Bordleben XII - Darmok..

  • Jamie ging nochmal von Patient zu Patient, um die werte zu überprüfen und atmete erleichtert auf. Sie sah zu Nicolai und nickte ihm sachte zu, ehe der ruf vom Ersten Offizier einging. Sie betätigte umgehend ihren Kommunikator. ***Sinclair an Commander Rzepka. Es waren insgesamt 21 Patienten die mein Team und ich versorgen mussten***, begann sie und machte eine kurze Pause, ehe sie erneut ansetzte. ***Für einen Verletzten kam jede Hilfe zu spät. Die anderen konnte ich stabilisieren, Sir***, berichtete sie sachlich.

    Lieutenant Junior Grade Rory Thoran

    Rory, war gerade dabei die neuen Werte einzusehen von Pascal, als der Notruf einging, womit der junge Lieutenant umgehend diesen annahm. ***Hier Krankenstation. Ich mach mich gleich auf dem Weg.***, antwortete der Junge Arzt und reichte Doktor Rohen noch die neusten Werte und machte sich mit einen Medkit schnellen Schrittes auf dem Weg, um in das Quartier zu gelangen.

    Es dauerte nicht lange, als Rory auch schon am Quartier ankam und dieses betrat. Er hatte sich entschieden nicht den Türsummer zu nutzen und hatte das Quartier mit seinen Code geöffnet. Ohne zu zögern ging er auf Nathalie zu und hatte bereits seinen medizinischen Tricorder in seiner Hand. "Haben sie schmerzen?", fragte er und aktivierte seinen Tricorder.

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    3 Mal editiert, zuletzt von Viivie Doru (9. Juni 2017 um 17:55)

  • Nathalie sah blinzelnd zum Doc auf und nickte. So ein wenig tat das schon weh, immerhin hatte sie Verbrennungen an den Armen. Die ganz leichten im Gesicht, hatte sie noch nicht bemerkt. Sie nahm den Blick vom Doc weg und schaute sich immer wieder im Quartier um, so als wenn jeden Moment jemand reinkommen würde. Sie wusste nicht, ob ihr Kopf ihr vorhin diesen Streich gespielt hatte und war sichtlich verunsichert.


  • Krankenstation /Dokter Steven Rohen


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    „Machen sie sich keine Sorgen. Das Medizinische Personal ist bereits an ihrem Quartier. Sie sollten sich hier und heute, auch wenn es schwerfällt, auf ihre Operation konzentrieren.“ Steven versuchte nicht allzu mitfühlend zu sein um dem Commander nicht das Gefühl von schwäche und Unsicherheit zu vermitteln. In seinen Jahren als Arzt hatte er schon einige Patienten forsch vor den Kopf stoßen müssen um den gewünschten Erfolg zu bekommen. Und das versuchte Seven nun auch bei Pascal. „Nun Commander Lavie ... Pascal, Es liegt jetzt allein an ihnen und ich warte nur noch auf ihr ok bezüglich der Prozedur. Aber ich möchte sie daran erinnern das ich nicht allzu lange warten möchte. Und ich will das sie auch mal kurz an ihre Kinder denken. Um ehrlich zu sein will ich nicht auf Dauer ihre Kinder hier haben. Die brauchen ihren Vater.“ Steven versuchte nun den Ehrgeiz von Pascal zu wecken in dem er eine Persönliche Einstellung in Frage stellte. Nicht die feine Art aber trotzdem sehr hilfreich.

  • Lieutenant Junior Grade Rory Thoran

    Der junge Arzt nickte und griff in das Medkit und angelte ein Hypospray heraus. "Ich werde ihnen ein leichtes Schmerzmittel geben, Commander. Dann sollte es ihnen etwas besser gehen", erwiderte er und setzte das Hypo an Nathalies Hals, um ihr eine kleine Dosis zu verabreichen.

