Abteilungsleben II - Die Reise geht weiter

  • Anaru sah wieder zu der Dame und nahm das Padd entgegen und schaute es sich an. "Ja das ist verständlich."
    Nachdem er das Padd etwas genauer studiert hatte, legte er es auf Seite. "Ja das sieht sehr interessant aus, damit kann man sicher etwas anfangen."
    Er lächelte kurz ehe er weitersprach, "Gut ihren Stundenplan erhalten sie mit den anderen Unterlagen in ihrem zugewiesenen Quartier. Es freut mich das sie nochmal einen Versuch wagen und wünsche ihnen viel Glück und Erfolg, das sie diesmal ihren Weg gehen können. Sollten noch Fragen auftauchen können sie mich gerne jederzeit ansprechen."

    Dr.sec. Anaru Stoughton
    Mentor für Sicherheit, Taktik & Wissenschaft

    "Noch sind wir zwar keine Gefährdete Art, aber es ist nicht so, dass wir nicht oft genug versucht hätten, eine zu werden." - Douglas Adams
    "Wer sagt: hier herrscht Freiheit, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht." - Erich Fried

  • Belia schaute Stroughton an und nickte.
    " Danke Sir. Mir wurde bereits alles ausgehändigt und ich habe mein Quatier schon bezogen. Außerdem wurde mir gesagt das sie wieder mein Mentor sind. Darauf freue ich mich bereits. Gibt es noch neue Dinge die ich wissen sollte Sir?" fragte sie und schaute dabei sich nochmal sich im Büro um.

  • Anaru nickte und überlegte kurz. "Nein soweit ist alles noch beim alten, große Veränderungen oder umgestaltungen hat es nicht gegeben. Sie sollten sich also schnell zurechtfinden. Ansonsten wissen sie ja das sie jederzeit fragen können, natürlich auch die Kolleginnen und Kollegen. Ich habe soweit alles eingetragen und in die Wege geleitet, damit sind sie jetzt wieder offiziell an der Sternenflottenakademie. Kann ich sonst noch etwas für sie tun?" Er wartete ab ob die Dame noch irgendwas wissen wollte, bevor er sich auf den Weg machen musste.

    Dr.sec. Anaru Stoughton
    Mentor für Sicherheit, Taktik & Wissenschaft

    "Noch sind wir zwar keine Gefährdete Art, aber es ist nicht so, dass wir nicht oft genug versucht hätten, eine zu werden." - Douglas Adams
    "Wer sagt: hier herrscht Freiheit, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht." - Erich Fried

  • " Nein danke Sir das wäre alles. Wenn sie mich nun entschuldigen würden ich würde gerne vor dem nächsten Kurs noch etwas Essen." sagte sie und wartete ab was er sagen würde.
    Sie hatte noch schätzungsweise 1 Std Zeit bis ihr Technickkurs anfing.

  • "Vielleicht sollten sie ihre Begabung anderweitig einsetzen." gab er Camile zur Antwort. Er bemerkte, das es ihr sichtlich unangenehm war, darüber zu sprechen. Noch bevor er weiter ausholen konnte, bekam Noah eine Nachricht, die in veranlasste die Unterhaltung zu unterbrechen. Der Kadett stand auf "Auch wenn ich mich gerne weiter mit ihnen unterhalten würde, die Pflicht scheint zu rufen. Vielleicht laufen wir uns ja wieder mal über den Weg. Wenn ihre Laune dann besser ist, können sie mir ja erzählen, wie es ihnen ergangen ist." Nach einem kurzen lächeln nickte er nochmals und verließ die Kantine.

  • "Aber natürlich, dann wünsche ich ihnen wie gesagt viel Erfolg auf ihrem Weg hier und einen guten Apettit. Ich muss mich auch auf den Weg machen, da ich noch erwartet werde." Anaru ging mit ihr dann aus dem Büro und verabschiedete sich von ihr, bevor er sich auf den Weg zu seinem Quartier machte, welches er kurze Zeit später dann auch betrat und erstmal in der Küche verschwand, um etwas zu kochen.

    Dr.sec. Anaru Stoughton
    Mentor für Sicherheit, Taktik & Wissenschaft

    "Noch sind wir zwar keine Gefährdete Art, aber es ist nicht so, dass wir nicht oft genug versucht hätten, eine zu werden." - Douglas Adams
    "Wer sagt: hier herrscht Freiheit, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht." - Erich Fried

  • Camile blinzelte und sah auf, sie nickte nur und schien etwas perplex. „Ja, sicher. Wiedersehen.“ murmelte sie, als er bereits fort war. Vermutlich war es nun auch an der Zeit, sich den Gigers zu stellen und ihr Strafmaß zu empfangen. Dass das darauffolgende Gespräch ihr Leben verändern würde, darauf war Camile Kendall sicherlich nicht gefasst. Als unbedarfte junge Frau, würde sie das Büro der Captain betreten und als jemand anderes? Wieder verlassen. Doch.. dazu später ..

