Bordleben XXVI - Eine düstere Zukunft

  • ### Die Krankenstation der Beta-Sektion also. Nun da bin ich. Mal sehen wie sie mich verändern wollen, die normale Variante geht ja nicht. Das musste ich ja auf die schmerzhafte Art lernen. ###

    Lucifer stand vor der Tür zur Beta-Krankenstation und lächelte leicht, als er an das letzte Mal denken musste, das letzte Mal wo er Verändert werden sollte und das erste Mal wo er erfahren musste das es eine blöde Idee war. Nun weiß er es besser und wird den Fehler nicht nochmal begehen. Er setzt den Schritt den ihn in den Bereich des Türsensors bringt, daraufhin öffnet sich die Tür und Lucifer trat in die Krankenstation ein. Er stellte sich so hin das man ihn gut sehen konnte und beginnt auf seinen Doc zu warten oder halt auf die Person die ihm mit einem kreativen Gedanken verändern wird. Irgendwie hatte er gemischte Gefühle dabei, zum einen findet er es interessant wie er wohl danach aussehen wird, auf der anderen Seite jedoch war er sich nicht sicher warum er sich darauf freut. Er mag sich so wie er ist und sich zu verkleiden hat irgendwas an sich, was er nicht mag und dann wieder doch. Sonst hat er sich mit dem Auftrag mental vorbereitet, zwar hat er nichts gemacht, aber es gab auch nichts was er mit seinem Gewissen vereinbart müsste. Es ist wie ein Versteckspiel mit verschärften Regeln, mehr nicht. Es wird alles getan nicht erkannt zu werden und wenn man erkannt wird ist das Spiel vorbei. Game Over. Als Sicherheitler spielt er das Spiel nahezu jeden Tag und bis jetzt hatte er jeden Tag gewonnen, nun fordert er das Schicksal wieder erneut heraus sich an den Tisch zu setzten und zu spielen. Waffen werden sie sicherlich mitnehmen und sonst scheint der Plan auch ganz solide zu sein, natürlich kann noch einiges schiefgehen, aber er geht mal vom Besten aus. Auf Gefangenschaft, Kampf oder übereilte Flucht durch einen wütenden Mob im Rücken hatte er keine wirkliche Lust. Als ein Offizier der Sicherheit ist es immer das Beste nichts zu tun zu haben, denn dann ist alles im Lot, dann gibt es keine Probleme. So wartet er jetzt auf seine Behandlung/Kostümierung oder was auch immer dem Doc eingefallen ist.

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    Mettus hatte einige sehr große Fehler gemacht. Womöglich durch einen privaten Vorfall eine Kurzschlussreaktion. Er hätte sicher sein KO oder XO fragen können und auch sollen. Aber zu diesem Zeitpunkt wusste er sich nicht anders zu helfen. Als er die Pandora beim Anflug erblickte senkte er den Blick und schluckte. Es wird sicherlich kein einfacher Gang gleich zur Brücke. Doch wer Fehler macht, muss auch dafür geradestehen. Dass er seinen Rang verloren hat und auch das Vertrauen wusste er wohl auch.

    Angekommen kam der Freigang zum beamen und er wurde direkt in den TR 1 gebeamt. Angekommen übergab er dem Quartiermeister sein Gepäck und dieser meinte, dass sein altes Quartier noch zu haben wäre...mit einem leichten nicken gab er sein ok und ging auf die Brücke. Schon auf dem Weg wurde er beäugt und es gab natürlich die wirrsten Vermutungen und Gerüchte. Auf der Brücke....verschaffte er sich einen Überblick, ging zum BR von Cpt Jaihen und betätigte den Türsummer.

  • Iregh nickte kurz zu Shizara, das das in Ordnung ging und kurze Zeit später war sie auch fertig (ist mit ihr abgesprochen). Nachdem nun auch Fearghas und er selbst fertig waren, konnte sich Cmdr Warwick um Ens Nolan kümmern. Er selbst begab sich dann wieder auf die Brücke. Er nickte den anwesenden Offizieren zu und sah dann ein bekanntes Gesicht, das vor dem BR wartete. Er steuerte auf den Mann zu und nickte kurz. "Crewman Mettus" Er nickte kurz und ging dann mit ihm in den BR, ehe er weitersprach. "Dann legen sie mal los, ich höre ihnen zu." Er sah kurz im Schreibtisch sein Spiegelbild und musste sich erst daran gewöhnen, das er ja jetzt aussah wie ein Mensch. Dann sah er Mettus wieder an und wartete auf seine Erklärung.

