Bordleben XII - Darmok..

  • Nicolai sah nun den Ensign mit der Probe in ihrer Hand ins Labor gehen. Als diese weg ist, hört er den Ruf von dem Lieutenant und ging kurz zu Commander Farrell und sagte "Ich werde mich noch mal bei ihnen melden Commander" eher er den Satz beendet hatte ging er auch rasch wieder weiter, hatte die KS verlassen und ging in den Turbolift. Dort angekommen sagte er "Deck 10!" während ihn der Turbolift auf Deck 10 brachte, war es Nicolai klar das er ohne Ergebnisse ankam und das die Schiffsberatung noch nichts davon wusste. Ihm hatte es überhaupt nicht gefallen das es nicht so schnell ging wie er es gerne hätte. Als der Turbolift nun auf Deck 10 ankam ging er raus und steuerte das Büro von Pascal Lavie an wo sich mit sicherheit auch der Lieutenant befindet, er bediente den Summer und wartete nun auf den Einlass..

    Einmal editiert, zuletzt von Nicolai Johnsen (3. Juni 2017 um 20:36)

  • Leo Washington

    Leo sieht zur Tür "Herein" Er hat gerade ein PADD mit den letzten Sicherheitsberichten in der Hand und leitet alles relevante an den XO weiter ehe er wieder aufsieht zu Nicolai sieht, der vor ihn tritt "Bericht Lieutenant"


  • Krankenstation /Dokter Steven Rohen


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    Steven nahm das Padd entgegen und schaute sich die Ergebnisse an. „Dann kann ich der Sicherheit wenigstens Bescheid geben das es sich um kein Verbrechen mit Vorsatz handelt. Es ist zwar unangenehm für die Beteiligten Personen aber besser als ein Verbrechen. Gut gemacht.“ Das Jamie sich für die Prozedur meldete war schon etwas beeindruckend, da selbst Steven einen solchen Eingriff nicht auf die leichte Schulter nahm. „Ich warte noch auf das ok von Dr. Russel. Sollte sie verhindert sein sind sie natürlich mit an Bord.“ Steven erhob sich von seinem Stuhl und kratzte sich an seiner Stirn. „Nun gut, ich möchte das sie sich auch etwas mit dem Eingriff befassen. Lassen sie sich die Berichte von der Enterprise geben und Studieren sie die Operation. Ich werde mit dem Commander sprechen und möchte in dieser Zeit bitte nicht gestört werden.“

  • Nicolai stand nun vor dem Lieutenant und fuhr nun anschließend fort "Nun Lieutenant, die KS hat die Proben entgegen genommen, noch aber keine Ergebnisse, diesbezüglich meldet sich die KS aber so schnell wie möglich bei mir" Er unterbrach kurz und holte Luft, während er den Bericht lieferte, stand er Kerzen grade vor dem Lieutenant und sein Blick ging immer geradeaus, so hatte man es ihm bei gebracht immer im Dienst eine gerade Haltung anzulegen, und immer Dienstlich dem Vorgesetzten gegenüber zu treten. Nun fuhr er weiter fort "Die Schiffsberatung hatte keine Zeit um zu sprechen, sie müssen sich um andere Dinge kümmern, ich soll mich in Zwei Stunden erneut melden." Er sah den Lieutenant an und hatte schon erneut mit einer weiteren Ansage gerechnet.

  • Nathalie sah Nicolai mit leicht offenem Mund nach, als er nur noch eine Staubwolke hinterließ. Sie seufzte leise auf und drehte sich mit Zeph auf dem Arm wieder um. "Antoine, Zelma..kommt, wir machen uns auf den Weg." Sie streckte Zelma die Hand entgegen und wartete bis Antoine vom Bett geklettert war. Dann machte sich die kleine Truppe auf den Weg zum Transporterraum. Nathalie wollte Lilly nicht zu lange dort stehen lassen. "Ihr könnt euch schon mal überlegen, was wir gleich essen..und wir haben eine Person mehr ab heute" lächelnd betrat Nathalie mit den Kindern den Transporterraum und schien gerade rechtzeitig zu kommen.

  • Antoine Trev Lavie

    Antoine sieht Nathalie an und nickt, er unterdrückt ein gähnen. Er ist müde und das sehr, genau wie seine Geschwister. Die Hand nach seiner Schwester ausstreckend sagt er leise "Wer isst den miiihiit?"

