Beiträge von Pete Farrell

    Frachtraum

    @Leonova Cesica  Robert Webb

    Pete zog die Augenbrauen hoch, als er hörte, dass sich Valerie bei Cesica entschuldigte. Das war neu.

    Als der Captain mit dem Crewman den Raum dann verließ, sah er ihnen kurz hinterher, dann drehte er sich zu Leonova um und ging zu ihr, um an die Konsole zu kommen, wo die Logbücher zu holen waren.

    "Wow. Ich bin tatsächlich beeindruckt. Haben sie sich gerade bei der Crewman entschuldigt, Valerie?", begann er, während er nebenher die Logbücher auslas. Er erwartete darauf eigentlich keine Antwort.

    "Nichts desto trotz wäre ein wenig Feingefühl das nächste Mal hilfreich, Chief, bevor die Situation so unangenehm wird wie gerade eben. Daran müssen sie definitiv noch arbeiten. Außerdem ist Webb ihr neuer Vorgesetzter. Da macht das nicht unbedingt Eindruck."

    Um dem ganzen etwas Schärfe zu nehmen, verfiel Pete ins private. Es war sonst keiner mehr um sie herum, als dass er das Förmliche aufrecht erhalten müsste. Er kannte Leonova ja schon lange und sie hatten schon einiges zusammen erlebt-auch privat. Zum Beispiel die Hochzeit der Dorus.

    " Deshalb rate ich dir wirklich, dass du in nöchster Zeit darauf achtest, Val, wie du dich anderen gegenüber präsentierst. Ich weiß, dass du darauf nicht viel Wert legst. Aber es macht das Leben -dein Leben- einfacher. Versuch es wenigstens, okay?" Er gab ihr dabei einen kleinen fteundschaftlichen Klaps gegen die Schulter, als er sich ein wenig hinunterbeugte, um ihre gezogenen Daten auf seinen Tricorder zu klauen.

    Dann kam der Ruf zum Konferenzraum und die beiden machten sich auf den Weg.


    <<<<<<Brücke Perception, nach der Mission vom 26.3.24>>>>>> Marissa Bancroft  Nathalie Farrell

    Pete stand gerade neben Nathalie, die von allen in den höchsten Tönen gelobt wurde vor Bancroft. Er musste ein wenig schmunzeln, weil er genau wusste, dass Nathalie das ziemlich unangenehm war. Aber sie hatten Recht. Sie war gut in ihrem Beruf. Sie würde es auch mit den Romulanern aufnehmen können.

    Dann wurde die Lobeshymne durch das Auftauchen von drei Schiffen jäh unterbrochen. Pete eilte an seine Station, nicht ohne Nathalie beim Weggehen leicht am unteren Rücken zu berühren, als aufmunterndes Zeichen, dass das schon klappen würde.

    Er warf einen Blick auf die Sensordaten.

    "Ma'am, die Schiffe haben keine Kennung und antworten auch auf unseren Standardruf nicht", gab er an Bancroft weiter.

    Frachtraum Robert Webb  Cesica @Leonova


    Pete schüttelte leicht den Kopf, als die Situation…angespannt wurde. Er warf einen kurzen Blick zu Webb, wie um ihm stumm mitzuteilen ´Sehen sie, das meinte ich vorhin bzgl Leonova.´ Sie schaffte das nicht nur bei Vorgesetzten, sondern offensichtlich auch bei Crewmans. Er wusste schon lange, dass sie mangelndes Feingefühl hatte.

    Es war weder klug, einen Klingonen, noch einen Vulkanier zu verärgern. Oder beides zusammen. Deshalb trat er spontan zwischen die beiden Frauen, bevor hier irgendwas eskalierte. Wenn, dann war das aber auch nicht klug, das dazwischentreten, dachte er nur, als auch schon ein Knurren ertönte. Nun, er hoffte, dass beide Damen zivilisiert genug waren, die Situation nicht eskalieren zu lassen, vor allem, wenn er mitten drin war.

    Crewman, reißen sie sich zusammen“, sagte er zu Cesica. Er wusste ja nicht, wie sie tickte, aber als ein leiseres Grollen kam, ging er davon aus, dass sie sich beruhigte.
    „Ich entschuldige mich für den Chief, mit dem ich nachher ein paar Worte unter vier Augen haben werde über ….Umgangsformen. Von Freund zu Freund, versteht sich.“
    Dabei erntete Val einen entsprechenden Blick, dass sie jetzt besser den Mund halten sollte. Was ihr mit Sicherheit schwer fallen würde.
    In dem Moment meldete sich Webb zu Wort. Hervorragend, der Chefingenieur wollte die beiden räumlich trennen, indem er Cesica ins Holodeck begleitete. Der Mann kannte auch Strategien, wie man deeskalierte.

