Abteilungsleben II - Die Reise geht weiter

  • Belia drehte sich um und lächelte ihn an.
    "Keine Ursache" sagte sie und schaute dem Mann nach.
    " Kann man Ihnen helfen.???" rief sie hinter ihm her.

  • Thomas bleib kurz stehen und nickte kurz "nicht wirklich, sie sollten aber rein gehen, sie holen sich hier draußen doch den tot. Wo möchten sie denn hin?"

  • Belia schaute auf Ihr Padd. Das Gebäude war zwar gleich geblieben jedoch hatte sie vergessen wo Stoughton´s Büro war.

    " Ja wo finde ich nochmal Dr. Stoughtons Büro? " fragte sie freundlich und betrat dann die Eingangshalle um nicht mehr nass zu werden.

  • Thomas nickte "Wenn sie im Haupthaus den Turbolift nehmen und zur Büroebene fahren gehen sie rechts weiter. Zimmer 371 ist sein Büro"

  • Camile seufzte genervt. „Wäre es, ja?“ Sie schüttelte energisch den Kopf. „Wie gut, dass ich selbst entscheiden kann, wen ich grüße und wen nicht.“ Murrte sie. „Ich habe eben keine Lust darauf.“ Es ärgerte sie maßlos das Reeves sie zurechtwies. Ihr Blick verdüsterte sich und sie aß stumm weiter.

    @Noah Reeves

    ++ Captain Evelyn Giger, Kantine ++

    Trotzdem scherte es sie nicht. Für Yve war das ein Zeichen, dass sie einen wunden Punkt getroffen hatte und die Kadettin zumindest über ihre Fehler nachdachte. Sie verabschiedete gerade Eward und trank ihren Kaffee aus, als ein junger Ensign auf sie zuschritt und ihr das Padd von Bramp überreichte. Mit einem seufzen, erhob sie sich. War das Jahr schon rum? Sehr schade, sie hatte den drahtigen Ferengie gemocht. Also sah sie sich kurz um, blinzelte. Der Regen war plötzlich aufgezogen und draußen hetzten alle Leute.

    *** "Giger an Bramp, wo befinden Sie sich?" ***

    @Bramp

  • " Danke sehr freundlich" sagte Belia und sah wie der Mann auf eine Säule zu ging.
    " Aufpassen Mr." rief sie noch.

    Danach fing sie an den Lift zu suchen und betrat nach erfolgreichem Suchen diesen.

  • Anaru war grade in sein Büro zurückgekehrt und legte die Padds mit den Auswertungen des letzten Kurses auf seinem Schreibtisch ab. Die Schießübungen waren noch eine wohltat im Gegensatz zu den Kleingruppentaktikübungen auf dem Trainingsgelände. Er schmunzelte bei dem Gedanken wie sich einige immer wieder beschwerten, das man doch heute bei unserem Technikstand, sich soetwas sparen könnte. Dann holte er sich einen Kaffee am Replikator und setze sich an den Schreibtisch, um die Auswertungen durchzugehen und sich entsprechende Notizen zu jeder Einzelleistung zu machen. Anaru wollte das noch zuende machen und dann ersteinmal etwas Essen gehen, die Pause hatte er sich dann redlich verdient.

    Dr.sec. Anaru Stoughton
    Mentor für Sicherheit, Taktik & Wissenschaft

    "Noch sind wir zwar keine Gefährdete Art, aber es ist nicht so, dass wir nicht oft genug versucht hätten, eine zu werden." - Douglas Adams
    "Wer sagt: hier herrscht Freiheit, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht." - Erich Fried

  • Belia ging durch den 3. Stock. Hier wurde renoviert im vergleich zu 3 jahren zuvor. Sie stand dann vor Zimmer 371 und betätigte den Türsummer.
    Sie schaute kurz an sich runter und richtete ihre Uniform.
    All zu nass war sie Gott sei dank nicht geworden. Sie hielt das Padd in der Hand und wartete auf Antwort.

  • Anaru sah von den Auswertungen auf und sah zur Türe. Eigentlich hatte er keine Termine heute Nachmittag, wer das wohl war. "Herein", sagte er knapp und wartete dann ab, bis die Person eingetreten war.

    Dr.sec. Anaru Stoughton
    Mentor für Sicherheit, Taktik & Wissenschaft

    "Noch sind wir zwar keine Gefährdete Art, aber es ist nicht so, dass wir nicht oft genug versucht hätten, eine zu werden." - Douglas Adams
    "Wer sagt: hier herrscht Freiheit, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht." - Erich Fried

  • Belia atmete einmal tief durch. Dann trat sie ein. Sie ging bis vor den Schreibtisch und stand dann stramm.
    " Kadett Belia Vin Sir meldet sich zurück an der SF Akademie." sagte sie in einem militärischen Ton und schaute nur gerade aus.

  • "Verstehen sie mich nicht falsch." meinte Noah, der den veränderten Blick bemerkte und im Geiste eine Theorie entwickelte "Ich wollte sie zu keiner Zeit bedrängen diese Person zu grüßen." Er schielte in die leere Tasse vor sich. Sollte er sich einen neuen Kaffee holen oder lieber hier sitzen bleiben. Womöglich würde die junge Frau weglaufen, wenn er seinen Platz verlassen würde. "Kann es sein, das sie wegen Mrs. Giger schlechte Laune haben?" platzte es aus ihm heraus, während er noch über die Entscheidung des Kaffees nachdachte.