    Pascal Lavie

    Der Sicherheitschef beobachtet alles genau und lächelt als Nathalie sprach, wie gerne würde er sich jetzt bedanken für alles was Nathalie gerade für ihn und seine Kinder tut

    Leo Washington

    Er atmet durch, der Lieutenant hat seine Befehle nicht befolgt und Nicolai kann froh sein das Leo nicht weiß dass er der Laborantin gesagt hat sie könnte sich Zeit lassen, sonst würde Nicolai jetzt die nächsten 48 Stunden Plasmaleitungen mit einer Zahnbürste reinigen, oder die Latrinen der unteren Mannschaftsgrade. "Ich habe ihnen vorhin schon gesagt dass sie nicht persönlich mit den Beratern sprechen brauchen Lieutenant, hinterlassen sie ihnen eine Nachricht und dann melden sie sich im Holodeck 2, wir beide werden ein Training absolvieren"

    Er steht auf und grinst leicht, dass das nichts gutes zu bedeuten hatte war wohl jedem klar der es sieht.

  • Nicolai stand nun vor dem Lieutenant und sagte nichts. Wortlos ging er nun aus dem Büro, er könne nichts dafür das es ein wenig Langsamer war. Ein wenig Gestresst hatte Nicolai seinen Funkspruch abgegeben *** Johnsen an Farrell, ich kann nicht mit ihnen Persönlich sprechen von daher gebe ich ihnen den Auftrag von dem SC das sie sich bitte um die Leute die bei der Schlägerei anwesend waren zukümmern*** Nicolai ging nun in den Turbolift und setzte einen erneuten Funkspruch ab *** Johnsen an Renox, bitte versuchen sie die Ergebnisse ein wenig schneller herzuschaffen. Johnsen Ende*** Nun bestieg er den Transportlift und sagte "Holodeck 2!" Der Transportlift führte sein Befehl aus und bringt ihm zum Holodeck. Dort angekommen ging er nun zu dem Holodeck und schwieg. Ohne Aufforderung würde er mit dem Lieutenant keine Worte wechseln.

    Viivie Doru

  • Leo Washington

    Leo geht dem Lieutenant nach und stellt sich mit den Turbolift, hört ihm zu und verzieht keine Miene bei den Worten. Im Holodeck angekommen weist er den Computer an ein Trainingsprogramm zu laden und wirft Johnsen ein Messer zu, welches natürlich noch in der Scheide steckt "Dann mal sehen was sie drauf haben Lieutenant" Just in diesem Moment tauchen 2 Klingonen vor den beiden auf, sie umkreisen den Lieutenant jg. und knurren gemein. "Die Sicherheitsprotokolle sind zwar an, aber glauben sie mir, vor blauen Flecken schützen die auch nicht"

  • Nicolai schaute nun den beiden Klingonen entgegen und zog das Messer raus. Auf die Worte vom Lieutenant reagierte er garnicht erst. Nur weil nicht ein Befehl so schnell ging wie sich das der Feine Herr vorstellte..Nicolai stand nun da und musste sehen wie er nun klar kommt. Lustig war diese Sache nicht, es war eher zum Kotzen Zwei gegen eins. Nicolai versuchte sich zu wehren und das nur mit einem einfachen Hand Messer. Es war ihm gegenüber Unfair das er alleine Kämpfen musste aber nun, er nahm es hin und versucht das Beste daraus zu machen

  • Krankenstation

    Jamie nickte bei der Sache mit der Sicherheit sachte. "Sobald die letzten Ergebnisse eingetroffen sind, werde ich diese natürlich bei mein Bericht mit beifügen, Sir", fügte sie noch hinzu und hörte ihren Chef erneut zu, als es um die schwere Operation ging. Sie wusste dass das ganze Team sich darauf vorbereiten musste, daher bestätigte sie es erneut mit einem nicken. "Selbst verständlich Doktor.", antwortete sie darauf, dass er bei der Zeit nicht gestört werden wollte. "Ich werde mich dann in die Materie einlesen und das Pflegeperson bescheid geben, dass alle Anfragen über mich gehen, so werden sie dann auch nicht damit gestört", sagte sie und war schon wieder bereit, dass Büro zu verlassen, sofern der Chefarzt nichts mehr hatte, was er besprechen musste.

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  • Krankenstation /Dokter Steven Rohen


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    „Gut, dann an die Arbeit.“, sagte Steven und erhob sich. Beide verließen das Büro und Steven ging an das Biobett wo Pascal lag. Er stellte sich seitlich an das Bett und lächelte sacht. „Und wie geht es meinem Lieblings Patienten denn heute.“ Steven schaute auf die Werte am Kopfende und nickte zufrieden. „Commander, ich will es kurz machen. Ich habe mich mit Dr. Russel in Verbindung gesetzt und ihr ihren Fall erläutert. Gemeinsam sind wir zu dem Schluss gekommen und wir sind sicher, dass wir ihnen helfen können. Es handelt sich um einen Eingriff der ihr beschädigtes Gewebe mit Hilfe eines Genitronischem Replikators wiederherstellen kann.“ Steven gab Pascal einen Moment um zu verstehen was der Doktor meinte. „Diese Prozedur ist nicht auf die leichte Schulter zu nehmen und die Möglichkeit, dass der Eingriff nicht den gewünschten Erfolg bring liegt bei 55%. Und trotzdem bitte ich sie diesen Eingriff vornehmen zu lassen. Ich habe mich mit der Prozedur vertraut gemacht und wir könnten sofort beginnen, vorausgesetzt das sie dem Eingriff zustimmen. Am besten lasse ich sie vorerst alleine das sie sich in Ruhe Gedanken machen können. Wenn sie soweit sind lassen sie es mich wissen.“ Steven drückte Pascals Schulter sacht und lies ihm mit all diesen neuen Erkenntnissen vorerst alleine.