    „Perfekt, Captain. Dann hoffe ich, dass wir bald etwas mehr über die Kapsel wissen werden, was uns weiterhelfen wird, ihre Besatzung richtig einzuordnen.“

    Etwas leise fügte er ein „Danke“ an Webb hinzu. Nicht wegen der Energiequelle, sondern für das Trennen der beiden Ladies, damit es nicht doch noch zu was auch immer kam.

    Frachtraum SB249


    Robert Webb  Cesica @Leonova


    „Ich transferiere Ihnen die Daten in die Konsole von Holodeck 3, da können sie sich gerne austoben“, meinte Pete zu Cesica, ehe die Damen über rassenspezifische Gewohnheiten zu debattieren loslegten.

    „Ich kann ihnen auch ohne Nachzufragen sagen, dass die Lebenszeichen romulanisch waren, als wir sie im Shuttle geortet hatten.
    Wie es den Dreien nach dem Notfalltransport geht, das könnte uns wohl nur die Krankenstation mitteilen. Aber, ich werde einen Teufel tun und nachfragen. Weil es anmaßend wäre und meine Kompetenzen als WO überschreitet. Jedenfalls, solange Miss Bancroft mich diesbezüglich nicht hinzuzieht, Chief. Ich halte die Fäden nicht länger in der Hand für den Gesamtüberblick. Das obliegt dem XO der Station, der ich nicht mehr bin“, meinte er sanft und ohne irgendwelche Vorwürfe oder Anklagen in der Stimme. Vielleicht klang ein wenig Wehmut mit, okay. Pete hatte gern die Fäden in der Hand. Er war schon immer ein Kontrollfreak gewesen. Aber er kannte auch die Grenzen.

    Um auf das Wesentliche zurückzukommen: Ist die Energie jetzt stabil, Captain Webb? Was denken sie? Können wir uns an die Logbücher der Kapsel wagen?“

    Frachtraum, SB 249

    Pete schmunzelte leicht, als Leonova trocken antwortete. Sicher war das des Erbauers Intwtion gewesen. Aber vielleicht erhielt man aus der Bauweise der Kapsel auch Hinweise auf das Schiff, von dem sie ursprünglich stammte. Oder von der ursprünglichen Station.
    Außerdem wäre es vermutlich gar nicht dumm, etwas auszulagern. Eine Rettungskapsel bot im allgemeinen nicht viel Platz. Wen hier eine Horde Techniker, Wissenschaftler und dann auch noch CON-Offiziere herumrannten, behinderten sie sich nur gegenseitig und traten sich auf die Füße.

    „Ich kann ihnen die Daten gerne dorthin transferieren. Sind sie mit Holoprogrammierung vertraut? Ansonsten sollten sie sich einen Techniker zur Erstellung des Programms von Captain Webb dazu ausborgen“, meinte er dann zu Cesica, deren Name er ja nicht kannte. Da er nicht mehr XO war, hatte er dementsprechend auch keine Einsicht mehr in die Personalakten der Besatzung.
    „Im übrigen, wir werden über längere Zeit zusammenarbeiten, nehme ich an. Da wäre es ganz gut zu wissen, mit wem wir es zu tun haben. Ich bin Captain Pete Farrell, mittlerweile leitender Wissenschaftsoffizier der Station.“

    Frachtraum, SB249

    Robert Webb  Cesica @Leonova

    Pete hörte Webbs Antwort und registrierte dann, dass noch jemand im Innen-Raum war, der vorher noch nicht da war, bzw. den er nicht registriert hatte. Eine Frau. Klingonisch? Romulanisch? Vulkanisch? Schoß ihm durch den Kopf. Offenbar ein Mischling. Sie griff sich gerade Handschuhe und streifte diese über. Er leitete aus den Gesprächen ab, dass sie die Con-Offizierin sein musste. Vulkanisch, schlussfolgerte er. Sonst wäre ihr romulanische Technik eher vertraut und sie würde keine Handschuhe tragen. Er wusste, dass Vulkanier Berührungen nicht mochten, was auf Romulaner nicht zutraf. Deshalb wohl Handschuhe.

    Ma’am“, grüßte er sie und registrierte, dass sie den direkten Blickkontakt mied. Dann wandte er sich an alle drei und ging auf die verschiedenen Antworten ein, die Webb und Leonova ihm gegeben hatten.

    „In der Tat. Nun, sie sind die Experten für die Technik und kriegen das Problem sicherlich gelöst. Ich warte einfach, bis sie grünes Licht geben.
    Ich kümmere mich solange um die Sammlung der Werte, die ich hier vom Innenraum vom Tricorder kriege.“

    Ab 249, Frachtraum


    Cesica @Leonova Robert Webb


    Pete nickte, als Webb darum bat, eine metallurgische Analyse durchzuführen.