  • Er wartete eine weile vor dem BR bis Cpt Jaihen die Brücke betrat. Er nickte, salutierte kurz und meinte:

    "Cpt Jaihen. "

    Dann folgte er ihm in den BR und nachdem sich der Cpt setzte, fing er an mit einem Schlucken:

    "Sir, zu allererst möchte ich mich für mein plötzliches Verschwinden entschuldigen. Es kam eine Nachricht für mich herein und ich konnte nicht anders als schnell handeln. In der Hinsicht war ich ziemlich durcheinander und in der Rage hab ich nicht wie ein Unteroffizier gehandelt. Ich hätte Sie in Kenntnis setzen müssen. Womöglich hätten Sie mir sogar helfen können. Aber das war für mich in dieser privaten Gefahrensituation, welche kaum Aufschub bot...eine Angst, Zeit zu verlieren oder sogar eine "Ablehnung Ihrerseits".
    Was ich im nachhinein nicht glaube. Alles in allem habe ich komplett Falsch gehandelt und persönlich tut es mir noch mehr leid, dass ich, warum auch immer, noch kein Vertrauen finden konnte mit meinen Kollegen.
    *Er senkte den Kopf kurz und schluckt ehe er weiterredet*

    Ich weiß das sind keine Ausreden und meine Handlungen ziehen einige Strafen nach sich, die ich akzeptiere! Nicht nur mein Rang sondern auch das Vertrauen muss ich mir neu verdienen. Aber das zurecht Sir!"

    Seine Familie konnte er helfen und sie retten bevor das ganze erheblich überhand nahm und auch möglicherweise mit dem Tod seiner Schwester hätte enden können. Sie war in Machenschaften verstrickt gewesen, von denen er nichts genaues wusste. Dass seine Schwester jemals in solche Maffiosigruppen reinschlittert, war für ihn immernoch sehr schockierend. Der Partner schien aber mit der neuen Bewegung der Erde zu sympathisieren und ist ein Mensch. Ihn machte es wütend wie so ein Mann seine langjährige Freundin missbraucht, anlügt und sie versuchte auszuliefern. Wo war da seine Liebe für sie, wenn er sie opfern und töten wollte für sein eigenes Ansehen?

  • Iregh hörte ruhig zu und wirkte auch nicht aufgebracht oder so. Als der Crewman mit seinen Ausführungen fertig war, nickte er kurz, ehe er sich wieder erhob und um den Schreibtisch herumging. "Ihre Beweggründe kann ich durchaus nachvollziehen, Aber sie haben es ja bereits selbst gesagt und sich ihre Fehler eingestanden. Das ist bereits viel wert und ich respektiere ihre Ehrlichkeit Crewman Mettus", er machte eine kurze pause ehe er weitersprach.

    "An der Vertrauensbasis sollten sie definitiv arbeiten, sie können sich sicher sein, das sie mit mir oder dem XO über alles reden können. Da dies ihre erste Verfehlung war, sie sich den Fehler selbst eingestehen und ich denke das die Degradierung schon Strafe genug ist, werde ich es bei einer mündlichen Verwarnung belassen."

    Der Captain drehte sich dann zu ihm herum und sah ihn direkt an. "Allerdings möchte ich das soetwas nicht noch einmal vorkommt. Sie können sich auch jederzeit an die Counselorabteilung wenden. Dann bereiten sie sich auf die bevorstehende Mission vor und melden sie sich dann bei Cmdr Shizara. Sie dürfen wegtreten."

    Iregh wartete noch ab, ob Mettus noch etwas sagen wollte und setzte sich dann wieder an den Schreibtisch, nachdem der Crewman den Bereitschaftsraum verlassen hatte.

