Bordleben XXVI- Blick nach vorn

  • <<< Hier geht es weiter im Bordleben der Starbase nach der Mission vom 24.4.2017 >>>


    Pete flog das Shuttle wie eine besoffene Ameise zur Galileo hoch. Er startete recht flach, streifte dabei die unteren Wipfel der Bäume,überflog in einer langgezogenen Kurve die Absturzstelle und aktivierte in einem günstigen Moment den Traktorstrahl, um das rosa (!)-farbene Shuttle in Schlepp zu nehmen, so dicht, dass beide Shuttles von den Sensoren der Romulaner und Klingonen als eines angesehen wurden (eines mit einem leichten Schatten, was aber dem Mutaranebel zugeschoben werden kann). Er war noch nie ein guter Pilot gewesen und vermied es meistens erfolgreich, ein Shuttle selbst fliegen zu müssen. Aber heute war es die perfekte Ausrede für den Ruck, der beim Aufnehmen der SS Prince im Innern ihres Shuttles zu spüren war.

    Er entschuldigte sich hochtrabend und 100 mal bei dem Botschafter und sah Edin dabei leidend an. Hoffentlich hatte der Botschafter einen guten Magen. Und nebenbei bemerkt, die Personen IN dem rosa Shuttle auch....

    Pete selbst schwitzte wie ein Schwein kurz vor dem Schlachter. Die Galileo wurde immer größer und die Tore des Shuttlehangars grinsten ihn böse und dunkel an, als er darauf zuflog. Kurz bevor er darin landete, deaktivierte er den Traktorstrahl und ließ die SS Prince auf einem Landeplatz zurück, die sogleich von mehrerern Offizieren mit einer Plane bedeckt wurde. Pete landete sein Shuttle am andern Ende des Hangars-mit Unterstützung der Landeautomatik von Shuttle UND Galileo.

    Er war gottfroh, als er endlich aufsetzte.

    "Wir sind gelandet. Ich muss zugeben, es war sogar eine meiner besseren Landungen", teilte er seinen Passagieren mit und erhob sich aus dem Pilotensessel.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Hamion wartete im Hangar auf die Crew und nickt Pete zu "Bericht Nummer eins" Er ging nicht in selbst ins Shuttle.

  • "Einen Moment, Captain", meinte er und dirigierte den verschmolzenen Botschafter samt Edin in Richtung Ausgang, weg von der SS Prince.

    Pete wusste selber nicht, wie der Zustand des Wracks und dessen Passagiere war. Aber wr konnte sich erst schlau machen, wenn der Botschafter das nicht mitbekam. Am Ausgang angekommen, entschuldigte er sich.

    "Sir, Botschafter, içh werde gleich wieder zu ihnen stoßen. Ens Rhys-Meyers hat die Aufgabe übernommen, die Transporterversuche zu überwachen. Er kann ihnen vielleicht schon eine Auskunft geben, wie es zu dem Unfall kam.

    Ich muss noch etwas anderes erledigen. Dem Quartiermeister z.B. mitteilen, dass wir einen Gast haben und solche Sachen."

    Sobald die beiden Herren das Shuttlehangar verlassen hatten, drehte sich Pete auf dem Absatz herum und rannte zu dem abgedeckten Shuttle, hob die Plane an und öffnete die Shuttletür mit einem Schlag auf die dafür vorgesehene Armatur um nachzusehen, wie schlimm der Zustand der Passagiere und seiner Offiziere war nach dem unfreiwilligen Flug als Anhängsel mit seinen Flugkünsten.

    Er steckte den Kopf hinein.

    "Die Luft ist rein, was brauchen sie alles, Lt?" Wandte er sich zuerst an Hutson und rief direkt medizinische Unterstützung via Com herbei.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • William stand nun ebenfalls im Hanger lager und überwachte alles das auch alles gut ging und gut abläuft. Die beiden Botschafter standen mittlerweile neben ihm und er grüßte sie alle "Ich heiße sie beide Herzlich Willkommen." Er war natürlich über diesen Unfall informiert und setzte alles daran dieses Desaster wieder Rückgängig zu machen, was im aber im ersten Moment, so Traurig es auch war nicht gelingt.

  • Hamion nickte, er wusste das Pete ihn nicht ohne Grund würde stehen lassen und er warte geduldig auf seine Nummer Eins, schaute allen beim Arbeiten zu und beobachte seine Crew.

    [OOC: Sven, machst du den Botschafter weiter?]