    Natürlich, Captain“, bestätigte er dann und stellte die entsprechenden Parameter am wissenschaftlichen Tricorder um, ehe er nochmals eine Runde um das gesamte Schiffchen ging. Bei einigen Platten und Bauteilen hielt er inne und bewegte den Tricorder näher ran, um Detailscans davon zu erhalten. Auch diese Daten übermittelte er dem Hauptcomputer.

    Dann beugte er sich ins Innere der Kapsel, in der Leonova schon zugange war und sah sich um. Sie war nicht groß und für viele Personen ausgelegt. Daher lag die Vermutung nahe, dass die Kapsel von einem privaten Schiff stammte.

    Er scannte auch das Innere mit dem Tricorder ab und bekam nicht mit, dass jemand neues im Frachtraum erschienen war.

    „Haben Sie schon Zugang zum Datenkern der Kapsel?“ fragte er Leonova..
    Welche Sprache haben die Insassen bei der Eingabe von Befehlen verwendet oder sind die Daten verschlüsselt und noch nicht abrufbar?“

    SB 249, Frachtraum

    Pete mit Leonova und Webb


    "Darum kümmere ich mich bereits, Chief. Die Sache mit der Herkunftsroute bzgl. Strahlungsquellen, Pulsare, Asteroidenfelder oder Nebel läuft bereits.

    In diesem Zuge werden wir auch rauskriegen, ob die Kapsel in unserer Dimension geflogen ist oder ob sie wo anders herkommt. Konzentrieren sie sich auf die technischen Details, die sie sicherlich besser vergleichen können mit dem, was bekannt ist als ich.

    Ich würde mich auch gern drin umsehen und Proben nehmen. Sofern sie ihr Okay geben und sicher gehen können, dass es keine Sprengfallen oder anderes gegen unbefugtes Betreten gibt", meinte der Trill und übertrug währenddessen die weiteren Analyse-Daten vom wissenschaftlichen Tricorderscan in den Hauptcomputer der Station.

    "Interessant könnten auch die Logbücher-sofern diese Kapsel so etwas hat- werden. Noch ein Grund, in die gute Stube einzutreten."

    <<< Nach der Mission vom 5.3.24 >>>>>>


    Pete stand mit Webb und Leonova in dem Frachtraum und begutachtete die Rettungskapsel vor ihnen. Von den Wissenschaftlichen Scans ging bisher keine Gefahr von dem Teil aus. Anhand der Weltraumpartikel, die sich an der Oberfläche verfangen hatten, könnte er hoffentlich die Herkunftsroute der Kapsel ermitteln, sobald er die Daten dem Hauptcomputer fütterte und mit der stellaren Karthografie abglich.

    Die äußerem Scans waren aber noch nicht gänzlich abgeschlossen. Erst dann würde er sich das Innere der Kapsel ansehen.

    Die drei Offiziere hatten sich gerade über 'Kinderleichte' Sachen unterhalten. Hier ging die Meinung zwoschen Technik und anderen Arbeitsgeuppe etwas auseinander. Aber das war mehr oder weniger Smalltalk.

    Was Pete als letztes gesagt hatte, dass Webb seine liebe Mühe mit Leonova haben würde, hatte er Ernst gemeint. Leonovas Schwäche war, dass sie recht vorlaut gegenüber Vorgesetzten war und sich nicht gerne unterordnete. Gleichzeitig war das aber auch eine ihrer Stärken, wenn man als Vorgesetzter damit umgehen konnte.

    Pete Farrell, OPS

    Pete beugte sich tiefer über die Konsole aber es änderte nichts an dem, was der Bildschirm zeigte: Dasselbe wie vorher auch. Er versuchte noch eine weitere Einstellung, aber es gab keine Mehrerkenntnis damit.

    "Ich kann eine unbemannte Sonde, die mit zusätzlichen Biosensoren ausgedtattet ist, starten. Enn sie das möchten und nicht extra ein Raumschiff aussenden möchten, Ma'am", bot Pete der XO an.

    Pete Farrell, Restaurant--> OPS


    Nachdem das Essen jäh durch den Ruf unterbrochen wurde, putzte sich Pete noch den Kakaoschnurrbart mit der Serviette ab, ehe er sie auf den leeren Teller fallen lies und aufstand. So wie alle anderen auch verließ er den Laden und machte sich auf den Weg zur OPS. Er war recht schweigsam und hörte Val, Nikolai und Mibu kommentarlos zu. Als der TL sie am gewünschten Ort ausspuckte, trat er zur WO Konsole und löste den dort diensthabenden Offizier mit einem Nicken ab. Vals Worte klangen noch etwas nach. Sie hatte da einen Punkt getroffen, der auch ihm etwas Unbehagen bereitete. Aber ob da was dran war, das galt es ja jetzt herauszufinden.

    Er checkte kurz die bisherigen Sensorergebnisse und wandte sich an Bancroft.