    Ohne einen weiteren Scann mit den Tricorder zu machen griff er nun nach den Dermalregenerator und fuhr mit diesen über den linken Arm, um erstmal die schwereren Verbrennungen zu behandeln. "Geht es ihnen und den Kindern sonst gut, Ma'am?", fragte er vorsichtig nach, da er die Counselor zuvor noch nie so gesehen hatte. Wenn er es nicht besser wüsste würde er vermuten das sie leicht gestresst wirkte, wobei er sich da auch irren konnte.

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  • Robert nickte und meinte dann.

    "Gehen sie voran! Ich habe keine Ahnung wovon das Hologramm spricht, aber ich hab hier eine Subroutine, die verändert wurde durch irgendjemand oder irgendetwas. Also seien sie vorsichtig!"

    Er nickte nochmal und wartet bis die zwei den Raum gesichert haben.

  • Commander Carter Zahra

    Als sie die Antwort von dem Captain hörte, ging sie also zuerst in den Maschinenraum rein und packte zuerst ihren Tricorder aus und scannt nun den Raum. Zugleich hatte sie logischerweise auch die Augen geöffnet. Sie schaute sich genau um und ging den Raum entlang, sie scannte nach Bedrohungen ob der Raum auch abgesichert ist und dem Team um die Ingenieure auch sicher und mit einem Guten Gewissen ihre Arbeit machen können. Als sie nun dabei war zu Scannen weißte sie ihren Kollegen ein "Lieutenant Linkovich, scannen sie bitte nach Lebenszeichen und ob es weiterhin sicher ist , in der Zeit werde ich Captain Webb Rückendeckung geben damit dieser seine Arbeit machen kann" nachdem sie den Raum entlang ging kam sie nun dort an wo der Captain später arbeiten wird.. Nachdem sie die Worte des Lieutenant hörte wendete sie sich an den Captain "Captain Webb? Sie haben unser Zeichen sie können rein kommen und ihre Arbeit beginnen" Nachdem sie das sagte scannt sie ebenfalls noch weiter.


    Lieutenant J. G, Takako Linkovich

    Nachdem der Commander in eingewießen hat was er zu tun hat macht er sich ohne zu zögern gleich an die Arbeit und scannt den Raum nach Lebenszeichen und scannt ihn zugleich nach Bedrohungen um den Commander zu Unterstützen , er ging durch den Raum und schaute sich alles genau an, er machte es wie der Commander und hält den Tricorder in alle Richtungen. Nachdem der Scann abgeschlossen war gab er dem Commander das Zeichen das dieser Raum sicher ist "Commander der Raum ist Sicher der Captain kann diesen betreten" antwortet er knapp dennoch scannte er weiter.

    Einmal editiert, zuletzt von Nicolai Johnsen (12. Juni 2017 um 20:02)

  • Robert nahm sein Analysegerät von den Leitungen ab, stellte diesen auf Standby, nahm seinen Koffer und ging in den MR. Hier sah es im Verhältnis zu den anderen Bereichen besser aus. Zwar nicht vieel besser aber von defekter Kühlung oder Strahlungsleck seitens des Kerns keine Spur. Außer Zahra und Linkovich konnte er keinen erkennen. Er ging also zur Konsole an der Zahra stand und schloss sicherheitshalber das Analysegerät direkt wieder an und lies es sein übriges tun.

    "Wo ist die Technikercrew, die den Maschinenraum eigentlich reparieren sollte?"