  • Jennifer Hutson

    Jennifer kümmert sich um die drei Verletzten und stabilisiert sie soweit das sie auf die Krankenstation gebracht werden können. Als Pete das Schiff betritt sieht sie zu ihm, leicht verschwizt und die Uniformjacke schon ausgezogen.

    "Genug Leute um die drei auf die Krankenstation zu ringen, oder aber wir Beamen sie. Maiers ist noch immer bewustlos, die Zivilistin ist stabil und schläft nun. Und Danher" sie sieht zu Joel vor dem sie kniet und dessen Wunde sie behandelt so gut es geht. "Ist schwerer verletzt... Ich befürchte ihn sollten wir auf jedenfal direkt beamen. Er hat Trümmerteile im Rücken, die die Blutung noch zurück halten, hat aber dennoch einiges an Blut verloren." sie atmet tief durch und hantiert dann weiter.

  • Pete nickte.

    "Hilfe ist gleich da. Transportieren sie ALLE zu Fuß auf die KS. Antigravbahren kommen ebenfalls, denn beamen ist momentan durch Interferenzen zu gefährlich, Lt, selbst ein Ort zu Ort Transfer innerhalb des Schiffes. Wenn der Strahl wie bei den Botschaftern abgelenkt wird, könnte die Person in einer Wand rematerialisieren. Wir müssen erst Abstand zu diesem Nebel kriegen, aber das dauert", informierte er die LMO.

    "Tun sie ihr Bestes, Lt. Im Rahmen ihrer Möglichkeiten. "

    Er zog den Kopf zurück und joggte zum Hangarausgang, hinter dem der Captain und die verschmolzenen Botschafter auf Rhys-Meyers getroffen waren. Jetzt galt es, den Botschafter von hier wegzuschaffen, damit Hutson und der Rest auch zur Krankenstation gelangen konnten ohne Aufsehen.

    "Botschafter, Captain, hier entlang. Am besten gehen wir zum Transporterraum. Ensign Rhys-Meyers kann uns auf dem Weg dorthin seine Fortschritte schildern. Um weiter daran arbeiten zu können, sollte das Schiff auf Abstand zu dem Nebel gehen, der das Beamen beeinflusst." Diese Anweisung gab er auch direkt an die Brücke der Galileo durch.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • William stand mittlerweile neben Lieutenant Farrell und Captain Edin. Er hörte den beiden zu, während sich die beiden Unterhielten.Als Lieutenant Farrell sein Namen erwähnte wechselte sein Blick sofort zu den beiden rüber und er nickte den beiden entgegen und sagte daraufhin "Das werde ich machen Lieutenant Farrell und Captain Edin" Innerlich war er angefressen da er nicht die Infos hatte die beide eventuell hören wollten, aber anderseits war er froh wenigstens etwas gemacht bzw. es versucht hat.

  • "Dann hopp, hopp,dann berichten sie. Was haben ihre Bemühungen bisher ergeben? Haben sie schon Lösungsansätze gefunden, oder vielleicht etwas vergleichbares in den Datenbanken?" fragte Pete den TO und ließ sich dabei unauffällig neben Edin zurückfallen.

    "Sie wollten noch einen Bericht von mir, Sir. Der Status der Galileo ist grün, der CON steuert uns gerade aus der Reichweite des Nebels heraus, um durch ihn keine weiteren bösen Überraschungen zu erhalten. Die Sicherheit meldet, dass alles in Ordnung ist. Sowohl die Romulaner als auch die Klingonen halten sich vorerst einmal zurück und warten ab, solang der -oder die- Botschafter hier an Bord sind. Die Technik hat ein defektes Shuttle vermeldet, sie kümmern sich darum und versuchen es zu reparieren und sie raten von der Benutzung der Transporter vorerst ab, solange wir den Wirkungskreis des Nebels nicht verlassen haben. Auf Deck 9 Sektion 2 hat es einen Unfall gegeben. Die Ursache ist noch unklar. 3 Offiziere sind davon betroffen, unsere Mediziner sind bereits im Einsatz und kümmern sich um sie. Laut dem eingetroffenen MedTeam konnte einer stabilisiert werden, einer ist tief bewusstlos und ihr Vorgesetzter Offizier sollte sofort operiert werden, da er durch eine Explosion Metallteile abbekommen hat und hohen Blutverlust hat. Durch das Transportverbot müssen sie die Verletzten so in die KS transportieren, was zumindest für den Schwerverletzten sehr gefährlich ist. Noch ein Grund, den Nebel zu meiden." sagte er in leisem Tonfall im Gehen zu Edin und hoffte, dass er die Metaphern richtig deuten würde, was Sache war, da Pete wegen des Botschafters nicht offen sprechen konnte.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Hamion nickt "gute Arbeit Nummer eins" er ging neben Pete her. Kommen sie am besten dann in mein Büro wenn alles erledigt ist, eine heiße Tasse Tee erwartet sie. Pete hatte gute Arbeit geleistet und Hamion freute sich das er Pete gerade hatte, der ohne nachfragen soviel Arbeite und Hamion trauern lies.