  • Nachdem der Mediziner Shizara verändert hat und sich sowohl beim TO als auch beim XO austoben konnte, machte er sich daran sich selbst zu verändern. Zu diesem Zweck hatte er sich einen kleinen Spiegel geholt, welcher auf der Ablage stand. So veränderte er sein eigenes Aussehen, färbte seine Haare zu einem dunklen Braun und ließ sie etwas in der Länge wachsen. Nachdem sich auch seine Pupillen zu verändern begonnen hatten, bemerkte er das ein neuer Kunde die KS betreten hatte und Sebastian schaute von dem Spiegel auf.

    "Ahh... Ein neuer Kunde und eine Herausforderung."

    Er schmunzelte leicht und stand auf, anschließend wies er dem SO einen Sitzplatz und ging dann zu diesem.

    "Wobei es nicht so leicht wird. Ich hatte bei ihnen an Kontaktlinsen und eine Perücke gedacht, im schlimmsten Fall wäre auch eine Maske möglich."

    er nahm vom Tisch einen kleinen Chip und zeigte Nolan diesem.

    "Und das wird ihnen nicht Spaß machen, bei den anderen habe ich das unter falscher Haut verstecken können, bei ihnen jedoch muss ich diesen Chip wohl für die Dauer des Einsatzes implantieren müssen. Der Chip sorgt dafür das bei einem normalen Scan sie nicht als sie erscheinen. Ein speziell darauf eingestellter Tricorder, so wie der den ich mit mir führen werde, ist trotzdem in der Lage ganz normal eine Diagnose zu erheben"

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  • "Ähh... ja. Hallo Commander Warwick, erstmal." Er lächelte nur etwas und folgte dem Doc zu seinem Platz, wo er dann auch Platz nahm. Nachdem der Doc ihm den Chip vor seine Augen hielt, war er nicht ganz so begeistert von der Idee. "Sie wollen mich wie ein Hund chippen? Naja... ok meinet wegen, solange das Ding sofort wieder nach der Mission entfernt wird und ich ihr Wort darauf habe das es wirklich sofort danach entfernt wird." Er legt seinen Kopf etwas schief und schaut weiterhin Warwick an." An was für eine Perücke dachten sie denn? Welche Farbe soll sie haben? Solange man mich nicht erkennen kann und das wirklich sicher ist habe ich damit kein Problem. Hauptsache es endet nicht wie letztes Mal." Mehr als eine versuchte Fröhlichkeit konnte er nicht zeigen, da er echt nicht mehr erst im Biobett aufwachen wollte. Zwar hat er Vertrauen in die Fähigkeiten von Warwick doch sicher ist sicher.

  • Mit einem Kopfnicken quittierte er die Ausführungen von Cpt Jaihen und meinte dann als er fertig war:

    "Aye Sir. Ich werde stark an mir arbeiten und melde mich bei Cmdr Shizara."

    Mettus hoffte, dass seine zweite Chance nun deutlich besser lief und er sich neu Beweisen kann.

  • [info='info'] Nach der Mission vom 18.10.2017: Das Aussenteam ist auf der Erde angekommen. Als Reisegruppe getarnt machte man sich nach der Landung in Glenfinnan, Schottland, auf den Weg den örtlichen Widerstand zu finden. Mit den spärlichen Infos die der Cpt über den Aufenthaltsort bekommen hatte, konnten sie nur eine grobe Richtung erahnen. Um nicht direkt aufzufallen hatte man nur ein paar benötigte Gerätschaften mitgenommen, wie Tricorder, Medikits und Holokameras. Waffen wurden keine mitgenommen, die Gefahr war zu groß anhand dieser identifiziert zu werden. Wenn sie den Widerstand gefunden haben, würden sie sicher dort weitere Ausrüstung bekommen können. Die kleine Gruppe hat einen Weg gefunden den Kontrollpunkt am Loch Shiel zu umgehen, indem man mit kleinen selbstgebauten und "getarnten" Flößen, den See in der einsetzenden Abenddämmerung überquerte. Alle sind wohlbehalten und trocken auf der anderen Seite angekommen und der Weg, konnte gefahrlos fortgesetzt werden. Der Cpt alias Mr. Smith führt seine "Reisegruppe", weiter zum Widerstand. Sie müssten das Versteck bald erreicht haben. [/info]

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    Kommandierender Offizier / U.S.S. Pandora NCC-80315

