Beiträge von Avelino Biasini

    Ort des Geschehens: Promenadendeck/Starbase 249

    Beteiligte Personen: Marissa Bancroft , Nicolai Johnsen


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    Avelino war grade fertig, als der Ruf von Henry hereinkam und musste schmunzeln, das würde er ihm sicher erzählen später, wenn sie sich sehen. Er war gespannt, was er nun wieder angestellt hatte und wollte grade weitermachen, als auch Commander Johnsen sich meldete. *** Gerne ich habe grade Zeit, ich mache mich auf den Weg zu ihnen. Bin in 10 Minuten ca. da. *** Nachdem er den Ruf beendet hatte, machte er sich dann auch direkt auf den Weg zum Promenadendeck und kam dort kurze Zeit später auch an, da Marissa nur mit einem weiteren Herren an einem der Tische saß, musste dies wohl Commander Johnsen sein. „Hallo zusammen. Ma’am“, grüßte er Marissa und nickte ihr leicht zu, ehe er sich an den Herrn wandte. „Und sie müssen dann Commander Johnsen sein, freut mich sie kennen zu lernen, Commander Avelino Biasini.“ Stellte er sich auch bei diesem vor und wartete dann kurz ab.

    (153 Wörter)

    Ort des Geschehens: Quartier

    Beteiligte Personen: Nicolai Johnsen , Henry Popov

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    Avelino war grade unter der Dusche, als der Ruf hereinkam, so das er ihn erst später hörte, als er fertig war und sich frisch angezogen hatte. Das traf sich gut, da er sich sowieso später noch mit dem Commander treffen wollte. Da Henry noch beschäftigt war und dies wohl noch etwas länger dauern konnte, beschloss er das er dies natürlich auch jetzt machen konnte. Er funkte dann erst einmal Commander Johnsen an. „***Commander Biasini an Commander Johnsen, entschuldigen sie die verspätete Antwort, ich war grade noch unter der Dusche. Wir können uns gerne treffen, sagen sie mir einfach wo uns wann.***“

    Nachdem er den Ruf abgesetzt hatte, betätigte er erneut seinen Kommunikator und rief nun Henry. „***Commander Biasini an Lieutenant Popov, ich wollte dir nur schnell Bescheid geben, das ich nochmal los muss, mich mit Commander Johnsen treffen, wahrscheinlich sehen wir uns dann erst heute Abend zum Abendbrot und arbeite nicht mehr zu viel, du hast dir auch ein wenig Freizeit und Urlaub verdient. Ich freue mich auf heute Abend.***“ Dann packte er noch die letzten Sachen aus, während er auf die Antworten wartete.

    (184 Wörter)

    Ort des Geschehens: Starbase - Quartier

    Beteiligte Personen: Henry Popov (erwähnt)


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    Avelino war froh, das sie endlich wieder ein wenig Ruhe hatten und richtete sich grade im zugewiesenen Quartier ein, während auf das eintreffen von Henry wartete. Die letzten Wochen waren wieder sehr aufreibend gewesen und mittlerweile dachte er schon ernsthaft darüber nach, das die Zeiten wieder immer schlimmer wurden, wie in damaligen Zeiten beim CID. Er hatte sich auch vorgenommen, seine alten Kollegen zu Besuchen, die hier auf der Starbase stationiert waren und natürlich auch Nathalie. Über Subraum ab und zu zu reden, war schliesslich nicht das gleiche, wie sich persönlich zu treffen und nun hatte er nach längerer Zeit endlich mal wieder die Gelegenheit, dies zu tun. Ob Henry da mitkommen mochte oder lieber etwas anderes tun wollte in der Zwischenzeit, würde er ihm selbst überlassen. Für ihn war das auch nicht leicht gewesen, das hatte der gebürtige Italiener gespürt, was aber auch logisch war, denn solche Situationen hatte er sicher noch nicht so oft miterlebt, wie er es selbst schon getan hatte. Er würde aber jederzeit für ihn da sein, wenn er ihn brauchte und er hoffte das er dies auch wusste, das er da nicht alleine ist. Nachdem er seine letzten Sachen verstaut hatte, ging er eben unter die Schalldusche und zog sich etwas frisches an, bevor er sich es dann gemütlich machte und wartete.

