Abteilungsleben II - Die Reise geht weiter

  • "ein Man fürs Grobe, da gibt es die, schönen, sogenanten Morgensterne. nicht meine sache." und lächelte dabei.

    Commander Farrell ... wer weiss wo sich meine weitere kariere in der Sternenflotte hinfürt. aber gerne werde ich den Commander ..-sollte er die Zeit haben Kadetten bzw. Ensign zu empfangen und ich mal auf der SB 269 sein, dann sehr gerne. ...

    Wollten sie nicht in die Mensa , oder machen Sie doch ihre krytanische Hungerkur ? "

    Nach einer Kleien pause, " ich könnte noch ein Kaffee vertragen. "

  • "Krytanische Hungerkur? Oh, nein, nein, nein. Sehe ich etwa so dünn aus? " Er musterte sich selbst, dann lud er den Neuen ein.

    "Na dann begleiten sie mich in die Mensa. Mit Unterhaltung isst es sich besser. Und einen vernünftigen Kaffee kriegen sie dort auch."

    Er machte eine entsprechende Handbewegung.

    "So grob übrigens auch wieder nicht. Den Morgenstern muss man schwingen können. Und es ist verdammt schwer wiedet aus seiner Rüstung zu kommen, wenn so ein Ding die Schulterplatte verbeult hat, glauben sie mir. Ungeachtet der Schmerzen, die das Teil auf ihrer Schulter unter der Platte hinterlassen hat."

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • John nickte danken und folgte.

    "Ein Morgenstern macht nicht nur beulen , sonder auch schöne kleine oder auch große löcher."

    er folgt henry zur mensa.

    Plötzlich piepte sein pad.

    " Mr. Jones, ich glaube den Kaffee müssen wir verschieben, ich wurde für eine Mission zur Sterbasis 249 beordert. "

    John macht eine kleine gedankenpause.

    " bestimmt ist es nur ein einstellungstest. Danach bin ich bestimmt wieder hier, um meine Ausbildung zu beginnen. Dann können wir unser Gespräch bei einem Kaffee weiter führen"

    Einmal editiert, zuletzt von John Oldman (18. Juni 2018 um 12:27)

  • Jonathan lies sich aufs Bett fallen.

    Er war gerade mit einem Shuttle angekommen und nach der langwierigen Aufnahmeprozedur war Ihm ein Quartier zugewiesen worden.

    Seinen Kopf in die Hände stützend, schaute er durch den Raum. Ein normales Quartier für mehrere Kadetten, schlicht eingerichtet aber mit genug Komfort um nicht auf dem Boden schlafen zu müssen.

    Grinsend dachte er sich seinen Teil. "Naja, man ist ja auch zum Lernen hier und nicht zum Urlaub machen"

    Er war gespannt ob weitere Kadetten in diesem Quartier untergebracht waren oder ob er bisher der Einzige war.

    Ebenfalls war er auf die Ausbildung gespannt. Er sah auf das Padd welches er erhalten hatte.

    Dies war wohl die bevorzugte Kommunikationsart zwischen Dozenten und Kadetten.

    Bisher war noch nicht klar, wann es für Jon losgehen würde. Er war gespannt.

  • San Francisco am frühen Abend. Ein Shuttle brachte Alex J. Rider zur Akademie der Sternenflotte.

    "Landungskontrolle, hier Shuttle Pi-Omega 3. Sichtweite gut, starker Ostwind, ansonsten keine Interferenzen. Bereiten Landung vor auf Plattform 3-A." Der Pilot der Fähre wirkte schon fast gelangweilt bei dem x-ten Routineflug an diesem Tag. Plötzlich drehte er sich um. "Hey Grünschnabel! Das kann jetzt ein wenig wackeln bei der Landung. Nur damit du es weißt: Göbelst Du mir hier die Sitze voll, kannst du was erleben!" Wie überaus freundlich er doch war. "Keine Sorge, Sir. Ich halte das schon aus", entgegnete Alex. "Ja klar, was meinst Du, wie oft ich das schon gehört habe von euch Weicheiern", antwortete der Pilot, ein altgedienster Lieutenant. "Und jetzt halt dich fest, es geht los!"

    Sie setzten zur Landung an, und es wackelte wirklich. Ausgerechnet heute bei Alex' Ankunft musste ein Sturm in San Francisco wüten. Doch er beherrschte sich und tat dem Piloten nicht den Gefallen, sich auf den Sitzen des Shuttles zu übergeben, nur damit dieser die Genugtuung hatte, einen frischen Kadetten in der Luft zu zerreißen. Im Grunde genommen war Alex schon heftigere Stürme gewohnt. Er stammte aus Chicago, und diese Stadt hieß nicht umsonst "Windy City".

