Abteilungsleben II - Die Reise geht weiter

  • Anaru lächelte sie an und nickte ihr kurz zu. Aber bevor er ihr antworten konnte, tat das bereits der Junge für ihn. "Hi Neomi, wir wollen ins Kino gehen und dich fragen ob du mitkommen möchtest. Wir teilen uns auch eine große Tüte Popcorn." Nikora strahlte sie an und hoffte das sie ja sagt. Anaru zuckte hinter ihm kurz mit den Schultern und grinste sie an, nach dem Motto, tja da wurde schon alles gesagt. Dann ging er um Nikora herum und begrüßte sie kurz, so mitten auf dem gang konnte er sie schlecht vor den Kadetten einfach umarmen und einen Kuss aufdrücken, das würde dann später nachgeholt werden.

    Dr.sec. Anaru Stoughton
    Mentor für Sicherheit, Taktik & Wissenschaft

    "Noch sind wir zwar keine Gefährdete Art, aber es ist nicht so, dass wir nicht oft genug versucht hätten, eine zu werden." - Douglas Adams
    "Wer sagt: hier herrscht Freiheit, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht." - Erich Fried

  • Patrick hatte sehr schöne Tage, obwohl wie immer im Dienst, konnte er, auf den Touren mit den Giger Sprösslingen sogar etwas entspannen. Er hatte viel Spaß mit den Kurzen. Daisy fehlte ihm, aber das war kein Urlaub für ihn, sondern die Gigers.
    Nachts arbeitete er an den Vorbereitungen für die Hochzeit, um Daisy seine Vorschläge zu unterbreiten.
    #Verdamm mich, ich muss Tioz noch von der Hochzeit erzählen. Ich Trottel #
    Er schmunzelte, das würde er in aller Ruhe bei einem Bier erzählen.

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    Da war es soweit, der Urlaub war beendet und die Gigers packten ihre Sachen. Erholt wie lange nicht mehr und der erste wirkliche Urlaub den die Gigers im allgemeinen und Tioz seit vielen vielen Jahren hatten. Auch der erste Urlaub den Tioz auch wirklich durchzog ohne allzu viel Arbeit.

    Als seine Sachen gepackt waren half er Derya und Espen die Sachen zu packen. Colin war auf Grund des Gespräches am Vorabend ein wenig knurrig und sprach mit Tioz nicht ###13 Jährige.. pahh###. Yve regelte alles mit dem Personal in dem Hotel und Tioz ging zu Patrick "Hey Partner, fertig gepackt?" kam es es grinsend von ihm.

  • Patrick war dabei seine letzten Sachen in den Seesack zu stopfen, seine Uniformjacke hing noch über dem Stuhl. Als Tioz herein kam grinste er nickend
    "Gib mir noch zwo Minuten, dann bin ich Abmarsch bereit."
    Er schloss den Seesack, zog sich seine Uniformjacke an und richtete diese.
    "Dann wollen wir mal, hat euch der Urlaub gefallen?"

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    "du hast auch 5 Yve regelt gerade die letzten Modalitäten" Er schritt auf Patrick zu und nickte "Der Urlaub war toll und vor allem auch nötig und wichtig.. Und wie hat es dir gefallen?"

  • Patrick nickte, als er zu gehen bereit war.
    Er sah noch einmal aus dem Fenster,
    "Recht schön hier,... Gut, es ist nicht mein Schottland, aber hier lässt man sich es bestimmt auch gut gehen."
    Sein Blick wanderte zu Tioz,
    "Und deine Familie ist klasse, aber das wusste ich ja."
    Er grinste seinen Partner an, als der eine Trageriemen seines Seesacks riss und dieser zu Boden plumpste. Patrick sah zum Seesack, weiter zu seinem Partner und dann in den Spiegel.
    An Tioz gewandt meinte er nur lachend,
    "Ich glaube nicht nur wir werden alt."
    Er nahm denn Seesack vom Boden auf und warf ihn sich über die Schulter.