    (218 Wörter)

    Ort des Geschehens: Perception - Konferenzraum

    Beteiligte Personen: alle anwesenden


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    Einige Minuten später, blickte er von seinem PADD auf, als die ersten im Konferenzraum eintrafen, Er begrüßte Valerie und Robert, als diese hereinkamen und nickte ihnen freundlich zu. "Bei ihnen beiden soweit auch alles in Ordnung? Ich bin froh das die meisten noch so glimpflich davon gekommen sind. Ich hoffe die Schäden halten sich ebenfalls in Grenzen Mr. Webb? Und sie sehen ebenfalls sehr mitgenommen aus Ms. Leonova, waren sie schon auf der Krankenstation?" Avelino nahm noch einen Schluck von seinem Wasser, und wartete dann auf die Antworten der beiden, während sie alle weiter auf die restlichen Offiziere warteten.

    (99 Wörter)

    Ort des Geschehens: Perception - Sicherheitsbüro -> Konferenzraum

    Beteiligte Personen: Sicherheits NPC's


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    Nachdem er sicher war, das es allen soweit gut ging, begab er sich dann Marissas Befehlen zufolge, ebenfalls wieder auf seinen Posten und betrat kurze Zeit später das Sicherheitsbüro. Er ging kurz die Berichte durch, die in der Zwischenzeit eingegangen waren, während er mit den anderen auf der Evakuierungsmission war und briefte dann seine Leute, um alle auf den aktuellen Stand zu bringen. Vorher hatte er ebenfalls kurz auf der Krankenstation vorbeigeschaut, um sich durchchecken zu lassen, aber da ihm nichts fehlte und er nur ein paar Kratzer und Schürfwunden abbekommen hatte, dauerte der Aufenthalt dort nicht allzu lange und er konnte weiter normal seinem Dienst nachgehen. Die Starbasemitglieder, die sich nun an Bord aufhielten, hatte er ebenfalls bereits in die Sicherheitsprotokolle mit eingetragen, damit es nicht zu unerwünschten Zwischenfällen kam und sie natürlich jederzeit wissen sollten und mussten, wer sich an Bord aufhält oder befindet. Avelino legte dann den letzten Bericht zur Seite und machte sich auf den Weg zum Konferenzraum, wo sie sich ja später einfinden sollten. Einige Minuten später kam er dort an und replizierte sich erstmal ein Glas Wasser, da er viel zu früh dran war und setzte sich schon einmal hin. Während er einen Schluck trank, sah er aus dem Fenster und versank in ernste Gedanken, was er in den letzten Stunden gesehen und gehört hatte, ebenfalls dachte er über ihre Gesamtsituation nach, die natürlich auch nicht grade sehr glücklich oder angenehm war. Lösungen waren allerdings noch nicht in Sicht, aber vielleicht erfuhren sie ja gleich noch etwas neues oder interessantes.

    (256 Wörter)

    Ort des Geschehens: Mondoberfläche - Marko Dropship

    Beteiligte Personen: Henry Popov , Marissa Bancroft , alle anderen anwesenden

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    Avelino half dabei, das alle sicher evakuiert werden konnten und stütze auch einige der Verletzten, die noch selbst laufen konnten. Zusammen mit Henry wartete er bis auch die letzten endlich an Bord waren und wurde dann von selbigen, galant ebenfalls an Bord des Dropships geschoben. Er musste schmunzeln, als er ihn kurz ansah, da dies ein natürlicher Reflex war, auch wenn er durchaus selbst auf sich aufpassen kann. Dies zeigte nur einmal mehr, das die alten Sprichwörter doch noch ihr existenzrecht hatten. Das Schiff startete und setzte Kurs auf die Perception. Anscheinend keinen Moment zu früh, den der Mond, auf dem sie grade noch gewesen waren, brach nun endgültig auseinander. Der Italiener sah sich kurz um und sah die ganzen schwer und leicht verletzten, ein Anblick den er nur zu gut kannte und schon viel zu oft in seiner Laufbahn gesehen hatte. Er war nur froh, das die meisten relativ glimpflich davongekommen waren und legte Henry kurz eine Hand auf die Schulter, während dieser bereits die Perception anfunkte, ehe er dann zu Marissa ging, um zu sehen ob mit der Kommandantin auch alles ok war. "Alles ok bei ihnen Ma'am?"