  • Zelma Lavie

    Kurz erschreckt sie sich als das Tier angerobbt kommt und sich zu Lilly gesellt, sie zuckt zusammen und ignoriert das, hält das Mädchen weiter fest "bleib bitte bei Zeph ich schaue nach"

    Antoine Trev Lavie

    Als der Arzt Nathalie behandelt geht er los zu den anderen drei Kids und holt sie aus dem Verschlag, er erklärt ihnen das alles gut wird und das Nathalie behandelt wird. Anschließend setzt er die Kids im Kinderzimmer an den Tisch und geht raus zum Replikator, bestellt 5 Kakao und bringt 3 an den Kindertisch und kommt dann mit einem zu Nathalie "Trink das Nathalie, das wird dir gut tun"

    Pascal Lavie

    Er sieht zum Arzt und kurzzeitig wird wird er wütend, was sich aber direkt wieder legt, der Arzt hat recht und das weiß Pascal. Er grunzt etwas wie "Kinder, gut gehen?" auch wenn es sich nur leicht so anhört ist es für ihn wichtig zu wissen ob es den Kindern gut geht und vorher würde keine Operation stattfinden. Er hat sich allerdings bereits entschlossen direkt nach der Beantwortung der Frage der Operation zu stellen und nickte dem Arzt zu als er an dieser Stelle angekommen ist.

  • "Ähm..." Nathalie zuckte bei jedem Geräusch zusammen und sah sich im Quartier um. "ich denke bei den Kindern ist alles in Ordnung." Sie sah Antoine nach, der auf direktem Weg ins Kinderzimmer ging, um nach den anderen zu schauen. Nathalie schaute den Doc wieder an "Ich glaube ich verliere den Verstand, Lieutenant.." sprach sie leise, als sie sicher war, das keiner der Kinder zuhören konnte. "Ich sehe dinge.." Sie kniff die Augen zu

    "Nein keine Dinge..vorhin in meinem Quartier saß plötzlich ein Kind am Esstisch, als alle anderen schon fertig waren. Wir sind dann sofort aufgenbrochen und in dieses Quartier umgesiedelt und...Antoine brachte mir ein Glas Wein, weil es mir wirklich nicht gut ging....und gerade als ich trinken wollte, erschien mir wieder dieses Kind. Es sagte Mami zu mir und das Wein ungesund wäre und kurze Zeit später flog die Konsole in die Luft..."

    Noch während Sie dem Mediziner ihre Geschichte erzählte, wurde ihr bewusst wie absurd das alles war. Aber sie hatte sich das alles nicht eingebildet, da war sie sich sicher. Ehe der Lieutenant antworten konnte, kam Antoine mit einer Tasse Kakao zu ihr. "Danke sehr, der duftet gut" Nathalie lächelte leicht "Geht es den anderen gut? Ich hoffe sie haben sich nicht zu sehr erschreckt"


  • Krankenstation /Dokter Steven Rohen


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    Steven nickte Pascal zu. „Wenn es sie beruhigt werde ich schnell nachfragen.“ Gesagt getan. Steven konnte das Med-Team in Commander Lavie’s Quartier kontaktieren und bekam das Ok das es den Kindern gut ginge. Aber auch das es wohl probleme mit dem Counselor gab. Was genau vorgefallen war wusste Steven noch nicht da Thoran noch keine Information an die Krankenstation gereicht hatte. „So Commander, sie haben es gehört. Ihren Kinders geht es den Umständen entsprechend gut. Sie brauchen sich also keine Sorgen zu machen. Ich werde mich jetzt vorbereiten und sie werden in den OP gebracht. Sobald sie im Land der Träume sind..“, Steven lächelte und drückte die Schulter von Pascal, „… werde ich mit dem Eingriff beginnen. Schwester, bitte bringen sie den Commander in OP 2 und bereiten sie den Genitronischen Replikator vor. Ich möchte in 15 Minuten beginnen. Wir sehen und danach Commander.“ Steven nickte noch einmal und ging vom Biobett weg.

