Jules Verne Bordleben XIIII - We make the World great again..

  • Hier startet nun das neue Bordleben für die neue Rahmenhandlung der U.S.S. Jules Verne


    Viel Spaß




    Die Jules Verne hatte an der Starbase 249 angedockt. Kurze Zeit später, die Führungsoffiziere waren auf der Station, Explodierte an der Andockschleuse ein Sprengsatz und das Andocksystem wurde dadurch schwer beschädigt. Umgehen wurde der Notfall ausgerufen und gemeinsam, Stationscrew und Schiffsbesatzung, wurde eine Untersuchung gestartet. Im Verlauf dieser Untersuchung kam einiges ans Licht welchen ein Unvorstellbares Ausmaß an Korruption und Verschwörungen einher brachte.

    Die Reparaturen an der Jules Verne sich bereits in Gange und die Besatzung der Jules Verne wie auch der Starbase verrichten soweit es geht ihre normalen Tätigkeiten.

  • Starbase 249

    Starbase 249 / Transporterraum -> Promenade

    John materialisierte im Transporterraum der Starbase und nickte dem zuständigen Chief zu. Der Vorfall mit dem Sprengsatz ging John immer noch nicht aus dem Kopf und dann noch der Mysteriöse Todesfall von Fähnrich Zoja. Aber ok. Die Sicherheit hatte dies als Unfall eingestuft und auch sonst keinerlei Hinweise für ein Verbrechen gefunden. Dennoch hatte John… Egal.

    In einiger Entfernung hörte John einen Tumult und wollte dem auf den Grund gehen. Als er näher kam sah er das die Sicherheit der Station wohl schon alles unter Kontrolle hatte. Obwohl die kleine Person das wohl nicht so sah. John blieb stehe und beobachtet das weitere Vorgehen. ### Jetzt geht es hier auch schon los.###

  • USS Jules Verne - Gänge --> Transporterraum

    Jamie hatte sich nach den Angriff hauptsächlich um die Zivilisten am Bord gekümmert, wobei sie da Hand in Hand mit der Psychologischen Abteilung gearbeitet hatte, sie konnte immer noch nicht verstehen, dass es im 24. Jahrhundert noch immer Personen gab, die ein verquertes Denken hatten. Für die Offizierin war das einfach nicht nachvollziehbar und war dankbar, dass es zwar Verletzte gab, aber sie und ihr Stab die Versorgung der Verletzten schnell unter Kontrolle.

    Inzwischen näherte sie sich den Transporterraum und nickte einen von den Technikern zu, der gerade dabei war eine Leitung zu überprüfen. Sie betrat schließlich nach wenigen Schritten diesen und stellte sich kurz darauf auf die Transporterplattform, um auf die Starbase gebeamt zu werden.

    Starbase 249 - Promenade

    Nachdem die Ärztin sich langsam der Promenade näherte, atmete sie tief durch. Sie sah sich um, ob sie vielleicht jemanden hier kannte. Im Hinterkopf versuchte sie ihre Sorgen zu verbannen, da sie seitdem Vorfall ein schlechtes Gefühl hatte, was unter diesen Umständen auch nicht sonderlich verwunderlich war. ###Versuch dich zusammen zu nehmen###, sagte sie zu sich selbst in Gedanken. Ihre Nerven waren deutlich angespannt, so merkte sie auch nicht, wie sie mit einem anderen Offizier zusammen stieß. "Entschuldigen sie", sagte sie gleich ehe sie aufsah.

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  • Lilly Farrell

    ***Mannnoooooooo, aber ich will doch zu dir und nicht Bis umzeihen.***

    nörgelt Lilly legt dann aber auch einfach auf, bzw, beendet die com. Manchesmal konnte sie ja schon eine kleine Zicke sein und das zeigte sie gerade jetzt mal wieder.

    Sie schnappt sich Bis und geht zurück zu Nathalies Quartier

    "Dad ist Doof Bis, komm wir gehen spielen." murrt sie leise und flitzt dann los, vor der Quartiertür dreht sie doch ab und macht sich auf den Weg zu dem Quartier von Pascal Lavie wo sie hofft Antoine zu finden. Auf die zehenspizen gestellt und sich festgehalten an der Wand Angelt sie nach dem Türsummer. "Bis helf doch mal" jammert sie wehleidig, weil sie einfach nicht so recht an den knopf kommt.

    Pete Farrell

    @Pascal Lavie 

  • Ruf von der Station in dieses BL:

    ....Dann drückte Pete auf seinen Kommunikator.

    **** Lilly? Bist du noch da? Hast du verstanden, was ich vorher gesagt habe, Süße? *****

    Dann rief er auch Nathalie.

