Bordleben 12: Der lange Weg zurück

  • "Danke"

    Sie nahm den Tee entgegen und nippte daran, dann stellte Sie diesen wieder ab. " Hallo? Wir haben uns die Beschädigungen an den Warpgondelverankerungen angesehen. Da alle Arbeiter sowieso schon ausgelastet waren und ich Zeit hatte, und wir auch jemanden der sich mit Mechanik auskannte, auf dem Schiff hatten, dachte ich mir, wir schauen uns das mal aus der nähe an."

    Sie stand auf und zwinkerte TJ zu " Aber ich gebe zu, als Mann hat er schon seine Reize, fällt aber leider nicht in mein Beuteschema." Sie grinste bei dem Satz und nah meinen Schluck vom Tee.

    " Nun ich habe Cpt. Quinn den Posten angeboten, ob er diesen Annehmen wird bleibt Ihm überlassen, ich persönlich wäre aber erfreut wenn er den Posten übernimmt. Er ist ehemailger XO und ein guter Ingeneur, er könnte das Schiff perfekt verstärken. "

    Sie zog die Uniformjacke aus und legte diese auf das Biobett.

    " Zudem muss ich sagen, haben wir uns gut Unterhalten, es war anders als bisher hier auf dem Schiff. Außer dir, hab ich kaum einen zum Reden, immer muss man irgendwie vorbildlich sein, die Mannschaft tut immer so als könnte ich gleich zubeißen. Es ist eben nicht wie auf der Horizon, du bist schon lange auf dem Schiff und hast dich hier hoch gearbeitet, ich habe das Schiff nur übernommen und es ist schwer reinzukommen."

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    Auf der Suche nach dem "Warum?", hab ich ein "Egal" gefunden....

  • "Aller Anfang ist schwer, natürlich muss man sich erst mal einleben. Mir fiel es relativ leicht, da ich schon immer leicht auf Leute zugehen konnte. Naja, mit Ausnahme bei einer jungen Schülerin Namens Minako Xinxin Chia."

    Grinste er und folgte ihr. Während er einen Cortikalmonitor anschloss deutete er vom Bett zu einem Fahrrad.

    "Und ja wir könnten einen fähigen und geübten Ingenieur gebrauchen. Er als Cpt. hat definitiv einiges an Erfahrung sammeln können. Wie sieht denn seine Prognose zu den Gondeln aus."

    Unwillkührlich kam dann doch ein grinsen übers Gesicht.

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  • " nunja, einige Reparaturen müssen gemacht werden, aber das habe ich Cpt. Quinn überlassen, ansonsten sollte uns nur noch der Fakt im wege stehen, das wir Kristalle benötigen."

    Sie stand vom Biobett auf und begab sich auf das Fahrrad.

    " Du liebst es immer noch die Leute herumzuscheuchen ehh?"

    Sie grinste bei den Worten und begann das Pedaletreten.

    " Ja da magst du recht haben, aber die Crew scheint mir auch ein wenig eigenwillig in der Situation zu sein. Du warst sowieso schon immer so ein Sonderfall.. wie geht es eigentlich deinem Onkel?"

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    Einmal editiert, zuletzt von Minako Chia (14. März 2017 um 15:41)

  • Tim schaltete die Messinstrumente ein als Minako anfing zu treten und lehnte sich dann an die Wand.

    "Die Crew ist sichtlich vielleicht etwas schwierig für einen Außenstehenden, nicht jeder kam mit uns klar. Aber jeder macht seine Arbeit wie er oder sie es Aufgetragen bekommt. Es ist eine starke Crew, sie hält zusammen und ich glaube es gibt auch sowas wie einen familiären zusammenhang. Natürlich wird N'arayan mehr dazu sagen können, ich bin kein Psychologe, aber auch ich würde hier für jeden meine Hand ins Feuer halten."

    Er grinste bei dem Herumscheuchen.

    "Sie es mal so. Selbst als Kommandierender Offizier, oder Quinn als Cpt. Zu den meisten Dingen verbleibt bei mir das letzte Wort. Aber ich kann dich beruhigen, bisher habe ich dies noch nicht ausgenutzt. Naja, bisher."

    Dann wurde seine Laune etwas gedämpfter, als sie auf seinen Onkel zu sprechen kam. Sein Onkel war sein Heiligtum, egal was er für Mist in der Jugend gebaut hatte, er stand immer für ihn da, wenn sein Onkel nicht grade größeren Mist gebaut hatte.

    "Bevor wir hier eintrafen habe ich die Mitteilung bekommen das seine Gesundheit sich wieder etwas verschlechtert hat. Die Ärzte sind sich nun sicher, dass er unter dem Clarke Syndrom leidet. Er hat höllische Schmerzen, kann auch kaum seine Frau erkennen. Ich habe zwar einige Spezialisten dazu holen können, jedoch vom derzeitigen Stand gibt es keine Heilung."

