Akademieleben

  • Munro saß gerade in seinem Büro als er Admiral Eddington rief.

    ***Mr Eddington ich kann ihnen mitteilen das sie ab sofort zusätzlich das Kommando über die U.S.S. Suprime haben.

    Ich wüsche ihnen alles Gute bei ihrem neuen Posten.

    Meinen Glückwunsch!

  • "Ich bedanke mich Sir. Ich werde sofort die Suprime aufsuchen. Eddington Ende"

    Edy erfreuhte sich endlich im Aktiven Dienst arbeiten zu können. Er machte sich sofort auf den Weg zu Suprime.

  • Marina, war auf dem Campus, sie hatte sich noch nicht richtig eingelebt, seit sie angekommen war in san francisco, war sie sehr in loernen vertieft, und prüfungen, sie war nun im letzten jahr kurz vor der prüfung,man hatte sie nun hierher versetzt, wo die abschlussprüfungen stattfinden werden.Marina lief über dem campus vorbei am idylischen garten, als ein leichter wind ihre haare durchfuhr. auf dem capus war hektisches treiben um diese tageszeit

  • Merian verliess das Shuttle, was ihn zur Erde gebraucht hatte und sah sich neugierig um. Die Gedanken der anderen erheiterten ihn, während er in Richtung Capmusgelände ging und seine Umgebung aufmerksam betrachtete. Das also ist die berühmte Sternenflottenakademie. Sieht ja ganz nett aus, obwohl es zuhause eindeutig schöner ist. Er betrat das Hauptgebäude der Akademie und erkundigte sich an der Information, wo er denn sein Quartier finden würde. Nachdem er sein Quartier aufgesucht und seine Sachen verstaut hatte, zog es ihn wieder nach draussen, wo er sich im Parkgelände auf eine Bank setzte und das rege Treiben auf dem Campus beobachtete.

  • Marina lief schnell über den Campus" verflucht, schon so spät, fluchte sie."durch eine ungeschicklichkeit, verlor sie den halt, und konnte sich nur fangen, weil sie ihre unterlagen fallen ließ. sie bückte sich uum ihre sacdhen aufzuheben" mist, genau jetzt" da fiel ihr ein kadett auf, der auf eines der Parkbänke saß

  • Er sah eine Kadettin fast stürzen, stand auf und ging zu ihr hinüber. "Haben Sie sich verletzt?" Merian half ihr ihre Sachen zusammen zu suchen und lächelte sie an. "Ich bin Merian Erinar, Kadett an der Akademie." Er nickte ihr lächelnd zu und reichte ihr ihre Sachen.

  • Marina schaute hoch und nahm ihre sachen entgegen" danke sehr, mein name ist Marina, marina tekar" sie reichte ihm die hand" danke für hihre hilfe" Marina war recht verlegen bei seinem anblick"wie sie sehen bin ich auch noch kdt:" sie lächelte leicht

  • Merian fragte sich warum sie verlegen war, lächelte sie aber weiter an. "Freut mich Sie kennen zu lernen Misses Tekar." Er schenkte ihr ein neugierigen Blick. "Sie scheinen es eilig zu haben. Wo wollten Sie denn hin?"

  • Marina legt ihr haar auf seine. " zum grundkurs CONNs , ein langweiliger kurs, jedoch brauche ich denn, nunja, jetzt bin ich eh schon zu spät, ich denke ich entschuldige mich später beiihm, ist sowieso so langweilig" Marina lächelte leicht" und was machen sie auf der akademie ??"

  • "Ich bin hier um die Kurse für Counselor und Medizin zu besuchen. Ich bin gerade erst angekommen. Die Akademie ist zwar sehr schön, aber meine Heimat ist doch um einiges schöner." Er lächelte sanft bei dem Gedanken an seine Heimat und ein verträumter Blick. "Enstchuldigen Sie vielmals die Störung, Misses Tekar. Ich will Sie nicht länger aufhalten."

  • Marina Lächelte leicht" was ist denn ihre Heimat??, und naja, die stunde ist eh fast um, und ob ich anpfiff wegen 30 minuten oder der ganzen stunde bekomme ist nun auch egal"

  • "Meine Heimat ist Betazed. sie werden vermutlich schon einmal davon gehört haben." Merian sah sie neugierig an. "Und woher kommen Sie?"

  • Mar9ina fing das grinsen an, und sante ihm die Worte" ich auch, diese welt kenne ich sehr gut^^" per gedankenübertragung. jedoch ist es für mich eine pflicht, nicht ungeachtet in fremde sinne zu sehen.