    Einmal editiert, zuletzt von Iregh Jaihen (20. Oktober 2017 um 14:36)

  • Alex folgte dem Reiseführer KO. Die Überfahrt mit den improvisierten Flößen hatten sie weitestgehend überstanden, dennoch frage er sich was wohl gewesen wäre wenn Zerf, alias Jack Johnson, baden gegangen wäre. Auch wenn er ein fähiger Mannschaftler zu sein schien, so war sich der Arzt nicht sicher ob dieser schwimmen konnte. er musste schmunzeln, es hätte wohl ein interessantes Bild abgegeben wenn man ihn hätte heraus fischen müssen, doch andererseits war er froh das dies nicht passiert ist. Wer weiß ob man die schlechte Laune hätte ertragen können.

    Er schaute sich etwas in der nachtdunklen Landschaft um und überlegte auf was sie sich hier einlassen würden. Ein Fehler und sie wären entdeckt, nicht vor zu stellen welche Konsequenzen es haben würde. Es war für ihn etwas neues so ohne Sicherheitsnetz in Form eines bewaffneten Sternenflottenschiffes im Orbit zu agieren.

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  • Lucifer Nolan oder jetzt besser Edward Evans für jeder man. Edward Evans, der mit schwarzem Haar und braunen Augen, so wie es sein soll, nämlich unauffällig. Das Waffenverbot mochte er zunächst ganz und gar nicht, aber mit der Zeit verstand er schon warum diese Entscheidung getroffen wurde, dass es zu Problemen führt, wenn Waffen bei einer Durchsuchung gefunden werden, damit gefährdet er sich nicht nur selbst sondern auch das ganze Team. Das wollte er nicht, ganz und gar nicht und dieses ganze Hide and Seek Spiel begann ihm zu gefallen, wirklich zu gefallen. Eine neue Identität zu erstellen und sie zu spielen gefiel ihm, er fühlt sich wie ein Geschichtenschreiber, ein Schauspieler, der seine Rolle spielt. Mit offenen Augen überwacht er die Umgebung, um bei annähernden Gefahr das Team warnen zu können. Die Dunkelheit war die perfekte Tageszeit für solch eine Aktion, aber wiederrum hilft die Dunkelheit nicht nur sie zu verbergen sondern auch diejenigen vor denen sie sich verstecken, was mit Glück ein Chancenausgleich für beide Seiten bedeutet.

  • Kurz nachdem sie den Loch Shiel überquert hatten, erreichten sie das Versteck des örtlichen Widerstandes. Iregh sagte dem Wachposten die Losung, die er auf Vulkan bekommen hatte, um sich und sein Team ausweisen zu können. Einer der Widerstandskämpfer wies ihnen eine Unterkunft zu, wo sie sich erst einmal etwas ausruhen konnten. "Gut soweit hat das schonmal geklappt, ich möchte das sie sich alle etwas ausruhen, das was vor uns liegt wird noch anstrengend genug. Ich werde in der Zwischenzeit mit dem Anführer sprechen." Er nickte Cmdr Doru nochmals zu als Zeichen, das er ein Auge auf ihre Leute werfen sollte, während er unterwegs ist. Dann machte er sich auf den Weg und suchte den Anführer des hiesigen Widerstandes auf, wo auch bereits die neu zugewiesene Counselor wartete. Dort angekommen begrüßte er beide freundlich: "Cmdr Sinclair willkommen an Bord, auch wenn die Umstände grade etwas unnormal sind. Ausserhalb des Lagers werden wir uns nur mit unseren Tarnnamen anreden. Wir haben uns eine Tarnung als Reisegruppe gewählt. Ich bin Cpt Jaihen, kommandierender Offizier der USS Pandora." Er lächelte kurz während er auf die Antwort und die Informationen wartete.

