, Brücke."


    Ort des Geschehens: Gänge der U.S.S. Shenzhou

    Beteiligte Personen: @Junia Rix (erwähnt)

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    Aufgrund des roten Alarms bewegte sich Senichi direkt in Richtung der taktischen Konsole, die gerade von einem Crewman der Alpha-Schicht besetzt war: "Ich löse Sie ab", aktivierte dann die Konsole und rufte die aktuellesten Daten ab. Senichi sah kurz in die Richtung von Junia und ging dann seiner Arbeit weiter nach.


    183 Wörter

    3 Mal editiert, zuletzt von Senichi Tanaka (24. April 2020 um 13:41)

  • Ort des Geschehens: U.S.S. Shenzhou, Deck 1 Brücke

    Beteiligte Personen: -

    Datum: 06.04.2400 Uhrzeit: 06:00Uhr ff.

    -- NPC Sariya --

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    Manchmal kamen einen Minuten wie Stunden vor und manchmal war es genau umgekehrt. Jetzt gerade kamen Sariya die Minuten sehr lange vor. Während sie auf weitere Befehle wartete, sah sie sich die Daten der Wissenschaftssensoren an.

    Regulus II, ein Planet im Regulussystem, dass 13 Planeten besitzt. ### Warum also Regulus II? ### Schoss es Sariya durch den Kopf.

    Regulus II hat eine atembare Atmosphäre und es leben ca. 16.000 reptilische Zweibeiner, die Arodianer auf ihm. Es gibt große, zusammenhängende Landmassen, aber auch viel Wasser.

    Solange sich die Borg auf einen Punkt konzentrieren würden, wäre ein Eindämmen der Lage wahrscheinlich machbar, aber was würde passieren, wenn sie auf mehreren Kontinenten wären? Andererseits war die Bevölkerung auf dem Planeten nicht sehr groß... Allerdings hat das Regulussystem eine Gesamtbevölkerung von 5,57 Milliarden Lebewesen. Das war eine nicht zu verachtende Größe.

    War Regulus II also nur ein Startpunkt? Aber den Borg muß es ja klar sein, dass sie nicht lange unentdeckt bleiben würden. Immerhin wird reger Handel betrieben und die Sternbasis ist auch nicht weit. Warum also so ein Risiko? Waren sie noch überheblicher als sonst?

    Sariya ging weitere Werte durch, was den Planeten und das System betraf. Gab es z.B. auffällige, abweichende Werte von denen, die sie bisher über dieses System gesammelt hatten? Brachten die Borg vielleicht etwas anderes, außer sich selber, auf diesen Planeten mit? Setzten sie Gifte ein oder bearbeiteten sie vielleicht den Planeten, damit dieser instabil wurde?

    Im Moment schien es nichts dergleichen zu geben.

    Einmal editiert, zuletzt von Junia Rix (16. Dezember 2020 um 19:33)

  • Ort des Geschehens: U.S.S. Shenzhou

    Beteiligte Personen:/

    Datum: 05.04.2400 Uhrzeit: 22:38 ff

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    Sie war gerade erst auf der Shenzhou angekommen und war dabei ihr Quartier zu beziehen. Es war eines der kleineren Quartiere – ganz nach ihrem Geschmack. Sie war im Begriff ihre Sieben Sachen auszupacken, darunter ihrem Ulvi, einem Stofftier Wolf den ihr Vater zum sechsten Geburtstag gekauft hatte. Diesen hatte sie gerade auf dem Bett platziert, schon wurde sie vom gelben Alarm unterbrochen. Es war nicht ihre Schicht, doch stellte sie erstmal alle anderen Aktivitäten ein und hörte der Schiffs weiten Übertragung des Captain zu.

    “Die Borg? Jævla dritt!” fluchte sie auf Norwegisch. Es war ihr erster Einsatz auf einem Schiff der Sternenflotte, und sie hatte das Glück bei diesen direkt auf die borg zu treffen. Sie schaute dann rüber zu ihrem Ulvi, welcher sie mit seinen Schwarzen Murmel-Augen anstarrte. “jetzt schau mich nicht so an, hast glück das du nicht da Raus musst” sprach sie auf Norwegisch mit ihrem Stofftier, darüber dann doch selbst etwas schmunzeln und einmal durchatmen. Sich auf die folgenden mental vorbereiten


    Ort des Geschehens: Gänge und Maschinenraum der U.S.S. Shenzhou

    Beteiligte Personen:/

    Datum: 0.6.04.2400 Uhrzeit: 06:00 ff


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    Sie war gerade auf dem Weg zum Maschinenraum für ihren Schichtwechsel, als dann der Rote Alarm losging. Nun mit schnellerem Schritt lief die kleine Frau durch die Gänge und betragt nach nur wenigen Momenten denn Maschinenraum. In diesem war schon eifriger betrieb. N’yna stand kurz im Eingang, und betrachtete mit großen Augen das Pulsieren des Warpkern. Sie schüttelte den Kopf ein wenig, sich aus den Gedanken reißen. ### verdammt N’yna, konzentrierte dich! ### Sie pickte sich den Crewman raus, bei welchen eine kurze Störung am unproblematischsten schien. “Verzeihung, ich soll mich bei LtjG Winter melden”. Dieser zeigte auf den LtjG, zu welcher N’yna sich dann aufmacht. Bei dieser Spannt N’yna sich etwas an, “Cadet N’yna Berks meldet sich zur Bereitschaft”.