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  • Minako strampelte, während Jackson auf die Werte schaute und dabei redete.

    " Na dein Selbstbewusstsein hat seit dem letzten mal ja nicht gelitten gehabt. "

    Als Jackson von seinem Onkel zu sprechen begann stoppte Minako das Trampeln und lehnte die Arme auf die Lenker. " Es tut mir leid dies zu hören, ich weiß ja wie viel dir dein Onkel bedeutet" Mehr als jedoch Mitgefühl und Hoffnung konnte Sie Jackson nicht geben. " Lass den Kopf nicht Hängen, sicherlich wirst eine Heilung finden. " Minako versuchte Jackson ein wenig aufzubauen. " Es gibt immer wieder Heilmittel oder Behandlungen die neu sind und helfen könnten. Vielleicht haben wir Glück "

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  • Tim schaute Minako an und nickte.

    "Jeden Tag werden Heilmittel entdeckt, aber das Clarke Syndrom ist kaum Erforschbar. Im Endstadium völlig unheilbar."

    Er drehte sich zu ihr, als die Werte nichts mehr anzeigten und schmunzelte.

    "Wer hat gesagt das du aufhören darfst?"

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  • begann wieder langsam das Trampeln.

    " Gib die Hoffnung nicht auf. Und sonst ? Freundin, Verlobte ?"

    Jackson war sowieso schon immer hinter dem weiblich Geschlecht hergewesen, hatte er sich zwischenzeitlich gebunden oder immer noch auf der Suche.

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  • Ens. Winslow

    Winslow heulte und war mit den Nerven am Ende. Alles was sich bisher aufgestaut hatte, brach sich nun seinen Weg an die Oberfläche. Er zitterte.

    "M...einen S...sie? Dafür bin i...ich z...zu schwach. Wie s...oll ich das nur sch...schaffen?"


    -----------------------

    Miles ging hingegen wieder in den Maschinenraum. Die nötigen Gondelarbeiten versah er mit höherer Priorität und setzte sie auf die Liste. Er selbst würde erst die Arbeiten an der Kammer abnehmen und dann nach einem Briefing der Ingenieurscrew mit den Vorbereitungen an den Gondeln beginnen.

    "Bericht.", sagte er zu seinem Stellvertreter und wartete auf ein Update.

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  • "Irgendwann kommt man mal an dem Punkt, wo es Hoffnungslos wird Minako."

    Beim wieder anfangen des Tretens kamen auch die Daten wieder, welche Tim ablesen konnte.

    "ich war mal verlobt. Hielt aber nicht sonderlich lange. Aber derzeit friste ich wohl das gleiche Leben der Einsamkeit wie du. Oder gibt es in deinem Leben jemanden? Oder Jemande?"

    Ein grinsen kam über sein Gesicht, kannte er doch nur zu gut ihre Vorlieben.

    "Ok, jetzt kannst du aufhören, komm mit, dann werten wir die Ergebnisse aus."

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  • Minako hörte das Trampeln auf und verließ das Rad.

    " Ja, oder ich weiß es nicht so ganz genau. Ich Liebe Sie zwar aber.. " nimmt sich das Handtuch und wisch sich den Schweiss vom Gesicht ab " Aber, ich weiß nicht ob Sie dieses Leben mag. Sie tut zwar immer so, als wäre alles ok, aber manchmal..."

    Sie ging dem LMO hinterher, der die Werte überprüfen wollte.

    " Irgendwie hat sich alles seit der Kindheit verändert. Ich wünschte manchmal, das wir wieder das unbeschwerte haben könnten, das wir als Kinder hatten "

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  • Tim setzte sich hin und legte das Padd auf die Verbindungsstelle zum Computer, wo direkt die Auswertung begann.

    "Das wird es nie wieder geben. Jetzt hast du Verantwortung für mehrere hundert Personen übernommen, aber wenn sie sagt das sie dich liebt, warum sollte dies dann ein Hindernis sein? Wo ist die Auserwählte? Schon an Bord, oder noch im Heimischen Bekannten Quadranten?"

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  • Sevin konnte dieses Geheule absolut nicht verstehen und schüttelte den Kopf. Sie blickte zwischen ihrem Gefährten und dem Techniker hin und her, ehe ihr Blick auf Winslow hängen blieb.

