Bordleben XII - Darmok..

  • Commander Carter Zahra

    Er sah den Captain an und hatte sich nochmal alle Fakten im Kopf zusammen gerechnet und fuhr nun fort "Einer der Überlebenen sagte das sie Angegriffen wurden und das Hologramm behauptet zugleich das dieses Schiff keine Maschinencrew besitzt." Unterbrach nun kurz und fuhr weiter fort " Daraufhin zählte ich alle Fakten zusammen und habe die Vermutung das dieses Hologramm die Besatztung angegriffen hat und somit mit Absicht aus dem Weg geräumt hat damit dieser den Bereich für sich alleine hat" Unterbrach erneut und sah fragend das Hologramm an und zugleich den Captain "Was mich aber Wundert ist das dieses Hologramm uns noch nicht angegriffen hat." Er sah nun den Captain an und war auf seine Reaktion gespannt.

  • Robert überdachte die Vermutung des Commanders. Zum einen klang es logisch und schlüssig. Eines störte ihn jedoch in der Herleitung massiv, die immernoch Rätselhaft blieb.

    "Ihre Vermutungen könnten durchaus passen. Eines jedoch stört mich immernoch. Schauen sie nochmal in den Korridor. Diese massiven Hüllen- und Struktuschäden können von einem internen Kampf kaum verursacht werden. Es sei denn sie hätten mit Quantengranaten um sich geworfen, was unsinnig wäre. Wenn das Hologramm, nur um die Crew zu dezimieren, das Schiff dabei so massiv schädigt.... Wäre es an sich auch unlogisch, denn so ein massiver Schaden oder der Verlust des ganzen Schiffes hätte nicht den gewünschten Erfolg gehabt. Das Hologramm hätte sich selbst aus dem Weg geräumt."


  • Commander Carter Zahra

    Er nickte als Captain Webb seine Reaktion äußerte und zählte erneut zusammen und fuhr fort "Recht haben sie Captain , diese Theorie scheint mir sehr Logisch, aber eine andere Frage wie kommt das Hologramm dann auf ihre Vermutung zu kommen es habe keine Besatztung gegeben?" Carter überlegte weiterhin und schaute in die Richtung wo der Captain gedeutet hat und vermutete erneut "Es sieht mir aus wie ein Fernkampf es kann durchaus sein das dieses Hologramm eventuell verbündete hat , die Frage wiederrum wo sind die Verbündete? Was meinen Sie Captain? Wie könnte das hier gelaufen sein?" Er schaute den Captain an und war gespannt was er sagte . Um die Zeit zu vertreiben schaut sich die Stelle an und schaute nun genauer hin.

  • Robert beobachtete das Hologramm und fuhr dann nach kurzem Überlegen fort:

    "Nun das Hologramm sagte lediglich, dass es keine Maschinenbesatzung gab. Nicht dass es gar keine an Bord gab. Aber zu diesem Aspekt.....Das Hologramm sagte auch, dass es sich um die Lebensformen die störten gekümmert habe die er nun nicht mehr braucht. Derzeit gehe ich von der Maschinencrew aus, die es meinte. Es könnte natürlich ein Fernkampf gewesen sein. Aber mit so schweren Waffen, auf einem Transporter, welches das Schiff an dieser sensiblen Stelle fast zum zerbrechen bringt? Diese Waffen werden nur von den Marines bei Bodenkämpfen verwendet. Die Verbündeten könnten natürlich die Angreifer mittels eines anderen Schiffes gewesen sein. Das Hologramm könnte sicher das eine oder andere Detail übermittelt haben. Ist das der Fall, könnten wir hier immernoch in großer Gefahr sein."

    Robert nickte und schaute sich nach seinem technischen Stab um und beobachtet dann abwechselnd wieder Gerät, Linkovich und Zahra.

  • Commander Carter Zahra

    Er sah den Captain erneut an und musterte. " logisch ist das schon , ich bin am Überlegen aus Sicherheitsgründen das Sicherheitsteam zu verstärken" Carter sah den Captain an und ist am Überlegen die Situation genauer im Auge zu halten "Captain ich schlage vor das wir uns aus Sicherheitsgründen von dem Hologramm distanzieren um einer Späteren Gefahr gewachsen zu sein und um eine schnelle Reaktion gegen zu steuern" Er sah den Captain und wurde etwas mulmig, in so einer Situation waren in der Regel immer Commander Lavie oder Lieutenant Johnsen anwesend. Aber in diesem Fall muss er auf die Zusammenarbeit des Captains hoffen "In diesem Fall Captain sollten wir zusammen Arbeiten um die Gefahr zu verringern und uns gegenseitig verstärken" Er sah den Captain an und zugleich das Hologramm

  • Robert nickte zustimmend.