    Nach der Landung wandte sich der Lieutenant erneut an Alex. "Glück gehabt, alles sauber geblieben. Und jetzt raus mit dir, ich muss gleich wieder los." Alex grinste nur schelmisch und verabschiedete sich nur mit einem kurzen und knappen "Aye Sir!". Vielmehr hatte der Pilot ohnehin nicht erwartet. Kurz, nachdem Alex Rider die Fähre verlassen hatte, hob diese wieder ab.

    Er ging kurz in sich und schloss die Augen. San Francisco. Sternenflottenakademie. Er war da.

    "Kadett Alex Rider?" Er wurde aus seinen Gedanken gerissen. Vor ihm stand eine junge Offizierin mit strengem Gesichtsausdruck. Zu streng für diese hübsche Frau. "Ja, das bin ich... Ma'am", antwortete er. "Sehr gut! Ich bringe Sie jetzt in Ihr Quartier, Kadett. Wecken um 0500, Unterricht ab 0630. Pausen werden dann gemacht, wenn es Ihre Ausbilder befehlen. Sprechen werden Sie nur, wenn es Ihre Ausbilder von Ihnen erwarten. Außerhalb der Dienstzeit steht es Ihnen frei, sich auf dem Gelände zu bewegen oder, und das ist mein Vorschlag, sich mit Ihren Studien zu befassen. Haben Sie Fragen? Nein? Gut! Willkommen in der Akadamie der Sternenflotte, Mister Rider!"


    Ja, er war da.

  • Decker Anwesen – Baltimore, Erde

    Nachdem Hugh die Rückmeldung von Dave erhalten hatte deaktivierte er seinen Monitor und lehnte sich in seinen Sessel zurück. Die Hände gefaltet blickte er aus dem Fenster und nickte leicht. Es war gut gewesen das er sich für ein paar Monate eine Auszeit genommen hatte, denn er war am Ende seiner Kräfte die ihm die Jahre sehr stark zugesetzt hatte. Eine Weile harrte Hugh noch aus und erhob sich dann um seine Sachen zusammen zu packen.

    Stunden später hatte Hugh alles erledigt und bereitete sich nun auf den Flug nach San Franzisco vor. Der Flug war kurz und unspektakulär. Als das Shuttle den Landeplatz anflog und zum Landen ansetzte bedankte sich Hugh noch einmal beim Piloten.

    Sternenflotten Hauptquartier – San Franzisco, Erde

    Und da war er nun wieder, das Sternenflotten Hauptquartier. Er blickte auf das Imposante Gebäude und schritt dem Eingang entgegen. Noch einmal straffte er seine Uniformjacke und betrat das Gebäude.

    „Admiral Decker, Willkommen zurück.“, sagte der Commander am Empfang. „Ich danke ihnen Phil. Schön wieder hier zu sein. Ich werde direkt nach dem Chef gehen. Melden sie mich kurz an.“ „Natürlich Sir. ***Admiral Danaher, Admiral Decker ist auf dem Weg zu ihnen. ***

    Hugh nickte kurz und setzte seinen Weg zum Büro des Stabschefs fort. Als er seinen Zielort erreicht hatte betrat er das Vorzimmer. „Chief, der Admiral erwartet mich.“, kam kurz und knapp. Der Adjutant erhob sich und ging zur Tür des Büros. Er öffnete die Tür und… „Sir, Admiral Decker.“ Hugh trat ein und lächelte leicht. Doch aus dem lächeln wurde nachdem was er sagte ein Grinsen. „Melde mich wie befohlen Admiral.“

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    • Offizieller Beitrag

    Als Hugh Decker ihm schrieb freute er sich regelrecht und schrieb direkt Ryan O'Leary eine kurze Nachricht mit der frohen Botschaft.

    Am morgen als Hugh vorbeikommen wollte saß Dave an seinem Schreibtisch und sah sich die Berichte der Flotte durch, auch wenn das eigentlich nicht zu seinem direkten Aufgabengebiet gehörte war es spannend für ihn was seine Schiffe im einzelnen erlebten. Er lächelte als John hereinkam, reichte ihm die Hand und sagte seinem Adjutanten noch flott "Greg, ich möchte die nächste Stunde nicht gestört werden, es sei denn wir werden angegriffen oder meine Frau will neue Vorhänge kaufen"

    Als der Adjutant weg war deutet er auf eine bequeme Sitzecke "Willkommen zurück Hugh! Ich freue mich sehr dass du wieder da bist, nimm platz. Kaffee?"

