Bordleben 1 - Neues Schiff, neue Hoffnung

  • Ter nickte bei Jacksons Worten. Er nickte den Shuttlepiloten zu und gab ihnen die Koordinaten wo sie die gesamte Feuerkräfte der Shuttlewaffen hinfeuern sollen.

    Danach tippte er auf seinen Com:

    ***Gorias an gesamtes Schiff: Machen sie sich bereit auf harte Einschläge. Ich bitte alle Reparaturteams in Bereitschaft zu bleiben. ***

    ***Gorias an Jackson: Die Shuttles starten jetzt und sind in etwa 2 Minuten in Position. ***

    Ter ging aus dem Hangar in den darüberliegenden Kontrollraum und gab die Freigabe für den Shuttlestart. Die Hangartore öffneten sich und die Shuttles verließen diesen sogleich nacheinander. Nach etwa den besagten zwei minuten waren sie in Position und gaben Ter die Bestätigung.

  • Kiara schaute zu Meibeck und zeigte Ihm dann mit einer Handbewegung, das dieser sich setzen solle.

    "Es wäre mir Lieb wenn Ensign Ashton hier bleibt, da Sie als Counsellor ebenfalls in der Sache alles zu Lesen bekommt"


    Kiara setzte sich und schaute zu Meibeck

    "Sie wollen wissen passiert ist ?"

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    Auf der Suche nach dem "Warum?", hab ich ein "Egal" gefunden....

  • Patrick setzte sich der Captain gegenüber und nickte, als diese ihm sagte, dass Ensign Ashton anwesend sein sollte.
    "Ich bitte darum Captain, so leid es mir tut, aber ich muss alles wissen, was uns in dieser Sache weiter hilft."

  • "Natürlich Ma'am, wie sie wünschen."

    Dhara lächelte und erhob sich um den Raum zu verlassen, als Patrick auch schon den Raum betrat. Für einen Moment standen sie sich gegenüber, Dhara konnte in Meibecks Augen sehen, dann trat sie schnell zurück und machte Platz für den Commander. Dann bat Kiara darum, das sie bleiben sollte, Meibeck schien nichts dagegen zu haben.

    "Ich bleibe gern Ma'am."

    Dhara suchte sich einen Platz, von dem sie die beiden aus beobachten konnte, hilfreich einspringen wenn nötig, setzte sich und lehnte sich zurück. Auch sie war gespannt was Kiara widerfahren war und so konnte sie einen Weg finden um der Captain besser helfen zu können.

  • Kiara räusperte sich kurz und setzte sich


    "Wie Sie wissen, waren Gorias und Ich auf den Weg zurück zur Kopernikus, als sich ein Wirbel vor dem Shuttle manifestierte. Das Shuttle wurde gepackt und in den Wirbel gezogen. Wir versuchten alles, steuerten dagegen, aber es war zwecklos, das Shuttle geriet immer weiter in den Strudel und dann wurde ich Ohnmächtig. Ich schätze diese Ohnmacht ereilte auch Ter zu dem Zeitpunkt. Das nächste an was ich mich erinnere war, das ich in einem dunklen Raum zur Besinnung kam. Das ich überhaupt etwas sah lag daran, das die Wände eigenartig luminiszierend waren. ich weiß nicht wie viel Zeit damals vergangen war, aber es mussten so an die 2 Stunden gewesen sein, die ich Ohnmächtig war. Lange Zeit tat sich nichts.. kein Geräusch war zu Hören, keine Tür zu erkennen oder irgendwas anderes. Ich schätze mal es waren 8 Stunden die ich dort verbracht hatte, ich rief nach Hilfe, schaute ob es vielleicht einen Ausweg gab, aber nichts. Dann wurden meine Augen schwer, und ich schlief ein. Das nächste an was ich mich erinnere war eine Zelle, etwa 8 qm groß, Öffnung war nur nach oben hin sonst nur Mauern um mich herum. Oberhalb war die Zelle mit einem Gitter versehen. Ein Stimmengewirr war zu hören, Schreie, und das trommeln im Hintergrund, es war heiß, stickig und die Luft war verbraucht. Von Ter war keine Spur zu Sehen noch zu Hören, Ab und zu konnte ich einen Schatten von meiner Position ausmachen. Es dauerte weitere 5-6 Stunden, bis sich etwas tat.