    "ich möchte dass sie die drei Offiziere Befragen, ich möchte wissen wie es zu dem Unfall gekommen ist. Außerdem brauchen wir eine Einschätzung wie groß der Schaden ist"

  • Pete nickte. "Natürlich, Sir. Sobald sie ansprechbar sind und Lt Hutson einer Befragung zugestimmt hat. Bis dahin....sollten wir das Problem der Botschafter lösen und die Lage klären, dass es nicht zu einem Scharmützel zwischen den einzelnen Parteien kommt."

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Er nickt "gut, machen wir so. Ich habe ein auge auf die Romulaner und Klingonen in der zeit"

  • Jennifer Hutson beginnt damit, die Verletzten mit Hilfe der eingetroffenen Mediziner zu bergen und auf die Krankenstation zu bringen. Das ganze dauert einen Moment, gerade bei Joel muss es sehr vorsichtig von statten gehen. Sie seufzt leise als sie alle auf der Krankenstation hat und teilt die Teams auf.

    "Marissa? " sie sieht sich nach der jungen Frau um. "Sie kümmern sich mit Shenna um Lucas Maier und Daisy, behandeln sie die beiden und vielleicht finden sie noch etwas heraus über das geschehen vor unserem eintreffen." Dann macht sie sich direkt an dir Operative Versorgung von Joel, das ganze dauert einige Zeit. Die Plasmaverbrennungen so wie die schrapnelle mussten behandelt und teilweise entfernt werden. Das ganze war eine fisselige und anstrengende Arbeit die Jennfier alle Konzentration abverlangte. Gut eine Stunde nach eintreffen auf der Krankenstation ist sie soweit fertig das Joel erst einmal ein Bett zugewiesen bekommen konnte. Sie atmet tief durch und wischt sich den schweiß von der Stirn, ehe sie sich die Hände waschen geht und den Bericht an Joels Bett bereits zu schreiben beginnt. Neben der Verletzungen hatte sie bereits begonnen damit Joel wieder Joel werden zu lassen und das romulanische aussehen zurück zu setzten.


    Cmdr. Joel Danaher

    Er musste um jeden preis verhindern das diese Mission auf den Letzten Drücker schief ging und zwar so richtig schief. Es war bereits schief gegangen als sie in den Komplex eingedrungen waren und aufflogen. Es war grandios in die Hose gegangen. Natürlich, da stand seine ziehmutti vor ihm mit ihren Kollegen und wollte sie retten, aber es hatte Anweisungen gegeben. Wie schön wäre es gewesen auch nur ansatzweise die hüllen fallen lassen zu können. Neben dem stechenden schmerz der im Rücken pochten, begann so auch noch die rechte Schläfe zu pochen als er erst Jennifer verfolgte mit dem blick und dann mit den beiden Offizieren geredet hatte. Keinesfalls auffliegen das war die dewise und bis jetzt hatte es funktioniert doch dann war es der schwindle der ihm die Sicht verschleierte und als er einen schritt zurück machen wollte riss es ihn zu Boden. Endlich schloss er die augen und der Schmerz ließ nach. Es war ein wenig wie auf Wolken liegen. Wattig weich und wohlig warm, doch etwas schien so ganz und gar nicht zu stimmen. Erst einige zeit später, gefühlt mussten es Sekunden gewesen sein, doch waren es eher Stunden, bahnt sich das grelle Licht den weg durch die Augenlieder und das Bewusstsein in Joels Hirn. Er stöhnt und will sich bewegen doch noch gehorcht kein einziges seiner Glieder ihm .

  • Pete nickte unmerklich um anzuzeigen, dass er verstanden hatte. Der kleine Trupp bog um eine Ecke und Farrell deutete dem Botschafter an, durch die nächste Tür auf der linken Seite zu schreiten, wo sich der Transporterraum befand.

    Als sie den Raum betraten, sah man bereits die Versuche, die die Taktik und die Technik durchgeführt hatten. Es standen etliche Blumentöpfe herum. Man hatte diejenigen Pflanzen dazu verwendet, die schnell aufzutreiben gewesen waren. Vorzugsweise Spenden aus den privaten Quartieren der Mannschaft.