  • Ort des Geschehens: Maschinenraum der U.S.S. Shenzou

    Beteiligte Personen: keine

    Datum: 06.04.2400 Uhrzeit: 06:00


    Der rote Alarm war immer noch im Maschinenraum und Cameron befand sich bei der großen Konsole und ging dort die Daten durch. Alles lief wie am Schnürchen und dies machte Cameron glücklich. Er hatte es sogar geschafft, dass sein Programm in dieser Überarbeitung noch am laufen war. Er war nur gespannt wie der Kampf jetzt von statten gehen würde oder wann er überhaupt anfangen würde. Dies war immer noch eine Frage und er wusste noch nicht mal genau warum sie gerade in den Kampf flogen.


    98 Wörter

  • Ort des Geschehens: Maschinenraum

    Beteiligte Personen: @N'yna Berks  @Soleta  @Tira Akari 

    Datum: 06.04.2400 Uhrzeit: 0615 Uhr ff.

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    Cesna stand wie es ihre Pflicht war bei einem roten Alarm an der Konsole, die den Status der Waffen überwachte. Denn diese wurden eigentlich fast immer gebraucht, wenn es zu so einer Situation kam. Der Status der Waffensysteme der Shenzhou waren bei 100 %, alles andere würde sie auch nicht dulden. Gerade als sie eine Diagnose laufen lies, die sie immer wieder machte, sprach die junge Frau jemand an. Sie kannte die Stimme nicht, zumindest hatte sie diese noch nie gehört. Sie drehte sich um und sah eine Kadettin. Kurz wunderte sie sich warum diese sie ansprach, doch dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Sie sollte diese Kadettin ja ausbilden, das hatte sie unter dem Stress, der in den letzten Stunden hier herrschte, ganz vergessen.


    „Cadet Berks, willkommen hier. Ich bin Lieutenant Cesna Winter. Ich bin ihre Ausbilderin. Sie haben sich echt einen guten Zeitpunkt ausgesucht“ sagte sie und lächelte die Kadettin an. Sie konnte nichts dafür, doch der Zeitpunkt war nicht gerade der ideale. Doch sie mussten jetzt das beste daraus machen. Cesna schaute kurz zur Seite und sprach den Unteroffizier neben ihr an. „Tom, achte bitte kurz mit auf die Waffen“ sagte sie dann und der Unteroffizier bestätigte. Dann deutete die junge Frau, die ihre braunen Haare straff nach hinten gebunden hatte auf eine etwas ruhigere Ecke und ging vor.


    Als die beiden dort angekommen waren schaute sie immer noch freundlich die Kadettin an. „Nun Kadett, wie gesagt ich bin ihre Ausbilderin hier an Bord. Am besten wir verschieben die Fragerunde auf später, denn wir sind gerade mitten in einer Krisensituation“ fing Cesna an und fügte dann noch „Was ist denn ihr Spezialgebiet Cadet?“

    Junia Rix

    Junia überlegte kurz über den Vorschlag von Ensign Sariya nach, hörte aber auch die Einwände von ihrem ersten Offizier. Die Trill war froh eine rechte Hand zu haben, die sich mit Wissenschaft besser auskannte als sie es tat. „Ensign, sie haben den Commander gehört. Schauen sie ob sie die nötigen Reserven für die Durchführung haben. Allerdings haben alle Defensive und auch Offensivsysteme des Schiffes absolute Priorität, erst wenn da etwas übrigbleibt, können sie diese nutzen“ antwortete die Trill dann und schaute wieder auf den Hauptschirm.


    Dort sah man das die Galileo bereits mit dem Sinkflug begonnen hatte und auch Ensign Winter steuerte die Shenzhou sehr ruhig in eine Position, von der aus man das Schiff der Intrepid-Klasse am besten schützen konnte. Wenn nun jemand, wer auch immer hier auftauchen sollte, musste er erst an der Shenzhou vorbei, um an das Schiff von Commander Farrell zu kommen und das würde kein leichtes Unterfangen werden. Denn ein Schiff wie die Shenzhou hatte genügend Offensiv und Defensivpotenzial, um es mit fast jedem Gegner aufzunehmen. Nun galt es zu warten und zu hoffen das hier kein Kubus oder ähnliches auftauchte.