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    "wir werden definitiv alt ja" stimmte er in das Lachen mit ein "Wir werden uns hier eventuell zur Ruhe setzen, später" er ging mit Patrick auf da Shuttle zu "Wer hätte vor 20 Jahren gedacht das wir einmal hier stehen würden alter Freund. Ich erinnere mich noch als wäre es gestern gewesen wie du mich, knurrend und mit bösem Blick von dem Transporterraum abgeholt hast an meinem ersten Tag" Tioz lachte gleich noch lauter "am liebsten wäre ich wieder umgedreht"

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    Das Shuttle setzte zur Landung an und Siobhan stieg aus. Sie reckte sich ein wenig um die schon etwas älteren Knochen zu lockern. Der Flug von Inverness bis hier her dauerte zwar nicht lange, aber sie war ein Mensch, der nicht lange still sitzen konnte. Während sie sich die Gegend ansah, packten die fleißigen Helfer, die mit geflogen waren, die Kisten und trugen sie in die Wohnung. Sie hatte sich bewusst gegen ein Haus entschieden und eine gemütliche Wohnung genommen. John, ihr Sohn, würde morgen nach kommen und die restlichen Möbel mitbringen. Sie atmete die Luft tief ein und wieder aus und ging die wenigen Stufen zur Eingangstür hoch " Hier würde es dir gefallen gràidheag..." sprach sie leise und betrat die Wohnung. Es war alles noch sehr kahl und ungemütlich, was bedeutete das sie noch viel viel Arbeit vor sich hatte. "Stellen sie die Sachen einfach alle dort drüben ins Wohnzimmer. Mein Sohn und ich verteilen es schon selbst auf die richtigen Zimmer."

    Sie hatte es nicht gerne, wenn fremde sich in ihren Privaten Räumen aufhielt. Deswegen scheuchte sie die Helfer freundlich und mit einem lächeln durch die Gegend, so das die Sachen innerhalb von einer Stunde alle den Weg vom Shuttle in die Wohnung gefunden hatten. Als alle weg waren und Siobahn wieder alleine war, ging sie ins Wohnzimmer und suchte die Kiste mit der Aufschrift "Küche". Sie öffnete sie und suchte die Utensielen zusammen, die sie für das aufbrühen ihres Tee´s brauchte. Sie könnte es sich leicht machen und den Replikator nutzen, doch das schmeckt eben nicht so wie frisch gebrüht. Sie ging mit den Sachen in die Küche und brühte sich schweigend einen Tee auf. Nachdem der Tee fertig war, nahm sie die Tasse und setzte sich an den Tisch, der schon hier in der Küche stand. In Gedanken versunken tauchte sie den Löffel in die Tasse und rührte. Während sie das tat kamen ihr leise Zweifel, ob es richtig war, alles hinter sich zu lassen und nochmal neu anzufangen. Sie hatte lange mit John darüber gesprochen und beide sind schließlich zu dem Schluss gekommen, das es besser für Siobhan war. Ein Tapetenwechsel würde ihr gut tun und sie würde hoffentlich auf andere Gedanken kommen.

    Seufzend erhob sie sich mit ihrer Tasse und machte einen Rundgang durch die Wohnung. Sie war sehr gemütlich und hell. Vom Wohnzimmer aus, gelangte man auf eine kleine Terrasse mit Garten, worüber sie sich am meisten freute. Natur war eben wichtig für sie. Auf der Terasse angekommen, zog sie die Abdeckungen von den Gartenmöbeln und legte die Sitzkissen aus der Aufbewahrungskiste, auf die Stühle und die Hollywoodschaukel die dort stand. Lächelnd nickte sie und stellte die Tasse auf den kleinen Beistelltisch neben der Schaukel um kurz rein zu gehen und in der Bücherkiste nach ihrem buch zu suchen, das sie aktuell las. Als sie es gefunden hatte, ging sie wieder nach draußen, setzte sich in die Schaukel und fing an zu lesen. So vergingen schließlich ein paar Stunden, denn als sie die Augen wieder auf machte, war es schon dunkel. Sie musste über ihrem Buch eingenickt sein. "Gut, das ist ein Zeichen und ich sollte ins Bett gehen" meinte sie zu sich selbst und tat das dann auch. Morgen würde ihr Sohn schon recht früh hier erscheinen und sie wollte zeitig aufstehen um ihm ein richtig heimisches Frühstück zu machen.