    "Ma'am. Die Abtastung mit den wissenschaftlichen Sensoren hat nichts ungewöhnliches ergeben. Das Material ist duraniumähnlich, allerdings so dick, dass die Sensoren das Innere nicht richtig erfassen können. Es sieht nicht danach aus, als ob die Kapsel so etwas wie Sprengkörperöffnungen nach außen aufweist. Die Bauart ist nicht in unseren Datenbanken vorhanden. Ob die Kapsel bemannt ist, kann ich mit den bisherigen erhaltenen Daten nicht ausschließen."

    Ort des Geschehens: Gang SB 249, vor einem der wiss. Labore


    Beteiligte Personen: Yukari Nishizumi, Val Leonova, Pete Farrell


    Winselt trat durch die Tür auf den Gang, als der Weg frei war und stimmte Leonova zu.

    „Ma‘am. Ja, das wäre dann Captain Pete Farrell.“ zögerte kurz, ehe sie weitersprach.“Der Captain hatte gerade Dienstschluss, aber ich denke, via COM ist er trotzdem zu erreichen.“

    Winslet wartete gar nicht ab, ob Nishizumi einem Ruf zustimmen würde oder dies eher aus Höflichkeit ablehnen würde. Daher stellte sie die Dame erst gar nicht vor diese Entscheidung.

    ***Ens Winslet an Captain P. Farrell, entschuldigen Sie die Störung, aber ich habe hier eine Anfrage eines Offiziers von der Perception, die meine Kompetenzen übersteigt und die sie genehmigen müssten, Sir.***

    Winslet hatte mitbekommen, dass Nishizumi von der Perception war, allerdings hatte sie sich den Namen nicht gemerkt.
    Die Antwort dauerte nur kurz.

    ***Farrell hier, Ensign. Um wen und was geht es denn bei dieser Anfrage?***
    Winslet sah nun zu Nishizumi, dass sie nun ihr Anliegen Farrell selbst kurz vortragen könnte.

    Ort des Geschehens: Tür/ Gang vor einem der wiss. Labore, SB249


    Beteiligte Personen: Ens Winslet(NPC), Yukari Nishizumi, Leonova


    Winslet fummelte mit einer Hand an ihrem Zopf herum auf dem Weg zur Labortür. In der anderen trug sie einen leichten, aber doch etwas sperrigeren Behälter, der zu Labor 3 sollte.

    Als die Tür sich automatisch mit einem leisen Zischen öffnete, blieb sie abrupt stehen.

    Sie beobachtete genau in diesem Moment die Szene zwischen Yukari und Leonova, wusste aber weder von der einen noch von der anderen den Namen. Sie bekam mit, wie die eine Dame in Zivil und offensichtlich am joggen die andere Dame rügte, die in blauer Uniform unterwegs war. Innerlich fragte sie sich gerade, wer hier wirklich auzupassen hatte oder wer wen rügen durfte. Besser, sich da nicht einzumischen. Da der Platz nicht ausreichte, um sich mit ihrem Koffer an den beiden vorbeizuschlängeln,blieb sie einfach mal abwartend in der Tür stehen. Eventuell ergab sich gleich eine Lücke.


    Ort des Geschehens: Quartier der Farrells

    Beteiligte Personen: Nathalie Farrell

    Pete betrat das Quartier in seiner blauen Uniform. Nathalie hatte ihn damit noch nicht gesehen. Und ehrlich gesagt, fühlte er sich nicht sonderlich wohl in dieser Farbe. Würde er sich je daran gewöhnen? Er war mehr Taktiker und Sicherheitler als Wissenschaftler, auch wenn er in seiner SFCID Zeit oft im Labor gestanden hatte.

    Nun, er würde sich zurecht- und damit abfinden müssen. Schließlich wollte er hier bei seiner kleinen Familie sein. Und mehr Zeit mit ihnen verbringen wollen. Anders würde das nicht gehen, nur deshalb hatte er sich so entschieden.

    Sein Blick huschte durchs Quartier, aber augenscheinlich war Nathalie nicht da? Oder sie war im Badezimmer oder Schlafzimmer. Lilly war, wie sie ihm geschrieben hatte, unterwegs mit Freunden irgendwo auf der Station. Sie hatte Bis, ihr Haustier, mitgenommen, so dass Pete nicht damit rechnen musste, von dem katzenartigen Ozeval mit Flügeln und einem Hang zur Phasenverschiebung aus dem Hinterhalt angegriffen zu werden.Leise rief er nach Nathalie:

    "Nathalie? Bist du da?"

    Er durchquerte den Raum und schaute ins Schlafzimmer, ob siesich vielleicht dort aufhielt.Sollte sie schlafen, würde er sie schlafen lassen. Deshalb fragte er auch eher leise nach ihr anstatt laut zu rufen.

