Beiträge von Anaru Stoughton

    Anaru sah Mr. Jones fest an. "Ok, ich habe keine Zeit für diese Spielchen, die DNS Probe könnte sie schlagartig entlasten, aber solange sie sich weigern und nicht mit uns kooperieren wollen, lassen sie mir keine andere Wahl." Er machte eine kurze Pause und gab zwei Sicherheitsoffizieren mit einem kurzen Kopfnicken ein Zeichen: "Bringen sie Mr. Jones doch bitte in eines unserer "Gästequartiere", vielleicht ist er nach ein paar Tagen Beugehaft kooperationswilliger." Anaru wartete noch die Reaktion von Mr. Jones ab, ob dieser evtl. jetzt bereit war eine DNS Probe herauszugeben. Ansonsten würde er dann der heißeren Spur nachgehen, während Mr.Jones Zeit zum nachdenken hatte.

    Anaru hörte den Ausführungen zu und las sich den Bericht durch. Danach seufzte er.

    "Eigentlich habe ich für sowas keine Zeit, arbeiten hier nur inkompetente Ermittler? Das ich mich um jeden scheiss selber kümmern muss? Ich habe das nicht umsonst weiterdelegiert, da ich noch andere Verpflichtungen habe. Die andere Spur mit den Cardassianern scheint mir wesentlich heisser zu sein, als ein Dozent der die Dame im Kurs hatte und abhauen wollte, vielleicht hat der auch was anderes zu verbergen was nicht ans Licht kommen soll, vielleicht ein gefälschter Doktortitel, oder eine falsche Identität, das sollten sie eigentlich auch so rausfinden können, heisst nicht unbedingt das er auch etwas mit dem Mord zu tun hat. Es ist gut in alle Richtungen zu ermitteln, aber ich kann mich nicht um jeden persönlich kümmern." Er seufzte erneut, also gut dann eben erst mit dem Heini reden.

    "Ok ich rede mit ihm, aber ich werde nicht meine Zeit verschwenden wenn ich den Eindruck erhalte das dies eine Zeitverschwendung ist." Mit diesen Worten erhob er sich und ging aus dem Raum um kurz um die Ecke zu gehen und Raum 3 zu betreten. Er knallte das Padd vor sich auf den Tisch und war sichtlich genervt, er weckt den schnarchenden Mann etwas unwirsch.

    "Guten Tag ich bin Lt Stoughton, momentan Chefermittler im Mordfall Neru und ich habe keine Lust auf Spielchen, nicht im geringsten. Also entweder sie kooperieren jetzt Mr. Jones oder wir ziehen andere Seiten auf. Sollten sie dieses Theater hier nur veranstalten weil sie bei der Bewerbung an der Akademie gelogen haben und einen falschen Doktortitel haben oder ähnliches, dann machen sie sich klar das dies Kinkerlitzchen sind im gegensatz zu einer Mordanklage...", er machte eine kurze Pause, "und ich rate ihnen ebenfalls nicht meine Zeit zu verschwenden, wenn sie Lügen finden wir das eh früher oder später heraus oder wir holen uns eine Sondergenehmigung für den Einsatz von Veritax 12. Ich frage sie das nur EINMAL, warum wollten sie abhauen, nachdem sie in die Akte von Ms. Neru geschaut haben und warum weigern sie sich eine DNS Probe abzugeben?"

    Er wartete nun auf die Ausführungen des Herrn, viel Geduld hatte er nicht mehr, nach dem harten Tag.

    Anaru hörte den Ausführungen von Trent genau zu und nickte leicht. "Kenoc Daror", der Name kam ihm bekannt vor, er gehörte zu einer Delegation die schon vor ca. einem halben Jahr auf die Akademie kam im Rahmen eines Autauschprojektes. Er notierte sich den Namen und merkte sich vor das diese Delegation ebenfalls dringend befragt werden müsste.

    "Danke Mr. Baily, das war erstmal alles, sie haben uns sehr geholfen und dürfen gehen. Ich würde sie aber bitten sich zur Verfügung zu halten falls ich noch weitere Fragen an sie haben sollte."

    Nachdem Trent fort war, sah er sich das Kommunique von Cmdr Lindbergh an, worin er ihm mitteilt das Mrs. Giger sich aus familiären Gründen Urlaub nehmen musste und er sie vertritt. Weiter wurde ihm mitgeteilt, das er ab sofort mit der Leitung dieses Mordfalles betraut war. Dann sagte ihm jemand bescheid das vor der Türe ein gewisser Mr. Hoffmann auf ihn wartete mit angeblichen neuen Informationen, also öffnete er die Tür, begrüßte den wartenden Herrn und bat ihn herein, damit sie ungestört reden konnten.