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    Auf der Suche nach dem "Warum?", hab ich ein "Egal" gefunden....

  • Patrick hörte sich Kiara's Schilderung an und Macht sich neben den Tonaufnahmen Notizen.
    Ab und zu sah er zur Counselor,
    "was passierte dann Captain?"

  • Timothy ging von einer Konsole zur anderen. Er war zufrieden, alle Einstellungen schienen genau das zu machen wie er es wollte. Irgendwann musste ja mal was gutes geschehen. Als er die Mitteilung bekam das die Shuttles auf Freigabe warteten atmete er aus und aktivierte die Schilde, sowie die Komm.

    "***Lt. Die Schilde sind ativiert. Wir benötigen eine dauerhafte Feuersequenz. Die Schilde leiten dann die Energie direkt ohne Umwege in den Warpkern. Die Piloten sollen selbstständig das Feuer einstellen, sobald der Warpkern gestartet ist."

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  • >>> Nach der Mission vom 13.02.2014 <<<

    >>> Nachdem die U.S.S. Kopernikus wieder mit Energie versorgt war, die Systeme die Normalität wieder herstellten, begann wieder etwas leben auf dem Schiff. Zwar waren überall die Techniker am rumwuseln und einige Leitungen hingen erneut von der Decke, oder den Zugängen aus der Wand, dennoch wurden die Systeme nebenbei in Betrieb gelassen. Nach fünf Stunden die vergangen waren und zumindens für die Technik wie 5 Tage vergingen, war es soweit die Freigabe zum Warp zu geben. <<<

    "***Jackson an Brücke, die Hauptarbeiten und wichtigsten Reparaturen wurden durchgeführt. Sie haben Warp freigabe. Der Slipstream folgt dann in etwa 45 Minuten. Jackson Ende.***"

    Timothy setzte sich hin und schaute sich um. Der Maschinenraum glich einem Schlachtfeld. Wo war seine Ordnung die er so liebte? Die Büros waren zwar noch nicht alle fertig, besonders die Sicherheitsabteilung hatte noch einige Macken, allerdings nichts, was deren Dienst wirklich beeinträchtigen würde. Obwohl er sich vorstellen konnte das der Cmdr mit fast schon Übersinnlicher Sicherheit beschweren würde. Doch das war nun erstmal zweitrangig. Der Bereitschaftsraum wäre in 10 Minuten gereinigt, general überholt und frisch duftend hinterlassen. Die Brücke, auf vorerst Zweckmäßigkeit getrimmt, sah zwar auch wüst aus, allerdings auch hier, keinerlei Behinderung in der Arbeit der Offiziere. Hätte er sich hier nicht einen Feierabend verdient? Vielleicht. Er drückte eine Taste auf der Konsole und schaute auf den Chronometer.

    "***Jackson an Ashton, wie wäre es mit dem Kaffee, den wir nicht beenden konnten? Ich wäre in 10 Minuten im Casino, wenn Sie die Zeit aufbringen können."