    Ort des Geschehens: Starbase, Offiziersmesse, WO-Labore, OPS

    Beteiligte Personen: T‘Reava, Nathalie Farrell


    Ein paar Tage zuvor, Offiziersmesse, als die Percy und die Galileo noch in der Paralleldimension waren:

    Pete und die Vulkanierin unterhielten sich noch eine Weile, bis beide dann wieder ihrer Arbeit nachgingen.




    Wenige Tage vor der Rückkehr der beiden Schiffe zur SB 249, WO-Labore:


    Pete hatte sich die letzten Tage ein Wissenschaftslabor nach dem anderen vorgeknöpft. Er musste schließlich wissen, was wo genau geschah. Als XO hatte er nur die Berichte der jeweiligen Abteilungen gelesen und war eher seltener direkt dort gewesen. Jetzt als WO sollte er sich in seiner eigenen Abteilung auskennen und auch wissen, welche Geräte oder welches Material wo stand.
    Als er seine Nase gerade in einen der Materialschränke steckte, betrat T‘Reava den Raum. Er grüßte sie und sie warf einen kurzen Blick auf ihr PADD, ehe sie ihm mitteilte, dass sie Perception und Galileo sich gemeldet hatten und demnächst zur Station zurückkehren würden. Er bedankte sich bei ihr für die Info und sie verließ das Labor daraufhin auch gleich wieder. Vermutlich war sie nur deshalb kurz hier gewesen, um ihm das zu sagen. Aber das würde sie nie zugeben.

    Dass es Nathalie gut ging, ließ ihn aufatmen. So bald wie möglich würde er sich mit ihr in Verbindung setzen.





    Wieder ein paar Tage später, als die beiden Schiffe an die SB angedockt haben und die Offiziere der Perception ihre Quartiere auf der SB zugewiesen bekommen hatten Indie Offiziere der Galileo in ihre Quartiere zurückgekehrt waren:


    Pete hatte endlich Schichtende und war auf dem Weg in das Gemeinschaftsquartier seiner kleinen Familie. Er hatte sie kurz gesehen, als sie von Bord der Perception gegangen war. Da er aber im Dienst gewesen war, konnte er sie dort nicht ausführlicher begrüßen. Sie hatte mit Sicherheit vieles zu erzählen. Das wurde jetzt im Quartier nachgeholt, dachte er sich, betätigte den Türöffner und trat ein.

    Ort des Geschehens: Ofiziersmesse SB 249


    Beteiligte Personen: T'Reava


    Pete musste schmunzeln, als T'Reava Biggs erwähnte.

    "Mein sogenannter Gewinn bestand aus einem Daboomädchen, einem Vergaser und einem Satz Winterreifen-was auch immer das sein soll- für den antiken Dodge Charger von Staples, den ich ihm überlassen hatte, als wir alle Trisircle verließen und einer Flasche romulanischem Ale", erklärte er.

    "Die ersten 3 Dinge habe ich Biggs, großzügig wie ich bin, überlassen oder ich hätte vermutlich immensen Ärger mit Nathalie bekommen. Letzteres ist, wiesie wissen, illegal und wurde ordnungsgemäß vernichtet. Also kein Grund zur Sorge, T'Reava, wegen der Sache mit der Verhaftung.Ich denke, Biggs wollte mit seiner Nachricht nicht nur mich ärgern, sondern auch sie. Der alten Zeiten willen, nehme ich an."

    Ort des Geschehens: SB 249

    Beteiligte Personen: T'Reava

    Pete ging mit der Vulkanierin in die Offiziersmesse und orderte sich wie angekündigt einen Kaffee. Für die Vulkanierin bestellte er einen gefühlt nach nichts schmeckenden vulkanischen Tee.

    "Danke, dass sie mitgekommen sind. Und jetzt klären sie mich auf, bevor die Kollegen auf weitere dumme Ideen kommen: Was hab ich sonst so verpasst oder worauf sollte ich in nächster Zeit gezielt achten?", begann er also das Gespräch.


    Ort des Geschehens: Perception, irgendwo auf dem Schiff

    Beteiligte Personen: Roy Beer


    Roy befolgteden Befehl seiner Vorgesetzten. Hauptsächlich war er froh, von der Brücke fort zu sein. Er hatte sich im Casino ein Sandwich und einen Softdrink geholt und sich mit beidem in eine Aussichtslounge verzogen. Hier war gerade nicht viel los-wie auch, das ganze Schiff war mehr oder minder noch in Alarmbereitschaft,da dachten die wenigsten ans Essen oder einen guten Ausblick.

    Als er allein war, setzte er sich und packte dort das Sandwich aus. So langsam war die Aufregung zurückgegangen und während er kaute und schluckte, dachte er auch nicht weiter darüber nach, dass er ausgerechnet der Captain über den Weg gelaufen war und sich wie ein Vollidiot angehört hatte. Wie peinlich war das denn? Er war doch nur ein kleines Zahnrädchen im System hier. Eigentlich wurde er bisher auch von keinem Brückenoffizier so richtig wahrgenommen, ausgebommen seine Vorgesetzte. Aber die kam da ja auch nicht drum herum und musste das.