  • Merian lachte auf und sagte telepathisch "Dann wissen Sie ja was ich meine. Dachte nicht, dass ich so schnell jemand meines Volkes hier kennen lernen würde. Aber freut mich." Er lächelte. "Ja ich weiss, es wird nicht gern gesehen, dass man ungefragt in die Gedanken anderer eindringt. Aber manchmal läßt sich das nicht vermeiden." Er sah für einen Moment zu Boden. "Hätten sie vielleicht Lust mir die Gegend zu zeigen? Da ich mich noch nicht auskenne, weiß ich nicht was ich wo finden kann."

  • Marina schaute auf ihre uhr, und dann nickte sie. "gerne, bin zwar auch noch nicht so lange hier, aber habe schon einiges gesehen" Sie legte ein charmantes lächeln auf,und erhob sich, mit ihren sachen."ich würde vorschlagen , erstmal meine sachen in mein Quartier zu bringen,dann läuft es sich leichter"Sie schob sich mit ihrer linken hand eine Haarsträhne aus dem gesicht und wartete auf eine antwort

  • Merian erwiderte das Lächeln und nickte. "Das ist eine vernünftige Idee. Darf ich Ihnen solange ihre Sachen abnehmen und sie für Sie tragen?" Ein Windstoss durchfuhr sein rotblondes Haar und liess einzelne Strähnen tanzen. Er nahm ihr ihre Sachen ab und lächelte sie mit einem weichen Lächeln an. "Dann gehen sie mal voraus. Ich folge Ihnen auf dem Fuss oder wie die Menschen dazu sagen." Ein verschmitzter Zug spielte um seine Mundwinkel und liess ihn extrem schelmisch aussehen.

  • "aye" Marina ging vorran. "was treibt sie eigentlich zur starfleet??, ich meine , ich habe einen traum, einmal beste pilotin zu werden, und dort bekommt man eben auch die besten schiffe zum fliegen". Beide gingne in die haupthalle und dann in den TL.im 2ten stock, stiegen sie aus, und bogen einen langen gang ein.sie hatte ihre Hände hinter ihrem rücken, und lief entlang."aus welcher gegend Betazeds kommen sie eigentlich??"

  • "Tja, wie ich zu Starfleet komme? Das geht auf meine Eltern zurück. Meine Mutter ist Hüterin des fünften Kelches. Eigentlich wollten meine Eltern ein Mädchen haben, das die Tradition fortsetzen kann. Jedoch wurde ich geboren. Mein Vater war als Diplomat tätig und daher wurde es früh üblich, mich auf die Reisen mit zu nehmen. Als ich das erste Mal das All bewußt wahr nahm, wollte ich dort hinaus und die ganzen Sterne besuchen, die ich so sah. Deswegen bin ich wohl hier. Ich stamme aus Larusch an der Südküste. Kennen Sie die Gegend? Wunderschöne Strände gibt es da. Naja, die nächste Zeit werde ich das ja wohl nicht mehr wiedersehen." Er folgte ihr durch die Gänge und betrachtete lächelnd ihren Gang und versuchte sich an seine Ausbildung auf Betazed an der Akademie der Psychologie zurück zu erinnern und ihren Gang zu deuten. Sie schien nett sympathisch zu sein so auf den ersten Eindruck, doch Merian wußte nur zu gut, dass der erste Eindruck auch täuschen konnte. So folgte er ihr und beide kamen schließlich an ihrem Quartier an. Was für ein Zufall. Meine eigenes Quartier ist nur 6 Quartiere weiter Leise dachte er das für sich.

    2 Mal editiert, zuletzt von Merian Erinar (1. August 2005 um 17:42)

  • QoS'Ca war in Eile. Gerade mit seinen Verpflichtungen auf der USS Suprime fertig geworden, mußte er unbedingt nach San Franzisco auf die Akademie. Er schwang sich in ein Typ-6 Shuttle und flog aus der Sternenbasis Richtung Oberfläche. Nach ein paar Kurven, um das Schiff abzubremsen, holte er sich die Landeerlaubnis bei der Sternenflottenakademie ein. mit ein paar waghalsigen Maneuvern flog er dicht über das Gelände weg. vor sich sah er zwei Kadetten, die gerade im Park standen. Er flog ein paar schnelle Kehren und landete das Shuttle gekonnt und sicher auf dem Platz vor der Akademie. Dummerweise hatte er bis dahin vergessen, was er wollte. Daher dachte er sich, erst mal Adm. Eddington einen Besuch abzustatten.
    Auf dem Weg zum Hauptgebäude sah er wieder diese beiden Kadetten. Sie standen vollkommen regungslos und still grinsend einander gegenüber und schauten sich in die Augen. Kopfschüttelnd betrat der Klingone das Hauptgebäude. Im Sekretariat vor Adm. Eddingtons Büro bat er um Erlaubnis. einzutreten und wartete ab.