    *** LtCmdr Farrell an Cmdr Farrell. Nathalie, Liebes, Lilly hat mich gerade kontaktiert. Wenn du noch an Bord der JV bist, kannst du dafür sorgen, dass sie dort bitte vorerst bleibt, auch wenn ich euch beide kur zu gern sehen würde? Aber momentan ist die Lage hier für einen Spaziergang nicht empfehlenswert.Du weißt schon, warum****, meinte er und spielte dabei auf die Klage an, die er eingereicht hatte und die den einen oder anderen Anhänger McSloughters sicher zu irgendwelchen Dummheiten ihm odet seiner Familie gegenüber verleiten könnte, wenn sie schon Danaher und dessen Familie auf der Erde ins Visier genommen hatten.

    Bei Lilly

    Der Ozeval ließ sich gerne aus dem Quartier tragen. Immerhin entkam er so auch dem Vorschlag, in ein Puppenkleid gesteckt zu werden. Dumm war ein Ozeval nicht und er vrstand auch viel von der Univetdalsprache. Vor allem, wenn sein name so fiel.

    Vor Lavies Quartier beobachtete er Lillys Versuch, an den Türsummer zu kommen, dann krabbelte er halb, halb flog et geschwind an ihrem ausgestreckten Arm entlang und drückte den Summer mit seiner lila Schwanzquaste.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Robert war immernoch mit den Reparaturen beschäftigt. Sein Urlaub auf der Station war vollkommen dahin. Seine Kinder erwartet er so schnell nicht zurück. Er hat mit Ihnen über Intercom gesprochen und ihnen gesagt, dass sie derzeit bei QoS'ca besser aufgehoben sind. Die Tage im Föderationsgebiet sind zur Zeit äußerst schwierig. Er erklärte ihnen die derzeitige Lage und sendete ihnen und QoS'ca die bisherigen Ausstrahlungen rüber. Robert redete dann noch mit QoS'ca über einige Vorfälle und bat ihn, ihnen das Haus des BoqaH sowie deren Regelungen und Tragweite im Reich etwas näher zu bringen. Er empfand nun die Zeit als die richtige und sie sind alt genug um sensible und knifflige Dingen besser zu verstehen.

    Danach machte er nochmal einen finalen Rundgang durch das Schiff.

  • Als Nathalie von T´Reava kontaktiert wurde, war sie gerade dabei, die wichtigsten Unterlagen die sie brauchte, noch aus ihrem Büro zu holen. Gerade als sie ihr Büro verlassen wollte, kam der Ruf von Pete bei ihr an *** Mach dir keine sorgen. Sie sollte eigentlich bei den anderen Kindern sein und es ist auch vorerst nicht vorgesehen, das sie rüber zu euch kommen...Ich hingegen komme in etwa 15 Minuten zu euch rüber. Ich möchte mit T´Reava noch etwas besprechen..Ich denke wir sehen uns dann kurz, wenn Zeit ist..Farrell Ende***

    Schmunzelnd beendete sie die Verbindung und machte sich schließlich auf den Weg, bzw machte einen Abstecher um nach den Kindern zu sehen. Auf dem Weg dorthin, lief sie Lt Johnsen über den Weg und hielt ihn nur kurz auf "Ah Lt..schön das ich sie gerade erwische. Wenn es ihre Zeit zulässt und sie hier auf der Jules Verne nichts wichtigeres zutun haben, könnten Sie mich auf die Sternenbasis begleiten. Sprechen Sie das aber vorher unbedingt kurz mit Commander Lavie ab." Sie lächelte kurz "Informieren Sie einfach kurz, wenn er zugestimmt hat..Ich muss jetzt rasch nach meiner Tochter schauen"


  • Nachdem er die letzten Berichte angefertigt hatte befand sich Nicolai auf dem Weg zur Brücke als ihn jedoch Plötzlich Commander Farrell aufgehalten hat. "Oh Commander " hörte ihr zu was sie sagte und setzte nun seine dazu gehörige Antwort an " Natürlich Commander, sobald ich alle abgeklärt habe suche ich sie auf" Nachdem er den Satz beendet hatte ging er nun weiter in Richtung der Brücke und setzte ein ruf ab *** Johnsen an Lavie, Commander ich wollte sie fragen ob sie einen Besuch auf der Sternenbasis 249 zustimmen. Commander Farrell bräuchte mich dort*** Nachdem er den Ruf beendet hatte betritt er den TL und lässt sich zur Brücke fahren um zu sehen ob dort alles in Ordnung ist.

  • LtCmdr Pete Farrell

    Petes Gesichtszüge glätteten sich spontan, als er Nathalies Stimme hörte. Ein wohliger Schauer durchlief ihn, der Trill stand gerade ziemlich unter Anspannung und wäre am liebsten mit Nathalie sonst wohin verschwunden, um das abzubauen, aber der Dienst hielt ihn gerade eisern fest.