  • Da Jamie noch immer keine Antwort von den Ersten Offizier erhielt, versuchte sie es erneut, um sicher zu stellen, ob die Verbindung noch bestand. Die Wartezeit des ersten Offiziers empfand sie schon als zu lang. ***Haben sie mich verstanden, Commander?***, fragte sie und hoffte das er nun reagieren würde. ***Einige von den Verletzten konnte ich zwar stabilisieren, dennoch erbitte ich sie am Bord zu beamen, da ich auf der Jules Verne mehr Möglichkeiten zur Weiterbehandlung habe, Sir.***

    Lieutenant Junior Grade Rory Thoran

    Rory sah zu Nathalie, als sie ihm davon erzählte. Er selbst glaubte natürlich nicht, dass sie ihren Verstand verlieren würde. "Als Counselor wissen sie ja, solange man sich die Frage stellt, würde man sagen, dass sie nicht Verrückt werden Ma'am", begann er freundlich und zeigte mal wieder seine Ruhe, die er immer bei seinen Patienten zeigte. "Kann es vielleicht sein, dass sie unter Stress standen die letzten Tage? Die andere Frage wäre dann noch, dass vielleicht fremde Einflüsse schuld waren", sagte er und beendete die Behandlung des linken Arms und begann nun mit den Dermalreginerator und fuhr mit diesen dann über die Verbrennung des rechten Arm.

    Während er auf eine Antwort wartete, entschloss er sich seinen Chef zumindest bescheid zu geben, dass es den Kindern gut ging, immerhin hatte Pascal den Notruf ja mitbekommen. ***Thoran an Doktor Rohen. Ich wollte ihnen nur berichten, dass es einen Unfall gab, wo Commander Farrell sich verbrennungen zu gezogen hat. Den Kindern von Commander Lavie ist nichts passiert bei diesem Unfall***, berichtete er und sah erneut zu den Kindern. "Damit euer Dad sich keine Sorgen macht", sagte er freundlich in die Richtung, wo Antoine stand.

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  • Antoine Trev Lavie

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    Antoine nickt leicht "Den anderen geht es soweit gut, sie haben sich sehr erschreckt, aber ein Kakao wird alles wieder richten" Er setzt sich neben Nathalie und trinkt ebenfalls einen Schluck des heißen, sehr nach Milch und Schokolade schmeckenden Getränks. "Die drei sitzen im Kinderzimmer am Tisch und beruhigen sich langsam wieder, können wir trotzdem hier bleiben heute?" Als der Arzt die Krankenstation ruft "Kann ich heute nochmal zu Dad?"

    Pascal Lavie

    Er nickt einfach und getreu dem Motto "Alles wird gut, wenn man nur fest genug dran glaubt!" lässt er den Doktor machen, er war immerhin der Arzt und wusste viel besser ob es angebracht war oder nicht. Das es den Kindern gut geht ist natürlich ausschlaggebend dafür das er so ruhig ist gerade.

    Die Schwester die ihn in den Operationsraum schob und direkt sedierte lächelte ihn an bis er im Tiefschlaf war.


  • Krankstation / Operationssaal / Dokter Steven Rohen


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    Steven stand vor dem Spiegel und Atmete noch einmal tief durch ehr er sich in den Operationssaal begab. Er schaute in die Gesichter des Teams und postierte sich neben dem OP-Tisch. „Ich möchte sie noch einmal darüber in Kenntnis setzen das dieser Eingriff nicht zu leichtgenommen werden darf. Jeder weiß was zu tun ist und ich gehe davon aus das jeder von ihnen 150% geben wird. Sollte es keine Fragen geben beginnen wir jetzt. Ich möchte das ein aufnahmegerät die Prozedur aufnimmt. Danke.“ Steven hatte den Roten OP Kittel an und gleichfarbige Handschuhe. Ein letzter Blick zum Team und es ging los.