    "Viel Verstärkung können wir zwar nicht erwarten, aber ich gebe Ihnen recht. *lächelt* Ich habe das Hologramm schon unbemerkbar angezapft und kann es zu jederzeit deaktivieren. Sicherheitsverriegelungen hab ich keine im Programm entdeckt."

    Ansonsten versuchte er weiter herauszufinden, an was das Hologramm gerade arbeitet.

  • Commander Carter Zahra

    Er nickte den Captain an und sagte "Warum riegeln wir den Raum einfach nicht ab. Wenn sie das Hologramm abschalten können, sperren wir das einfach ein und das Hologramm ist somit eingeschlossen. Das würde heißen wir währen allein von der Größe des Raumes im Vorteil ich denke sie können die Technik soweit umkehren das an jedem verfügbaren Ausgang Kraftfelder entstehen" Er sah den Captain an und war gespannt was er dazu sagte. Zugleich schaute er sich die Ausgänge an und war am Überlegen diese Frage gewärt wäre. "Captain könnten sie Tatsächlich die Technik so weit manipulieren das es Kraftfelder erzeugt?" er sah den Captain an.

  • Nach der Mission vom 19.06.2017

    Nathalie war auf der KS, die Verbindung zum Wesen getrennt. Das Wesen war nach Beschuss zusammengebrochen und hatte sich aufgelöst, so das nur eine schwarze Flüssigkeit übrig blieb. Die Kinder kamen fast alle mit dem Schrecken davon, nur der Junge Lavie wurde leicht verletzt am Arm. Auch die Schwester die auf sie aufpasste war noch am leben, lag jedoch bewusstlos auf dem Boden.

    Auf dem Frachter waren die Kapseln noch aktiv, aber das Hologramm konnte deaktiviert werden. Nun konnte sich um die Kapseln und die dort befindlichen Humanoiden gekümmert werden.

    Dazu ist Niven gerade wieder angekommen und auf dem Hauptschirm zu sehen.

  • Krankenstation

    Nachdem Commander Farrell mit der Untersuchungsliege in den Behandlungsbereich geschoben wurde, war Jamie gerade dabei einen neurologischen Scan zu beginnen, um sicher zu gehen, dass die gezwungene Verbindung keine weiteren Schäden bei Nathalie ausgelöst hatte. Die ersten Werte machten deutlich, dass der Körper durch die ganze ansträngung erschöpft war, so das die Ärztin bereits jetzt schon wusste, dass sie sie vom Dienst nehmen würde. Wie lange würde sie erst entscheiden, sobald die Counselor zu sich kommen würde.

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  • Krankenstation / Operationssaal / Dokter Steven Rohen


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    Doc Rohen ließ sich das Neuralimplantat geben und setzte es in den Bereich wo sich das Sprachzentrum lag. Leider konnten die Stimulationen nicht den gewünschten Erfolg erbringen wozu Steven gezwungen war ein Neuralimplantat einzusetzen. Als nun dieser Schritt getan war und ein weiterer Arzt die weitere Versorgung des Schädels überwachte, machte sich Steven nun bereit den schwierigsten Teil der Operation durchzuführen. „Alle bereit...? Dann beginnen wir jetzt. Ich durchtrenne nun das Rückenmark und trenne die Wirbelsäule vom Schädel.“ Mit einem Laserscalpell durchtrennte er den Besagten teil. „Fertig. Auf mein Zeichen entnehmen sie die Wirbelsäule und ich setze das Replikat ein. Jetzt.“ Die Schwester entfernte das Rückrads des Commanders und ein Pfleger entnahm das Replikat und reichte es Steven. „Ich setzte nun das Replikat ein…………komm schon, geschafft. Ankoppeln des Rückenmarks und Erstellung der Nervenbahnen wird Initiiert.“ Mehrere Lichtimpulse feuerten auf die Wirbelsäule, und auf den Monitoren zuckten ab und an einige Werte in die Höhe. „Wenn alles glattgeht und der Commander gut mitmacht sollte die Prozedur in den nächsten 45 Minuten fertig sein. Sie können dann in 10 Minuten den Rücken zu machen. Bis dahin sind alle Nervenstränge neu Implementiert. Ich danke ihnen allen für diese Wahnsinnige Leistung.“ Steven blickte durch den Saal und nickte zufrieden. Er beugte sich kurz zu Pascal und… „Bis später zum Drink Commander.“

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  • Shuttle Baltc / Haupthangar / Brücke

    Nachdem John gesagt wurde das er auf Position bleiben sollte zog er seine Stirn in Falten. Was war auf seinem Schiff los, und warum waren die Schilde Aktiviert. Hatte es etwas mit dem Frachter zu tun den regungslos im All trieb.?! All diese Fragen standen im Raum und John war auf den Bericht von Ersten Offizier gespannt.