  • Henry war aus seinem Seminarraum hervorgekrochen und vergnügte sich gerade am akademischen Schießstand. Mit Bogenschießen. Es wurmte ihn, dass er Pete darin gnadenlos unterlegen war, daher übte er heimlich mit echten Waffen, nicht, dass Pete irgendwie herausbekam, wenn Henry zu oft im Holodeck das Programm des Trills verwendete.
    Nun, es half wenig, was seine Fertigkeiten in diesem Bereich angingen. Nach geschlagenen zwei Stunden hatte er immer noch nicht einmal das Ziel getroffen. Zornig und frustriert irrte der Archäologe um die Zielscheibe herum und sammelte seine verschossenen Pfeile wieder ein.
    Ein weiteres Mal stellte er sich an die Linie auf, spannte den Bogen und legte einen dieser langen Dinger auf. Dieses Mal würde er treffen. Ganz sicher.
    Oh, und er traf, irgendwie. In dem Moment, wo er den Pfeil loslassen wollte, brach der Bogen mit einem gequälten Zinggg . Henry verriss die Schussbahn, der Pfeil taumelte ins nichts und ein brennender Schmerz durchzuckte seinen linken Arm, mit dem er den Bogen gehalten hatte. Als er blinzelnd realisierte, was soeben geschehen war, bemerkte er, dass ein langer Holzsplitter, der sich durch den Bruch des Bogens verselbstständigt hatte, seinen Unterarm aufgerissen hatte und im letzten Drittel der Wunde feststeckte.
    "Verdammt!"
    Er drückte mit der Rechten auf die Wunde, drehte sich um und ging eiligen Schrittes an anderen übenden vorbei.
    "Bloß nicht auffallen, zu so, als ob alles in Ordnung wäre....", murmelte er und grüßte entsprechend die Leute, die ihn mit großen Augen ansahen. #### Mann, ist das peinlich...####
    Er schaffte es zur medizinischen Abteilung, ohne eine großartige. Blutspur hinter sich her zu ziehen.
    Am Empfang angekommen, wurde er direkt an die diensthabende Ärztin weitergeleitet, eine Tangina Morrison. Hoffentlich musste er nicht allzu viel erklären, wie das passiert war. Bitte,bitte,bitte.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • patrick sah seinen Partner im gehen an, sein Blick war unschuldig, zu unschuldig für ihn,
    "Ach was, so schlimm bin ich niemals gewesen,... Gut, ein vielleicht zwo mal. Aber grundsätzlich habe ich meinen Leuten immer eine faire Chance gelassen."
    Er lachte laut,
    "Wir haben aber auch sehr viel Spaß, ich erinnere mich da an zwo drei Gelegenheiten,..."
    Patrick wischte sich eine Lachträne vom Auge und Hieb seinem Partner sacht auf die Schulter,
    "Aber abgesehen davon... Muss ich zugeben, daß ich das alles ohne dich nicht geschafft hätte. Ich.muss dich auch noch etwas fragen,..."
    Er sah Tioz ernst an.

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    "das Stimm auch wieder" lacht laut mit "ich erinnere mich sehr gut an unsere erste gemeinsame Mission Partner. Captain Morgentau war verschwunden und hockte letztendlich hinter einem Schott um zu testen ob die FO´s ihren Dienst richtig machen. Was haben wir geflucht"

    Tioz nickte seinem alten Freund und Partner zu "ich ohne dich allerdings auch nicht. In wie vielen Situationen du mir den Arsch gerettet hast kann ich nicht mal zählen und vor allem bei Telsias verschwinden" Er seufst, denn natürlich kennt er die genaue Anzahl der Situationen in denen Patrick ihm den Hintern gerettet hatte und er war dankbar dafür

    "Was hast du auf dem Herzen Patrick"

  • Patrick sah seinen alten Partner an,
    "Dafür bin ich doch auch schließlich da mein Freund. Du kannst immer Aug mich zählen Partner."
    Er grinste und legte ihm die Hand auf die Schulter.
    "Lea fehlt mir etwas, sie war eine erstklassige Captain."
    Patrick sah zum Himmel auf.
    "Ich wollte dich bitten mein Trauzeuge zu sein."

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    "Lea fehlt mir auch Partner" Er schritt neben Patrick weiter her. Als diese dann fragte ob Tioz der Trauzeuge sein will machte er kurz große Augen und lachte dann leise und freudig "das fragst du noch? Gern!" Er legte eine Hand auf seine Schulter ich freu mich für dich und Daisy"

  • Patrick nickte grinsend
    "Das bedeutet mir viel Partner."
    Er war erleichtert, er zog seine Uniform zurecht und schritt mit Tioz weiter.
    "Was steht als nächstes an Sir?"
    Fragte er grinsend.