    [Wörter: 465]

    Einmal editiert, zuletzt von Junia Rix (16. Dezember 2020 um 19:33)

  • Ort des Geschehens: Galileo/Brücke Shenzhou

    Beteiligte Personen: Junia Rix bzw. der im Dienst befindliche CON

    Datum: Uhrzeit:

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    USS Galileo, Brücke, Cmdr Farrell

    Nachdem das Außenteam erfolgreich gebeamt worden war und sich die ATs unten absprachen, überlegte Pete nicht sonderlich lange. Das SB Außenteam wollte das Vinculum finden, welches die ehemaligen Zivilisten kontrollierte. Er würde zwar weitere Teams für die Evakuierung bereit stellen, allerdings brauchten sie diesbezüglich Unterstützung. Und da hatte er die Shenzhou mit eingeplant, welche dem Sinkflug der Galileo gefolgt war und ihr von oben den Rücken deckte. Er ließ einen Kanal zu der Sovereign-Klasse öffnen.

    **** Galileo an Shenzhou, Commander Rix, unser Außenteam hat es geschafft, dass das Kraftfeld um die Stadt mit den Transportern durchdrungen werden kann. Wir dienen als Zwischenstation. Allerdings könnten wir ihre Unterstützung brauchen bei der Evakuierung der Zivilisten. Eines unserer Außenteams wird nach dem Vinculum suchen, welches die assimilierten Zivilisten kontrolliert. Die Perception übernimmt das Portal.
    Ich würde Ihnen die Verantwortung für die Evakuierung übertragen, Commander. Sie können dann selbst entscheiden, ob sie ein Außenteam in die Stadt schicken, welches aktiv nach versprengten nicht-assimilierten Zivilisten sucht.****

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Ort des Geschehens: Brücke

    Beteiligte Personen: @Junia Rix

    Datum: 06.04.2400 Uhrzeit: 0615 Uhr ff.

    -- NPC Sariya --

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    Sariya nickte kurz: „Natürlich Ma'am. Ich ich werde darauf aufpassen, dass ich niemanden in der Ausführung seiner Aufgaben behindere oder Systeme blockiere.“, antwortete sie. Es war selbstredend, dass sie darauf acht gab, dass andere Systeme nicht beeinträchtigt waren. Doch sie würde hauptsächlich die ausgesetzten Sonden nutzen und ihre Sensoren nur dafür, um die Information weiter zu geben. Das würde nicht so viel behindern. Und die Tachyonimpulse sollten auch nicht weiter stören.

    Sie wollte zunächst von der Brücke aus arbeiten und alle Werte ermitteln, die sie brauchte. So war sie weiterhin vor Ort und konnte den Captain gegebenenfalls informieren. Erst dann, wenn sie alle Daten gesammelt hatte und nachweisen konnte, dass sie niemanden behindern würde, würde sie sich ins wissenschaftliche Labor begeben, um mit der Auswertung der ersten Daten zu beginnen. So wandte sie sich wieder der Wissenschaftskonsole zu, um mit ihrer Arbeit zu beginnen.

    Einmal editiert, zuletzt von Junia Rix (16. Dezember 2020 um 19:33)

  • Ort des Geschehens: Brücke

    Beteiligte Personen: /

    Datum: 06.04.2400 Uhrzeit: 0615 Uhr ff.

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    Senichi konnte es noch immer nicht glauben, dass die Borg auf Regulus II eingefallen waren. Er musste an das erste Aufeinandertreffen der Föderation mit den Borg bei Wolf 359 denken. Das Gefecht zeigte, welch große Gefahr von den Borg ausging. ###Die Borg besitzen nichts, was man in irgendeiner Weise als Empathie bezeichnen könnte. Sie werden nur vom Wunsch nach Perfektion getrieben. Die Borg machen keine Gefangenen, sie lassen keine Gnade walten und sie werden nicht aufgeben, solange sie nicht ihre Ziele erreichen.### Senichi hoffte, dass sich das Ganze noch irgendwie eindämmen lassen würde. Die Borg werden keinen Halt machen, wären sie hier erfolgreich. Senichi behielt seine Konsole genauestens im Auge. Er fühlte sich etwas angespannt, versuchte aber weiterhin einen kühlen Kopf zu bewahren. In Situationen wie diesen war es umso wichtiger, objektiv zu bleiben und logische Entscheidungen zu treffen.


    139 Wörter

  • Ort des Geschehens: Maschinenraum

    Beteiligte Personen: /

    Datum: 05.04.2400 Uhrzeit: 22:38 ff

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    ###Na toll, und schon mach man wieder Umstände. ### ging es ihr sofort bei den Worten ihrer Ausbilderin durch den Kopf. Doch Lächelte sie ruhig zurück. ###Verdammt reiß dich zusammen, du bis auf einem Schiff der Sternenflotte, heul dich später in deinem Kissen aus, ### wies sie sich in Gedanken selbst zurecht ehe sie dem Lieutenant folgte. Ihr Blick blieb nochmal kurz an dem Warpkern haften, das Pulsieren sich ihn ihren großen Augen spiegeln.


    In der Ecke angekommen richtete sich ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Lieutenant. Sie hörte ihr aufmerksam zu, ihre Ohren kurz zucken. “Oh, ehmm. Ich – habe mich noch nicht in ein Feld Spezialisiert. Ich dachte ich sammle vorher Praktische Erfahrung in verschiedenen Bereichen, bevor ich dies tue,” sprach sie mit einem leicht nervösen Lächeln.