    Nach einiger Zeit wurden die Defensive-Maßnahmen deaktiviert und der Captain rief erneut die Jules Verne. =/\= Hier ist Captain Niven, erbitte Landeerlaubnis im Hauptshuttlehangar. =/\= Als John die Freigabe erteilt wurde steuerte er das Shuttle langsam zum Hangar Tor und ließ den Traktorstrahl den Rest machen. Nachdem das Shuttle aufgesetzt hatte verlies John den Hangar und fuhr mit dem nächsten Turbolift auf Deck 1. Kurze Zeit später öffnete sich der Lift und John betrat die Brücke. Mit einem nicht all zufriedenen Gesichtsausdruck donnerte der Captain… „Bericht“…und nahm in seinem Sessel Platz.

  • Nachdem nun dieses Merkwürdige Lebewesen erledigt wurde blieb Nicolai nun etwas noch bei den Kindern um sie Halbwegs zu beruhigen. Nachdem er eine Weil bei ihnen war meldet er sich nun bei der KS ***Johnsen an Sinclair , wir haben hier im Frachtraum zwei Verletzte eines der Kinder hat eine Stichverletzung im rechte Oberarm und auch die Lehrerin wurde verletzt, was genau die Lehrerin hat ist mir noch nicht bekannt***. Nachdem er seinen Ruf beendet hat schnappte er sich eines der Kinder um eher gesagt war es eines von Commander Lavies Kinder. Da die Delta-Schicht momentan noch immer auf dem Außeneinsatz war rief er nun die Epsilon-Schicht um diese sich vorerst um die Kinder kümmert, die mit auf die KS kommen werden. Mittlerweile Hielt Nicolai das verletzte Kind auf dem Armen und einer seiner Offiziere die verletzte Lehrerin. Kurze Zeit später kam er nun im Transportlift an und sagte "Deck 12" Der TL brachte nun alle auf die KS dort angekommen wendet er sich nun Lieutenant Sinclair "Kümmern sie sich bitte drum" Er sah sie an und hatte das Kind sowie die Lehrerin auf eines der Bio betten.

  • <<< EINGABE >>>

    [info='info']Der Sohn von Commander Lavie wurde mit Nathalie Farrell und nicht von einem Fremden Sicherheits-Offizier auf die Krankenstation gebracht. Da es sich nur um eine leichte Schnittwunde handelte wurde der kleine Patient schnell behandelt und befindet sich nun wieder im Quartier.[/info]

  • Es brummt, der Schädel fühlt sich an als ob jemand darauf geschlagen hat und Pascal brummt einfach mit. Die Augen geschlossen sagt er leise "Yola, Antoine schreit, stehst du heute auf?"


  • Krankenstation / Aufwachraum / Dokter Steven Rohen


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    Die Operation war beendet und Pascal wurde in den Aufwachraum geschoben. Steven hatte dem OP-Team frei gegeben und ein paar Schwestern brachten die Gerätschaften weg. Steven selbst hatte sich in sein Büro zurückgezogen und hatte die Vitalwerte von Commander Lavie auf seinen Monitor gelegt. Er war müde und es sah man ihm an. Kurz weggenickt schreckte Steven auf als der Alarm an seinem Monitor ertönte. Steven rieb sich durchs Gesicht und er machte sich umgehend auf den Weg, als er eine bekannte Stimme hörte und lächelte. „Commander Lavie, schön dass sie wach sind und umso schöner ist es ihre Stimme zu hören.“ Er ging an das Bett und berührte die Schulter von Pascal. Den Satz den Pascal sagte entlockte Steven ein Schmunzeln. „Pascal, sie befinden sich auf der Krankenstation und ihre Frau ist nicht hier. Nehmen sie sich die Zeit um langsam zu Kräften zu kommen.“ Steven beobachtete Pascal genau und wartete das er seine Augen öffnete.

  • Krankenstation - Behandlungsbereich

    Jamie sah noch immer zu Nathalie. Laut den Werten musste sie jeden Moment aufwachen, doch wollte sie da auch nicht nachhelfen. Der Körper hatte aufgrund der seelischen Belastung einfach zu viel mitmachen müssen und sie hoffte jetzt schon, dass sie keinen zu großen Zusammenbruch haben würde. Ihre neurologischen Werte beruhigten sich nur langsam, aber wenigstens sprengten sie nicht mehr die Skala. Es grenzte fast nach einen Wunder, dass die Counselor das alles so lange ertragen konnte.