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  • Ruhig und gelassen hörte Dhara der jungen Frau zu und nickte hin und wieder. Nachdem die junge Frau ihre Geschichte erzählt hatte, nahm Dhara ihre Hand und drückte sie leicht.
    "Wissen sie Jessica, es ist nicht leicht nach dem Tot des Partners wieder ins Leben zurück zu kehren, aber sie sind stark und haben schon mehrfach bewiesen wie gut sie sind. Glauben sie weiter an sich."
    Jessica, eine junge Pflegerin hatte den Tot ihres Mannes noch nicht verarbeitet und befand sich bei Dhara in Behandlung, doch schon jetzt, nach der vierten Stunde schien es ihr besser zu gehen. Sie lächelte Dhara an und nickte, drückte ihre Hand ebenfalls.
    "Danke dass ich zu ihnen kommen darf. Es tut gut über alles zu sprechen. Nein leicht ist es nicht, aber ich habe nette Kollegen die auch für mich da sind."
    "Sehen sie, genau das meine ich. Sie sind mit ihren Problemen niemals allein und sie dürfen jederzeit kommen Jessica, jederzeit. Für heute sind wir fertig, wir sehen uns dann nächste Woche."
    "Gern Dhara, danke und haben sie noch einen schönen Tag."
    Jessica verabschiedete sich und Dhara blieb zurück, dachte nach. Wie würde sie sich fühlen wenn sie einen geliebten Menschen verlieren würde? Ja, sie wäre auch sehr froh wenn es jemandem gäbe, der für sie da war. So machte ihr Job wieder Spaß, so liebte sie es. Sie machte sich daran die Akte von Jessica auf den neuesten Stand zu bringen und lehnte sich danach in ihrem Stuhl zurück, als der Ruf von Jackson einging. Sie blickte auf den Chronometer und nickte. Sie hatte keine Termine mehr, also Feierabend.
    "***Ashton an Jackson, in 15 Minuten im Casino."
    Dann schloss sie den Kanal und schmunzelte leicht, also verließ sie ihr Büro, eilte in ihr Quartier, zog sich um und ging dann ins Casino. Da sie etwas früher dran war, suchte sie einen schönen Platz am Fenster aus und setzte sich dort, um auch Jackson zu warten. Sie war gespannt wie sich der Abend entwickeln würde.

  • Timothy war nicht so schnell, auch wenn er sein Quartier tauschte und näher am Maschinenraum nun lag, hatte er das Weibsbildsyndrom. Zumindens wurde dies auf der Akademie immer von seinen Kameraden behauptet. Wie sich das zeigt war leicht zu sehen. Er brauchte manchmal Stunden, wo andere Männer Minuten brauchten. Allerdings immer aus dem Ei gepellt. So kam er nach 20 Minuten, somit aber nur 5 Minuten später als Ashton in das Casino. Ein kurzes umschauen genügte und er sah sie. Das sie Privat besser aussah als in Uniform hatte er nicht mit gerechnet. Kleidung macht also doch Leute.

    "Ens. Ashton."

    Sprach er sie an, da sie anscheinend aus dem Fenster zu träumen schien.

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  • Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen sah Dhara nach draußen, sie ließ ihre Gedanken ein wenig schweifen, ab und zu war das auch für sie erlaubt. Als sie dann eine wohlbekannte Stimme hörte, wandte sie den Kopf und sah auf, lächelte dann.
    "Ens Jackson, nehmen sie doch Platz."
    Sie gab sich die Zeit ihn zu mustern, befand das was sie sah als sehr gut und nickte leicht. Sie selber hatte sich gar nicht so groß herausstaffiert. Sie trug eine graue, weichfallende Hose, mit einem Grau/Roten Oberteil, die Haare offen, leicht gelockt.
    "Was wollen wir trinken? Ich muss zugeben, nach Kaffee ist mir nicht mehr."

  • Timothy setzte sich und schaute aus dem Fenster. Fahnenscheinlich die Richtung die Ashton besah. Eigentlich sah er... nichts. Naja Sterne, aber mehr? So rausgeputzt war er ja nun auch nicht, denn das begutachten und mustern entgang ihm weniger. Was bei einem weißen T-Shirt, Jeanshose und entgegen der salopen Kleidung dennoch hervorzustechen schien. Die Schuhe. Wenn auch nicht wirklich zu dem Oberen Teilen passenden Outfit, waren es seine Lieblings Designerschuhe. Schwarze Matte Schuhe mit Schnürriemen. Auch wenn es nicht mehr in Mode war, so war das späte 20. Jahrhundert seine Outfittechnische Lieblingszeit. Und wer mochte schon stur nach der Mode gehen? Irgendwann, dass wusste er, würde es wieder "in" werden.