    145 Wörter

  • [info='error']Achtet bitte darauf das wir wieder einen Zeitsprung gemacht haben um uns anzupassen![/info]

    Ort des Geschehens: Deck 1, Brücke

    Beteiligte Personen: @N'yna Berks  Hamion Edin (erwähnt) Jyn Shepton (indirekt erwähnt)

    Datum: 08.05.2020 Uhrzeit: 0700 Uhr

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    Junia hatte sich auf ihrem Stuhl gerade zurückgelehnt als und das Geschehen auf dem Hauptschirm betrachtet. Im Hintergrund wurde die Brücke immer noch rot erhellt. Denn der rote Alarm war ja immer noch aktiviert. Die Evakuierungen liefen gerade ohne größere Probleme ab, das war etwas Gutes denn die Trill war immer noch sehr angespannt, denn immerhin war die Bedrohung durch die Borg immer noch sehr greifbar und Präsent. Junia war jederzeit bereit die entsprechenden Befehle zu geben, jetzt gerade war sie froh das dies nicht ihre erste Kampfhandlung war.

    Plötzlich wurde die Trill überrascht, denn neben ihr an der Wissenschaftlichen Station, an der gerade zum Glück niemand stand, schien es einen Kurzschluss zu geben, denn sie Konsole gab ihren Geist auf und stellte dann mit einem kurzen Funkenflug ihren Dienst ein. Junia schaute zur Konsole, das war wohl noch eine kleine Fehlfunktion ihres Schiffes, immerhin hatten sie ja nicht die Möglichkeit einen großen Tests gehabt, sondern sind sofort in den Dienst geschickt worden. Junia öffnete sofort einen Kanal in den Maschinenraum, sie brauchte hier einen Techniker, der die Konsole wieder flott machte.

    *** Rix an Maschinenraum, schicken sie mir einen Techniker hier hoch. Wir haben eine Fehlfunktion mit einer Konsole *** sprach sie als der Kanal offen war. Es dauerte auch nicht lange bis sie eine Antwort bekam. *** Lieutenant Winter hier Captain, ich schicke Ihnen sofort jemanden *** antwortete ein Lieutenant aus dem Maschinenraum und der Kanal wurde wieder geschlossen. Da sich scheinbar niemand verletzt hatte bei dieser Fehlfunktion, störte sich Junia gerade nicht weiter daran. Denn die Wissenschaft hatte für die Trill gerade nicht die größte Priorität.

    Ein paar Minuten später bekam sie auf ihrer Konsole eine Nachricht von der Perception, genauer gesagt von Captain Edin. Das Oberkommando hatte scheinbar ihrer Anfrage nach neuen technischen Personal zugestimmt, die Shenzhou sollte einen technischen Kadetten von der Perception übernehmen. Der Kadett sollte sofort rübergebeamt werden. Junia bestätigte dies und drehte sich zur taktischen Station um. „Crewman Tanaka, senken sie die Schilde für einen Transport, sobald dieser durch ist stellen sie die Schilde wieder her!“ befahl sie dann und wartete auf den Transport.

    NPC Cesna Winter

    Seit die neue Kadettin an Bord der Shenzhou war, war schon einiges an Zeit vergangen. Cesna hatte sie im Maschinenraum eingewiesen, dies konnte sie zum Glück tun, da zwar immer noch der rote Alarm aktiv war, allerdings war genügend Zeit da das Schiff nicht in einer Kampfhandlung war und somit ein paar Ressourcen dafür eingesetzt werden konnten. Dann kam eine Anfrage von der Brücke, sie brauchten einen Techniker, um eine defekte Konsole zu reparieren. Cesna schaute ihren Kadetten an, das war seine erste Prüfung auf dem Schiff. Die junge Frau würde zwar mitgehen, allerdings würde sie den Kadetten dabei nur beobachten, immerhin musste er sowas beherrschen. „Scheinbar ist für sie heute ein guter Tag Kadett, schnappen sie sich die Ausrüstung dort drüben, sie werden mich auf die Brücke begleiten damit wir schauen können was an dieser Konsole kaputt ist“ wies sie dann den Kadetten an und bewegte sich schon einmal in Richtung Ausgang des Maschinenraumes.


    [Wörter: 507]

    Einmal editiert, zuletzt von Junia Rix (16. Dezember 2020 um 19:34)

  • Ort des Geschehens: Deck 1, Brücke

    Beteiligte Personen: @Junia Rix 

    Datum: 08.05.2020 Uhrzeit: 0700 Uhr

    -- NPC Sariya --

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    Sariya verfolgte das Geschehen um sie herum, auch wenn sie sich auf ihre Aufgabe konzentrierte. Das war der Vorteil, wenn man von der Brücke aus arbeitete, man war informiert.

    Sie hatte den ersten Sektor bereits grob gescannt. Sie hatte sich vorgenommen, zwei Sektoren zu scannen, um erste Vergleichswerte zu haben, um dann noch mal genauer scannen zu können. Dafür mußte sie sich dann jedoch ins Labor begeben, sonst würde ihre Technik keinen Sinn machen.

