Bordleben 13: Earth first . . .

  • Minako musste nun bei dem Wortgefecht mit Walter schmunzeln. Wieder erklang es aus der Kom Anlage.

    " *** Bei allem Respekt Sir, Aufgrund der vorherrschenden Gegebenheiten hat sich im Bezug auf die Starbase ein wenig was in der Verwaltung geändert Sir. Da einige Bestellungen eine Berechtigung des Captains benötigt, wird Cpt. Chias Anwesenheit erforderlich sein Sir. ***"

    Chia schaute zu Jackson

    " Lass gut sein Tim, Walter macht ja auch nur seine Aufgaben. Ich komme später nochmals vorbei ok?"

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    Auf der Suche nach dem "Warum?", hab ich ein "Egal" gefunden....

  • Tim rollte erneut mit den Augen und er schaute auf den Terminplan.

    "Erst Kiara Vartan und nun Minako Chia. Ich glaube ich werde Walter mal unter die Fitische nehmen. Vielleicht den Whiskey streichen. Hau ab, aber im 17 Uhr bist du hier, auf diesem Biobett, zur RU und ohne Arbeit. Wozu gibt es auf Schiffen der Sternenflotte denn einen Ersten Offizier? Das muss auch eine Sternenbasis kapieren. Klar soweit? Und nun verschwinde bevor ich es mir anders überlege."

    Kopfschüttelnd, aber schmunzelnd ging er in sein Büro zurück und tippte auf die Komm.

    "***Mr. N'arayan, kurzfristig ist mir ein freier Platz in der Planung gekommen. Wenn Sie möchten, können Sie gerne vorbeikommen. Jackson Ende.***"

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  • Minako schmunzelte bei der Aussage von Jackson, gerade als Sie ihre Jacke schnappte und Tim sich einem weiterem Komm gespräch zuwandt, meldete sich Walter abermals.

    "*** Captain Chia, Sie sollten sich die Nachrichten anschauen, ist wichtig Máam.***"

    Chia wollte den Ruf bestätigen ließ es aber dabei und stellte in der Krankenstation den SNN Channel ein.

    Clive Garo erscheint auf den Monitoren und wirkt sichtlich angespannt "Eilmeldung. Weitere Anschläge auf der Erde" Er macht eine kurze Pause und holt leicht Luft.


    "Nach den gestrigen Anschlägen auf den Präsidenten der Föderation kam es auf der Erde zu erneuten Anschlägen. Insgesamt wurden 12 Anschläge auf die Sternenflotte, die Föderation und Sozialeinrichtungen verübt "

    Clive macht eine kurze Pause und setzt dann erneut zum Sprechen an "Paris. Nach den gestrigen schweren Anschlägen auf unsern Präsidenten Varis wurden am frühen Morgen weitere Anschläge verübt, bei denen nach aktuellen Zahlen 260 Personen getötet wurden. Der Schlimmste Anschlag wurde im Akademiegarten der Sternenflottenakademie in San Francisco verübt. Die Sternenflotte reagierte auf die anhaltende Bedrohungslage und beschloss die Akademie vorerst zu schließen und die Kadetten auf der Sternenflottenakademie Vulkan weiter auszubilden. Weitere Anschläge ereigneten sich an den Botschaften der Andorianer, Betazeds und Trill."



    Der Reporter sah in seinen Monitor und sprach dann weiter "Selbst vor Zivilen und Sozialen Einrichtungen machte die Anschlagswelle keinen Bogen. Mehrere Sozialeinrichtungen, wie die Villa Kunterbunt, die Malteser Hauptgeschäftsstelle und das Hauptquartier der Ärzte ohne Grenzen wurden auf Grund ihrer Zusammenarbeit mit der Föderation angegriffen. Bislang konnte ein Teil der Täter identifiziert werden. Laut Sicherheitsbehörden handelt es sich um einen extremen Flügel der neuen Rechten Bürgerwehr. Admiral Danaher und Präsident Varis verurteilten die Anschläge aufs schärfste und kritisierten Debbie McSlougter für ihr vorgehen. Hören sie Präsident Varis: Miss McSlougter hat durch ihre anhaltenden Provokationen und Aufstachelungen diese Bestie geweckt. Solange die Lokalregierung sich nicht entschieden gegen diese feigen Anschläge stellt werden wir jegliche Verhandlungen einstellen und mit aller uns zur Verfügung stehender Kraft gegen unsere Gegner vorgehen und die Bevölkerung schützen"