  • Mettus kam gerade von seinem ersten Einsatz zurück. Es war sehr interessant beim SFCID. Ermittlungen betreiben und eine kleine Verfolgungsjagd.
    Aber geflogen ist er in seiner Mission nur wenig. Die Flugstunden in der Akademie sind zum Teil kniffelig, aber sonst kommt er ganz gut durch.

    Die gängigen Shuttles der Sternenflottenschiffe beherrscht er nun mittlerweile ganz gut. Er würde gesondert versuchen weitere Shuttlekurse zu machen.
    Kniffliger waren die großen Schiffe. Aber diese machen dadurch auch mehr Spaß. Bald wird er die großen Schiffe der Flotte fliegen lernen. Vom System her gleich, jedoch in gewissen Dingen etwas anders zu fliegen.

    Mettus ging in die Bar und setzt sich an einen der Tische. Viele Leute waren hier und dies tat ihm gut. Gesellschaft war immer gut...auch wenn viele seiner direkten Freunde und Kollegen nicht hier waren.

  • Ayden saß alleine an einem Tisch in der Bar und vervollständigte auf einem PADD die Akten seiner Kadetten.
    Gerade erst hatte er einen sehr vielversprechenden Kadetten zum Ensign befördert und auf ein Schiff versetzt.

    Nach der zwölften Akte brauchte er erstmal eine kleine Pause und ging zum Tresen rüber um sich einen frischen Kaffee aufbrühen zu lassen, so schmeckte er um Längen besser als aus dem Replikator.
    Während er auf sein Heissgetränk wartete beobachtete er einen denobulanischen Kadetten, der gerade die Bar betreten hatte und sich an einen leeren Tisch setzte.
    Als sein Kaffee fertig war schnappte er sich de Becher und ging zum Neuankömmling herüber.

    "Es ist immer eine Freude ein neues Gesicht hier zu sehen. Darf ich mich setzen?" sprach er den Kadetten mit seiner fröhlichen Art an.

  • Mettus nahm gerade einen Schluck von diesem Root Beer das die Menschen so gerne hier tranken und es schmeckt.... nunja ganz interessant.
    Als plötzlich ein Ltjg. den er als Ausbilder ausmachen konnte auf ihn zutrat und sich setzten wollte.

    "Ltjg. Ja ähm....ja setzen sie sich doch. Es gibt hier....hm...Platz genug."

    Er lächelte den fröhlich aussehenden Mann an und zeigte auf einen der freien Plätze.

  • "Vielen Dank" sagte Ayden und erwiderte das Lächeln des Kadetten bevor er Platz nahm.

    "ich bin übrigens Ayden Buckley, ich bin Mentor und Ausbilder für die Bereiche Wissenschaft und Technik hier an der Akademie." Er schaute an den Halspin des Denobulaners. "Oh, sie haben sich für die Unteroffizierslaufbahn entschieden? Dann sind sie sicher bei Captain Giger in Ausbildung."

  • Mettus hört Ayden bei seinen Ausführungen zu und lächelt dann.

    "Es ist mir eine Freude Sie kennen zu lernen Ltjg. Buckley.
    Nun ja, wissen Sie, ich bin eher der praktische. Die Offizierslaufbahn wäre mir glaube ich zu....nunja theoretisch. Außerdem würde ich mich gerne irgendwann mal spezialisieren und als Berater eben fungieren in gewissen spezifischen Dingen die anstehen könnten. "

    Mettus lächelt und trinkt einen Schluck. Der Gedanke, dass die Offiziere dann auf seine fundierten praxisorientierten Einschätzungen und Erfahrungen viel Wert legen werden, fand er angenehmer als ständig herum zu kommandieren.

  • Ayden hatte schon öfter gelesen, dass die Denobulaner eine sehr aufgeweckte und Lebensfrohe Spezies sind. Umso mehr freute er sich diese neue Bekanntschaft zu machen. Er erwiderte das Lächeln un lehnt sich etwas zurück.

    "Das finde ich sehr interessant und muss Ihnen da voll beipflichten. Ich selber sehe mich ebenfalls nicht als jemand der im aktiven Dienst nur Befehle empfängt und erteilt. Viel lieber gebe ich mein Wissen an frische Offiziere weiter. Deshalb habe ich mich für den Posten eines Mentors an der Akademie beworben." Er nahm einen Schluck von seinem Kaffee und ging wieder in eine sehr aufrechte Haltung über. "Allerdings muss man sich natürlich bewusst sein, dass die Sternenflotte eine militärische Organisation innerhalb der Föderation darstellt und das Empfangen und auch erteilen von Befehlen mit dazu gehört. Darf ich Fragen wieso sie keine zivile Laufbahn gewählt haben wenn sie eine Tätigkeit als Berater anstreben? Immerhin gibt es hunderte zivile Berater die mit der Sternenflotte zusammenarbeiten, und deren Meinung hoch angesehen ist."