    (190 Wörter)

    Ort des Geschehens: Mondoberfläche

    Beteiligte Personen: @alle anwesenden


    Avelino war froh, das er wieder komplett fit war und uneingeschränkt seinen Dienst wieder wahrnehmen konnte, während der Besprechung im Konferenzraum, bekam er einiges an Informationen, die er erst noch veraarbeiten musste. Aber das sollte kein Problem sein. Dann begannen sich die Ereignisse zu überschlagen und die nachbearbeitung, von den Sachen, die er verpasst hatte, mussten noch warten. Er hatte sich dem Außenteam natürlich mit einigen seiner Leuten angeschlossen und sicherte nun mit ihnen so gut es ging, den Landebereich um das shuttle, so dass die anderen sich um alles andere kümmern konnten. Die Beben, machten die gesamte angelegenheit natürlich nicht wirklich einfacher, aber sie hatten schon schlimmmere Situationen gemeistert, also dachte er positiv und gab seinen Leuten die Anweisung mit, bei der Evakuierung zu helfen, die nicht das Gebiet sicherten. Da sie sich auch noch zusätzlich in unbekanntem Terrain befanden, gefiel ihm natürlich ebenfalls absolut nicht. Er selbst half Henry so gut es ging, die Leute zu evakuieren und auch die Verletzten zu bergen, die nicht mehr selbst laufen konnten.

    (171 Wörter)

    Ort des Geschehens: Sicherheitsbüro

    Beteiligte Personen: Sicherheitspersonal

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    Avelino hatte die paar freien Tage noch zur vollständigen Genesung genutzt, diese Krankheit hatte ihn gut mitgenommen. Aber er hatte schon schlimmeres überlebt, wenn er da an die Sache auf Sirius dachte. Henry hatte sich ebenfalls um ihn gekümmert, wenn er Zeit hatte, was er ihm noch mit einem besonderen Abendessen vergelten würde. Aber sie hatten nun einen neuen Auftrag und nachdem Marissa die Offiziere darüber informiert hatte, begab er sich wieder in sein Büro, um alles entsprechend vorzubereiten, was nötig war. Außerdem war noch eine Sicherheitsübung angesetzt, damit seine Leute nach dem Urlaub nicht einrosten. Das sie von einer der Stationen im Alphaquadranten keine Antwort mehr bekamen, gefiel ihm überhaupt nicht. Als er dann einige Zeit später auch noch über einen Notruf informiert wurde, war für ihn klar, das sie auch eine feindliche Übernahme dieser Station nicht mehr ausschließen konnten, also bereitete er seine Leute auch auf eine solche Situation vor, indem er das Übungsprogramm um diese Option erweiterte. Kurze Zeit später beobachtete er seine Leute, die sich bis jetzt relativ gut machten, in dieser Übung. Also beendete er diese und ging dann zu dem neuen Szenario über, viel Zeit hatten sie wahrscheinlich nicht mehr, bis sie vor Ort eintreffen würden, also informierte er kurz seine Leute und startete dann direkt die Übung, damit sie diese noch abschließen konnten.

    (220 Wörter)

    Ort des Geschehens: U.S.S. Perception - Casino

    Beteiligte Personen: Julie Moreau, Henry Popov, Yukari Nishizumi, Marissa Bancroft

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    Avelino klatschte und gratulierte dann Julie nochmals, diesesmal allerdings zur Beförderung und nahm danach einen kräftigen Schluck. Er hatte vorher Henry ein Lächeln geschenkt, als dieser sich bedankt hatte, aber konnte darauf nichts erwiedern, da Marissa dann zur Tat schritt und die beförderung durchführte. Danach wandte sich Yukari noch einmal an alle Gäste und bedankte sich bei denen die mitgeholfen hatten, Julie diese Überraschungsparty zu ermöglichen. Er musste grinsen, als er Julie sprachlos sah, das kam immerhin nicht sher oft vor. Nach den ganzen Glückwünschen, konnte die junge Betazoidin jetzt endlich ihren tollen Geburtstagskuchen anschneiden und die Party offiziell eröffnen, wie Yukari es ja bereits gesagt hatte. Der Italiener freute sich bereits darauf ein paar der aufgetischten Köstlichkeiten zu probieren, da durchaus tatsächlich noch ein paar Sachen dabei waren, die er noch nie probiert hatte.