  • Anaru sah die Dame kurz an, nickte und stand dann auf um sie kurz abzusalutieren. Danach reichte er ihr die Hand zur Begrüßung. "Vin, Belia Vin, hm ja das sagt mir noch etwas, sie waren schonmal vor ein paar Jahren hier und mussten dann dringend wieder zurück, ich erinnere mich. Na dann Herzlich Willkommen zurück an der Akademie und hoffentlich können sie diesmal bleiben. Bitte setzen sie sich doch." Er wartete bis die Dame platz genommen hatte, setzte sich dann selbst auch wieder und rief sich die Informationen auf dem Schirm, die sie von ihr bereits hatten.

    Dr.sec. Anaru Stoughton
    Mentor für Sicherheit, Taktik & Wissenschaft

    "Noch sind wir zwar keine Gefährdete Art, aber es ist nicht so, dass wir nicht oft genug versucht hätten, eine zu werden." - Douglas Adams
    "Wer sagt: hier herrscht Freiheit, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht." - Erich Fried

  • Nachdem Belia sich gesetzt hatte schaut sie zu Stoughton.
    " Ja das war alles kurzfristig und nicht so sauber gelaufen. Ich möchte auch mich nicht weiter am besten dazu äußern. Ich habe jedoch in der Zeit etwas für sie als Taktiker ausgearbeitet ein paar neue Subroutinen. " sagte sie und reichte ihm ein Padd wärend er wohl Ihre Akte studierte.

  • „Ja,..“ murmelte Camile. „Ja hat sie.“ Und es ärgerte sie, dass Giger vielleicht sogar Recht hatte. „Ich habe echt Mist gebaut und vermutlich geht deswegen meine komplette Karriere den Bach runter.“ Seufzte sie. Es war ihr zuwider so kleinlaut vor Reeves da zu stehen.


    ++ Captain Evelyn Giger, Kantine > Campus >Büro ++
    .. hatte sich kurz darauf von Bramp verabschiedet und war ins Büro zurückgegangen. Sie hatte nicht nur die Sitzung der Mentoren zu organisieren, sondern auch ein dringendes Gespräch mit Tioz.

  • Noah entschied sich vorerst keinen neuen Kaffee zu holen. Statt dessen beobachtete er die Reaktion, die Camile an den Tag legte. Als er die Antwort vernahm, wusste er, das er heraus gefunden hatte, wieso sie so sauer war. "Ich kann mir gar nicht vorstellen, das sie so viel Unsinn angestellt haben, das sie ihre Kariere damit verbaut haben." versuchte er die Kadettin zu beruhigen "Es sei denn, sie haben gestohlen, gemordet oder manipuliert." fügte er leise hinzu und wartete auf ihre Reaktion. Noah zeigte ein freundliches lächeln.

  • Camile zuckte zusammen, er traf den berühmten Nagel mitten auf seinen sprichwörtlichen Kopf. Sie blinzelte. „Letzteres.“ Knirschte sie. „Aber nicht für mich, sondern einen Freund.“ Setzte sie hin zu, als würde das alles gut machen. Eigentlich hatte sie nur helfen wollen und jetzt saß sie im Schlamassel.

  • Kurz überlegte er. Mit dieser Antwort hatte er nicht gerechnet. "Sie haben es nicht mal für sich selbst getan, sondern für einen Freund?" sagte er dann "Das muss ja ein ganz besonderer Freund sein, wenn sie ihre Karriere für ihn aufs Spiel setzen." Er blickte ernst in Camiles Gesicht. "Was haben sie denn getan?"

  • Camile überlegte, ob sie sowas wirklich erzählen durfte und hob die schultern. „Ja, er hat mir das Leben gerettet und nun wollte ich das seines nicht den Bach heruntergeht, wegen ein paar verhunzter Noten.“ Gab sie schließlich zu. Sie hoffte, dass das als Tipp genug war, denn dass sie sich in das Computersystem der Akademie der Sternenflotte gehackt hatte, wollte sie nicht laut aussprechen.

  • "Ich finde das sehr nobel von ihnen, wenn ich das mal so sagen darf. Aber auch wenn gute Absichten dahinter steckten, war die Art ihrer Hilfe nicht wirklich ratsam." Er lehnte sich wieder zurück "Ich hoffe, das sie es nicht auch ihrem Freund nun schwer gemacht haben. Haben sie schon einmal darüber nachgedacht mit Mrs. Giger darüber zu sprechen? Ich kann mir nicht vorstellen, das man nicht mit ihr reden kann." Ihm tat die junge Frau leid, die durch einen unüberlegten Gedankenblitz einem Freund behilflich sein wollte und wahrscheinlich deswegen ihrer Karriere aufs Spiel gesetzt hatte .

  • Camile pfiff auf dieses Unterschwellige Lob, Kommentar oder was auch immer er ihr da suggerieren wollte. „Das weiß ich jetzt selbst.“ Zischte sie und war sich sicher, dass sie es trotzdem jedes Mal wieder tun würde. Vermutlich schien ihr das Ausmaß ihres Talents noch nicht begreiflich und auch nicht, dass man es durchaus für böse Machenschaften nutzen könnte. „Nein, ich habe die Schuld auf mich genommen und ihn daraus gehalten.“ Cam atmete durch und sah Reeves wieder an. „ich habe mir Mrs. Giger darüber gesprochen und glauben Sie mir, ich sitze meine Strafe ab.“ Sie wäre schon bald versetzt worden, doch das könnte sie nun erstmal knicken.