    "Ensign glauben sie etwa das es den andern Besser ergeht. Reissen sie sich zusammen, kommen sie aus ihrem Loch gekrochen und folgen die dem Counsler. Dieses Drama und das ehrlose Verhalten in welchem sie sich unsinniger weise das Leben nehmen wollen erbringt keinen logischen Nutzen. Die Crew braucht sie nun mehr denn je. Nur jene mit ihrer Ausbildung können dazu beitragen das wir wieder nach Hause kommen. Wenn sie sich das Leben nehmen, und andere damit auch noch in Gefahr bringen würden.. was hätte das zur Folge. Das Kann doch nicht ihr Ernst sein. Was glauben sie wie ich mich dabei fühle? Es ist alles weg, in Ordnung.. dann wird es eben verdammt noch mal Zeit sich etwas neues aufzubauen. Also raus da und gehorchen sie dem Counsler."

    Danach blickte sie zum Caitianer.

    "Ich schlage vor du bringst ihn zu mir wenn er wieder Stabil ist. Ich werde mit ihm ein kleines Aufbautraining durchführen, damit er auf andere Gedanken kommt."

  • N'arayan kniete sich hin und fasste ihn sanft an der Schulter. Er schaute ihn an und antwortete sanft.

    "Da bin ich mir sicher Ensign. Wir sind in einer schwierigen Lage und in einer Art Zerreißprobe. Wir können uns nur selbst gegenseitig Kraft geben und...."

    Er schaute dann auf als Sevin den Ensign so scharf anfährt und sein Gesicht verdunkelte sich.

    "Ensign Sevin, das war jetzt komplett unangebracht. Kümmern sie sich um die Sicherheit, darin sind sie gut und lassen sie mich meine Arbeit machen. Und wenn sie Dampf ablassen müssen dann machen sie einen Termin mit der Counselingabteilung aus oder suchen sie sich einen Freund." Er schaute sie ernst an. Ihm war klar das sie das unter Umständen das nicht gut aufnehmen wird, aber erstens war das wirklich nicht angemessen und zweitens musste er hart sein, immerhin sind sie ja nur im Geheimen ein Paar. Er war sich nur sicher das ihr Freund, also er, später noch einen unangenehmen Tag haben wird. Er schaute dann wieder zu Winslow "Auch wenn die Wortwahl der SC nicht richtig war, so hat sie doch recht, wir sind auf uns gestellt und brauchen jede Expertise und jedes Paar fähige Hände die wir haben. Und wie sie das schaffen können? Da finden wir schon eine Lösung, aber kommen sie erstmal aus der Röhre und dann können wir uns gemütlicher in meinem Büro unterhalten."

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  • Sevin blickte den Counsler nur kühl an. Sie hatte kein Problem damit wie er mit ihr sprach denn auch wenn man es ihr nicht zutraute so war sie dennoch sehr besonnen in diesem Moment.

    "Ich bin hier um für die Sicherheit zu sorgen und so lange sich der Ensign sich da nicht heraus kommt, werde ich mich ebenso nicht entfernen. Sie wurden als Gefahr eingestuft und somit ist meine Anwesenheit erforderlich. Weder benötige ich einen Freund noch ist es notwendig das ich mich an einen Counsler wende."

    Ihre stimme war immer noch kalt und sie sah auch nicht ein, das die etwas falsch gemacht haben könnte. Immerhin hatte sie verdeutlicht das der Mann gebraucht werden würde, wenn auch nicht unbedingt Liebreizend. Das war nicht unbedingt ihre Stärke.

  • N'arayan schaute Sevin sanft lächelnd an.

    "Das sie einen Counselor brauchen steht außer Frage Ensign Sevin. Was Winslow angeht, für seine Ungefährlichkeit kann ich verbürgen. Mich betreffend"

    Er fasste sich mit zwei Fingern an das Nasenbein, so als würde er eine imaginäre Brille zurecht rücken.

    "sollte ich wirklich als eine Gefahr eingestuft worden sein, so würde ich gerne erfahren wieso."

    Er stellte sich wieder aufrecht hin und verschränkte die Arme vor seinem Körper für einen Moment bevor er wieder von Gestik unterstützt zu reden beginnt. "Sehen sie Sevin, sie sind eine Frau der Tat und tragen deshalb die Farbe der Sicherheit. Für sie ist es üblich einzugreifen, eine Situation zu befrieden und alles entweder in den Arrest oder auf die Krankenstation zu verfrachten. Ich hingegen bin ein Mann der Worte und Wortverdrehungen, Meine Methoden sind zwar subtiler und brauchen oftmals etwas länger, aber erstens kann ich eine Situation lösen ohne das jemand verletzt wird und zweitens führe ich eine Waffe die um ein vielfaches mächtiger ist als alles was ihnen zur Verfügung steht."

    Er machte eine kurze Pause um das Gesagte wirken zu lassen. Sevin hatte sich in sein Reich begeben und er ließ jetzt wohl unbeabsichtigt bei ihr Dampf ab.