    Ort des Geschehens: U.S.S. Perception

    Beteiligte Personen: Marissa Bancroft, Henry Popov, Julie Moreau, Yukari Nishizumi

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    Der Italiener schmunzelte, als Julie sich so über das Tiramisu freute. Also hatte er doch das richtige ausgewählt. Auf die letzte Frage der Ärztin konnte er auch nicht antworten, also entschuldigte er sich, da sie sich grade sowieso erstmal ihrer Freundin widmete und Marissa auch bereits in den Startlöchern stand. Avelino ging dann direkt zu Henry, stellte sich zu ihm, sah ihm dabei in die Augen und lächelte leicht. "Schön das du heute so gut drauf bist und schön das das alles so geklappt hat, wie Yukari es geplant hatte." Er nahm kurz seine Hand und drückte diese leicht während er dies sagte. Dann beugte er sich näher zu seinem Ohr um ihm noch etwas zu zuflüstern, ehe er sein Glas wieder in die Hand nahm und auf Marissas Auftritt wartete. Er reichte Henry auch ein Glas, da er sah das dieser sich noch nichts geholt hatte und schmunzelte ihn an.

    Ort des Geschehens: USS Perception - Casino

    Beteiligte Personen: Julie Moreau, Yukari Nishizumi, Henry Popov, Marissa Bancroft

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    Avelino war mit Julie in der Mittagspause etwas Essen gegangen, da sie dies eh schon lange einmal geplant hatten und weil er sie ablenken sollte, was bei einer Betazoidin natürlich nicht ganz so einfach war. Die Gedanken konnten nämlich sehr verräterisch sein, also kostete es einige Mühe, diese so unter Kontrolle zu halten das Julie nichts davon mitbekam. Er sprach mit ihr über einige Themen die leicht ablenkten, so war es wesentlich einfacher sich zu fokusieren. Als dann nach Dienstende der Moment gekommen war und Yukari mit Julie ins dunkle Casino kam, konnte man der jungen Betazoidin die Verwirrung anhören, als sie dem Computer befahl das Licht einzuschalten aber nichts passierte und sie vorher noch Yukari fragte, ob es einen Energieausfall gäbe.

    Ein paar Sekunden später wurde das Licht eingeschaltet und Henry übertönte das Überraschung der versammelten, mit seinen Lauten Geburtstagsglückwünschen. Avelino musste leicht schmunzeln, da Henry anscheinend nicht mal Luft holte dazwischen und er ihn so überdreht noch nicht gesehen hatte. Nachdem der Ansturm auf Julie sich gelegt hatte, ging er ebenfalls zu ihr hinüber und umarmte sie kurz herzlich. "Alles gute zum Geburtstag Julie, ich habe dich zwar schon zum Mittagessen eingeladen, aber ich war so frei dir für die Feier heute Abend ein Tiramisu zu Zaubern, aus frischen Zutaten, nicht repliziert. Nach dem Originalrezept meiner Mutter." Nun musste der Italiener schmunzeln als er das Leuchten in Julie's Augen sah und fügte noch hinzu: "Keine Sorge ich habe genug gemacht, das auch die anderen noch in den Genuß eines Stückes kommen." Er war froh das sie sich darüber freute und sah dann kurz zu Henry rüber, dem er ein liebevolles Lächeln schenkte.

    Ort des Geschehens: USS Perception - 10 Vorne

    Beteiligte Personen: Julie Moreau, Henry Popov

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    Avelino trank seine Tasse aus und musste schmunzeln, als Julie von Rixx erzählte. "Das ist eine gute Idee, wir müssen ja eh schauen, wo wir eher in der Nähe sind dann." Dann sah er zu Henry rüber und nickte ihm zu. "Das ist ja relativ gehopst wie gesprungen, da sich alle 3 Ziele auf der Erde befinden, allerdings würde ich Russland in die Mitte packen, dann kann man einen schönen Halbkreis machen, bei der Reise und muss nicht zweimal hin und her, das würde ja nur kostbare Urlaubszeit kosten, die wir mit unnötiger Reiserei verbringen." Er lächelte sanft, da er dies keinesfalls böse oder abwertend meinte. Aber für ihn machte es so mehr Sinn.