    ****Das ist gut. Sobald es meine Zeit zulässt, werde ich die Kleine auch besuchen. Was dich betrifft....es ist vermutlich sinnlos, dir sagen zu wollen, dass es sicherer für dich wäre, an Bord zu bleiben, oder?**** er pausierte kurz. Naja, er war es schließlich gewesen, der T'Reava den Auftrag für die Counselors gegeben hatte....

    **** Deshalb freue ich mich, wenn wir uns sehen. du wirst angenehm überrascht sein.***** Er schmunzelte vor sich hin, trotz der angespannten Lage.

    **** Und sei bloß vorsichtig, hörst du?***

    Nathalie Farrell

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • <<< Ruf an Commander Pascal Lavie >>>

    *** Niven an Lavie. Commander, sie werden sich mit Commander Farrell und Lieutenant Lyiu auf der Station in Verbindung setzen. Es werden unsere Arrestbereiche für die Inhaftierung möglicher Individuen benötig die etwas über die Stränge schlagen. Ich werde selbst in Kürze wieder auf der Jules Verne sein. Niven Ende***


    @Pascal Lavie 

  • Gerade will Pascal mit seinem Vater sprechen und ihn fragen wie die Lage ist als erst Lieutenant Nicolai Johnsen und Captain John Stiller ihn riefen. Er verdreht die Augen und tippt auf seinen Kommunikator und antwortete erst dem Captain ***Verstanden Sir, ich werde mich darum kümmern, nur Arrestzellen oder wird auch Personal benötigt?***


  • Raum des Captains

    Kurze Zeit später Rematerialisierte John auf der Transporter Plattform und nickte dem Chief zu. Dann führte ihn sein Weg zum nächsten Turbolift der ihn zur Brücke bringen sollte. John schritt auf die Tür zu und sie öffnete sich so das der Captain eintrat. „Deck 1“, gab er als Ziel an und der Lift setzte sich in Bewegung. Kurze Zeit später betrat John die Brücke und ging Schnur strak in seinen Raum. Gerade als John sich seinen Raktajino machen wollte ertönte der Ruf von seinem Sicherheitschef. *** Ich denke das es nicht verkehrt ist wenn wir auch Personal abstellen. Aber genaueres wird ihnen der XO der Starbase sagen können. ***


    @Pascal Lavie  Nicolai Johnsen  @Kevin Rzepka 

  • ***verstanden Sir, ich werde alles veranlassen*** Pascal sieht auf und erwidert dann den Ruf an Johnsen ***Ich fürchte den Besuch der Starbase werden sie alleine antreten dürfen, ich möchte das sie mich in 15 Minuten im TR1 treffen, wir werden der Sternenbasis unter die Arme greifen***

    Er steht auf und richtet die Uniform, die Kinder sind versorgt und er macht sich direkt auf den Weg, wartet auf Johnsen

  • In diesem Moment als der Ruf von Pascal rein kam war er gerade auf den Weg zur Commander Farrell und antwortete dann auch *** Verstanden Sir, ich mache mich sofort auf den Weg*** Als er seine Antwort abgesetzt hat, macht er sich sofort auf dem Weg zum TR1 um dort Commander Lavie zu treffen. Seine Dienstkleidung hatte er schon an und war nun schon auf dem Weg.


    Einige Zeit später kommt er dann auch wie befohlen um diese Zeit beim TR1 an und nickte dem Commander zu und sagte etwas "Commander, ich bin bereit" stellt sich dann nun neben ihm.

  • Nickend sieht der Sicherheitschef zu seinem Stellvertreter "Gut, kommen sie. Wir müssen die Sicherheit auf der Station unterstützen und sind schon zu spät dran". Pascal geht los und beeilt sich um in den Sicherheitsbreich der Sternenbasis zu kommen. Vor Ort war bereits eine Traube aus Offizieren, zu derer er sich mit Lieutenant JG Johnsen stellt und allen zunickt "Commander Lavie Sicherheitschef der Jules Verne und das ist Lieutenant Johnsen, einer meiner Offiziere, wie können wir helfen?"

  • Nicolai folgte den Commander ohne etwas zu sagen. Er war der Sache stehts bewusst das die Station Hilfe braucht. Und somit ging er also gemeinsam mit dem Commander zu dem Bereich an dem sie Gefordert wurden. Er schaute sich die Offiziere an und schaute sich zugleich Commander Lavie an. Als Commander Lavie seinen Namen nannte nickte er kurz und war gespannt was die Offiziere nun sagen, welche Situationen sie Schildern würden

  • Nach der Mission vom 14.08.2017

    Die Jules Verne hat nun den Rückweg zur Starbase angetreten um den Rädelsführer der dortigen Sicherheit und Gerichtsbarkeit zu übergeben. Captain John Niven hat währenddessen die USS Revan eine Verschlüsselte Nachricht geschickt mit den Informationen zu der Festnahme der Mitglieder der neuen Rechte und zwei Maquis Fighter. Commander Lavie und Lieutenant Johnsen sind zur Zeit im Arrestbereich der Jules Verne, der nun so langsam aus allen Nähten platzt. Captain Webb hat diverse Modifikationen am Schildemitter und an dem Antrieb getätigt. Die Krankenstation hat nur mit leichten Verletzungen zu tun und leider beginnt nun auch auf der Jules Verne die Anwerbungen den Neuen Rechte unter den Besatzungsmitgliedern.