    Weiter kauend sah er zu dem Panoramafenster hinaus, wo das ganze Ausmaß der Zerstörung sichtbar war. Irgendwie trostlos. Irfendwie aber auch faszinierend. Dass bis vor kurzem da noch Leute drauf gewesen waren, war irgendwie surreal.

    Ort des Geschehens: SB249

    Beteiligte Personen: T'Reava


    Pete blinzelte ungläubig, als T'Reava loslegte und vom Alpha-Quadranten erzählte.

    "Wie.....bitte? Im Alphaquadranten? Mir wurde gesagt, dass sie in der Nähe der Starbase verschwunden ist...die Daten und Berichte, die ich gesehen habe..." sagte er und sah T'Reava dabei an, brach aber mitten im Satz ab, denn hinter ihm machte sich bereits unterdrücktes Gekicher breit. Also drehte er sich herum und besah sich die Gesichter der OPS-Anwesenden. Ein paar blickten ganz unschuldig drein, anderen stand die Erheiterung im Gesicht. Der ein oder andere prustete, ehe letztendöich der CON-Offizier aufstandundsich seiner erbarmte.

    "Tja, was soll ich sagen? Im Namen aller Anwesenden hier, Willkommen zurück auf der Station, Captain.

    Nichts für ungut, Sir, aber da sie ja nun nicht mehr XO sind sondern "nur" noch ein normaler Offizier, dachten wir, ihnen ihren Einstand als WO entsprechend zu versüßen und sie mit einem kleinen Scherz in unsere Reihen aufzunehmen."

    Pete war sprachlos. Er wusste gerade nicht, ob er diese Aktion gut finden sollte oder nicht, ob er lachen oder lospoltern sollte. Sie hatten ihn voll erwischt. Wie lange hätten sie ihn da wohl noch suchen lassen?

    "Ernsthaft?" fragte er nur und schüttelte den Kopf. Wie sollte er sich jetzt verhalten, überlegte er.

    "Gott im Himmel....", murmelte er, obwohl er nicht gläubig war.

    "Das fanden sie wirklich witzig, einen Offizier so auflaufen zu lassen? Sie alle?" hakte er nach und sah sich die Leute nochmals an. "Was soll ich ihrer Meinung nach jetzt tun?", fragte er, erntete aber teils betretenes Schweigen, teils amüsierte Blicke. Nun, offenbar fand das nur ein Teil lustig, ihn wie einen Idioten dastehen zu lassen.

    War das ein Test?

    Nun, was hatte er für Optionen? Er könnte das seinem Vorgesetzten melden, was Ärger für alle außer ihm bedeutete und sicherlich der weiteren Zusammenarbeit schaden würde. Wollte er das?

    Oder er könnte es einfach schlucken und nehmen, wie es war. Das würde zwar noch ein wenig an seinem Ego kratzen, aber war vielleicht die bessere Option für die weitere Zusammenarbeit und einem respektvollem Umgang miteinander.

    "Sie haben dafür die Berichte geändert, die sie mir haben zukommen lassen....."

    Er machte nochmal eine Pause.

    "Ich fass es nicht.

    Wissen sie was? Ich gehe jetzt einen Kaffee trinken mit Commander T'Reava und lasse mir von ihr im Detail erzählen, was ich die letzten 6 Monate verpasst habe. Zum Glück können Vulkanier nicht lügen, wie so manch andere Spezies.

    Und während ich weg bin, versetzen sie alles in den Zustand zurück, der vor meinem Betreten der OPS geherrscht hat, inklusive der Berichte. Und wenn ich wieder zurück bin, fangen wir nochmal von ganz vorne an. Ohne Scherze diesmal und mit den echten Berichten, klar?"

    "Völlig klar, Sir."

    Ort des Geschehens: Starbase 249, OPS

    Beteiligte Personen: T'Reava


    Pete hob den Kopf, als er angesprochen wurde und erblickte die Vulkanierin.

    "In der Tat hat sie sich gefreut, ja. Ich bin ebenfalls froh, wieder hier zu sein.", antwortete er ihr.

    "Hier scheint alles seinen gewohnten Gang zu gehen. Zumindest, was ich bisher gesehen habe. Mit der Ausnahme, dass die Galileo immer noch nicht erreichbar ist", fügte er an. Dann sah er kurz zum Hauptschirm der OPS, der angeschaltet war und die ankommenden und abfliegenden Schiffe zeigte. Mehr oder minder zu sich selbst sprechend bzw. in Richtung CON-Offizier redete Pete dann weiter.

    "Es sind weder Ionenstürme noch andere Naturphänomene in der Umgebung gemeldet worden, die die Kommunikation einschränken würden. Fremde Schiffe oder was darauf hindeuten würde gibt es ebenfalls nicht. Keine anderen besonderen Vorkommnisse, die Stationssensoren melden nichts ungewöhnliches. Das ist alles sehr seltsam, finde ich."