    Dann jedoch hatte sie eine weitere Idee, die sie mit dem Captain klären wollte. Daher drehte sie sich um, in diesem Augenblick, gab es einen Funkenflug. Sariya zuckte zusammen und sprang etwas zur Seite. Erschrocken sah sie erst zur Konsole, dann zu Captain Rix. Sie hob die Hände: „Ich habe nichts angefasst.“, sprach sie zwischen schmunzeln und erschrocken. Was ja nicht ganz stimmte, sie hatte fast die ganze Zeit dort gearbeitet, aber ihr war eine Veränderung nicht wirklich aufgefallen. Vielleicht war alles etwas langsamer geworden? Sariya atmete tief durch, niemanden war etwas passiert und das war das Wichtigste.

    Captain Rix hatte bereits reagiert und einen Techniker angefordert. Sariya nickte ihr zu. Im Grunde konnte sie auch an einer anderen Station weiter arbeiten, aber sie wollte kurz auf den Techniker warten, daher sicherte sie an einer anderen Station ihre Daten.

    Ihr Anliegen hatte sie erstmal durch den Schreck vergessen.

    Einmal editiert, zuletzt von Junia Rix (16. Dezember 2020 um 19:34)

  • Ort des Geschehens: Maschinenraum

    Beteiligte Personen: NPC Zielinski

    Datum: 08.05.2400 Uhrzeit: 07:00


    Cameron befand sich im Maschinenraum und ging die Daten durch auf seinem Padd. Er dachte nach und versuchte immer noch aus den Daten schlau zu werden, welche das komische Gerät abgegeben hatte.

    Anscheinend hatte es keine andere Person mehr interessiert und man es einfach hingenommen, was Cameron nicht verstand. Er wollte sich aber darum kümmern. Nebenbei musste er sich natürlich noch um die anderen Sachen kümmern. Sie befanden sich jetzt immer noch in der Sache mit den Borg und diese Mission schien sich in die L#nge zu ziehen wie er aus Kreisen gehört hatte. Er merkte wie die Augen seines Freundes auf ihm ruhten und er dachte nach. „Alles gut mit dir Jason? Du schaust so als ob dir eine Laus über die Leben gelaufen ist,“ meinte Cameron und schaute seine Freund nun wieder an. Dieser schüttelte seinen Kopf. „Es ist alles in Ordnung. Ich verstehe nur nicht wie du dir dieses Gerät immer noch anschauen kannst,“ meinte Jason. „Alles gut. Ich bin einfach nur neugierig und keiner hat sich mehr dafür interessiert und dass fand ich einfach komisch,“ meinte Cameron. Er wusste aber auf der anderen Seite, dass die Technik wichtiger war als das Gerät. Er stand aber auf gute Rätsel.

    214 Wörter

    Einmal editiert, zuletzt von Cameron Mitchell (9. Mai 2020 um 23:17)

  • Ort des Geschehens: USS Shenzhou, Brücke

    Beteiligte Personen: Jyn Shepton, @Junia Rix 

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    Von der USS Perception wurde sie dann direkt auf die Brücke der USS Shenzhou gebeamt. Ein wenig wunderte es sie, warum sie dann nicht direkt auf das Schiff, welches unbedingt tech. Personal benötigte, versetzt wurde. Auf der Brücke wendete sie sich nach dem Beamen direkt dem Captain zu. Sie wusste, dass Junia Rix der CO war. "Cdt. Jodica Shepton meldet sich zum Dienst, Ma'am. Sie haben tech. Personal von der USS Perception angefordert?"

    (88)

    Einmal editiert, zuletzt von Jyn Shepton (11. Mai 2020 um 21:50)

  • Ort des Geschehens: Maschinenraum

    Beteiligte Personen: keine

    Datum 08.05.2400. Uhrzeit. 07:15


    Er ging immer noch die Daten durch und bemerkte dabei, wie die Verbindung von der Brücke aufgebaut wurde. Es war der Captain und er runzelte einen Moment die Stirne als sie der eine Lt dort meldete. Doch er musste sich eingestehen, dass es ihm egal war. Sie stand mit dem Rücken zu ihm und dann merkte er, dass ein Kadett nach oben beordert wurde. Er machte hinter den Geschehnissen einen Harken und widmete sich dann wieder den Daten. Es dauerte weitere zehn Minuten und er legte das Padd jetzt aber doch zur Seite. Er musste sich wieder um andere Sachen kümmern und ging die Schiffssysteme durch. Sie befanden sich jetzt schon einen Monat hier und er wartete was noch passieren würde.

    134 Wörter

  • Ort des Geschehens: U.S.S. Shenzhou, Deck 1, Brücke / Transporterrraum

    Beteiligte Personen: Pete Farrell, @Junia Rix, @Selke, @Anna Saar (NPC) @Cameron Mitchell

    Datum: 06.04.2400 Uhrzeit: 06:15 ff.

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    Soleta stand der CONN-Konsole gerade am nächsten, als der Ruf der Gallileo einging. Sie betätigte die Ruftaste und sah dabei zu Junia.