  • Er mustert die Reaktion von Ayden Buckley und musste dann lächeln.

    " Mir ist außerordentlich klar, dass wir hier in einer militärischen Organisation sind. Mir ist auch bewusst, dass ich als Unteroffizier und auch als Spezialist Befehle empfange und auch Befehle aussende. Meine Familie war schon immer in der Flotte. Nunja....teilweise zumindest. Um das ganz ganz genau zu erklären muss ich nun echt weit ausholen, Sie wissen ja.....die Familienstruktur bei uns Denobulanern ist ziemlich kompliziert."

    Mettus lächelt kurz und fährt dann fort:

    "Ich denke sie wollen nicht meinen Stammbaum von über 200 Jahren zurück verfolgen. *lächelt* Auf jeden Fall ist es eine gewisse Tradition in der Familie. Ein Spezialist ist in jeder Hinsicht auch gleichzeitig ein Berater. Ob Militär oder nicht, zumal bietet der Posten eines Spezialisten immer gewisse....Nähe zum Geschehen. Ich denke nicht jeder Offizier kann in diesen Genuss kommen, sondern muss sich mit den Fakten und Ergebnissen begnügen. Sie sehen, ein reiner Berater ist wieder ein Theoretiker.

    Außerdem bietet das Militär umfassende Ausbildungsbereiche und Spezialgebiete. Denken Sie ein Zivilist kommt in all diesen Genuss? "

    Mettus nahm nochmal einen Schluck vom Root Beer und lächelt wieder: "Haben Sie das schon mal getrunken. Lustiger Geschmack dieses Root Beer."

  • Ayden war sichtlich beeindruckt von den Worten des Recruit. Er nahm einen kleinen Schluck von seinem Kaffee und dachte einen kurzen Moment nach.

    "In der Tat habe ich Root Beer schon probiert. Allerdings kann ich mich mit dem Geschmack nicht anfreunden. Ich bevorzuge ein kühles Glas englisches Ale." er nippte nochmal an seinem Kaffee. "Mit einer Sache haben sie unrecht; ich würde sehr gerne mehr über die Familienstruktur der Denobulaner erfahren, aber ich fürchte dafür fehlt uns nun die Zeit, vielleicht ein anderes mal." er stellte seinen Kaffeebecher ab und hatte ein leichtes Grinsen auf dem Gesicht. "Aber Ich merke, sie wissen ganz genau was sie wollen. Das gefällt mir. Ich habe Ihren Ausführungen nichts mehr hinzuzufügen. Wissen sie denn schon in welche Richtung sie sich spezialisieren wollen, Mr. ...? Oh, sie haben mir noch gar nicht Ihren Namen verraten."

  • Mettus hört zu und war überrascht, dass Mr. Buckley nichts mehr dazu zu fügen hat. Aber es freute ihn zugleich auch, da seine Ausführung dann doch recht überzeugend war. Mettus wusste eines. Er versuchte so viel aus der Ausbildung heraus zu holen wie es nun eben ging.
    Als Ayden dann doch mehr über die denobulanische Familienstruktur wissen wollte musste er schmunzeln. Das würde etwas Zeit in Anspruch nehmen.

    Mettus schluckte kurz:

    "Oh...entschuldigen Sie, wie unhöflich von mir. Ich heiße Mettus."


    Er lächelte kurz mit einer entschuldigenden Geste und fuhr dann fort:

    "Ich habe mich dazu entschlossen, den Bereich Navigation und Operationen zu belegen. Erstmal ist es mir wichtig so viele Schiffe und Shuttles der Flotte fliegen zu können und mich darin dann auch ausgiebig zu verbessern. Weiter interessiert mich dann die Fortbildung im Bereich Drop & Helishuttles. In diesem Sinne denke ich macht es Sinn mich in Antriebssysteme zu spezialisieren.
    Leider habe ich noch nicht ganz genau erfahren welche Spezialisierungen überhaupt alle angeboten werden."

  • Kleine Vorgeschichte von Sevin

    Vulkan

    Sevin saß mal wieder auf einem der Berge und blickte sehensüchtig dem steilen Abhang hinunter. Sie konnte dieses Gefühl der Gefangenschaft nicht mehr ertragen. Die Forderungen der Vulkanier an sie waren einfach nicht erfüllbar. Sie wollte sich selbst und ihre Gefühle nicht verlieren. Sie rieb sich über ihre Stirn, welche die typisch klingonische Geschwulst zierte. Ihre Augenbrauen Typisch Vulkanisch, ihre Hautfarbe, wiederum mehr den KLingonen ähnelnd. Und dann waren da noch ihre absolut typischen vulkanischen Ohren. Sie war eine Hybrid.