    Ort des Geschehens: USS Perception / 10 Vorne

    Beteiligte Personen: Julie Moreau , Henry Popov

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    Avelino nickte leicht und lächelte. "Uttabeeren mit Schokolade sind wirklich sehr lecker ja, das erinnert mich immer an die irdische Tradition auf Jahrmärkten oder der Kirmes, mit den schokolierten Früchten. Da wird es mit Äpfeln, Bananen und Trauben bevorzugt gemacht." Dann nickte er leicht zu Henry rüber, als dieser sich bedankte und den Vorschlag mit der Heimat zeigen machte. "Das klingt nach einer Idee, von mir aus können wir das, wenn wir Urlaub haben, gerne einmal machen, so eine kleine Rundreise." Er nahm noch einen Schluck von seinem Cappucino und nahm dann die angebotenen Uttabeeren gerne an und tunkte sich eine in die Schokosauce, um diese dann im Mund verschwinden zu lassen und zu genießen.

    Ort des Geschehens: USS Perception - 10 vorne

    Beteiligte Personen: Julie Moreau, Henry Popov

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    Avelino grinste nur zu Henry und drückte ihn kurz bevor er sich setzte. "Das ist sehr löblich und ich hatte schon Angst du wärst jetzt böse, weil du keinen Handkuss zur Begrüßung bekommen hast sondern nur eine freundschaftliche Umarmung. Das kann ich sehr gerne nachholen mein lieber." Dann stellte er seinen Capuccino vor sich ab und lächelte Julie an und musste noch mehr schmunzeln als er den Kakao vor ihr sah, anscheinend war dies wirklich ein faible bei Betazoiden. Avelino nickte als Julie ihn fragte ob er Italiener sei.

    "Da haben sie richtig geraten, zwar in Neuseeland aufgewachsen, aber gebürtiger Italiener und auch dort gelebt bis mein Bruder und ich 10 jahre alt waren. Und ja wir arbeiten schon länger zusammen hier. Er hatte als Sicherheitsoffizier angefangen und hat dann später den Taktikposten übernommen." Dabei sah er zu Henry rüber und zwinkerte ihm mit einem Auge zu.

    "Und du hast viel gelernt muss ich sagen, in der kurzen zeit, mein Freund." Dann nahm er noch einen Schluck von seinem Cappucino, bevor dieser kalt wurde und wartete dann ab, bis Julie die Frage von henry beantwortet hatte. Er selbst kannte die Antwort ja bereits, da er mit Marissa auf der Krankenstation gewesen war zu der Zeit.

    Ort des Geschehens: USS Perception - 10 vorne

    Beteiligte Personen: Julie Moreau , Henry Popov

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    Avelino war froh, das sie diese Sache klären konnten und nun nach dieser ganzen Sache endlich wieder etwas Verschnaufen konnten und ihrem normalen Dienst nachgehen konnten. Nach Schichtende räumte er noch ein paar Datenpadd's beiseite und verließ dann sein Büro um noch einen Feierabenddrink im Casino zu sich zu nehmen. Also schlenderte er gemütlich dorthin und betrat dieses dann auch, nach kurzer Zeit. Er ging an die Bar und bestellte sich erstmal einen schönen Cappucino und sah sich, während er auf diesen wartete, ein wenig um. Avelino musste unweigerlich schmunzeln, als er Henry erblickte, der es sich anscheined bei ihrer neuen LMO bequem gemacht hatte. Eigentlich eine gute Idee, während des Notfalls war ja keine Zeit gewesen sich offiziell vorzustellen.

    Er nahm seinen Cappucino und wanderte zu den beiden rüber, wo er erst einmal seine Tasse abstellte und die beiden anlächelte. "Ist hier noch ein Plätzchen frei?" Dann sah er zuerst zu Julie und nahm ihre Hand, woraufhin der obligatorische Handkuss folgte und sie dann wieder losließ. "Wenn ich mich vorstellen dürfte junge Dame, Avelino Biasini, Sicherheitschef auf der Perception. Wir hatten ja während des Einsatzes keine Zeit für Formalitäten." Er lächelte sie charmant an und sah dann kurz zu Henry. "Das ich dich im Casino treffen würde, habe ich mir schon gedacht, aber nicht in so charmanter Begleitung." Nachdem die beiden bestätigten das der Platz noch frei wäre, setzte er sich zu ihnen und trank erstmal einen Schluck von seinem Cappucino.