    ***Verstanden Gallileo, wir schicken ein Außenteam auf die Oberfläche, um die Evakuierungsmaßnahmen zu unterstützen. Bitte übermitteln Sie uns mögliche Landekoordinaten.***

    Sie beendete die Verbindung und richtete das Wort nun an ihre Kommandantin.

    "Captain, wenn Sie keine Einwände haben, werde ich mich nun mit dem Außenteam auf die Planetenoberfläche beamen lassen. Ich schlage vor, dass die technische und die medizinische Abteilung einen unserer Frachträume als Triage-Zentrum einrichtet. Ich werde mich zu jeder vollen Stunde melden und Bericht erstatten."

    Die Trill-Kommandantin hatte offenbar keine Einwände, so dass sich Soleta mit dem Rest ihres Außenteams auf den Weg zum Transporterraum machte. Dort angekommen bekam jeder seine Waffe ausgehändigt, Soleta überprüfte ihren Phaser und stieg auf die Transporterplattform.

    "Lieutenant Selke, Sie und Ihre Leute stellen die Phaser auf töten ein, der Rest auf Betäubung. Denken Sie daran, dass dies eine Evakuierungsmission ist. Es wird nur gefeuert, wenn es zwingend erforderlich ist." Soleta wusste, dass Selke sehr diszipliniert war und ihre Leute im Griff hatte, dennoch sah sie es als ihre Pflicht an, das Außenteam noch einmal explizit darauf hinzuweisen. Als alle bereit waren zog Soleta noch einmal ihre Uniform glatt und sah zum Offizier an der Transporterkonsole.

    "Energie."

    Den Bruchteil einer Sekunde später spürte sie wie sich mit einem leichten Knistern das eindämmungsfeld aufbaute, dann stand sie mit Ihrem Team auf einer größeren Straße, die nicht weit vom Stadzentrum entfernt lag. Das Sicherheitsteam sicherte unverzüglich die Landestelle ab, während Anna ihren Tricorder nahm und Soleta auf ihren Kommunikator tippte.

    ***Außenteam an Shenzhou, wir sind gelandet, bisher kein Feindkontakt. Wir beginnen mit der Einrichtung eines Evakuierungspunktes. Soleta an Maschinenraum, Mr. Mitchell, schicken Sie ein paar Techniker mit Musterverstärkern an unsere Position. Soleta Ende.***

    Kaum hatte die Halb-Vulkanierin die Verbindung unterbrochen, ging sie zur Ärztin und sah sich die Daten auf ihrem Tricorder an. Es gab viel zu tun und Soleta war sich bewusst, dass sie nur wenig Zeit hatten.


    Ort des Geschehens: Regulus II, Stadtzentrum von Kala Istra

    Beteiligte Personen: @Junia Rix, @Selke (indirekt)

    Datum: 08.05.2400 Uhrzeit: 07:00 ff.

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    Die Evakuierung der Stadt war im vollen Gange und bisher hatten Soleta und ihr Team das Glück, dass sie bisher unbehelligt arbeiten konnten. Selkes Team hatte rund um den Evakuierungspunkt Stellung bezogen und sicherte die Umgebung, während die Romulanerin zusammen mit Soleta nach Überlebenden suchte, die Anna dann am Evakuierungspunkt in Empfang nahm. Gerade hatten sie wieder ein älteres Paar abgeliefert, als Soleta ihren Kommunikator berührte.

    ***Außenteam an Shenzhou, Captain, wir haben jetzt insgesamt 252 weitere Personen evakuiert. Bisher läuft die Evakuierung geordnet. Allerdings benötigen wir hier unten einen Techniker, einer der Musterverstärker arbeitet nicht ordnungsgemäß.***

    Sie sah zu ihrer Sicherheitscheffin und musterte sie kurz. Mittlerweile wurde Anna von zwei weiteren Assistenzärzten unterstützt und das Sicherheitsteam wurde regelmäßig ausgetauscht, damit alle auf höchstem Konzentrationslevel arbeiten konnten. Nur Selke und Soleta waren bisher pausenlos auf der suche nach Überlebenden, weil sie physiologisch dazu in der Lage waren.

    "Bei unserer letzten Tour sind wir an einem Gebaüde mit schwachen Lebenszeichen vorbeigekommen, wir werden dorthin zurückgehen und uns das einmal anschauen."

    Sie nickte der Romulanerin kurz zu, dann machten sich die beiden Frauen wieder auf den Weg.

    520 Wörter

  • Ort des Geschehens: Deck 1, Brücke

    Beteiligte Personen: @Junia Rix, @Jodica Shepton (erwähnt)

    Datum: 08.05.2020 Uhrzeit: 0700 ff

    -- NPC Sariya --

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    Während Sariya darauf wartete, dass die Konsole repariert wurde, behielt sie die Daten auf einer anderen Konsole im Auge. So wie sie das erkennen konnte, gab es interessante Daten, doch genaues konnte sie noch nicht sagen. Sie merkte, wie sich in ihr eine kleine Unruhe breit machte. Ihre Neugierde war geweckt und sie wollte mehr erfahren.