    Anaru wurde kurz von Cmdr Stanford herausgewunken, anscheinend gab es Neuigkeiten.

    "Bitte entschuldigen sie mich kurz Mr. Baily, ich bin sofort zurück." Anaru ging kurz vor die Tür um mit Cmdr Stanford zu reden, der ihm mitteilte, das die DNS Probe negativ war und es neue Erkenntnisse darüber gab das die junge Kadettin wohl auch schwanger war. Anaru bedankte sich bei Cmdr Stanford für die Infos und kehrte dann in den Verhörraum zurück.

    "So entschuldigen die sie kleine Unterbrechung, ich glaube Ihnen Mr. Baily, sie scheinen sehr aufrichtig und Pflichtbewusst zu sein, ihre Geschichte ist auch plausibel und nachvollziehbar. Aber ein paar Fragen habe ich da noch an sie...Wen meinen sie mit dem anderen Kerl? Können sie diesen näher beschreiben oder kennen sie ihn vielleicht sogar? Haben sie einen Namen? Alles was sie mir über diesen anderen Kerl sagen können ist wichtig, egal wie nichtig oder unwichitg ihnen auch einzelne Sachverhalte vorkommen mögen, alles ist wichtig. Ich weiss das ist nicht leicht für sie nach so einer Trennung, aber sie müssen uns helfen das aufzuklären."

    Anaru wartete dann die Antworten des jungen Mannes ab und nebenan, war Ms. Elmira dabei die Freundin des Opfers zu befragen.

    Anaru sah Cmdr Stanford an und hörte seinen Ausführungen zu, dann sah er erst in Raum 1 und dann in Raum und nickte Stanford zu.

    "Ja ich denke das ist das beste, wenn wir mit dem HB-Männchen anfangen", er deutete dabei auf Trent Baily, "die forensischen Beweise sind ausgewertet und geben Grund genug um sich mit dem jungen Mann einmal tiefgründiger zu unterhalten, auch wenn einige Spuren mit Sicherheit davon herrühren das er ihr Freund war. Aber einige Spuren sind so ungewöhnlich, das man diese eigentlich in dieser Form selbst bei einer sehr engen Beziehung nicht vorfindet, zumindest nicht nach diesem Muster. Er ist momentan defintiv der Hauptverdächtige. Aber man soll ja niemals voreingenommen sein, auch wenn das bei seinem Verhalten", er sah nochmals durch die Scheibe, "sehr schwerfällt."

    Anaru überlegte kurz und fügte dann hinzu, "Achja und was auch sehr ungewöhnlich war, ist das auch ein Teil Cardassianische DNS gefunden wurde. Das bedeutet wir solten auf jedenfall einen DNS - Test bei dem Herrn durchführen um zu sehen, ob er auch Cardassianische Gene in sich trägt, ansonsten wäre das ein Beweis der ihn zumindest teilweise entlastet", er sah Cmdr Stanford an, "wenn sie das bitte in die Wege leiten könnten?"

    Cmdr Stanford nickte leicht und veranlasste dann alles notwendige für den DNS test, während Anaru dann Raum 1 betrat und sich vorstellte.

    "Guten Tag, jetzt beruhigen wir uns erstmal und setzen uns schön brav wieder hin Mr. Baily. Ich bin Lt. Stoughton und würde mich gerne ein wenig mit ihnen unterhalten. Ich weiss das es schwer für sie ist, da sie ihre Freundin war, und wenn sie nix damit zu tun haben, werden wir das herausfinden und Beweisen, aber dazu sollten sie Kooperieren, ansonsten verkompliziert das die Sache nur unnötig", Anaru sah den jungen Kadetten eindringlich an um unmissverständlich klar zu machen das er in der Hinsicht keinen Widerspruch duldete.

    Kadett Baily sah den Lt. einen moment lang sehr zornig an, aber setzte sich dann doch hin mit einem lautstarken "SIE WAR MEINE FREUNDIN VERDAMMT, ICH HABE IHR NIX GETAN IHR VERDAMMTEN BLINDEN IDIOTEN, HOLT EUCH DEN RICHTIGEN MÖRDER!", er verschränkte die Arme vor der Brust und in seinen Augen konnte man diese Wut immer noch sehen.