    „Schwester, entnehmen sie eine Knochenprobe des Rückrads und platzieren sie die im Genitronischem Replikator. Sobald die Probe platziert ist aktivieren sie das Gerät.“ Vorsichtig entnahm die Schwester die Probe und brachte sie um Gerät um es nach der Platzierung zu Aktivieren. „Der Replikator ist aktiviert. Zellteilung momentan 7% und zunehmend Doktor.“ Steven nickte kurz und richtete seinen Blick auf die Vitalwerte von Pascal. Die Sauerstoffwerte schwanken. Bitte leicht erhöhen um einen Kollaps zu vermeiden.“ Hin und wieder tupfte eine Schwester Steven den Schweiß von der Stirn. „Sehr gut Danke. Da dies noch eine Weile dauern kann sehen ich mir nun die Hirnschädigung etwas genauer an. Bitte die Voruntersuchungsberichte auf den Monitor legen.“ Ein Pfleger tat wie es angeordnet wurde und Aktivierte den Medizinischen Monitor am Kopfende des OP-Tisches. „Puh, Mensch Pascal, du machst es mir nicht leicht was. Keine Sorge mein Freund. Wenn alles vorbei ist wirst du wieder reden wie ein Wasserfall.“ Steven blickte zum Replikator um der Vorschritt zu beobachten. „Wie weit ist es Schwester!“ „29% Doktor. Ich denke das wir in 20-25 Minuten mit der Sequenzierung beginnen können.“ „Danke. Wie sind die Vitalwerte?“ „Alles bestens Doktor. Herzfrequenz im normalen Bereich.“ Steven nickte und blickte auf Pascal der in Bauchlage auf dem Tisch war.

    „Nun denn, ich brauche eine Neuralsonde. Ich werde die linke Schädelseite öffnen und den Beschädigten Bereich mit einem Neuromodulatorischer Kotransmitter stimulieren. Dies sollte die Synaptische Aktivität steigern und eine Zellregenerierung ermöglichen. Laserskalpell bitte.“ Ein Pfleger reichte Steven das Skalpell und er setzte zum Schnitt an.

    [info='info']Dies ist er erste Teil der Operation von Commander Pascal Lavie[/info]

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  • Hologramm

    Das Hologramm ging tiefer in den MR und behelligte Webb und die Sicherheitsoffiziere nicht länger. Es schien sich nicht darum zu kümmern was sie taten und begann auf einer Konsole zu tippen. Erst als Webb fragte schaute es kurz auf, um ihn anzusehen, tippte aber unverändert weiter. "Maschinencrew? Sowas gibt es hier nicht...das ist mein Reich, niemandes sonst....also fassen sie ja nichts an!" antwortete es harsch, es schien schwer beschäftigt mit irgendwas.


    Kevin Rzepka

    Er sah auf als der Ruf von Sinclair ertönte, seine Gedanken waren scheinbar gerade abgedriftet. "***Verzeihen sie, Lt...Natürlich können sie sie an Bord beamen...Der Transporterraum wird auf ihre Anweisungen und Markierungen warten. Und dann noch etwas. Auf der KS liegen einige Wissenschaftler. Sie sprachen von...einem seltsamen Wesen...das ihr Forschungsschiff angriff...Versuchen sie nach Möglichkeit bitte ein paar mehr Informationen zu bekommen.***" Er wartet kurz ob sie noch etwas hinzufügen wollte, ehe er den Kanal schloss. Die Informationen die er hatte machten ihn nervös.