    Er sah wieder zu seiner alten Kollegin hinüber, mit der er im SFCID lange zusammengearbeitet hatte. Er erinnerte sich an was aus den alten Tagen.

    "Nun, das ist wie bei einem CID-Fall. Wir übersehen etwas, weil es so offensichtlich und gewöhnlich ist, dass man es nicht mehr bewusst wahrnimmt."

    Er tippte auf der WO Konsole etwas ein, woraufhin die Logbücher und Kommunikationsprotokolle der Station aufploppten.

    "Suchen sie mir alles heraus, was andere Schiffe an uns gemeldet haben, bevor die Galileo die Station verlassen hat. Egal ob Sensorprotokolle oder Kommunikationsprotokolle."

    "Aber das sind hunderte. Wie weit soll ich zurückgehen?", meinte der CON-Offizier und sah Pete unglücklich an.

    "Ich weiß. Beginnen wir mit einem halben Jahr. Notieren sie bitte bei allen, um was es grob in den Gesprächen oder Protokollen ging, Lt."


    Ort des Geschehens: Perception, Brücke

    Beteiligte Personen: Yukari Nishizumi , Marissa Bancroft


    Beer riss die Augen auf, als Marissa Bancroft plötzlich neben ihm auftauchte. Offenbar hatte sie ihn nicht wirklich registriert, was die Sache etwas einfacher gestaltete.

    ##Sag nichts. Sag einfach gar nichts, dann fällst du nicht auf ### dachte er. Nun, bis Nishizumi der KO gegenüber seinen Namen erwähnte und er innerlich die Hände vors Gesicht schlug. Äußerlich wurde er noch etwas röter im Gesicht und er öffnete den Mund, schloss ihn aber gleich wieder. Wahrscheinlich sah er gerade wie ein Goldfisch aus, der nach Luft schnappte.

    Nishizumis weitere Worte drangen etwas langsamer in sein Hirn als gewünscht. Er hasste sich wirklich dafür. Und auch für seine Antwort.

    "Ahm, äh...äh. Ein-eine P-p-pause? N-n-natürlich, sofort", brachte er herausund sah verstohlen zu Bancroft. Wahrscheinlich hielt sie ihn für blöd und fragte sich gerade in diesem Moment, wie er überhaupt hier auf diesem Schiff gelandet war. Besser, er schaffte sich so schnell wie möglich außer Sicht. Eine Pause klang wirklich, wirklich super.

    Er salutierte kurz vor den beiden Frauen, ehe er sich stocksteif aus dem Staub machte und den TL anvisierte.

    Erst als er darin stand und das Ding nach unten fuhr, ließ er die angehaltene Luft wieder sausen. 2 Stunden. 2 Stunden, um Pause zu machen. Etwas essen klang super. Daher machte er sich auf den Weg in die Schiffskantine.

    Ort des Geschehens: OPS, Sb 249

    Beteiligte Personen: Hamion Edin (erwähnt, indirekt angespielt)


    Pete war gerade noch an der WO Konsole gewesen und ging wiederholt zum CON-Offizier, um Daten zu vergleichen oder Abweichungen zu finden. Immer wieder warf er einen kurzen Blick auf den Sessel, auf dem er des Öfteren gesessen hatte und die Station geleitet hatte. Momentan war er leer.
    Vermisste er den Posten? Keine Ahnung. Irgendwie schon. Irgendwie wusste er aber auch, dass er als WO wesentlich mehr Zeit mit seiner Familie würde verbringen können als als XO. Und das war eigentlich das, was er wollte. Oder? Was wirklich zählte im Leben. Pete war sich alles andere als sicher, was er überhaupt wollte. Er befand sich wohl gerade in so einer Art Midlifecrisis, wo man sich selbst viel hinterfragte. Sein Leben hinterfragte. Seine Ziele überdachte…

    Er wollte sich übrigens noch bei Edin persönlich zurückmelden, hatte damit aber bisher gewartet, bis der Kommandant auch Zeit dazu hatte. Schriftlich hatte er bereits Bescheid gegeben, dass er den Dienst als WO aufgenommen hatte. Irgendwann würde sich ein Gespräch mit Edin ergeben. Wenn Pete eines wusste, dann, dass man als Kommandant oder dessen Stellvertretung verdammt wenig Zeit hatte. Immer stand etwas anderes Wichtiges an, da waren die Zeitfenster rar gesät. Für einen offiziellen Dienstantritt oder Ähnliches zum Beispiel.

    Abgesehen davon, Edin war auf der Galileo mit dabei.



