Bordleben XXIII - die Jagd nach dem unbekannten

  • <<<Auf dem Bergbauplaneten bleibt die Luft sehr gespannt. Die Klingonin eine Sympathisantin des Kling.-Föd Bündnisses berichtete dem Außenteam was hier von statten zu gehen scheint. Als jedoch ein weiterer Klingone das AT entdeckt rannte dieser brüllend auf das AT zu und befahl ihnen zu verschwinden, sonst wäre es für sie ein guter Tag zum sterben. Eine heikle Situation. Wie könnte man diplomatisch vermitteln ohne sich zu sehr einzumischen? Wie könnte man ermittlen was tatsächlich alles zu Problemen hier führt und zu Anschuldigungen des illegalen Handels ohne pausenlos zu kämpfen. Alles hier könnte die Bündnisspannung erhöhen. Fingerspitzengefühl ist hier nötig und dem muss sich das AT definitiv stellen.>>>

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  • Kiara unterhielt sich gerade mit der Klingonin als ein weiterer Klingone schreiend auf diese zurannte.

    Kiara schaute zu dem aufgebrachten Klingonen welche forderte, das die Crew vom Planeten verschwinden sollte. Sie schaute zu Gorias welcher eine haltung einnahm um den Klingonen notfalls zu stoppen.

    "Was ist eigentlich los hier?"


    fragte Sie den aufgebrachten Klingonen

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    Auf der Suche nach dem "Warum?", hab ich ein "Egal" gefunden....

  • <<<Klingone der Kling. Seite>>>

    Sie haben keine Befugnis hier zu sein. Warum haben sie einen Grünhäuter hier? Wollen sie Handeln? Der Handel ist abgeschlossen und wir verkaufen nichts neues mehr und die letzte Ware war verdorben! *spuckt den FO's vor die Füße*
    Sagen sie endlich was sie wollen oder verschwinden sie bevor ich Ihre Köpfe als Trophäe nutze....*knirscht mit den Zähnen*

    Der Klingone hat zwar noch sein Bath'let in der Hand aber neigt noch nicht zum Angriff. Jedoch ist er deutlich agressiver als die Klingonin die eher erfreut ist die Sternenflotte zu sehen.

    " Sie Sternenflotte denkt das Bündnis wäre was großes. Es ist eine lächerliche Sache....sie sind keine Krieger und haben doch keinen Mumm in den Knochen! "

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  • Kiara trat auf den Klingonen zu

    "Ganz ruhig, erklräen Sie doch bitte mal, was eigentlich hier los ist und was man der Föderation vorwirft.. und dieser Grünhäuter ist ein Föderationscmdr und mein erster Offizier. Er hat nichts mit den Orionern zu tun. "


    Kiara versuchte erstmal überhaupt zu erfahren was vorgefallen war.

    " Und wir sind nicht zum Handeln gekommen sondern haben auf einen Notruf reagiert."

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    Auf der Suche nach dem "Warum?", hab ich ein "Egal" gefunden....

  • Patrick sah sich das Gespräch zwischen Kiara und dem Klingonen an, als dieser ihnen vor die Füße spuckte, trat er vor und stellte sich zwischen die FOs und den Klingonen. seine Linke Hand lag auf seinem Phaser, die Rechte ruhte auf dem Griff seines Messers.
    "Sir, ich bin Commander Patrick Meibeck, der SC. Captain Vartan versucht hier zu klären, was es mit dem Notruf aufsich hat. Und Sie sind nicht grade hilfreich, also wenn Sie uns nicht weiterhelfen wollen, gehen Sie uns aus dem Weg und vergeuden unsere Zeit Klingone!"
    Patrick hatte recht laut gesprochen, mit dem letzten Satz senkte er immer weiter die Stimme und trat bis auf Armeslänge an den Klingonen heran.

  • Klingone

    Der Klingone betrachtete sich das Schauspiel von Meibeck und fing lauthals zu lachen an.

    "Mutig mutig kleiner. Für einen Sternenflottenoffizier haben sie ja doch etwas Mumm in den Knochen. Einige von Ihnen scheinen doch möchtegern Krieger zu sein. Wie auch immer. " *lacht*

    Der Klingone verkürzt auf halbe Armlänge und meinte dann:

    " Gehen sie mir aus dem Weg Sternenflotte......SIE verdecken mir die Sicht auf die Cpt und ihrem grünen XO. "

    Er schiebt sich an Meibeck vorbei und meinte dann:

    " Ich bin Ko'hork und bin hier einer der leitenden Bergarbeiter. Uns reicht dieses nervige Bündnis zwischen den Klingonen und der schwachen Föderation und diesen Bau der gemeinsamen Sternenbasis und nunjaa.....wir vertreiben die schwach gewordenen Klingonen die sich für dieses Bündnis aussprechen. Zumal sie sich anmaßen gerüchte über foulen Handel heraus zu nehmen. *blickt die Klingonin hinter Kiara an. Ehrloses Pack....Sie haben verlernt was es heißt ein KLINGONE zu sein. *knirscht dabei mit den Zähnen* Ich rate ihnen nehmen sie diese Ehrlosen Klingonen und verschwinden sie! "