  • Krankenstation

    Nachdem Jamie die Behandlung eines Crewmans beendet hatte und diesen für die nächsten 24 Stunden vom Dienst frei gestellt hatte, sah sie sich um, wo derzeit noch drei Besatzungsmitglieder behandelt wurden. Sie näherte sich dem Kollegen. "Soviel wie erwartet wurde es zum Glück nicht. Sie können gerne jetzt schluss machen, bis ihr regulärer Dienst beginnt, Rory", sagte sie, wo sie ein nicken bekam und der Angesprochene den medizinischen Tricorder zur Seite legte.

    Als ihr Kollege sich entfernte, sah sie zu der jungen Frau, die zur Technikabteilung gehörte. "Keine Sorge, dass bekommen wir schnell wieder hin", antwortete sie und setzte ein gespieltes Lächeln auf. Ihr selbst war schon seit einiger Zeit nicht mehr zum Lächeln, doch das war bei der derzeitigen Situation auch nicht sonderlich verwunderlich.

    Nachdem sie die linke Seite an den Rippen scannte, bekam sie auch schon die Werte. "Sie haben sich eine Prellung und eine Zerrung geholt. Ich werde ihnen ein leichtes Schmerzmittel verabreichen, ehe wir mit der Behandlung weitermachen", erklärte die Ärztin und setzte auch schon das Hypospray an, um ihr eine kleine Dosis zu injizieren. Während sie wartete bis das Schmerzmittel wirkte betätigte sie ihren Kommunikator. ***Lieutenant Sinclair an Captain Niven***, begann sie und wartete einen Moment, bis die Verbindung stand. ***Hätten sie vielleicht später Zeit Sir? Ich hätte da ein Anliegen, was ich ich gerne mit ihnen besprechen würde, Captain***

    Sie sah wieder zu ihrer Patientin und bemerkte, dass das Mittel bereits wirkte, so das sie nach dem Dermalreginereator griff und langsam mit diesen über die Zerrung und die leichte Prellung fuhr. Dies tat sie einige Male ehe sie das medizinischen Gerät abstellte und diesen wieder zur Seite legte. Sie griff erneut nach den medizinischen Tricorder und sah bereits, dass die Verletzung verheilt war. "Das hätten wir. Sie können wieder ihren Dienst antreten, allerdings sollten sie noch ein wenig aufpassen und schwere Gegenstände zu heben unterlassen", riet sie ihr, wo sie ein Nicken bekam. "Danke Doc", war die Antwort der Frau und machte sich langsam auf dem Weg die Krankenstation zu verlassen, um sich wieder bei Captain Webb diensttauglich zu melden.

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  • Raum des Captains

    John hatte die Nachricht abgeschickt und replizierte sich einen Becher Raktajino. Er nahm den Becher und ging zum Sofa wo er sich nieder lies und nippte am Getränk. Noch während er den Becher auf dem Tisch abstellte gingen ihm die Worte von Miller durch den Kopf und er versuchte zu verstehen was in dessen Kopf vorging als der Ruf von Sinclair ihn aus den Gedanken riss. *** Selbstverständlich Lieutenant. Ich hatte eh vor sie in meinen Raum zu bestellen. ***

  • Krankenstation

    Jamie hatte die Antwort vom John Niven mitbekommen, reagierte darauf allerdings erst, als die Crewman die Krankenstation verlassen hatte. Da die anderen zwei übrigen Patienten behandelt wurden, betätigte sie schließlich ihren Kommunikator. ***Würde es ihnen zeitlich passen, wenn ich sie in den nächsten 10 Minuten aufsuche, Captain?***, fragte sie, da sie den Captain schließlich nicht ohne Termin im Bereitschaftsraum stören wollte.

    Sie rief die währenddessen die Akte von Caren Toreth auf und trug die Behandlung in ihre Akte ein. Anschließend sah sie zu ihrem Stellvertreter, ehe sie ihn Ansprach. "Doktor Rohen, ich werde gleich zum Captain gehen. Ich denke das sollte nicht länger als 30 Minuten dauern", sagte sie und übergab somit auch schon Steven die Krankenstation.

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