    "Nun dann helfen sie mir den richtigen Mörder zu finden, nur zusammen haben wir da eine Chance", Anaru sah den jungen Mann wieder eindringlich an, "mit ihrer Schreierei und Wutanfällen wird es auch nicht besser und überzeugender werden sie dadurch ebenfalls nicht. Also unterhalten wir uns jetzt in Ruhe und dann wird sich alles aufklären, wenn sie nix getan haben, brauchen sie ja keine Angst haben und sich auch nicht so aufregen, dann sollte es eher in ihrem Interesse sein uns zu helfen den wahren Mörder zu fassen."

    Kadett Baily sah ihn immer noch sehr wütend an, sah aber ein das der Lt. recht hatte, so würde er niemanden von seiner Unschuld überzeugen, also versuchte er seinen Zorn zu zügeln und zu kooperieren.

    "Gut dann erzählen sie mal ihre Version der Geschichte."

    Anaru ließ sich von dem Kadetten erstmal schildern, warum er am Tatort war und was er dort zu suchen hatte. Das interessierte ihn sehr da der junge Mann kein Alibi vorweisen konnte.

    Nachdem Anaru auch die neuen Beweise, die bei der zweiten Beweisaufnahme im Badezimmer gefunden wurden analysiert und verglichen hatte, zog er den Laborkittel aus und begab sich dann zur Verhörzentrale wo er bereits erwartet wurde. Das Bild das sich ihm dort bot war etwas kurios. In einem Raum tobte und wetterte ein junger Kadett wie ein Rohrspatz und im Nebenraum saß eine junge Kadettin die anscheinend vollkommen am Boden zerstört schien. Er ging zu einer Gruppe Sicherheitsleute rüber und ließ sich die Fakten udn Details die sie bisher in Erfahrung gebracht hatten nochmals erläutern um vorbereitet zu sein, bevor er die beiden befragt.

    Anaru war grade dabei die gefunden "Beweisstücke" forensich zu untersuchen, als 2 Nachrichten eintrafen. Er setze die Laborschutzbrille ab, zog die Schutzhandschuhe aus und hing den Laborkittel an den dafür vorgesehen Haken. Dann ging er in das angrenze Büro und rief die Nachrichten ab. Die erste war von Cmdr Giger, eine Sprachaufzeichnung mit einem ersten Profiling des Täters oder der Täterin. Er hörte sie sich sorgsam an und machte sich Notizen, das man sich nochmal das BAdezimmer gründlich vornehmen sollte, auch wenn dieses im Zuge der Spusi bereits untersucht worden war, evtl. hatte man ja etwas übersehen.

    Die zweite Nachricht kam aus der Pathologie, es war der ausführliche Obduktionsbericht von Dr. Soonwell, der zum Großteil die Vermutungen von Cmdr Giger und ihm selbst bestätigte. Er sendete eine Kopie des Obduktionsberichtes an Cmdr Giger und begab sich dann wieder ins Labor um seine Arbeit zu beenden.

    Also zog er sich den Laborkittel, die Schutzhandschuhe und die Schutzbrille wieder an, bevor er das Labor betrat und widmete sich wieder der forensischen Untersuchung. Er war grade dabei einige DNA Spuren zu vergleichen und bezog ab sofort den Hinweis der Pathologin mit ein. Währenddessen war ein Team der Spusi unterwegs sich das Badezimmer nocheinmal genau vorzunehmen und jeden Milimeter abzusuchen auf Blutspuren, DNA - Spuren, Kleiderfasern, Hautschuppen, Fingerabdrücken u.ä.

    Die Forenische Arbeit machte ihm Spass und erinnerte ihn wieder daran warum er damals in Neuseeland diesen Studiengang gewählt hatte. Hier bei der Sternenflotte hatte er leider nicht die Gelegenheit dieses Wissen sehr oft anzuwenden, da es hauptsächlich natürlich um die Ausbildung von Taktik und Sicherheitsoffizieren ging, was ihm aber ebenso Spass machte. Aus dem Badezimmer kamen evtl. ja noch neue Spuren dazu, also konnte er noch keine entgültigen Ergebnisse zusammenfassen.

    Anaru schreckte auf, als der Ruf reinkam, das er umgehend auf das Campusgelände kommen solle, da es einen Mord gegeben habe. Aufgrund seiner Spezialausbildung und jahrelangen Erfahrung in Forensik und Ermittlungsachen, wollte man ihn als Experten hinzuziehen um die Ermittler vor Ort zu unterstützen.

    Am Tatort angekommen, begrüßte er ersteinmal den Ermittlungsleiter und lies sich einweisen, danach sah er sich die Frauenleiche erstmal etwas genauer an, der Gerichtsmediziner war bereits zugange. Dadurch konnte er sich mit diesem auch direkt Absprechen, und seine Untersuchungen beobachten um eventuelle Schlüße daraus ziehen zu können.