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  • Krankenstation

    Ihr Kopf fühlte sich an, als wäre er in Watte gepackt. Zumindest empfand sie das, als sie langsam wach wurde. Blinzelnd sah sie sich um und musste feststellen, dass sie nicht ihn ihrem Bett, sondern auf der Krankenstation lag. Nach und nach kamen die Erinnerungen zurück und der Schreck durchfuhr sie. "Wo..wo sind die Kinder" Als sie die Augen ganz geöffnet hatte, sah sie sich um und hielt einen Moment inne um zu hören. Doch da war keine Stimme in ihrem Kopf und kein Kind erschien ihr. Nathalie war einerseits erleichtert, doch andererseits befürchtete sie, hinter jeder Ecke dieses Kind zu sehen. Sie richtete sich auf "Ich muss nach ihnen sehen..geht es ihnen gut?"

  • Krankenstation

    Jamie sah noch auf die Werte und erkannte, dass Nathalie dabei war wieder wach zu werden. Sie sah ihre Patientin an und hörte bereits, wie sie nach den Kindern fragte. Sie wusste, dass es jetzt eine Menge Überredungskünste bedeuten würde, Nathalie davon zu überzeugen, dass sie sich entspannen musste. "Commander Farrell, den Kindern geht es gut", sagte sie mit ruhiger Stimme und setzte sich an die Bettkannte, um der Counselor zu zeigen, dass sie jetzt nicht aufspringen konnte.

    Sie atmete tief durch, ehe sie weitersprach. "Ich möchte mich erst mit ihnen unterhalten, ehe ich sie aus der Krankenstation entlasse", sprach sie mit beruhigender Stimme weiter. "Wissen sie, was mit ihnen passiert ist, Commander?", fragte sie und sah Nathalie auffordernd an.

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  • Pascal Lavie

    Er hörte die Stimme eines Mannes und war sich nun sicher nicht im Ehebett zu liegen und mit seiner Frau zu kuscheln, er öffnet die Augen und sieht zu Dr. Rohen und atmet ein "Was ist passiert? Auf welchem Schi.." er bricht selbst ab "Die Jules Verne..... wo sind die Kids? kann ich sie sehen?" Er hebt die Hand und reibt sich kurz die Augen, dann lächelt er, da diese Koordination vor der Operation nicht ging. Sein Blick geht zu dem Arzt und er lächelt "Danke Doktor. Ist alles gut verlaufen? Wann kann ich wieder aufstehen?" Die letzte Frage zeigt wie ungeduldig er sein kann, wenn er will.

    Antoine Lavie

    Antoine ist nach der Behandlung auf der Krankenstation wieder das Quartier gekommen wo die anderen 4 warteten. Nachdem sich alle umarmt haben und er erklären musste was passiert ist überlegte er sich etwas um die kleineren Kinder abzulenken "Kommt, wir kochen für Nathalie und uns, das wird sie bestimmt freuen" Er sieht zu Lilly "Was ißt denn Bis so? Wollen wir ihm auch etwas machen?"

    Zeph Ishan Lavie

    Direkt und ohne lange zu warten rief der kleine Mann "Nudeln mit Hackfleischsoße" und verschwand schon in die Küche

    Einmal editiert, zuletzt von Pascal Lavie (30. Juni 2017 um 09:32)


  • Krankenstation / Aufwachraum / Dokter Steven Rohen


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    Steven war sichtlich erleichtert das die Hand-Augen Koordination funktionierte. Das Implantat das Steven eingesetzt hatte arbeitete sehr zuverlässig. „Immer schön langsam Commander. Wir wollen doch nichts überstürzen oder doch.“ Steven lächelte und nickte Pascal zu. Die Frage haben sie sich doch schon selber beantwortet. Aber wenn es sie beruhigt… Ja, es ist alles gut verlaufen. Ich musste ihnen ein Neural Implantat eingesetzt das die Verbalen und Kognitiven Fähigkeiten übernimmt. Leider konnte die volle Kapazität ihrer Synapsen nicht mehr hergestellt werden. Aber das Implantat wird sie in keinster Weise behindern oder beeinträchtigen. Was den Rest angeht wurde eine Genitronische Replikation bei ihnen durchgeführt. Und ich muss sagen mit Erfolg.“ Steven lies Pascal einen Moment um zu verarbeiten und mögliche Fragen noch zu stellen. „Ich habe für übermorgen mit der Reha geplant, vorausgesetzt das sie sich fit genug fühlen. Und ihren Kindern geht es gut. Die dürfen morgen vorbeischauen.“