    Clive war wieder zu sehen "Die Sternenflotte hat ihre Präsenz auf den Straßen der Erde nach den Anschlägen deutlich erhöht. Vor allen wichtigen Gebäuden der Föderation und der Flotte haben nun mehrere Sicherheitsposten Stellung bezogen und führen Kontrollen durch. Die Situation auf der Erde wird mehr und mehr unhaltbar, wir halten sie auf dem laufenden. Ihr Clive Garo, SNN/SNN"


    Bestürzt verfolgte Sie die Geschehnisse und schaute dabei zu Tim.

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  • Tim schaute sich natürlich den Bericht mit Chia zusammen an, hatte er doch auf dem Portal des Nachrichtensenders, die letzten und verpassten Sendungen mitverfolgt. Ein wenig Wut erklang in ihm.

    "So langsam sollten wir mal Wissen, wo unser Platz in diesem Szenario ist. Wir dümpeln hier rum und warten... ja auf was genau warten wir eigentlich?"

    Er sah zu Chia rüber, die wohl anscheinend genauso erschüttert von den Bildern war, wo die Malteser Hauptgeschäftsstelle von selbst ernannten Bürgerwehrleuten umstellt und entweiht wurden. Wenn es nach ihm gegangen wäre, so hätte man McSlougter schon längst inhaftieren müssen. Warum da die Obrigkeit nicht handelte entzog sich seiner Kenntnis. Vielleicht waren es aber auch Politische Hintergründe, warum man grade das nicht konnte, oder wollte.

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  • ***Ich werde da sein Sir.***

    N'arayan zuckte mit den Schultern und setzte sich wieder an seinen Schreibtisch. ###Jetzt muss man schon Platznummern ziehen beim Doc. Interessant.###

    Mit einem leichten schmunzeln ging er einige Daten durch und stoppte als er die Mitteilung vom Computer bekam das die FNN Nachrichten wieder sendeten. Er seufzte und schüttelte den Kopf, er war sich schon sicher das wieder eine Eskalation passiert war. Er schaute sich den Bericht an und schüttelte missmutig den Kopf.

    ###Da soll noch jemand behaupten das dies eine politische Bewegung ist, das sind Terroristen nichts besseres.###

    Bevor er sich weiter aufregen konnte, rief der LMO ihn erneut, N'arayan klopfte auf seinen Kommunikator und antwortete.

    ***Bin schon auf dem Weg***

    Der Caitianer stand auf, nahm das Padd mit und ging den Weg von seinem Büro zur Krankenstation. Nachdem er dort angekommen war, schaute er sich um. er konnte Jackson nirgendwo sehen, also war er sich sicher das dieser in seinem Büro sein musste. Er ging zur Bürotüre und betätigte den Summer.

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  • "Da gebe ich dir recht, ich bin mir sicherlich das wir bald unsere Befehle bekommen werden. Du entschuldigst mich, ich werde auf der Brücke gebraucht". Die Stimmung von Chia war schlagartig verändert gewesen, und wenn das jemand mitbekommen hat, dann Jackson.

    Sie schaltete das Display mit den Nachrichten aus und öffnete die LMO Bürotüre wo schon N'arayan wartete.

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  • Tim nickte aufgrund der Tatsache das auch ihn diese Nachrichten zugetan hatten. Er nickte auf Chias Worten und schaute zur Tür als diese ging.

    "Natürlich, ich bin hier und warte darauf, das Sie wieder erscheinen mögen, Mon Capitan."