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    Tioz überlegte kurz "Nach der Heimreise brauche ich ein bis zwei Tage in denen ich dich nicht brauche. Also das neue Arbeitszimmer einräumen und mit den Kids ein wenig Fußball spielen" Er sah zu Patrick "Danach geht es jemanden besuchen, ich bin mir sicher dass du dich freuen wirst mit zufliegen" er grinst "Ich fliege Loren besuchen, natürlich nicht ausschließlich privat"

  • Patrick nickte kurz,
    "Dann werde ich in der ersten Zeit mich um die Vorbereitungen kümmern."
    Er grinste breit,
    "Du wirst mich ja doch brauchen, den kurzen Fußball beibringen? Du?"
    Er lachte kurz.
    "Es ist mein Job, Dich zu beschützen, also komme ich wiederwillen mit."
    Feixte Patrick, er freute sich eine seiner ehemaligen Kommandierendenoffiziere wieder zu treffen.

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    Tioz lachte "ich habe schon alles vorbereitet, also macht dir keine Gedanken und nimm die die paar Tage Frei." er machte einen Moment Pause "wenn du aber mit Fußball spielen willst, meine Tür steht dir auch offen wenn wir mal nicht im Dienst sind und die kurzen würden sich sicher freuen"

    Die beiden kamen bei dem Shuttle an "Du musst vorher noch zu O'Leary und deine Unbedenklichkeitserklärung aktualisieren lassen, sonst steigt der mir aufs Dach wenn ich dich mitnehme" Tioz lachte "Außerdem denke ich würde Loren sich mindestens genau so freuen dich zu sehen wie du sie"

    Er sah in Richtung Hotel um zu sehen ob Yve und die Kids schon auf dem Weg waren "Wir können vielleicht die Tage noch einen Abstecher ins SCE machen und mal schauen was sie so neues an Waffen haben, vielleicht fällt da was tolles ab was man gebrauchen kann" Er grinste

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    Nachdem die Revan die Jules Verne verlassen hatte flog sie schnurstracks in Richtung der U.S.S. Perception. Dave saß in seinem Arbeitszimmer auf dem Schiff und rief sich die Daten der Perception auf. Zur Vorbereitung auf die Inspektion sah er sich die Dienstakten der Führungsoffiziere und die letzten Wartungsberichte des Schiffes an. Ebenfalls schaute er nach den letzten Missionsberichten des Schiffes, die ihm bereits ein Assistent herausgesucht und aufgearbeitet hatte.

  • Patrick nickte,
    "Ich werde mich umgehend mit Admiral O'Leary in Verbindung setzen."
    Er grinste breit,
    "ich hoffe nur, das ich die Unbedenklichkeitserklärung auch bekomme."
    Er sah ebenfalls noch einmal zum Hotel.
    "Zum SCE? ... Da dürfte doch mal wieder ein neues Spielzeug für uns drin sein"
    Patrick lachte und sah zum Shuttle,
    "Ich werde das Shuttle unter die Lupe nehmen."
    Er nahm seinen Seesack und betrat das Shuttle, welches er erst Optisch unter die Lupe nahm und dann es noch einmal scannte.

  • Irgendwann, hat wohl alles ein Ende. Sogar der Beste Urlaub ihres Lebens. Abgesehen davon, dass es Evelyn immer gut ging, wenn sie in der Nähe der Familie war. Sie sah sich um, ob auch wirklich alle persönlichen Gegenstände der Gigers den Weg in die Koffer gefunden hatten? Sie nickte zufrieden und jagte dann die Kinder nach draußen.
    „Bewegung, Dad und Patrick warten sicher hoch ungeduldig.“ Hinter Derya verließ sie als letzte das Hotel und stoppte, als sie Tioz und Patrick dastehen sah. Die beiden verband eine unendlich lange Freundschaft. Sie lächelte und ging dann auf die beiden zu. „Na, schwelgt ihr in alten Zeiten?“ Sie grinste breit, schob sich zwischen die beiden und gab Tioz einen sanften Kuss. Wieso musste der Urlaub schon vorbei sein? Sie sah Patrick nach, der das Shuttle in Augenschein nehmen wollte.
    „Hat er dir eigentlich gesagt, dass er heiratet? Also schon wieder?“ Yve grinste ihren Mann breit an. Natürlich wusste sie das von Daisy.