  • Krankstation / Operationssaal / Dokter Steven Rohen


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    Langsam nahm das Rückrad Gestalt an und die Zellteilung Schritt weiter voran. Steven hingegen hatte mit anderen Problemen zu kämpfen. Nachdem er die linke Schädelhälfte abgenommen hatte konnte man die Degenerierten Hirnwindungen sehen. Nun reichte man ihm die Neuralsonde und er setzte sehr vorsichtig das Gerät an. „Auf mein Zeichen mit 0,02 mikrojule einen 1,5 Sekunden Ausstoß beginnen …. Jetzt.“ Ein kurzer Lichtimpuls zeigte das die erste von mehreren Sequenzen getätigt wurde. Nun ging Steven Millimeter für Millimeter den beschädigten Bereich ab. Dann ertönte ein Warnton. Etwas war geschehen. „Doktor, Herzfrequenz steigt exponentiell. Die Gefahr eines Herzstillstandes kann jederzeit passieren.“ „injizieren sie sofort 0,7 ml Chloromydrid. Das sollte einem Herzstillstand vorbeugen. Und reduzieren sie den Druck auf die Blutgefäße die zum Stammhirn führen.“ „Sofort Doktor.“, antwortete der Pfleger und deine Schwester injizierte Pascal das Medikament. „Die Herzfrequenz sinkt. Blutdruck und Puls wieder normal.“ Steven schloss einen Moment die Augen. „Was ist los Pascal, sie sind noch nicht an der Reihe um mit den Propheten abzuhängen…“, gab Steven von sich. „Also reißen sie sich zusammen und helfen sie mir. Ihre Kinder warten.“ Das Gesamte Team blickte Steven an als er so mit Pascal sprach.


    [info='info']Dies ist er zweite Teil der Operation von Commander Pascal Lavie[/info]

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  • Robert runzelt die Stirn und nickt seiner Technikercrew zu sich den Maschinenraum genauestens zu betrachten.

    "Ein jedes Schiff hat eine Maschinencrew. Aber wenn sie der einzige sind....was genau machen sie dort so angestrengt an der Konsole? Vllt kann ich ihnen helfen ihre Arbeit hier zu beschleunigen."

    Parallel ging er jedoch hin und begutachtet die Konsole. Er schaut sich den Aufbau des MR's genau an und schaut sich auf seinem Display das Schaltmuster an. Er machte sich sogleich daran die Konsole zu finden und unbemerkt anzuzapfen um zu sehen was dieses Hologramm dort macht.

    Den SO's Zahra und Linkovich signalisiert er, dass irgendwas hier nicht zusammenpasst.

  • Jamie hatte während der Commander sprach sieben der 19 Verletzten markiert, um so das beamen zu erleichtern und antwortete Kevin, nachdem dieser zum Ende kam. ***Verstanden Commander Rzepka. Um keine Zeit zu verlieren, lassen sie mich und sieben weitere Personen umgehend auf die Krankenstation beamen. Sinclair Ende***

    Sie atmete noch einmal durch und nickte die Leute zu, die bereits keine weitere Behandlung mehr brauchten, um ihnen auch zu zeigen, dass sie sich keine Sorgen machen mussten. "Keine Sorge, sie werden ihre Kameraden bald wieder sehen, ich kann für sie eben auf der Jules Verne mehr tun", erklärte sie sanft und wartete nun darauf, dass der Transport losgehen würde.

    Lieutenant Junior Grade Rory Thoran

    Rory war noch da mit beschäftigt den rechten Arm von Nathalie zu behandeln. Er sah immer wieder auf die Haut, die sich durch den Dermalregenarator langsam heilte. Sie müsste ihre arme zwar noch die nächsten 12 stunden schonen, doch da war der Arzt sich sicher, dass die Commander das auch wusste.

    Er sah wieder zu Antoine, als er angesprochen wurde und überlegte kurz. "Ich mach dir ein Vorschlag. Wenn ich mit der Behandlung fertig bin kommt ihr einfach mit. Ich müsste ohnehin noch eine Untersuchung machen, die ich nur auf der Krankenstation machen kann", erklärte er und nickte dabei Nathalie sachte zu, ehe er wieder zu den Jungen sah. "Wärst du damit einverstanden?" Rory wollte auf der Krankenstation noch einen neurologischen Scan machen, um bei der Counselor sicher zu gehen, dass sie sich keine neurologische Verletzung zu den Verbrennungen zugezogen hatte.