    Er umspielte die Anspannung etwas, um nicht das Gefühl aufkommen zu lassen, dass grade die Stimmung auf dem tiefst Stand war und deutete N'arayan an einzutreten.

    "Kommen Sie rein Mr. N'arayan. Wie kann ich Ihnen denn helfen? Wenn ich es kann?"

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  • N'arayan hatte die Hände hinter dem Rücken verschränkt und war doch etwas erstaunt als die Kommandantin die Tür öffnete. Er nickte leicht und antwortete.

    "Guten Tag Ma'am."

    Er ließ sie passieren bevor er das Büro betrat und dann vor dem Schreibtisch des LMOs stehen blieb.

    "Nun, ich hoffe das sie das können Sir."

    Er hob die Hand, welche dsa Padd hielt und der Caitianer schaute den LMO mit einem ernsten Blick an.

    "Ich habe ein Problem, ich habe von der Counselingabteilung der Starbase eine Datei bekommen, die die menschliche Besatzung nach Gefahrenpotentiel beurteilt. Das schließt natürlicherweise auch die Führungsoffiziere mit ein. Jetzt stehe ich halt vor der Entscheidung was ich machen soll, was richtig ist."

    Er legte das Padd ausgeschaltet und setzte sich auf den Stuhl für dem Bürotisch.

    "Soll ich jetzt meiner Kommantantin misstrauen aufgrund einer Beurteilung oder soll ich ihr das alles offen legen und hoffen das ich mit meiner Vermutung richtig liege, obwohl ich nicht allzu viel über sie weiß?"

    Jackson dürfte ihn inzwischen gut genug kennen, das er erkennen müsste das diese Überlegung dem Counselor wirklich Probleme bereitete.

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  • Sichtlich sauer machte sich Minako auf den Weg zur Brücke. Die Lage auf der Erde hatte sich zugespitzt gehabt und es war anscheinend noch kein Ende in Sicht. Wie es wohl ihrem Großvater ging. Sie machte sich auch Sorgen um die Bevölkerung der Erde. Die ganze Welt konnte doch nicht spinnen.

    Misslaunig betrat Sie die Brücke und bellte ein " Bericht" während Sie sich zum CC begab.

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    Auf der Suche nach dem "Warum?", hab ich ein "Egal" gefunden....

  • Tim setzte sich und nahm einen Schluck seines Kaffees, als N'arayan zu erzählen begann. Er hob die Augenbrauen und sein Blick viel auf das ausgeschaltete und gesicherte Padd vor ihm. Aus nur normalen Umständen stieg die Neugier in ihm.


    "Verstehe, verzwickte Angelegenheit und mit sicherheit nicht wirklich einfach."

    Er überlegte kurz und schob das Padd mit der rechten Hand vorsichtig wieder zu N'arayan rüber.

    "Anscheinend muss ich davon ausgehen das ich ebenso auf der Liste stehe Lt. Wie scheinbar jedes andere Menschliche Mitglied dieses Kommandos. Was natürlich Cmdr. Chia ebenso einschließt. Das macht die Angelegenheit bei weitem nicht einfacher."

    Er lehnte sich Gedankenverloren zurück und versuchte eine Lösung für ein Problem zu finden, welches er gar nicht einschätzen konnte.

    "Misstrauen sollen Sie der Kommandantin nicht, obwohl... *er lehnte sich wieder vor und begann zu grinsen* Gar nicht so leicht, da was zu sagen... Ich könnte Ihnen nun sagen, dass Sie mir und Cmdr. Chia vertrauen können, dass wir keinerlei Hass, oder andere Gefühle gegenüber nicht menschlichen Spezies hegen. Doch wäre das nicht zu leicht? Von meiner Seite aus und ich kenne die Cmdr. mittlerweile einige Jahre. Sogar Jahrzehnte und bin mir daher sehr genau sicher, dass sie dieser radikalen Gruppe nicht angehört. Auch ich verabscheue deren Maßnahmen, verstehe nichtmal wirklich deren Argumentation. Jahrhunderte lang ging doch alles super. Klar am Anfang war es schwierig, wenn man sich die Geschichte der Föderation und das davor betrachtet, jedoch... *er hollte einen tiefen Atemzug* ...ich weiß nicht was ich sagen soll, außer das jedliche Vermutungen schwachsinn sind. Das Problem bleibt, können Sie meinem Urteil und meiner Meinung vertrauen Lt."