  • Büro des Stabschef

    Hugh reichte dem Admiral die Hand und nickte. „Sehr gerne. Und Ja, es ist schön wieder an Bord zu sein. Die Auszeit habe ich auch wirklich gebraucht. Und ich kann jetzt wieder voll durchstarten.“ Nachdem Dave ihm den Becher Kaffee gereicht hatte und Hugh sich auf den Angebotenen Platz setzte unterhielten sich beide eine geraume Zeit. „Was gibt es Neues zu berichten. Es ist doch bestimmt irgendetwas in meiner Abwesenheit geschehen. Egal ob Positiv oder Negativ.“

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  • Morgaine hatte ihre Habseligkeiten in das ihr vorgeschriebene Zimmer gebracht und dort einfach ans Fenster gestellt da sie sich nicht sicher war welches der Betten sie benutzen durfte

    Jetzt stand sie ein wenig verloren wirkend auf dem campus und sah sich um.

    Nachdenklich musterte sie die sonnendurchflutete Landschaft und dachte an ihren Heimatplaneten der war nicht so grün so schön und so sonnendurchflutet.

    Aber das war jetzt ihre neue Heimat und sie verbot sich jemals wieder an ihre alte Heimat zu denken. Sie hatte sämtliche Brücken zerbrochen.

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  • Duncan Sladek

    Duncan kam gerade von seinem täglichen Lauf zurück und erblickte für ihn ein unbekanntes Gesicht. Er hatte zwar noch einen Termin bei Anaru Stoughton, doch er hatte noch ein wenig Zeit, so entschloss er sich spontan sich ihr zu nähern. "Hallo, so ganz alleine unterwegs?", sprach der Schotte sie an, als er genau vor ihr stehen geblieben war und dabei etwas seine Muskeln dehnte.

    Er wartete auf eine Reaktion und atmete tief durch. Inzwischen befand Duncan sich in sein drittes Jahr und auch wenn er inzwischen etwas besser war, hinkte er in dem Fach Sicherheit immer noch etwas nach. Der junge Mann sah sich eben noch immer als zukünftiger Counselor und so war sein größter Schwachpunkt noch immer das Fach, was Anaru unterrichtete.

    @Morgaine le fay

    Lieutenant Alison Cunningham

    Mentorin in den Fachbereichen CON, CI & LMO

    Akademie der Sternenflotte

  • Morgaine zuckte zusammen als sie angesprochen wurde und sah ihn zunächst nur mit grossen Augen an.

    Verzeihung ich war in Gedanken versunken es ist alles so wunderschön hier.

    Ganz anders als auf meiner alten Heimatwelt.

    Sie hatte einen etwas verträumten ausdruck wenn sie alte heimat sagte obwohl sie alle brücken dorthin gesprengt hatte war sie dennoch mit dieser welt verbunden auf der sie schliesslich aufgewachsen war.

  • Duncan Sladek

    Duncan sah zu ihr und schmunzelte leicht. Er lebte ja bereits seit einigen Jahren auf dem Campus, wobei er am Anfang bei seine Cousine lebte, die auch sein Vormund war und ebenfalls zu den Dozenten gehörte.

    "Ich kenne das mit dem Gedankenverloren sein... Ich bin übrigens Duncan Sladek, Kadett im dritten Jahr", stellte sich der 19 Jährige vor. Er atmete tief durch und genoss die frische Luft. "Waren sie schon am See? Der Ausblick ist herrlich und man bekommt einen herrlichen Ausblick zum Rosengarten", erklärte der junge Mann ihr und sah sie mit seinen blauen Augen ruhig an.

    Lieutenant Alison Cunningham

    Mentorin in den Fachbereichen CON, CI & LMO

    Akademie der Sternenflotte

  • Cadett Morgaine le fay grad erst aufgeschlagen

    schmunzelte morgaine

    ein see ? klingt wundervoll

    eine runde schwimmen des wärs jetzt meinte morgaine so richtig mal ne abkühlung bekommen.

  • Ethan hatte vor kurzen die Akademie erreicht und das Registrierungsbüro hinter sich gebracht. Leicht genervt von den Formalien und Prozeduren zog er inzwischen durch die Korridore und sein Gepäck hinter sich her. In der rechten Hand ein PADD haltend auf dem Informationen für Neuankömmlinge und ein Plan, der ihm den Weg zu seinem Quartier zeigen sollte, zu sehen waren. Sein Blick klebte auf dem Display welches seine Position relativ zum dem Turbolift zeigte, den er suchte.