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  • [ Um den gegebenheiten nun platz zu schaffen und auch weiter spielen zu können, wird hier ein cut im BL gemacht. zudem begrüßen wir Lt Black der uns in einer schweren Zeit als TO/SO aushelfen wird mit seinem NSC, vielen dank dafür ]


    Station

    Es war 5:00 in der Früh als Kiara die OPS der Sternenbasis betrat. Fox hatte heute Spätschicht und übernahm die Aufsicht der Kinder bis diese in die Schule gehen mussten. Noch war nicht viel los auf der OPS und die Nachtschicht war noch am Arbeiten. Mit einem brummeligen "Morgen" wanderte Sie über die OPS hin zum Replikator und Bestellte sich dort einen Milchkaffee. Die Nachtschicht nickte dem Captain zu und ging weiter Ihrer Arbeit nach. Als der Replikator den Kaffee endlich bereit hatte, nahm Sie die Tasse und begab sich zum Bereitschaftsraum, welcher neben der OPS war. Einige Arbeit wartete heute auf Ihr und zudem waren noch einige Gespräche mit den Teamleitern offen, auch ein Gespräch mit Admiral Webster stand noch an. Sie nahm dass erste Padd vom stapel und stellte sich an das Fenster mit der Tasse in der Hand und ging die Daten durch .

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  • Ter kam gerade mit einigen Padds aus dem TR, etwa 10 Minuten nach Kiara und blickte sich um.

    " Guten Morgen. "

    Er legte die Padds auf den Kommandotisch und schaute sich auf seinen Stuhl setzend zu Kiara:

    " Mein Rundgang zeigte keine Auffälligkeiten. Alles im grünen Bereich. Die Bauarbeiten sind im Gang die Panzerung steht nun. Die Arme und die Türme können wir demnächst bauen. Das HI Duranium macht es erstens viel günstiger und zweitens viel schneller zu Bauen ohne großen Energieaufwand für Antriebe durch deutlich minimiertes Gewicht."

    Ter nickte ganz zufrieden.

  • Kiara drehte sich zu Gorias, noch hatte Sie sich nicht ganz an Ihren grünen XO gewöhnt, aber das würde noch kommen, vom Arbeitstechnischen konnte man aber nicht meckern.

    "Sehr gut Nr. 1. "


    Sie stellte die Tasse ab und überflog das Padd

    "Sie sind Früh auf, Schlafprobleme ?? "

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  • Ter lächelte.

    " Nein Ma'am. Ich dachte mir ich stehe etwas früher auf und begehe die SB bevor der ganze Tagestrubel los geht. Danach kann ich mir dann eine längere Pause gönnen, anstatt mich durch das Getümmel zu kämpfen am frühen morgen."

    Ter zwinkerte ihr zu und lehnte sich dann an den Kommando Tisch zurück. Dann schaute er sich auf der OPS um und durch die noch hier und da gähnenden Gesichter.

  • "Sie wissen schon, das man immer die schlechten Karten hat, wenn man zu Früh zu Arbeit kommt?" Sie grinste dabei frech und nahm ein Padd in die Hand um dieses Gorias zu geben

    "Ich treffe mich später mit Admiral Webster um einige Sachen zu klären, in der Zwischenzeit bitte ich Sie das Treffen mit den Abteilungsleitern zu führen, zudem gibt es auch noch einige Infos zu Lt.Black, er wird uns einige Zeit aushelfen.. Der Botschafter der Klingonen erwartet mich um 10 Uhr in der Aussichtslounge, wahrscheinlich geht es mal wieder um lapalien, aber egal.. und die Frachtergenossenschaft will ein Abkommen für einen festen Anlegeplatz ausarbeiten... Ich weiß gar nicht was schlimmer ist, die Klingonen oder die Gewerkschaften der Frachtercaptains?"


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  • Ter lächelte und nahm das Padd entgegen. Dann hörte er sich das tagesgeschehen an und nickte dabei hin und wieder.

    "nun cpt....das Risiko muss ich in kauf nehmen. *zwinkert*
    Was den Tagesplan angeht, glaube ich wird die Gewerkschaft das schlimmste übel. Trinken sie blutwein zussmmen beim klären dann ist es schnell besprochen. "

    Er lächelt ihr aufmunternd zu ehe er sich das padd anschaute zum Abteilungsleiter treffen.

  • Kiara nickte ihren XO entgegen und schaute auf die Uhr

    "Ihh schon so spät...ich habe den Termin beim Admiral.. "


    Sie packte kurz 2 Padds und ging zum ausgang.


    "Sie haben die OPS Mr. Gorias


    Mit diesen Worten verließ Sie die OPS und machte sich auf zum Büro von Webster

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