    Er schmunzelte freundlich und ehrlich.

    "Die letzte Möglicheit wäre Cmdr. Gorias. Er ist kein Mensch und auch kein halber Mensch. Und laut dieser Liste anscheinend der, welcher derzeit in der Kommandoebene als unbedenklichster rausgehen sollte, oder?"

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  • N'arayan nickte und nahm das Padd entgegen als Jackson es ihm zurück schob, augenscheinlich war es ein Versehen von dem Counselor gewesen das Padd mit den Daten einfach abzulegen, doch andererseits war es auch ein kleiner Test, doch dies würde er dem LMO nicht sagen. Er nickte dann und blieb ernst.

    "Leider ja Sir und das ist halt auch das was mir Sorgen bereitet, ich kenne sie und die anderen nur ca. 6 Monate, aber da sind wir gemeinsam durch die Hölle gegangen könnte sagen. Persönlich würde ich jedem auf dem Schiff. jedem der Führungsoffiziere mein Leben anvertrauen."

    Er hörte sich die längere Ausführung des Mediziners an und nickte selten, immerhin musste er über das gesagte Nachdenken.

    "Das stimmt, inwieweit kann ich ihrer Meinung vertrauen, sie könnten auch versuchen das sie mir genau das sagen was ich hören will, damit ich ihnen gegenüber nicht misstrauische werde."

    Er schmunzelte und setzte seinen Kopf auf seine gefalteten Hände.

    "Doch Danke ich ihnen für ihre Offenheit, ich denke das ich es auf jeden Fall mit in meine Beurteilung mit einfließen lassen werde."

    Er nickte und stand wieder auf.

    "Ich danke ihnen für den Tipp, ich werde dann Cmdr Gorias aufsuchen. Benötigen sie von mir noch etwas?"

    Er überlegte noch kurz und schmunzelte leicht, immerhin würde er doch etwas medizinisches fragen.

    "Ich hätte doch noch eine Frage, es ist aber etwas persönliches, etwas medizinisches."

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  • Tim stand mit N'arayan auf und nickte ihm zu, als er sich bedankte.


    "Natürlich Lt. ich bin Ihnen immer gerne hilfreich, wenn ich hilfreich sein kann. Leider ist diese Situation etwas zu brisant und man weiß nicht, wen man trauen kann. Verständlich, ich hoffe Sie finden jemanden."

    Dann jedoch sprach er noch eine Frage an, anscheinend wie er schon sagte was medizinisch persönliches.

    "Immer raus damit."

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  • "Ich denke das werde ich Sir. Keine Sorge, ich bezweifle das irgendjemand auf der Liste wirklich eine Gefahr darstellen dürfte."

    Als Timothy ihm erlaubte frei zu sprechen, kratzte er sich mit der linken Hand hinter dem Ohr und räusperte sich leicht.

    "Nun, ich wollte sie fragen ob es ein Verhütungsmittel gäbe das Sevin oder noch besser ich nehmen könnte."

    Ihm war die Frage ersichtlich unangenehm aber er wusste das Jackson als Mediziner der richtige für die Frage war.

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  • Tim hörte die Frage und musste kurz innerlich schmunzeln, aber klar, hier war natürlich die Frage.

    "Nun die Frage muss Ihnen nicht peinlich sein Lt. Ob Sie es glauben oder auch nicht. Sie sind nicht der erste der zu mir kommt und dies fragt. Vielleicht der erste wenn es um Caitianer und einer Vulkanisch Klingonischen Frau geht, ok, aber naja. Ich kann Ihnen da auf jedenfall was geben, welches die kleinen Soldaten dazu bringt, nicht ihrer Normalen Tätigkeit nachzugehen, ohne das Sie sich Ihrer Männlichkeit abgeben müssten."