    ### Das darf doch nicht wahr sein! Wer zur Hölle hat sich bloß diesen Mist hier ausgedacht? ###

    Einen Kadetten der in Eile auf ihn zu kam fuhr er von der Seite an:

    „Hey! Ebene 2, Korridor 4, Quartier 18 A. Wie komme ich dahin?“

    Leicht irritiert fuhr der Kadett zu ihm herum, er blieb nicht stehen wurde aber etwas langsamer. Er brauchte wohl einen Moment um die Situation zu erfassen, zeigte dann aber grob in eine Richtung:

    „Da lang glaube ich. Tut mir Leid ich hab’s eilig.“

    Der Kadett setzte seinen Weg fort und Ethan murmelte ein „Danke“ hinterher.

    ### Toll das bringt mich weiter… ### dachte er ironisch.

  • Hunter kam nach längerer Fahrt endlich bei der Akademie an. Der erste Blick lies ihn vollkommen staunen. Er begann zu lächeln und freute sich schon sehr darauf hier zu lernen.
    Nachdem er die nötigen Formalien abgeschlossen hatte um sich anzumelden, lief er so schnell wie möglich zu seinem zugeteilten Quatier.

    Hunter wollte so schnell wie möglich auspacken um sich zuerst den gesamten Komplex anzusehen. Dies macht er am besten beim Joggen, dachte er. So sieht er den gesamten Akademiebereich und hält sich gleichzeitig fit.
    Wenn er dann mit seinem Sportlichen Programm fertig ist, wird er vermutlich erst mal etwas essen in der Akademiemensa und im Anschluss dann anfangen sich auf den Grundkurs vorzubereiten.

    Mit diesem Plan im Kopf betritt er zufrieden sein Quatier und macht sich daran sich einzurichten.

    • Offizieller Beitrag

    Osada Yoka (NPC)

    Osada war gerade dabei, sich in dem Quartier, das sie noch mit zwei anderen Damen teilte, einzurichten. Da sie gerade alleine war, hatte sie ein wenig Musik laufen und die Lautstärke etwas höher gedreht als sonst. So tanzte sie durch den Raum und verstaute ihre Kleidung in dem Fach, das für sie vorgesehen war. Sobald Hunter sein Quartier betreten würde, konnte er die Musik und ihren Gesang dazu deutlich hören, da die beiden Quartiere nebeneinander lagen.

  • Noch während Hunter sich einrichtete versuchte er herauszufinden von wo genau die Musik her kam die er hörte. Dabei vernahm er deutlich eine dazu singende Stimme. Er machte noch ein Weilchen weiter als ihm der Gedanke kam, dass er dieses mal vom Rhythmus des Schlagzeugs nicht heraus hören konnte welche Musik da gehört wird.

    Kurzerhand beschloss er sein Quatier zu verlassen und seinem Gehör zur Musik zu folgen. Sowas, dass ist ja direkt neben meinem Quatier. Wer da wohl wohnt? fragte er sich. Dabei drückte er die Klingel und wartete auf eine Reaktion.

    • Offizieller Beitrag

    Osada Yoka (NPC)

    Es dauerte eine Weile, bis Osada bemerkte das es an der Tür summte. Erschrocken sah sie zu selbiger und gab dem Computer den Befehl, die Musik abzustellen, während sie sich zur Tür drehte. "Hairimasu! Ich meine...Herein!" rief sie und ordnete schnell ihrer Haare. Sie erwartete niemanden und war umso neugieriger, wer das jetzt sein konnte. Als die Tür sich aufschob, neigte sie den Kopf leicht zur Seite und sah den jungen Mann fragend an "Konnichiwa" Begrüste sie ihn fröhlich "Hast du...haben Sie sich verlaufen?" Osada sah ihn abwartend an.

  • Hunter lächelte freundlich und antwortete dann, " Verzeihen Sie die Störung, also verlaufen habe ich mich nicht. Ehrlich gesagt bin ich gerade in das Quatier nebenan eingezogen und hörte diese Musik. Ich war neugierig, wer diese Musik hört und dazu mitsingt. Und ich wollte etwas über die Musik erfahren die ich hier hörte." Verlegen schaute er sie an.

    • Offizieller Beitrag

    Osada Yoka (NPC)

    "Oh.." die junge Japanerin wurde ein wenig rot. "War die Musik wirklich so laut? Gomennasai.." entschuldigte sie sich rasch bei ihm, lächelte aber wieder leicht, als er sich für die Musik interessierte.. "Toll! Kommen Sie rein ich erzähle Ihnen gerne etwas." Sie winkte ihn ran. "Mein Name ist übrigens Osada und ich bin auch heute erst hier angekommen." Sie huschte zum Regal rüber und verstautet das, was sie noch in der Hand hatte, im richtigen Fach.

    "Möchten Sie etwas trinken?" fragte sie, während sie zum Replikator eilte.