    Keiner wusste wie es zu so einer Verschmelzung kommen konnte. Ihr Erzeuger wurde nie gefunden und jene Frau die sie zur Welt brachte, war nach íhrer Geburt wohl getötet worden. Die Vulkanier hatten Traditionen zu erziehen. Doch sie scheiterten wohl kläglich.

    Sevin's Haare wurden vom Wind durchweht, und sie merkte wie endlich der Wind aufkam den sie so sehr erwartet hatte. Sie hob ihren Gleiter hoch und tat das was sie am meisten Liebte. Sie stürzte sich die Klippen hinunter. Ein lauter Jauchser hallte durch die Lüfte über die Klippen hinweg. Sie war endlich in der Lage wieder denken zu können. Sie kannte die Umgebung die Tücken. Sie war sich allen Dingen bewusst. Seit sie 5 Jahre alt war, erschreckte sie die Vulkanier mit dieser Flugkunst. Inzwischen waren sie dazu übergegangen ihr sie zu Ignorieren. Und das war bei ihrer Größe von 2,10 wirklich eine Kunst.

    Nach etwa 3 Stunden landete sie. Sie hatte ihren Entschluss gefasst. Sie schmiss die Vulkanakademie und ihr Studium. Stadtdessen trat sie eine neue Reise an. Richtung Erde. Sie setzte sich in ihr Shuttle und verstaute ihr letztes Hab und gut darin.

    "Auf Nimmerwiedersehen Vulkan, du wirst mich nie so nehmen wie ich bin".

    Mit diesen Worten startete sie das Shuttle. Ihr Flug dauerte einige Tage und sie konnte sich auf alles vorbereiten. Sie lies der Akademie ihre Unterlagen zukommen und wurde aus ihr unbegreiflichen Gründen sofort als studierende zugelassen. Als sie endlich bei der Erde ankam, holte sie sich die Landeerlaubiss ein und lies sich einweisen. Ihr Einweiser staunte nicht schlecht das sie selbst in der Lage wahr ohne ihrgendwelche Hilfsmittel zu laden. Das war typisch für sie. Sie verschloss ihr Shuttle und zog ihre Handschuhe an. Danach begab sie sich zum Campus und versuchte sich erst mal zurechtzufinden. So viel Trubel und so viele Fremde Lebensformen. Sie wusste gar nicht wo sie sich nun hinbegeben sollte.

    Einmal editiert, zuletzt von Sevin (7. September 2016 um 13:43)

  • Michelle Stanford

    Michelle war schon zwei Jahre hier auf der Akademie und ihr wurde jmd. Names Sevin zugeordnet. Ältere Akademiekadetten übernahmen freiwillig die erste Patenschaft. Um die ersten Schritte einzuleiten. Sie eilte zum Landeport mit einem Schild in der Hand auf dem der name Sevin stand.

    Sie wartete dann ob jemand reagierte und schaute sich um. Den Job macht sie nun zum ersten Mal. Soweit sie weiß soll sie auch im selben Zimmer wie sie wohnen, denn ihre Zimmerkollegin die ebenfalls zwei Jahre länger hier war ist nun fertig mit der Akademie. Das heißt ihre Patin ist nun auf einem der Schiffe unterwegs und Michelle darf nun Patin sein bis sie ihre Akademie beendet.

  • Sevin musste bemerken wie jemand ein Schild mit ihrem Namen hoch hielt. Sie musste lächeln denn sie musste hinab sehen um es wirklich lesen zu können. "Cadet Sevin Ma'am Leben sie lange und in Frieden". Sie hielt ihre Hand zum vulkanischen Gruß hoch, eindeutig ersichtlich das sie Handschuhe trug. Auf dem Rücken selbst trug sie einige doch recht große Röhren, die wohl kaum einer zuordnen würde. Ihre Leidenschaft war darin verpackt und gesichert.

  • Michelle Stanford


    Michelle musterte die riesige doch recht muskulös wirkende Frau auf sich zukommen und schaute etwas empor.

    #Na Prima, und ich bekomme die größte von allen. Scheinbar vulkanisch, klingonisch gemischt. #

    Sie lächelte dann Sevin freundlich an.

    "Hallo Kadett Sevin. Ich heiße Michelle Stanford. Ich bin ihre Akademiepatin und heiße Sie herzlich Willkommen in der Sternenflottenakademie.
    Ich geleite Sie zu ihren ersten Stationen hier auf der Akademie und zeige Ihnen ihre Kursräume. Ich stehe Ihnen für alle Fragen zur Verfügung. Sie haben die Ehre ihr Zimmer mit mir zu teilen. "