    Kurz war sie irritiert, als sie das Beamgeräusch vernahm. Sie drehte sich so, dass sie die ankommende Person sehen konnte. Eine Kadettin der Technik. Wie passend – schoss es ihr durch den Kopf. Doch dann konzentrierte sie sich wieder auf ihre Daten und befand, dass man bereits mit diesen etwas anfangen konnte. Daher nahm sie Kontakt zu ihrem Team auf, dass sie damit beginnen sollten, sich die Daten mit Hilfe der Projektion anzusehen. Sie würde dies selber gerne tun, aber noch wollte sie auf der Brücke bleiben.

    Offenbar war das Außenteam schon sehr erfolgreich, als Sariya wieder der Gedanke kam, den sie vor dem kleinen Zwischenfall hatte.

    Erneut drehte sie sich zum Captain um. Als diese ihre Unterhaltung mit Kadett Shepton beendet hatte, sprach sie: „Captain, die ersten Daten sind herein gekommen und wir werden jetzt mit den genauen Scans anfangen können. Jedoch kam mir ein weiterer Gedanke, bei dem ich mir noch nicht ganz sicher bin, ob er hilfreich sein könnte.

    Wenn wir die Wissenschaftssensoren, die sowieso den Planeten scannen, etwas mehr verstärken, wäre es möglich die Häuser zu scannen und sich im Projekt anzusehen. Je nach dem wie genau dies ist, könnte ich ein AT zielgenau zu Standorten führen, in denen sich Zivilisten verstecken. Ich gebe zu bedenken, dass dies auf diese Art noch nicht erprobt wurde.“, den letzten Satz mußte sie anführen, sie wollte keine falschen Versprechungen oder Hoffnungen geben. Aber es wäre eine schnellere Möglichkeit, als alles Häuser einzeln abzusuchen. Die einzige Frage war, ob sie durch das Schild über der Stadt ordentliche Daten erhalten konnten. Anderenfalls müßte man das System optimieren, aber dafür hatten sie Techniker an Bord, die wußten, wie man dies eventuell umgehen konnte.

    Einmal editiert, zuletzt von Junia Rix (16. Dezember 2020 um 19:34)

  • Ort des Geschehens: Deck 1, Brücke

    Beteiligte Personen: @Soleta  @Tira Akari  @Cameron Mitchell  Jyn Shepton

    Datum: 08.05.2400 Uhrzeit: 0705 Uhr ff

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    Junia hatte die Worte ihres Wissenschaftsoffiziers vernommen, aber schenkte diesen gerade Beachtung. Sie wusste das Sariya dies vielleicht machte, um die Stimmung etwas aufzulockern, doch darauf konnte sich die Trill gerade nicht einlassen. Aber sie würde auch nichts dazu sagen, da es nichts Schlimmes war in ihren Augen, denn der Fokus der Denobulanerin lag ja immer noch auf dem was wichtig war.

    Als sich dann vor ihr eine Person materialisierte wartete Junia kurz einen Augenblick, um zu sehen wer es war. Eigentlich konnte es nur die Kadettin sein und so war es auch. Die Kadettin stellte sich als Jodica Shepton vor. „Willkommen an Bord Kadett“ sagte Junia kurz und knapp und wenn man die Trill nicht kannte konnte man es schon als kalt empfinden so wie sie es sagte. Aber das lag an der Situation, in der sich hier alle befanden. Junia war gerade einfach auf ihre Aufgabe fokussiert und diese war nicht nur ihr Schiff zu kommandieren, sondern auch noch eine Evakuierung durchzuführen.

    Die Trill schaute die Kadettin an und lächelte kurz, denn Miss Shepton war ja nicht ungewollt hier. „Sie haben ein gutes Timing Kadett, gerade ist etwas an der Wissenschaftsstation vermutlich durchgebrannt, es sind zwar schon Techniker unterwegs, aber es schadet nicht, wenn sie schon einmal eine erste Sichtung der Situation durchführen“ sprach die Trill dann sehr ruhig und deutete auf Ensign Sariya und die Konsole, um die es ging. Bis die Technik hier oben war konnte sich die Kadettin das ganze schon einmal anschauen, denn es handelte sich ja nicht um ein kritisches System was sie gerade brauchten.

    Die Zeit verging fast wie im Flug und Soleta der ein Aussenteam auf der Planetenoberfläche anführte meldete das sie auf dem Planeten waren und erste Maßnahmen durchführten und auch das sie keinen Feindkontakt hatten. Die Trill war beruhigt, denn das letzte was sie wollte, war das ihre Crew in Gefechte mit den Borg verwickelt wurden.

    Dann kam auch schon der nächste Statusbericht vom Aussenteam rein, die Evakuierung lief geordnet und nach Plan ab, das freute die Trill innerlich. Allerdings benötigte das Aussenteam einen Techniker, da ein Musterverstärker wohl defekt war. Also nicht dramatisches, aber etwas was abgestellt werden musste. *** Shenzhou hier Commander, verstanden, ich werde Ihnen einen Technikteam runterschicken, gute Arbeit Commander *** erwiderte Junia auf die Anfrage von ihrem XO. Die Trill schaute kurz zum Kadetten, der an der Wissenschaftskonsole zugange war und nickte dann kurz, das war eine Aufgabe, die der Kadett unter Anleitung eines erfahren Offiziers durchführen konnte. Doch sie wollte den Kadetten auch nicht unnötig in Gefahr bringen und entschied sich schlussendlich dagegen und öffnete stattdessen einen Kanal zum Maschinenraum.