    Ort des Geschehens: Casino

    Beteiligte Personen: @Tira Akari 

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    Avelino nickte ihr zustimmend zu, als sie das mit der Bereicherung sagte und lächelte leicht. "Das denke ich auch, schaden kann so etwas nie." Er trank noch einen weiteren Schluck von seinem Glas und stellte es dann wieder ab, während er ihr weiter zuhörte. Er merkte das sie nun deutlich entspannter war von ihrer Haltung her und war ihr helfen zu können, wenn auch nur mit einem Gespräch, aber auch dies half manchmal schon immens viel, um mit gewissen Situationen umgehen zu können. Er selbst hatte damals auch das Gespräch mit erfahrenen Kollegen gesucht um sich über einige Sachen zu informieren und klar zu werden.

    "Ja darüber bin ich tatsächlich froh und man kann natürlich von dem gelernten Wissen der verschiedenen Bereiche in diesem Job einsetzen, das ist wohl wahr. Anfangs ging es mir da eher wie ihnen, auch ich habe das Gespräch mit erfahrenen Kollegen damals gesucht. Sie sehen also, das ihre Bitte gar nicht so ungewöhnlich ist, wie sie vielleicht dachten." Er schmunzelte nun etwas und hoffte, das er ihr damit gut weitergeholfen hatte, zumindest machte es den Anschein, das dies der Fall war.

    Ort des Geschehens: Casino

    Beteiligte Personen: @Tira Akari 

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    Avelino hörte ihr zu und nickte ab und zu, um zu zeigen das er ihr zuhörte und es auch aufnahm. "Ein starker Wille ist immer gut und auch Ehrgeiz kann einem helfen, allerdings birgt dieser auch immer die Gefahr das man es eventuell irgendwann übertreibt, da sollte man immer ein gesundes Maß finden." Er lächelte leicht und winkte dann ab, bei der Frage nach einem weiteren Getränk. "Danke ich habe noch, sehr freundlich." Dann überlegte er einen Moment über ihre vorherige Frage nach dem Training und versank ein wengi in Gedanken, aber das war definitiv möglich, immerhin nahmen zwischen durch immer wieder mal ein paar Offiziere aus der taktischen Abteilung am Training teil, warum also nicht auch der Leiter der Abteilung, er hatte nichts dagegen.

    "Natürlich können sie ab und zu teilnehmen, einige Offiziere aus ihrer Abteilung machen dies auch regelmäßig, um im Training zu bleiben, also kann ich ihre Bitte schon nachvollziehen. Ich werde ihnen die Trainingszeiten schicken, dann können sie sich entsprechend mit eintragen, wenn sie Zeit und Lust haben." Er nahm dann noch einen Schluck und nickte ihr erneut zu, als sie nach dem Favoriten fragte. "Danke für das Kompliment, mein Favorit ist denke ich die Sicherheit mit allen Aspekten und Facetten, wenn ich so darüber nachdenke." Dabei lächelte er sie an und hoffte, das diese Antwort ausschöpfend genug war, da er nicht wusste, wie er das alles so detailreich auflisten sollte, da es einfach so vieles war, was ihm daran Spaß machte.

    Ort des Geschehens: Casino

    Beteiligte Personen: @Tira Akari 

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    Avelino nickte und trank einen Schluck, während er ihren Ausführungen zuhörte. „ Erstmal, Danke für das Kompliment, aber sie haben sich wirklich tapfer geschlagen grade in einer solchen Situation. Andere ‚frische‘ Offiziere wären wahrscheinlich paralysiert gewesen, das kommt durchaus öfter vor, als sie vielleicht denken. Aber in diesem Fall hätten wir sie natürlich sofort aus der Gefahrenzone gebracht.“ Er legte ihr sanft die Hand auf die Schulter und lächelte sie kurz an, ehe er weitersprach. „Das wird sicher noch eine Weile an ihnen knabbern und ja im ersten Moment empfindet man es selbst als Schwäche, aber ich kann ihnen garantieren, das es keine ist. Genau deswegen habe ich ihnen so offen von meinen Gefühlen erzählt, damit sie merken das es nix schlimmes ist, diese zu haben oder am Anfang auch zu zeigen, niemand der das kennt wird sie deswegen verurteilen.“