    "Und was den Teil mit dem Counselor angeht, ich denke sie und ihr Team kann durchaus Kurse in Rethorik und deeskalierender Gesprächsführung benötigen."

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    Einmal editiert, zuletzt von N'arayan (21. März 2017 um 09:43)

  • Sevin knurrte leicht. Als ob sie nicht in der Lage wäre ohne Gewalt etwas zu befrieden. Doch sie hob ihren Kopf etwas um ihren Stolz zu presentieren.

    "Es sind nicht sie persönlich als Gefahr eingestuft Counsler, sondern die gesamte Situation. ich werde hier bleiben bis sich der Ensign sich aus dieser Röhre begeben hat und sich in den Counslerräumen befindet. Und auch wenn sie es wohl nicht glauben, so bin ich eben fals in der Lage diese Situation zu befrieden ohne jemanden zu verletzten. Und das ohne das ich jemanden hierfür berühren muss. Ich habe eine direkte Art und diese werde ich ehrlicher weise beibehalten. Ansonsten würde ich mich verstellen und ich wäre alles andere als Glaubwürdig. Ich mag ihnen möglicherweise grob erscheinen, aber dennoch dürfte der Ensign wohl merken das meine Worte vollkommen Ernst gemeint sind. Ich trage hier nun die Verantwortung, wenn etwas weiteres geschieht bin ich die Jenige welche hierfür verantwortlich ist."

    Sie blickte dem Counsler direkt in die Augen. "Ich habe nicht vor ihren Job zu übernehmen Counselor. Sie sind für viele hier an Bord ein notwendiger Anker und ich hoffe sehr das dem Ensign entsprechend helfen kann. Das einzige das ich zusätzlich anbiete ist Ertüchtigung, damit die Flausen gar nicht mehr zum Start kommen. "

  • N'arayan grinste leicht, innerlich zerriss es ihn gerade das er so mit Sevin umging, aber es war notwendig um die Tarnung nicht auffliegen zu lassen.

    "Dann war meine Aussage gerade etwas ungenau. Behalten sie ihre Art, das ist der Teil von ihnen für den die Leute sie lieben, aber ihnen fehlt das nötige Feingefühl also halten sie die Klappe. Des weiteren danke ich ihnen für ihr Angebot, vielleicht werde ich mal darauf zurück kommen. Falls es helfen könnte." Er trat nah an sie heran und schaute ihr in die Augen.

    "Ein Anker für die Leute an Bord? Es gibt nur eine Person an Bord für die ich ein Anker sein möchte und werde. Für alle anderen bin ich nur ein Berater und helfe ihnen damit sie sich selbst helfen können."

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  • <<<<<Nachdem man Kontakt mit denn beiden Parteien aufgenommen hat und sie nicht zur vernunft bringen kann, werden sie eben auf das Schiff gebeamt um mit beiden zu reden. Man bereitet sich nun darauf vor.>>>>>


    [Da wir das in der nächsten Mission ausspielen wollen, gibt es hier erstmal nur Charplay.]

  • N'arayan saß an seinem Platz und überlegte was sie nun zu erwarten hätten. Das ihre Anwesenheit einen Konflikt herauf beschwören würde fand er bedenklich, unter Umständen sollte man das zukünftige Vorgehen in einem solchen Fall überdenken. Er ließ sich von seinem Psychologen eine Einschätzung der Kontraenten, basierend auf den Funkgesprächen geben. Er wusste aber sehrwohl das man da nicht viel verwertbares finden wird. Er schüttelte lächelnd den Kopf, irgendwie erinnert ihn das auf dem Planeten etwas an die Geschichte seines eigenen Volkes und es scheint als würde dort wie hier die Sternenflotte eine wichtige Rolle spielen. Er ließ dann noch einem seiner Leute eine Memo zukommen, damit sich um Winslow jemand kümmert der mehr Erfahrung mit solchen Sachen hat und lehnte sich dann zurück.

    ###Schon erstaunlich, obwohl wir komplett wo anders sind, sind die Probleme der Völker recht ähnlich.###

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  • >>> Krankenstation, Büro des LMO <<<

    Tim hatte sich wieder zurück in sein Büro begeben, hier konnte er nicht viel ausrichten und auf der Krankenstation gab es ebenso Arbeit, die verrichtet werden musste. Nachdem er einige Akten durchgesehen hatte, schüttelte er den Kopf und überlegte. Die ganze Sache ließ ihn nicht in Ruhe. Wieso streiten sich zwei Parteien, wenn doch die Lösung so klar vor einem lagen? Krieg war doch keine Endlösung allen Übels.

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