  • Lilly Farrell

    ***Verstanden, Transport initiiert.*** kam an die Brücke der Jules Verne zurück, dann betätigte der Transporterchief der Avery den Transporter und Lilly wurde von Bord gebeamt.

    Auf der Jules Verne materialisierte Lilly und sah sich ängstlich um. Ihren Teddy hatte sie unter dem Arm und presste ihn an sich, während Bis leise in seinem Transportkorb fauchte. Er mochte das Beamen offensichtlich nicht gerne. Lilly griff mit der einen Hand nach dem Korb und mit der anderen nach ihrem Trolley und stieg von der Plattform herunter.

    "Wo ist meine Mami?", fragte sie den diensthabenden Offizier.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Nach der Mission vom 5.6.2017:

    Die Jules Verne erreicht den Frachter mit dem Medizinischen Team an Bord. Alle Verletzten waren versorgt, so das Sinclair und ihr Team vorerst abziehen konnten. Webb und sein Team hingegen stehen noch immer vor dem Hologramm, das sie hektisch auffordert das Schiff zu verlassen und die Crew gleich mitzunehmen, es wolle nicht gestört werden bei seinen Forschungen.

  • Nicolai zog nun seine beide Männer zurück und wartete darauf das sie nun wieder auf die Jules Verne gebeamt werden. Für ihn selber war es ein ruhiger Außeneinsatz keine Überraschungen, und auch keine Situationen wo man hätte eingreifen müssen. Die Medizinerin konnte ganz in ruhe ihre Arbeit erledigen und Nicolai und seine Leute standen nun in unmittelbarer nähe der Mediziner. Er war eigentlich Froh das nix weiteres Passiert aber zugleich auch etwas Überrascht, weil wann hat man aus der Sicherheit eine ruhige Außenmission. Nun den wartete er gemeinsam mit den Mediziner darauf wieder auf das Schiff gebeamt zu werden.


    Takako Linkovich, Frachter

    Takako stand nun also mit Captain Robert Webb und mit Ensign Akila Cruzon vor diesem komischen Hologram. Er selber wusste nicht was es zu bedeuten hatte als es Sprach, aber zugleich wusste er das selbst der Captain ihm das reden überlassen hatte. Nun redete er nicht um dem Heißen Brei sondern fing an "Was hat das zu bedeuten mit dem 'ihr könnt den Lebenskörper haben' , worauf beziehen sie ihre Aussage." Als er nun sein Satz beendet hatte , hoffte Takako darauf das dem Captain und dem Ensign etwas einfiel dieses Hologramm gegebenenfalls abzuschalten, aber er wusste ja das Captain Webb eine Idee hat und sprach ihn darauf an "Captain Webb? Schon eine Idee was wir machen können" Er sah den Captain nun an und hoffte das dieser eine Lösung hat.

  • Robert war schon an der Arbeit an der Sache. Erstmal wollte er schauen, ob es ein Kaskadenfehler in der Hologrammmatrize gab. Denn eine solche würde das Hologramm einige Fehlfunktionen erleiden lassen. Wenn das Hologramm vor ihnen ein MHN gewesen wäre, hat es seinen Dienst weit verfehlt. Wäre es ein THN hat es allen Anschein nach auch seinen Job verfehlt. Denn eine intakte technische Crew bedeutete gleichzeitig ein funktionsfähigeres Schiff, trotz des Zustandes.

    Robert hatte die Matrize gerade gesichtet als er angesprochen wurde. Er sagte nichts, nickte nur leicht aber verständlich.

    Er konnte das Hologramm mit einem kleinen Handgriff lahm legen, indem er alle motorischen Funktionen deaktiviert.

    Kommunikation wäre dann zwar möglich, aber sonst nichts. Bevor dies geschieht.....würde er gerne die Antwort abwarten.

  • Antoine Trev Lavie

    Antoine rennt auf Nathalie zu "NATHALIE" ruft er und zieht sie weg, schaut ob sie verletzt ist ***Antoine Trev Lavie an Krankenstation, ich brauche einen Arzt in unserem Quartier. Hier gab es eine Explosion!*** quiekt er trotz Stimmbruch ins den Kommunikator von Nathalie.