    Er nahm die Hand wieder zurück uns gönnte sich erneut einen Schluck vom Wasser und lächelte sie aber weiterhin an. „Ja die Akademie ist sehr gut, aber auf alle realen Szenarios kann sie einen leider nicht vorbereiten. Und solange sie den Respekt vor ihrem Job nicht verlieren, macht dieser frische Tatendrang, den sie von dort mitbringen gar nichts aus. Und falls es doch einmal zu viel wird mit diesen Gefühlen, dann scheuen sie sich nicht mit Kollegen oder dem Counselor darüber zu sprechen, das wird ihnen sofort helfen, das verspreche ich Ihnen.“ Er zwinkerte ihr zu, als sie dann die Frage stellte, ob er schon immer in Richtung Sicherheit gehen wollte und musste unweigerlich ein wenig schmunzeln, da es anscheinend sehr offensichtlich war, das ihm der Job Spaß machte.

    „Ja Sicherheit, Taktik und Wissenschaft hat mich schon als Kind immer fasziniert, mit 18 bin ich der New Zealand Defense Force beigetreten, mit meinem besten Freund Anaru Stoughton, den sie sicher kennen, da sie ja auch Taktikerin sind. Danach habe ich bei der Militärpolizei dort meine Arbeit geleistet, bis ich mich dann entschloss mein Wissen in diesen Bereichen zu vertiefen und ein Studium begann, in der forensischen Wissenschaft und Kriminaltechnik. Nach dem Abschluss und meiner Promotion in diesem Bereich, habe ich dann zwei Jahre lang als Scene of Crime Officer bei der New Zealand Police Forensic Services gearbeitet.“ Er musste nochmal einen Schluck nehmen und nickte ihr dann erneut zu.

    „Und dann begann meine Karriere in der Sternenflotte, als Cmdr Stoughton mich als stellvertretenden Fachbereichsleiter für Sicherheit und Taktik an der Sternenflottenakademie haben wollte. Seit dem bin ich auch bei der Sternenflotte kleben geblieben. Wie sie ja wissen habe ich dann für das Starfleet Criminal Investigation Division gearbeitet, bevor ich dann als Leitender Wissenschaftsoffizier auf eine Starbase versetzt wurde, das erfüllte mich aber nicht, also wechselte ich zurück zum SFCID, bis Cpt Edin mich anforderte als Sicherheitschef, was mir natürlich eine große Ehre war. Tja und hier bin ich, wieder zurück an meinen Wurzeln, der Sicherheit und es macht sehr viel Spass ja. Es freut mich immer wieder wenn ich anderen helfen kann und sie schützen, dann weiss ich jedesmal wieder, warum ich das tue. Ich hoffe ich habe sie jetzt nicht zu sehr zugetextet. Normal rede ich nicht soviel.“

    Ort des Geschehens: Casino

    Beteiligte Personen: @Tira Akari 

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    Er hörte ihr aufmerksam zu und nickte zwischendurch sanft. "Natürlich dürfen sie Fragen. Und es ist ganz normal das sie dies beschäftigt. Wahrscheinlich war dies auch ihr erster Einsatz dieser Art, wie ich vermute." Er trank kurz einen Schluck und sah sie dann wieder an, während er ihr ein leichtes lächeln schenkte. "Um ihre Fragen zu beantworten. Ich versuche nicht darüber nachzudenken, auch wenn das echt manchmal sehr schwer fällt. Ich versuche mich dann irgendwie abzulenken, mit einem Hobby oder auf dem Holodeck, beim Training und ähnliches. Nein es lässt mich nicht kalt und einfach so abschalten und zum normalen Dienst zurückkehren funktioniert ebenfalls nicht, wir sind ja keine Maschinen. Mit der Zeit wird es zwar einfacher, aber niemals lässt einen so etwas kalt. Man blendet es dann in diesem moment vorrübergehend aus und mit den Jahren stumpft man da auch etwas ab, das ist ebenfalls wahr."