    *** Brücke an Maschinenraum, Mister Mitchell, auf dem Planeten wir ein Technikteam benötigt. Sie werden es leiten. Sie werden im Transporterraum 2 erwartet, dort warten 2 Sicherheitsoffiziere, die sie begleiten. *** sprach Junia dann und wartete auf eine Bestätigung ehe sie den Kanal schloss. Als dann ihre Wissenschaftsoffizierin an sie mit einem Vorschlag an sie herantrat hörte die Trill zu.

    „Nun Ensign, das ist eine gute Idee. Wenn sie dafür zusätzliche Energie brauchen, können sie sich diese umleiten, nur nicht von den defensiven oder offensiven Systeme“ erwiderte die Trill sehr knapp. Sie wusste das sie dies nicht sagen musste, doch sie wollte gerade auf Nummer sicher gehen. Sie traute der Ruhe nicht und war auch innerlich sehr angespannt. Aber wenn diese Idee echt funktionieren sollte, dann hätten sie einen wichtigen Vorteil gewonnen und die Evakuierung könnte vielleicht sogar noch schneller von statten gehen.

    [Wörter: 580]

    Einmal editiert, zuletzt von Junia Rix (16. Dezember 2020 um 19:34)

  • Ort des Geschehens: USS Shenzhou, Brücke

    Beteiligte Personen: @Jyn Shepton, @Junia Rix

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    Jyn nickte der Trill dankend zu, als sie sie auf ihrem Schiff Willkommen hieß. Dass es einen technischen Notfall gab, wurde dem jungen Mädchen sofort klar, als sie Qualm von genannter Station vernehmen konnte, dass dort vermutlich etwas durchgeschmort war. Als sie sich der Wissenschaftsstation näherte, roch es ziemlich verbrannt, als ob jemand etwas verbrennen wollte, was einen starken durchgeschmorten Geruch abgab. "Definitiv etwas durchgeschmort", meinte sie dem stinkenden Qualm an der Konsole nach zu urteilen. Sie brauchte definitiv Werkzeug, und wartete somit auf das Technik-Team, welches Junia gerufen hatte.

    (105)

    Einmal editiert, zuletzt von Jyn Shepton (20. Mai 2020 um 14:50)

  • Ort des Geschehens: Deck 1, Brücke

    Beteiligte Personen: @Junia Rix, @Jodica Shepton

    Datum: 08.05.2400 Uhrzeit: 0709 Uhr ff

    -- Sariya - NPC --

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    Sariya nickte Captain Rix zu. „Aye, Ma'am. Danke“, kurz lächelte sie, dann wandte sich Sariya wieder zur Konsole um. Kurz sah sie zur Wissenschaftskonsole, wo sich die junge Kadettin eingefunden hatte. Doch bevor sie diese begrüßen wollte, hatte sie noch eine andere wichtige Aufgabe.

    *** Sariya an Horatio Summers, wir werden unser Aufgabenfeld ein wenig ändern und versuchen das Außenteam über das Projekt zu unterstützen. Probieren sie aus, ob sie beide Systeme nebeneinander laufen lassen können. Wenn dies nicht funktioniert, dann konzentrieren wir uns zunächst auf die Evakuierung. Ich werde die Daten ins Labor transferieren. Es kann ein wenig dauern, da die Sensoren angepasst werden müssen. Informieren sie mich, wenn sie genügend Details erfassen können. *** wies Sariya Summers an. Er hatte bisher die meiste Erfahrung mit dem Projekt sammeln können, daher traute sie ihm zu, das alles umsetzen zu können.

    Dann richtete sie die Wissenschaftssensoren auf die Stadt Kahla Istra aus. Zunächst waren die Daten durch das Schild zu schwach, sie mußten also noch besser angepasst werden.

    Sariya sah auf und die Kadettin neben sich an der Konsole hantieren. „Herzlich Willkommen auf der Shenzhou. Ich bin Ens Sariya, leitende Wissenschaftsoffizierin.“, begrüßte sie die Kadettin. „Schwieriger Zeitpunkt, um hier an zu kommen, ich wünsche ihnen, dass sie sich dennoch schnell hier einfinden können. Wenn sie irgendwie Hilfe brauchen, sagen sie Bescheid.“, sagte sie freundlich lächelnd mit ihrer ruhigen Stimme. Auch wenn jetzt keine Zeit für große Begrüßungen war, für freundliche Worte und eine Vorstellung sollte immer Zeit sein. Gerade für einen Kadett, der seinen ersten Dienst an Bord verrichtete.

    Einmal editiert, zuletzt von Junia Rix (16. Dezember 2020 um 19:34)