    Zeph Ishan Lavie

    Als es laut im Wohnzimmer knallt flitzt Zeph los und in das Zimmer von Zelma und zieht beide Mädchen mit unter das Bett

    Zelma Lavie

    Kaum hatte Zeph sie und Lilly mit unter das Bett gezogen nahm auch sie, verspätet wahr das etwas nicht stimmte und legt ihren Arm so gut sie kann über die beiden kleineren Kinder

    Pascal Lavie

    Doktor Rohen ist vor wenigen Stunden bei ihm gewesen und noch immer überlegt Pascal. Es macht ihm sorgen dass der Arzt gesagt hat dass er es nicht auf die leichte Schulter nehmen kann und er hat Fragen, versucht sich zu konzentrieren und überlegt wie er dem Arzt ein Zeichen geben kann, wie er sich artikulieren kann. Als Dr. Rohen nach der Bedenkzeit wieder an sein Bett tritt und Pascal die Stimme seines Sohnes hört wird er unruhig und sieht ängstlich zum Arzt.

  • Quartier Familie Lavie

    Nathalie schrie vor schreck auf, als es einen Knall gab und die Konsole Funken sprühte. Da Antoine geistesgegenwärtig handelte, passierte zum Glück nicht so viel. Nathalie hatte leichte Verbrennungen an den Armen, die sie vor schreck und zum Schutz vor ihr Gesicht gehalten hatte,. Als er sie weg gezogen hatte, ließ sich Nathalie auf das Sofa fallen und starrte den Jungen an. "Mir..geht es gut...glaube ich..." Den Blick senkend, schaute Nathalie sich ihre Arme an und wurde promt käseweiß um die Nase. Ein Arzt wäre tatsächlich jetzt nicht schlecht.

  • Lilly Farrell

    Lilly wusste nicht, wie ihr geschah. Gerade eben noch spielte sie mit Zelma, dann gab es einen Knall und Zeph zog sie unters Bett und nun erdrückte Zelma sie fast. Sie wehrte sich und verpasste Zelma einen Tritt gegen den Oberschenkel-mehr unabsichtlich, weil sie sich von dem Arm einfach nur befreien wollte, dann schrie sie nach ihrem Teddy.

    Bis, der nach der Reise im Quartier der Kinder aus seinem Transportkörbchen entlassen worden war von Lilly, hatte sich zum schlummern an der Decke aufgehängt. Durch den Knall wurde er unsanft geweckt, stieß ein Zischen aus und da er auf Lilly fixiert war, ließ er sich kurzerhand fallen und flatterte mit unters Bett, wo er sich in dem Kinderknäuel langsam gen Lilly vorarbeitete und zischelnd neben ihr ankam. Das sollte sie wohl beruhigen, hörte sich aber für Außenstehende eher gefährlich an.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Hologramm

    "Die Lebensformen. Ihr könnte die Crew des Schiffes haben. Sie haben mich bei meinen Forschungen bisher nur behindert...und jetzt das?! Sie hätten mein Experiment beinah ruiniert!" beginnt das Hologramm zu fluchen und geht dann einfach wieder in den Maschinenraum. Die Tür bleibt offen, so das Webb und die Sicherheitsoffiziere ungehindert eintritt haben.


    Kevin Rzepka

    Kevin sitzt auf der Brücke und schaut auf den Hauptschirm, das Schiff war wieder beim Frachter und er lässt einen Kanal öffnen. "***Jules Verne an Außenteam, wie ist ihr Status? Was machen die Verletzten?***"

  • Takako Linkovich. Frachter

    Als das Hologramm Plötzlich verschwand , schaute Takako etwas ungläubig und zog in erster Linie seinen Tricorder raus um erneut die Umbegung plus Maschinen raum zu Scannen. Obwohl das Hologramm deutlich war, wusste er dennoch mit nichts anzufangen damit. Während er am Scannen war wendete er sich an den Captain " Captain Webb, wenn sie dort rein gehen möchten dann lassen sie mich und Ensign Cruzon vorgehen, um den Raum abzusichern. Ich möchte zuerst einige Scannns durchführen bevor sie eintreten" Takako war es klar das Captain Webb gerne da sofort rein will, aber die Protokolle wurden im Falle des Falles nur ausbremsen.



    Nicolai Johnsen

    Nicolai Scannte nochmal den Raum mit seinem Tricorder ab. es war nun endgültig klar das sich fast keine weiteren Lebensformen mehr befinden. Er ging noch mal grob durch den Raum und scannte diesen ab. Er hob sein Tricorder gen alle Richtungen um sich wirklich Sicher zu sein das Webbs Team nichts passiert.