    Manche davon sahen wie sehr exotische Kreationen aus - eine Orchidee kombiniert mit einem Kaktus, ein Benjaminibäumchen, an dem Eierfrüchte hingen, sogar eine fleischfressende Pflanze welche mit ihrer ursprünglichen Nahrung- einer Stubenfliege- verschmolzen war. Auf der anderen Seite türmten sich dagegen Pflanzen, die...nun ja....die man schon versucht hatte, zurückzutransformieren. Ihr Anblick war weniger....ermutigend und Pete keuchte kurz auf, ehe er dies in ein dezentes Räuspern umwandelte, um den Botschafter nicht zu beunruhigen.

    "Wenn sie mich entschuldigen würden, meine Herren. Ich werde auf der Krankenstation gebraucht. Ich werde ihnen noch zusätzlich einen Mediziner und einige Wissenschaftler vorbeischicken. Unter anderem Ensign Planck. Vielleicht wird ein Fortschritt eher erzielt, wenn alle Fachbereiche mit anpacken."

    Mit diesen Worten zog er sich zurück und verließ den Transporterraum. Dann schlug er den Weg zur Krankenstation ein.

    Wenig später betrat er diese und sah sich nach Hutson um. Als McBeth seinen Weg kreuzte, hielt er sie am Arm an.

    "Miss McBeth, wir bräuchten einen Arzt in Transporterraum 2 der sich gut mit romulanischer und klingonischer Physiologie auskennt. Kümmern sie sich drum, dass unsere Leute jemand Geeignetes erhalten." Dann ließ er sie wieder los und ließ sie stehen, steuerte selbst auf Lt Hutson zu. Wer Pete kannte, konnte erahnen, dass der XO gerade ziemlich beschäftigt war. Wie er dabei bei den Leuten ankam, mit denen er redete, war ihm herzlich egal. Es gab gerade viel zu tun und zu koordinieren. Nicht annähernd so schlimm wie beim Sirius-Vorfall, aber dennoch.....Verdammt. Pete schüttelte den Gedanken an Sirius ab, er brauchte die Konzentration hier. Jetzt. Etwas schroffer, als er eigentlich geplant hatte, sprach er Jennifer an.

    "Hutson, Bericht!" bellte er.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Shenna McBeth

    Sie zuckt erschrocken zusammen als Pete sie einfach festhielt und starrt ihn an. Kurzzeitig war ein aber in den Raum geschwebt was sich schnell auflöste in einem nicken und davon eilen. Sie seufzt und macht sich dann selber auf den weg zur Transporterplattform um sich um das ganze zu kümmern. Marissa müsste so alleine mit zwei Patienten auskommen, was ihr leid tat aber nicht zu ändern war.

    Jennifer Hutson, Krankenstation

    Jennifer, war dabei diesen Bericht fertig zu machen, als Pete sie so schroff anfuhr. Sie wendet sich zu ihm um und steht auf sieht ihn ernst an. "Sir, ich darf wohl bitte. Dies hier ist eine Krankenstation und kein Jahrmarkt, mäßigen sie ich im Ton und in der Lautstärke" sie funkelt Pete an, sicher sie wusste selber das die letzten Wochen und Monate für den XO nicht gerade leicht waren. Waren sie für sie auch nicht, aber das hier war noch immer ein Ort der ruhe und Gesundheit.

    Dann wendet sie sich wieder zu dem Bett und streicht sich eine Strähne aus den Haaren das Pad in der anderen haltend. "Cmdr. Joel Danaher ist stabilisiert und über den Bergt, er sollte gleich aufwachen. Er erlitt schwerste Verletzungen, wir haben alle behandeln können doch sind einige so schwerwiegend das Narben zurück bleiben werden die erst später behandelt werden können. Eine Befragung ist dann möglich wenn er wach und ansprechbar ist also vermutlich in ca 30 Minuten"

  • Botschafter Keedol

    Der Botschafter blickte sich kurz um und begutachtete die ganzen bizarren Pflanzen die hier rumstanden, als Lt Farrell sprach, sah er kurz zu diesem rüber und nickte leicht. "Wenn sie meinen das das hilft. Das hier sieht nicht wirklich sehr überzeugend aus." Dann wandete er sich an den Cpt. "Captain wir denken immer noch, das es kein Zufall sein kann, das dieser Unfall passiert, nachdem wir das Shuttle verfolgten. Wir verlangen das die mutmaßlichen Terroristen ausgeliefert werden. Da es ja keine ihrer Leute sind, wie sie uns jetzt ja mehrfach versicherten, sollte das ja kein Problem sein. Dann wurden sie ja genauso betrogen wie wir."