    Er machte eine kleine Pause um das gesagte erst einmal etwas sacken zu lassen und trank erneut einen Schluck Wasser, ehe er weiter erzählte. "Grade am Anfang, bei den ersten Einsätzen, wo so etwas nötig wird, fällt es einem verdammt schwer und manchmal hat man das Gefühl daran zu zerbrechen, weil es einen gefühlsmäßig innerlich vielleicht zerreist. Da helfen solche Gespräche wie dieses hier immer am meisten, grade in dieser Anfangszeit. Sie werden mit jedem Einsatz, mehr an professionalität gewinnen und sich diese Gefühle nicht mehr offensichtlich anmerken lassen, aber sie werden immer ein Teil von ihnen sein. Und das ist auch gut so, das ist etwas das wir niemals verlieren dürfen. Unsere Gefühle und unser Gewissen, auch wenn unsere Befehle manchmal dazu verleiten, dieses am besten alles zu vergessen und auszuschalten, aber wie ich bereits sagte, sind wir ja keine Maschinen."

    Er sprach sehr ruhig und sanft, um ihr zu zeigen, das dies ganz normal war und sie keine Angst haben muss, über ihre Gefühle diesbezüglich zu sprechen oder sich dazu gezwungen sieht, diese gar komplett abzuschalten oder zu verdrängen, weil das wäre absolut gar nicht gut. "Wissen sie, ich habe als Spurensicherung beim SFCID gearbeitet. Was wir dort bereits alles zu Gesicht bekamen, damit könnte man die besten Horrorgeschichten füllen. Sehr oft sind leider auch heutzutage, noch viele Kinder die Opfer von Gewalt oder anderen unausprechlichen Taten, jedesmal wenn ich an einen Tatort kam und ein totes Kind vor mir lag, war es jedesmal gleich schlimm, das ist in alle den Jahren auch nie besser geworden. Man fühlt Zorn, Hass und gleichzeitig auch eine Ohnmacht. Ich weiss das man das nicht direkt vergleichen kann, aber ein ähnliches Gefühl habe ich auch jedesmal, wenn ich gezwungen bin ein Leben zu nehmen. Und ich habe mir persönlich geschworen, sollte ich jemals an diesen Punkt gelangen, das mich solche Situationen kalt lassen, hänge ich meinen Job an den Nagel, denn dann kann ich ihn nicht mehr professionell ausführen."

    Er hoffte, das er ihr damit zumindest ein wenig helfen konnte, ihre Sorgen und ängste zu mindern. Aber er würde sie nicht anlügen und behaupten das, dass irgendwann leicht wird, angenehm und einem nix mehr ausmacht. Oder das man es einfach ausblenden kann und zur Seite schieben, wie und wann immer man will. Das funktionierte leider nicht so und das würde er ihr auch nicht verschweigen, egal wie unangenehm diese Wahrheit auch war. Allerdings schätzte er sie als eine taffe und tapfere Frau ein, die diesen Spagat mit der Zeit mit absoluter Sicherheit meisterte.

    Ort des Geschehens: Casino

    Beteiligte Personen: @Tira Akari 

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    Avelino betrat das Casino und machte Ensign Akari auch relativ schnell aus. Er ging zu ihr hinüber und lächelte leicht als sie ihn direkt begrüßte. "Guten Abend Ensign, das ist kein Problem und gerne ich würde ein Mineralwasser nehmen." Gentlemen like wartete er bis sie wieder zurückkehrte und setzte sich dann ebenfalls hin, nachdem sie wieder Platz genommen hatte. "Vielen Dank." Er nahm das Glas entgegen und stellte es erst einmal vor sich ab, dann musterte er sie kurz, da sie doch etwas nervös schien.

    "Wie kann ich ihnen denn Helfen, bedrückt sie irgendetwas? Sie wirken ein wenig nervös. Ist etwas passiert oder hat ihnen jemand etwas getan?" Er versuchte ihr mit seiner ruhigen Stimmlage etwas die Nervösität zu nehmen und schenkte er ihr erneut ein leichtes lächeln. Er wusste ja nicht um was es ging, vielleicht wurde sie ja bedrängt oder bedroht. Aber das war eigentlich eher abwegig, damit hätte sie ja sicher nicht bis zum Abend gewartet und wäre direkt ins Büro gekommen. Oder sie hatte dazu zuviel Angst...Er zwang sich sein Gedankenkarussell zu stoppen, da ging wieder sein erweckter Ermittlerinstinkt mit ihm durch. Mein Gott warte doch erst einmal ab, was sie erzählt, bevor du hier wieder 100 verschiedene Horrorszenarien dir zurecht legst. Entspanne dich mal etwas, dachte er zu sich selbst und konzentrierte sich dann auf Tira, die ihm ja sicher mitteilen würde, was los war.