    "Ich glaube ich könnte von meiner Kaffeesucht mal absehen Counselor." lächelte er und überlegte. Ohne dick auftreten zu wollen, "wäre ein Wein angemessener zu später Stunde?"

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  • "Wein? Ja das klingt gut, für mich bitte ein Roter, Fruchtiger."
    Dhara schmunzelte wieder, schob sich die eine Seite der Haare hinter das Ohr und stützte sich dann auf dem Tisch ab.
    "Ich möchte ihnen noch einmal danken das sie so schnell zur Stelle waren, meine Stunden im Quartier abzuhalten hätte für mich eine kleine Schwierigkeit bedeutet, denn viele meine Patienten, auch wenn sie nicht alle 'krank' sind, mögen mein Büro, oder zumindest die eine Ecke davon."
    Dann winkte Dhara dem Barkeeper der auch gleich angeschossen kam und beide fragend ansah.
    "Was darf ich bringen?"
    "Eine Flasche Rotwein, fruchtig bitte, mit zwei Gläsern."
    Der Barkeeper nickte, eilte wieder davon, Dhara sah zu Timothy und neigte den Kopf leicht zur Seite.
    "Es war doch in Ordnung das ich für uns beide bestellt habe?"

  • "Ich war grade frei. Meine Techniker im Schiff verteilt und ein Technischer Notfall, besonders, wenn es um ein Fenster geht, welches sehr schnell gefährlich werden kann, hat dann Priorität. Und wenn ich ehrlich sein darf, wollte ich unsere Counselor mal kennenlernen. Immerhin sind Sie eine Vertrauensperson. Wie soll ich jemanden Vertrauen den ich nicht kenne?"

    Timothy schaute zu Ashton und schmunzelte. Er nahm ein Padd zur Hand und sandte eine Nachricht. Bei Rotwein war er sich eigentlich sicher. Diese mochte er zumindens eher als Weißweine, die noch nie wirklich seine Favoriten waren. Selbst wenn er Fisch aß. Als der Barkeeper zurückkam hielt er beiden eine Flasche (natürlich frisch repliziert) Bonterra Cabernet Sauvignon hin. Timothy nickte und schaute zu Ashton.

    "Ich habe mir erlaubt eine Spezifischere Auswahl zu treffen."

    Ein kleines verzeihendes Schmunzeln ging ihm durchs Gesicht.

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  • "Deswegen habe ich sie ja gerufen, es sah wirklich aus wie ein Riss im Fenster und ehe etwas Schlimmeres geschieht… dennoch, ein Danke tut niemandem weh."
    Dhara schmunzelte leicht, nickte dann auf Timothys Worte.
    "Stimmt, wie soll man jemandem vertrauen, den man nicht kennt. Andererseits hab ich ihnen ja auch vertraut ohne sie zu kennen. Also ein Grundvertrauen muss vorhanden sein, das ist das wichtigste um eine gute Crew zu werden. Ohne dieses Grundvertrauen würde es niemals funktionieren."
    Fügte Dhara hinzu und lehnte sich wieder zurück, als der Barkeeper kam und ihnen einen Flasche zeigte. Auf Timothys Nicken hin schenkte er dann die Gläser ein und Dhara nahm ihres, roch daran und sah zu Timothy.
    "Es riecht nach hellen Kirschen, Himbeere mit einer gewissen Note von geröstetem Eichenholz und Vanille."
    Dhara schwenkte das Glas ein wenig und hielt es gegen das Licht.
    "Eine gute Struktur, der Wein gleitet langsam am Glas entlang, das bedeutet, er hat ein moderates Gewicht."
    Ein bisschen kannte sich Dhara mit Rotwein aus, wenn auch nicht viel. Doch der Vater ihrer Freundin Kimberly, hatte ein großes Weingut geführt, auch dem die Kinder sehr viel von Wein gelernt hatten. Für einen Moment dachte Dhara an ihre Freundin, die sie schmerzlich vermisste. Dann aber hielt sie ihr Glas Timothy entgegen, lächelte.
    "Auf Vertrauen und Freundschaft, Mr Jackson."
    Dhara verzichtete darauf seinen Rang zu nutzen, da sie nun ja nicht im Dienst waren, sondern privat hier saßen.