    Ensign Planck

    Felix hatte endlich Zeit die liegengebliebenen Sachen zu erledigen, als die Nachricht kam das er im Transporterraum gebraucht werden würde. Er seufzte kurz, bestätigte dann den Ruf und machte sich auf den Weg zum Tranporterraum. Kurze Zeit später traf er dort ein und sah sich kurz um. Er sah sich das chaosgewusel einen moment lang an, bevor er eintrat. Eine menge Leue war bereits im Raum, jede menge bizzare Pflanzen von den Versuchen und natürlich auch der Botschafter. Er grüßte den Captain wie es sich gehörte und ebenfalls auch den Botschafter höflich. "Melde mich wie befohlen Captain, wobei kann ich helfen?"

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  • Hamion nickte Pete zu, der direkt abdampfte und wandte sich an den Botschafter "Wovon reden sie Botschafter? Wenn ich etwas zum ausliefern hätte würde ich Ihnen den Gefallen auch tun, was mit Ihrem Schiff passiert ist werden wir ermitteln okay?" Er schritt mit dem Botschafter in Richtung des Transporterraums "Was sie und ihre jeweiligen Aufzeichnungen hergeben ist allenfalls beunruhigend und interessiert uns ebenfalls brennend" Natürlich wusste Hamion von dem was passiert war, aber würde ein Teufel tun und dem Botschafter noch Informationen geben.

    ***Edin an Plank, ich möchte dass sie sich alle Daten der Romulaner und Klingonen geben lassen, ich möchte wissen was dass für ein Schiff war welches hier immer erwähnt wird, außerdem möchte ich eine genaue Analyse der Daten haben und wissen wer das Schiff flog*** Er sah direkt danach den Offizier und lächelte leicht entschuldigend, weil er ihn nicht gesehen hat "

    Mr. Plank hatte vorher Anweisungen erhalten mit zuspielen und erst einmal jegliche UFP Beteiligung bei dem Schiff außen vor zu lassen. Sobald sie mehr wussten konnte man mit Giger oder einen von den anderen Sprechen die dafür zuständig waren.

  • "Entschuldigung, es war nicht meine Absicht herumzupoltern", meinte Pete entschuldigend und sah sich nach einem Sitzplatz um.

    "Wenn sie gestatten, werde ich solange dort drüben warten, bis Mr. Danaher ansprechbar ist." Er machte Anstalten, dort, wo er hingedeutet hatte, während er gesprochen hatte, rüberzugehen. Dann stoppte er aber und drehte sich nochmal zu Hutson um.

    "Was haben sie bisher über ihre drei Patienten herausgefunden, Lt? Irgendetwas, das uns weiterhilft in dieser Situation?"

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • William stand nun weiterhin bei dem Captain und den Botschaftern. Seine Test und Experimente die er durchführt um die Situation zu lösen seien wohl zum Scheitern verdammt, weil auch dieser Versuch etwas zu erreichen und eine Lösung zu finden Fehlschlug. Nun wendete er sich an den Captain "Captain Edin? Meine Experimente und Test die ich aktuell durchführe seien wohl zum Scheitern verdammt, bisher habe ich leider keine Positiven Ergebnisse weder noch eine Lösung" Er Unterbrach kurz um nochmal durchzuatmen und fuhr fort "Meine Leute und ich werden weiterhin alles dran setzten um eine machbare Lösung zu finden" Er sah den Captain nun mit einem enttäuschtem Blick an.

  • Ensign Planck

    "Wird erledigt Sir." Felix nickte dem Captain kurz wissend zu und machte sich daran, die geforderten Daten anzufordern und auszuwerten. Er wusste das sie vor dem Botschafter nicht offen reden konnten, also spielte er natürlich mit. Die Informationen kamen dank der Anweisung des Botschafters ziemlich schnell von beiden Seiten, so dass er keine Zeit verlor und begann diese Daten auszuwerten.

    Botschafter Keedol

    "Natürlich Captain, ich meinte damit auch, falls sie die schuldigen finden. Sie werden verstehen, dass wir das nicht einfach ignorieren können. Aber sie haben recht das kann warten, ersteinmal muss dieses Tier wieder aus mir raus." Einen kurzen moment später schaut er erbost und der Klingone meldet sich, "Als ob das für mich ein Vergnügen wäre mit so einem stinkenden Grünblut zusammenzustecken." Dann wandte er sich wieder an den Captain, "Ok umso schneller das passiert umso besser. Wir schätzen ihre Hilfe in dieser Angelegenheit Captain und um den anderen Vorfall aufzuklären müssen wir eh zusammenarbeiten, befürchte ich."

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