    Ein solches Bild, wie das arme Mädchen da lag, hatte Anaru noch nicht gesehen. Der Täter oder die Täterin war äußerst brutal vorgegangen und man hatte Mühe etwas genaueres zu erkennen, da die Leiche praktisch in ihrem eigenen Blut badete. Erst nachdem der Gerichtsmediziner diese soweit etwas gesäubert hatte, nach der Beweisaufnahme, konnte man den Körper der jungen Frau genauer untersuchen und die Verletzungen katalogisieren.

    Nachdem der Gerichtsmediziner die Leiche in die Leichenhalle bringen lies um dort die Obduktion vorzunehmen, kümmerte Anaru sich zusammen mit den anderen Ermittlern um die Spurensicherung am Tatort und suchte das Gelände weiträumig mit ab. Jeder Busch, Baum, Stein und jede Rasenfläche wurden gründlich abgesucht und sinnbildlich umgedreht. Jedes verdächtige Fundmaterial wurde sorgsam eingetütet und evtl. Schleif- und Kampfspuren Fotografiert. Dies geschah alles paralell, während man auf die Ergebnisse der Obduktion wartete.

    Anaru ging aus dem Bürogebäude der Akademie heraus und betrat den Campus. Er sah sich um und ging dann in Richtung Übungsgelände der Akademie, da er dort in 20 Minuten seine Kadetten für eine praktische Kleingruppentaktikübung erwartete. Auf dem Weg dorthin grüßte er die entgegenkommenden Kadetten, Offiziere und Mentoren die ihm über den Weg liefen. Es war ein schöner Tag mit Sonnenschein, was bedeutete das er das volle Programm bei der Übung durchziehen konnte, was ihn sehr freute. Somit konnte er sich nämlich ersparen diese praktische Übung in zwei Teile aufteilen zu müssen, er hasste es halbe Sachen zu machen, aber der Lehrplan musste nunmal umgesetz werden, unabhängig von der Wetterlage. Kurze zeit später kam er am Übungsgelände an, setzte sich dort auf eine Bank und genoß die restliche Zeit, die er noch hatte bis seine Kadetten eintrafen, etwas die Ruhe und das schöne Wetter.

    Nach einem ereignisreichen und harten Tag voller Taktischer Simulationen und einigen Prüfungen der Kadetten, schlenderte Anaru über den Campus der Akademie in Richtung der Bucht von San Francisco.

    Es war nun einige Zeit her, seit er den Posten des Dozenten für Sicherheit und Taktik angenommen hatte. Was er vorher im zivilen Bereich unterrichtete in Wellington, Neuseeland unterschied sich nicht wesentlich von dem der Sternenflotte, ausser das es natürlich viel intensiver und ausführlicher war, da im Weltraum weitaus mehr Gefahren drohen und auch viel mehr Details zu beachten sind. An das militärische musste er sich erst wieder gewöhnen und die Kadetten konnten einem schon manchmal den nerv rauben. Die heutige Gruppe hatte sich allerdings sehr gut geschlagen und er war sehr zufrieden mit ihren Leistungen.

    Als er in der Bucht von San Francisco ankam die nicht allzuweit weg war vom Akademiegelände, ging er in das kleine Café das dort war, setzte sich auf die Terasse und bestellte sich einen Sauvignon Blanc, sowie eine kleine Käseplatte zum Abendbrot. Nachdem der Kellner die Bestellung gebracht hatte genoß er den Sonnenuntergang in der Bucht von San Francisco und ließ den Tag gemütlich ausklingen.

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    Betreff: Fachseminar Taktik Ens Wolff

    Sehr geehrter Mr. Wolff,

    Ihre Anmeldung wurde zur Kenntnis genommen. Das Fachseminar befindet sich derzeit in der Überarbeitung. Sie erhalten die Unterlagen baldmöglichst.


    Mit freundlichem Gruß,
    Dr.Stoughton
    Mentor für Taktik & Sicherheit


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    Betreff: Fachseminar Taktik Ltjg M'Ras

    Sehr geehrter Mr. M'Ras,

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    Dr.Stoughton
    Mentor für Taktik & Sicherheit

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    Betreff: Fachseminar Sicherheit Ens Cath


    Sehr geehrter Mr. Cath,

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    Dr.Stoughton
    Mentor für Taktik & Sicherheit

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    Betreff: Fachseminar Sicherheit Kad M'ras


    Sehr geehrter Mr. M'ras,

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    Dr.Stoughton
    Mentor für Taktik & Sicherheit

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