  • Timothy hörte den Ausführungen zu und nickte. Wenn er ehrlich war, kannte er sich überhaupt nicht mit Wein aus. Klar viele haben versucht es ihm beizubringen, allerdings vergeblich. Die Tatsache das er weder mit Wein zurechtkam, noch wirklich mit Frauen. Er setzte mit an zum gruße und lächelte.

    "Timothy hat mich mein Vater genannt."

    Danach schaute er erneut zum Fenster raus.

    "Vertrauen zu einem Techniker kommt schnell, denn dieser ist für die Umgebung der Crew verantwortlich, dementsprechend geschult und weitergebildet. Ein Counselor kann in meinen Kopf gucken, von Geburt an. Mir sagte man das man es nicht wirklich lernen kann. *ein grinsen geht durchs Gesicht und die Hände hoben sich abwehrend.* Aber das sollte jetzt nicht falsch verstanden werden."

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  • Dhara nickte, lächelte, nahm dann einen Schluck vom Wein und nickte erneut.
    "Eine leichte Säure, nicht zu viel und sehr fruchtig, schmeckt sehr gut. Timothy, gut, meine Eltern nannten mich Dhara, aber fragen sie bitte nicht woher dieser Name kommt, meine Eltern konnten mir das nie sagen."
    Wieder schmunzelte sie und lehnte sich dann in ihrem Stuhl zurück, überschlug die Beine.
    "Nicht jeder Techniker ist Vertrauenswürdig, ich selber kenne leider Techniker die es nicht so Ernst nehmen, wie sie Timothy. In den Kopf blicken, von Geburt an. Nein das ist nicht wahr. Das können Betazoiden, aber wir Menschen müssen das lernen. Wenn man ein Gespür hat, dann ist es gut. Scheinbar habe ich das."
    Dhara lachte leise und winkte ab.
    "Ach was, so leicht versteh ich nichts falsch. Keine Sorge. Aber sie sagten 'Ich dusche alleine, ich esse alleine, ich trinke alleine.... Kaffee und besonders ich schlafe alleine'. das klang mir danach als würde ihnen das nicht wirklich so gefallen, oder liege ich falsch?"
    Interessiert sah sie Timothy an, auf seine Antwort war sie gespannt. Sie hatte sich schon oftmals getäuscht, etwas gehört was man so gar nicht hatte sagen wollen. Deswegen fragte sie nach.

  • "Oh nein, da irren sie sich aber sehr, ich bin nur neugierig und sensibel, wenn ich solche Aussagen höre, denn die zeugen davon, dass man mit seiner Situation nicht zufrieden ist. Da muss ich nichts analysieren."
    Dhara schmunzelte und nippte an ihrem Glas, behielt es aber dann in der Hand, sah zu Timothy.
    "Eine Situation kann man doch ändern, sehen sie sich um, es gibt hier sehr nette Damen."

  • Timothy schaute sich um. Ja es waren tatsächlich sehr viele Frauen an Bord. Man bedenke mal die Beta-Schicht im Maschinenraum, die komplett in weiblicher Hand war. Ohne Zweifel kompetent, aber man sollte bei der Schichtführung vorsichtig sein. Wenn er es richtig in Erinnerung hatte, wurde selbst der Cpt. schon angefahren. Weshalb wusste jedoch nicht mehr. Klar viele Frauen. Er dachte über diese Aussage nach und antwortete:

    "Ja, allerdings. Auf diesem Schiff sind ganz schön vielen Frauen. Interessant wenn man es recht bedenkt, aber ist da nicht auch noch der Punkt, dass hmm... *eine kurze denkpause entstand* ...naja, der erste Eindruck, der einem zeigt das man dieser - in meinem Falle - Frau gemeinsamkeiten entdecken und ausleben möchte?"

    Er nahm einen Schluck und merkte das dieser Wein wirklich gut war. Er würde dem Ideenurheber bei Zeiten danken müssen.

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