  • Jamie hatte sich noch immer ihre Gedanken gemacht. Obwohl sie Zuhause war, fühlte es sich nicht wirklich so an, was an den Umstand der derzeitigen Lage lag. Sie konnte sich noch immer nicht erklären, warum die Peilung des Signals zu keinem Ergebnis führte. Sie versuchte ihren Kopf frei zu bekommen und hörte wie ihr neuer Captain sie ansprach. Sie sah ihn gleich an. "Freut mich sie kennen zu lernen, Sir", antwortete sie leise und reichte ihm die Hand. "Wie sie sehen, hatte man mich in eine Bajoranerin verwandelt, dass müsste dann wohl noch geändert werden", sagte sie und begann dann gleich zu erklären, was mit der Jules Verne passierte und das Captain Niven verschwunden war, nachdem die Crew per Transport auf die Erde beamen musste.. Immerhin kam die Versetzung ja selbst für sie recht überraschend und da hier auch nicht wirklich der passende Ort gewesen war, hatte sie sich einfach für eine knappe Version entschieden, um Iregh auf den aktuellen Stand zu bringen.

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  • [info='info'] Nach der Mission vom 01.11.2017: Das Aussenteam ist unterwegs zu dem kleinen von der Versorgung abgeschnitten Ort im Norden von Glenfinnan. Mit den Versorgungs- und Medizinischen Gütern vom Widerstand im Gepäck hat es die Gruppe geschafft, den Wachposten der Sperrzone abzulenken und im Unterholz des kleinen Waldes ihren Weg nach Norden einzuschlagen. So sind sie jetzt schon eine Weile unterwegs und sollten bald in dem kleinen Ort ankommen. [/info]

    Iregh sah sich immer wieder um, sie durften jetzt nicht unachtsam sein, nur weil der Wachposten abgelenkt werden konnte, hieß das ja noch lange nicht, das die keine Sensorenüberwachung oder ähnliches bis in dieses Gebiet hier durchführten. Er wusste das seine Leute alle sehr achtsam und vorsichtig waren, er vertraute auch auf ihre Ausbildung, da es schliesslich alle keine blutigen Anfänger mehr waren. Natürlich verlangte diese Operation auf der Erde den Offizieren alles ab, was einem nur so einfiel, aber er war sich sicher, das sie dies schaffen würden. Noch stand es um die Motivation der Gruppe ganz gut, auch die Tarnung war anscheinend relativ gut gewählt bisher. Zumindest hatten sie bis jetzt keinen Ärger und die Wachposten und Sicherheitsleute der neuen Regierung hatten sie in Ruhe gelassen. Dann öffnete er nochmal die Karte und tippte mit dem Finger darauf: "Nur noch ca. 2 km meine Damen und Herren, dann sollten wir unser Ziel erreicht haben."

  • Adrian Doru alias Mike Cooper

    Adrian marschierte mit der Gruppe weiter und war momentan recht entspannt.

    Obwohl er von den Gefahren hier wußte, alle mußten Vorsichtig sein und die Nerven bewahren.

    Sensorenüberwachung oder/und Patrolien waren nicht auszuschliessen, also den gesammten Einsatz in der Rolle bleiben.

    Nicht nur wegen den Ausserirdischen Offizieren alle der Sternenflotte waren in der selben Gefahr hier auf der Erde, seit der neuen Regierung und wer weiß wann die endet sowie wie.

    Adrian schaute zu Viivie und blickte sich die Landschaft an, machte von ihr mehere Holobilder.

    Er blickte in der Gruppe umher und schaute dann zum KO.

    "Das ist erfreulich Mister Smith, eine kleine Rasst wird uns sicher gut tun."

    Adrian lächelt und schaut kurz zwinkernt zu Viivie, dann betrachtet er die Landschaft.


    XO der U.S.S. Pandora NCC-80315

    "Semper homo bonus tiro est."

  • Jamie, die das Glück hatte die Gegend zu kennen, konnte auch nur nicken. Sie hatten es fast geschafft. Sie sah zu ihrem neuen Kommandanten und blieb kurz stehen. "Noch etwa 1000 Meter und wir sollten einen alten Aussichtsposten sehen. Ob der noch immer genutzt wird weiß ich nicht, allerdings vor Jahren war meist jemand von meinem Clan da... Ich könnte mir also vorstellen, dass der Aussichtsposten vielleicht von diese neue Regierung genutzt werden könnte", sagte sie und sah abwartend zu Iregh.