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  • Krankstation / Operationssaal / Dokter Steven Rohen


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    Die Replikation der Wirbelsäule war fertig gestellt und die Schwester gab Steven das Zeichen. „Doktor Rohen, die Replikation ist vollständig. Wir könnten, wenn sie soweit sind beginnen.“ Steven, der noch mit der Stimulation der linken Gehirnhälfte beschäftigt war schaute kurz hoch und nickte zügig. „Ich brauche noch ca. 15 Minuten. Sie können derweil schon einmal die Abtrennung der Wirbelsäule vorbereiten.“ Steven tat gut daran soweit alles vorzubereiten da die kommende Prozedur, Das abtrennen der Wirbelsäule vom Schädel sehr zügig von statten gehen musste. Aber sein Team war gut. „So Pascal, die letzten Sequenzen und ich garantiere ihnen das wir zusammen auf Bajor eine Bajoranische Oper singen werden.“ „Können sie den Commander nicht leiden Doktor, oder warum drohen sie ihm“, tönte es aus dem Hintergrund von einer Schwester. Steven grunzte kurz und lächelte. „Naja irgendwie muss ich ihm doch zur schnellen Genesung verhelfen.“ „Sie bringen ihn höchstens wieder auf die Krankenstation. Aber hey, sie sind der Arzt.“ Jetzt da ein wenig die Anspannung von allen genommen wurde konzentrierten sich alle wieder auf die Schwere Operation. Alles lief wie geplant und die Vitalwerte von Pascal waren noch normal.


    [info='info']Dies ist er dritte Teil der Operation von Commander Pascal Lavie[/info]

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  • Commander Carter Zahra

    Carter schaute das Hologramm als dieses Sprach und versuchte während dessen die Fakten zusammen zu setzten. Allein der Gedanke das hier was nicht stimmt lässt ihn nun endgültig fragend werden. Als es heißt es sei keine Maschinencrew an Bord, kam ihm schon der Gedanke das irgendwas passiert sein muss. Als Captain Webb ihm das Zeichen gab das hier was nicht stimmte nickte er dem zu und war sich nun zu 100% sicher das ihre Vermutungen sich bestätigen würden. Nachdem also Stille Post gespielt wurde macht ser sich auf dem Weg so langsam aber sicher Herauszufinden was hier los ist, eine weile Später wendete er sich an Linkovich "Lieutenant , gehen sie vorsichtig an das Hologramm ran und finden sie heraus was es genau vorhat , berichten sie mir dann von ihrem Ergebniss" Nachdem er Linkovich eingewiesen hat wendete er sich wieder Captain Webb zu "Captain? Ich habe eine ganz Böse Vermutung was hier passiert sein könnte" er sah den Captain an und hatte die Worte von einem der Überlebenden im Kopf und zählte nun zusammen.


    Lieutenant J.G. Linkovich

    Takako wurde plötzlich komplett fragend als das Hologramm die Story erzählte. Mittlerweile hatte er hier nichts mehr Verstanden und versuchte dennoch normal und vernümftig zu denken. Als er plötzlich von dem Commander angesprochen wird hörte er ihm zu und notierte sich die Aufgaben gedanklich im Kopf. Als der Commander Fertig war mit Sprechen machte er sich nun an die Arbeit und tritt etwas näher an das Hologramm heran und stellte gezielte Fragen "Wie es der Captain bereits gesagt hat , ist auf jeden Schiff ein Maschinencrew vorhanden wie kann es also sein das hier kein Maschinencrew vorhanden ist?" Takako hatte die Vermutung das dass Hologramm eventuell Abblocken würde. Ihm jedoch ist es völlig irrelevant ob das Hologramm abblockt oder nicht er will antworten.

  • Robert nickt leicht und schaut dann zu Zahra. Er antwortet in gedämpftem Ton:

    "Schießen sie los. Was sind ihre Vermutungen?"

    Er schaute Zahra an, aber im Augenwinkel beobachtete er das Hologramm weiter. Immer wieder wechselte er zwischen Hologramm, seinem Gerät und Zahra hin und her.