    Ort des Geschehens: Beücke der Perception


    Beteiligte Personen: Yukari Nishizumi


    Beer drückte sich immer noch an die Wand, um nicht im Weg zu sein. Hier war viel los und die Situation offensichtlich angespannt. Er zuckte zusammen, als er seinen Namen aus der Kakophonie an Stimmen hörte und drehte den Kopf in die Richtung, aus der die Stimme gekommen war. Es war Nishizumi, die ihn angesprochen hatte.

    „Ähem…“, räusperte er sich und riss sich zusammen. „…Ma‘am“ schob er noch hinterher, dann trat er einen Schritt vor auf die Frau zu und streckte ihr das PADD entgegen, das er sich vor die Brust gedrückt hatte. „Ich…ich…ich sollte doch die D-Daten nochmals durchgehen und nach Materiearten suchen. I-ich habe etwas gef-gefunden. Hier die Ergebnisse. Ich dachte, das sollten sie s-s-sehen“, stotterte er los und wurde dabei rot. Er hasste es, wenn er vor lauter Aufregung und wenn er schnell etwas loswerden wollte, ins Stottern verfiel. Er konnte nichts dagegen tun und fühlte sich mies. Wie man sich denken konnte, war er deshalb auch nicht gerade ein Partymensch. Viele Menschen und Hektik empfand er als unangenehm. Außerdem schämte er sich für das Stottern, gerade wenn es so war wie gerade. Viel los, Anspannung, Hektik. Viele Stimmen. Daher lebte er eher zurückgezogen und hatte an Bord kaum Freunde. Hatte er überhaupt welche?
    Er schalt sich innerlich selbst, jetzt über so etwas hier nachzudenken.

    Ort des Geschehens: Sternbasis 249 Omega

    Beteiligte Personen: Pete Farrell

    Pete war mittlerweile auf der Station angekommen. Lilly und Bis hatten ihn im wahrsten Sinne des Wortes stürmisch begrüßt. Er wäre von ihnen fast von den Füßen gerissen worden. Wie er erfuhr, waren die meisten Führungsoffiziere mit der Galileo unterwegs, darunter auch seine Frau Nathalie. Zuerst dachte er sich nichts dabei. Ein Einsatz mit dem Stationsschiff war ganz normal. Dass der Kontakt zur Galileo aber abgebrochen war, davon erfuhr er, als er seinen ersten Arbeitstag auf der Station antrat und versuchen sollte, gemeinsam mit dem CON den Kontakt wieder herstellen sollte. Er machte sich zwar leichte Sorgen, allerdings gab es das häufiger wegen irgendwelchen banalen Interferenzen. Dass die Galileo oder die Perceptiondie Dimension gewechselt hatte, wusste die SB zum derzeitigen Punkt noch nicht.

    Zum Glück-für Val- bekam Pete auch nicht mit, dass Leonova mal wieder seine Flugkünste beleidigte. ;)


    Ort des Geschehens: Perception, Labor--> Brücke

    Beteiligte Personen: Roy Beer, Yukari Nishizumi(erwähnt)

    Roy beobachtete den Analysebildschirm seines Terminals, auf dem weiterhin Daten herunterrasselten. Dass seine Vorgesetzte auf der Brücke alle Hände voll zutun hatte, nicht nur mit den Daten, sondern auch mit dem AT und der Destabilisierung des Mondes, bekam er hier unten nicht wirklich mit.

    Mit auf dem Ellbogem gestützten Kopf rieb er sich die Nase, als er plötzlich stutzte.

    "Oh? Okay, ich glaube das sollte sich Nishizumi nochmal ansehen...", murmelte er vor sich hin und lud das eben Entdeckte auf ein PADD, ehe er das Labor verließ und sich auf den Weg zur Beücke machte. Er wollte die Daten auf dem PADD persönlich abliefern.

    Auf den Gängen kamen ihm immer wieder Offiziere entgegen , die es ziemlich eilig hatten. Naja, er ja auch, aber halt in die andere Richtung. Er betrat den Turbolift und ließ sicj von diesem nach oben tragen. Dort angekommen, öffneten sich die Türen.Er wollte gerade heraustreten, als er ruckartig das PADD an seine Brust drückte und mitten im Schritt stoppte, weil ein Bolianer von rechts nach links an der geöffneten Tür vorbeischoss.

    Roy sah sich um, ob noch jemand vorhatte, ihm die Vorfahrt zu nehmen, dann trat er vordichtig aus dem TL heraus. Sein Blick fiel auf den Hauptschirm, wo der Mond gerade begann, zu zerbrechen. Faszinierend. Sofern man sich nicht auf dessen Oberfläche befand natürlich. Er sah sich dezent nach dem WO um und entdeckte die Dame an der WO-Station. War jetzt gerade ein guter oder schlechter Zeitpunkt, das PADD abzugeben? Beer war sich nicht ganz sicher, daher drückte er sich erst mal an die vom TL aus gesehen rechte Wand und beibachtete das Brückentreiben.