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  • Iregh sah kurz zu ihr und nickte leicht. "Da sie sich hier am besten auskennen, sollten wir vielleicht um das Risiko zu vermeiden, einfach einen kleinen Haken schlagen und diesen so umgehen." Er sah kurz zu den anderen, "Ok wir machen hier kurz 10 Min. Pause und werden dann das restliche Stück in Angriff nehmen." Dann sah er zu Doru und Nolan und winkte sie heran. "Was meinen sie beide dazu, gehen wir das Risiko ein und bleiben auf diesem Weg oder schlagen wir lieber einen Haken, um diesen Wachturm zu umgehen, für den Fall das sich die neue Regierung, dort wirklich breit gemacht hat?" Dann setzte er den Rucksack ab und sah die 3 Offiziere abwechselnd an, während er auf die Reaktionen wartete.

  • Adrian Doru alias Mike Cooper

    Adrian nickte und ging an seinen KO näher heran, hörte ihm zu und zuckte mit den Schultern.

    Er schaute sich suchend um und schaute dann zum KO.

    "Ich weiß nicht, ich kenne mich hier nicht so gut aus. Eigentlich wäre umgehen die bessere Option, nur wenn wir von den mit Sensoren überwacht werden, wäre es wohl auffällig wenn wir Haken schlagen. "

    "Die neue Regirung findet es sicher Suspeckt wenn wir ihre Wachposten umgehen, wenn sie dort einen haben..."

    Sagte er seinem KO und blickte von ihm zum Sicherheitsoffizier, so wie zu Jamie.

    Dabei setzte Adrian ebenfalls seinen Rucksack ab und nahm sich etwas zu trinken raus.


    XO der U.S.S. Pandora NCC-80315

    "Semper homo bonus tiro est."

  • Edward Evans/Lucifer Nolan:

    Lucifer ging zu seinem Captain nachdem er ihn zu sich gewunken hatte, schließlich hatte er selbst nicht wirklich was zu tun, außer für die Sicherheit des Teams zu sorgen und war somit auch nicht abgelenkt. Er hört seinem Captain gut zu und überlegt was wohl seiner Ansicht die bessere Lösung wäre, während Mike Cooper alias Cmdr Doru seine Meinung äußerte. Als der Commander dann fertig war, ergriff er das Wort. "Die Sache ist nicht eindeutig, doch ich würde den Wachposten umgehen, so vermeiden wir eine größere Möglichkeit auf die neue Regierung zu treffen. Das sie uns mit Sensoren überwachen ist zwar Möglich, jedoch haben wir keine Vorschriften das wir jeden Wachposten passieren müssen, daher würde ich es als geringstes Übel einschätzen und die Umgehung des Wachposten vorschlagen. Absolute Gewissheit wird es eh nicht geben und es besteht immer ein Restrisiko, aber die Umgehung scheint mir der beste Weg zu sein, unbemerkt an unser Ziel zu gelangen." Er nahm sein Trinken aus der Seitentasche des Rucksackes an den er auch herankommt ohne ihn absetzten zu müssen und trank erstmal einen Schluck.

  • [info='info'] Nach der Mission vom 15.11.2017: Das Aussenteam ist unterwegs zum Shuttle/Flughafen um dort einen Shuttleflug nach Galway in Irland zu buchen. Nachdem die kleine Gruppe den Flug gebucht hat, besteigen sie das Shuttle und befinden sich nun, natürlich weiterhin als Reisegruppe getarnt, auf dem Weg nach Irland. [/info]

    Iregh hatte gewartet bis die ganze Gruppe an Bord war und das Shuttle abhob, ehe er sich an das kleine Grüppchen wendete. "Und wenn sie aus dem Fenster schauen, können sie zum Abschluss noch einmal die Schönheit der Highlands aus der Luft bewundern. Achten sie besonders auf die verschiedenen Loch's, die im Morgenlicht wundervoll glänzende Wasseroberfläche ist einfach unbeschreiblich. Und wer weiss, vielleicht erwischt ja jemand von Ihnen einen Schnappschuss von Nessi, wenn wir Loch Ness überfliegen." Er schmunzelte und beobachtete dabei im Augenwinkel einige amüsierte Blicke der anderen Fluggäste, die danach teilweise auch automatisch aus dem Fenster sahen und sich die Landschaft ansahen.