    Er musste doch ein klein wenig schmunzeln, es war nicht böse gemeint, jedoch kroch es hervor, auch wenn er es nicht wollte. Er ging zum Replikator und replizierte eine kleine Ampulle, die er direkt über die Tastatur eingab. Danach holte er noch ein Hypospray, steckte die Ampulle hinein und übergab beides dem Caitianer.

    "Zwei Einheiten, 5 Minuten bevor... Naja sie wissen schon. Danach steht dem Glück nichts entgegen. Besonders keine 18 Jahre Pech, wie wir Menschen gerne zu sagen pflegen."

    Nun war sein schmunzeln aufmunternder nach dem Satz und es passte wenigstens.

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  • "Dafür würde ich danken, nicht das es dann nicht klappt wenns drauf an kommt. Sonst müsste ich sie nochmal heimsuchen und das dürfte ihnen dann nicht gefallen."

    Er ließ das leicht herausfordernd klingen, auch wenn er sich sicher war das das schmunzeln des Docs nicht böse gemeint war. Zu mindestens dachte er das er darin richtig lag.

    N'arayan nahm das Hypospray entgegen und nickte verstehend.

    "2 Einheiten davon, mindestens 5 Minuten vorher... Ich denke das sollte ich mir merken können. Auch wenn wir beide nicht einmal wissen ob wir überhaupt Kinder bekommen können, so ist es doch gut zu wissen dsa man die Kontrolle darüber hat, wenn der Zeitpunkt dafür richtig wäre."

    Er verstaute das Hypospray in seiner Uniformhose.

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  • "Ob Sie Kinder bekommen können, oder nicht, lässt sich anhand von Tests im Labor ermitteln. Ich bräuchte von Ihnen beiden nur eine Blutprobe."

    Sagte er auf die Ansprache des Counselors. Sein Blick dabei blieb auf ihm haften, setzte sich jedoch wieder.

    "Haben Sie beide denn schon mal über dieses Thema gesprochen? Ist ja immerhin nicht so einfach. Natürlich auf so einem großen Schiff, sind die Kinder gut aufgehoben. Schulen, Kindergärten, da bleibt kein Auge trocken."

    Er schmunzelte und trank dann schließlich seinen mittlerweile kalt gewordenen Kaffee leer.

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  • N'arayan nickte und lächelte dabei leicht.

    "Ich denke das wird machbar sein. Ich werde das Sevin sagen und dann werden wir wohl nochmal auf sie zurück kommen."

    Er verschränkte seine Arme und atmete langsam aus.

    "Darüber heben wir gesprochen. Zwar nicht wann der richtige Zeitpunkt wäre, das ist wohl eher meine Sorge, sondern eher über Sevins Sorge ob sie überhaupt Kinder kriegen kann."

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  • Tim legte ihm die Hand auf die Schulter, bzw. mehr Oberarm, bedingt durch die Größe und schmunzelte.


    "Wenn es soweit ist, prüfen wir das ganze nochmal. Dies muss Ihnen nicht peinlich sein, oder unangenehm. Immerhin geht es hier um Ihr gemeinsames Glück Lt. und wer bin ich, dass ich mich dazwischen stelle."

    Dann kam nochmal der Ruf des Schraubenschlüsseldrehers und er musste erneut grinsen.

    "***Nicht eine Sekunde Cpt. Aber, wenn es die Zeit zulässt, können Sie auch früher kommen.***"

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  • Minako war derweil in den Bereitschaftsraum des Captains gegangen mit Walter und besprach dort einige Sachen mit diesen. Die Zeiten waren nicght gerade leicht und die Stimmung auf dem Schiff nach den jüngsten Ereignissen auf dem Tiefstand. Nach all den Nachrichten war dies auch nicht verwunderlich.

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