Bordleben 13: Earth first . . .

  • Minako hörte dem Cait aufmerksam zu und schaute dann zu diesem

    " Mir ist es bewusst, aber der alte Mann hat es sich ja selber in den Kopf gesetzt und was er mal im Kopf hat, bekommt man dann auch nimmer raus aus Ihm. Desweiteren sollen wir ja auch die Bevölkerung schützen und er gehört dazu, wir müssen eben gut aufpassen, alles andere.... " Sie überlegte kurz " liegt nicht in unserer Hand, aber im Focus ist er ja gerade schon, und so können wir wenigstens aktiv etwas machen, ihn zu schützen, meinen Sie nicht " Sie zwinkerte dem Cait bei den Worten zu.

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    Auf der Suche nach dem "Warum?", hab ich ein "Egal" gefunden....

  • Patrick O`Reilly nickte ernüchtert und antwortete ebenso Lehrbuchhaft wie seine Kommandantin.

    "Natürlich Ma'am, alleine schon als Offiziere der Sternenflotte ist es unsere Pflicht Zivilisten vor Schaden zu bewahren. Ich denke das dies jedem hier anwesenden bewusst ist und von ihm gelebt wird. Der Umstand das wir vorher nicht eingreifen konnten hatte an jedem schwer gezerrt würde ich vermuten. Sollten sie dennoch mal mit einem Counselor reden wollen müssen sie sich wohl derzeit an mich halten, wenn wir wieder zurück auf unserem Schiff sind kann ich jedoch Sorge tragen das in Zukunft jemand anders zuständig ist wenn sie dies wünschen."

    In Gedanken machte sich der Caitianer eine Notiz das er dies auf jeden Fall machen sollte, vielleicht ist sie einem anderen gegenüber nicht mit der gleichen Formalität wie ihm. Zu diesem Zwecke würde er die Akte nochmals sichten und wenn möglich denjenigen wieder zuteilen der für Cmdr Chia vor ihm zuständig war, das er wohl in dieser Sache kein Land sehen wird das war schon mehr eine Feststellung als eine Vermutung. Die Festlegung das der leitende Counselor die Kommandantenbetreuung übernehmen soll war für ihn unerheblich wenn anscheinend er nicht der richtige für diese Aufgabe war, sondern in seinem Team ein dafür besser geeigneter zu finden war.

    ###Vielleicht ein Anflug von Xenophobie, welcher auch die hohe Einstufung in der Gefährdungsbeurteilung begründen könnte? Ich sollte das weiterhin beobachten und gegebenenfalls Notizen machen.###

    Er nahm dann seinen Gehstock wieder in die Hand und schluckte seine Bitte hinunter, welche er eigentlich der KO unterbreiten wollte.

    "Kann ich ihnen vielleicht bei der Einrichtung der Basis helfen?"

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  • Minako schaute zum Cait wieder

    " Mir geht es gut Lt. und ich bin froh das Sie sich solche Sorgen machen. Mir ist bewusst in welcher Lage ich mich befinde. Aber für mich ist es denke ich das einfachste, das hinten anzustellen und meine Arbeit zu erledigen. Und solange ich hier sein kann und Ihn beschützen kann ist das besser als auf einem Schiff zu sein und vor Sorge umzukommen. hier kann ich aktiv etwas tun, auf dem Schiff eben nicht. Desweiteren habe ich tolle FO´s, die mir sicherlich dabei helfen jeden Tag die richtige Entscheidung zu treffen oder für mich da zu sein, wenn ich diese benötige Lt. "

    " Sie können Lt. wir brauchen alle Hände und Tazen für den Aufbau hier und nein ich will keinen anderen Counsellor, ich bin froh mit dem den ich habe. "


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    Auf der Suche nach dem "Warum?", hab ich ein "Egal" gefunden....

    Einmal editiert, zuletzt von Minako Chia (27. Oktober 2017 um 20:32)

  • "Ich bezweifle das Beilong, sich von Dir so einiges sagen lassen würde. Immerhin kennen wir ihn beide doch gut genug und müssen auf ihn wohl weniger aufpassen, als wie jeder einzelne hier glauben möchte."

    "Was Cmdr. Chia angeht kann ich Sie glaub ich beruhigen. Denn ich bezweifle das Sie als Counselor weniger gern zu sehen wären als ein anderer auf dem Schiff. Denn sonst wären Sie bestimmt nicht hier und mit Sicherheit auch kein Führungsoffizier mehr."

    Tim lehnte sich etwas vor und mischte sich dennoch mit ein, denn er meinte ein wenig Sorge in O'Reilly zu sehen, welche nicht auf eine Person lag, welche grade hier im Raum anwesend war. Da er mit Sicherheit keine genaueren Daten ausspucken würde, weil ebenso seine Schweigepflicht ihn davor hinderte, als auch seine Zuverlässigkeit als Counselor. Hier war Fingerspitzengefühl angesagt, aber auch bei Chia sah er ausweichende Worte, die er irgendwie nicht ganz verstand.

    "Mal ganz neutral gefragt, wie ist derzeit die Psychologische Lage der Gruppe? Gibt es Personen, um die wir uns Sorgen machen, oder auf die wir mal ein Fürsogliches Augen halten sollten? Ich verstehe ja das die Angelegenheit für die Menschlichen Offiziere dieser Einheit grade befremdlich sein müsste, denn wenn ich mir diesen Planeten auf dem ich Geboren und Aufgewachsen bin so ansehe, so bin auch ich ein wenig verwirrt, warum und wie das ganze nur so ausarten konnte. Ich möchte wetten das ich nicht der einzige bin. Andererseits haben wir auch nicht menschlische Offiziere dabei, welche zu Menschen gemacht werden mussten, damit wir hier leichter Arbeiten können. Schon einen haben wir grade in diesem Raum. Ich möchte nicht speziell auf eine direkte Person ansprechen, ohne das es ein Thema werden wird, aber ich glaube Sie können sich diese Person vorstellen, welche mir grade im Hinterkopf durchgeht und vielleicht Probleme mit der ganzen Situation haben könnte."

    Er nahm sich einen kleinen Schluck von dem Wein, welchen er vorher während die beiden geredet hatten aufgemacht und den beiden ebenso Gläser besorgt hatte und eine angemessene Menge eingeschüttet hatte.

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  • N'arayan nickte nur unbestimmt.

    "Wenn sie meinen Ma'am. Sagen sie mir einfach wobei ich helfen kann."

    Der Counselor blieb skeptisch, irgendwas wollte die Kommandantin ihm nicht sagen, aber dabei ließ er es bleiben, irgendwann kommen sie alle zu ihm oder er muss sie außer Dienst stellen lassen da sie nicht rechtzeitig zu ihm gekommen sind.

    Dankbar nahm er die Möglichkeit mit jemanden zu reden der nicht so blockte an und lächelte leicht.

    "Nun, was die menschlichen Offiziere angeht, so denke ich das sie zwar derzeit etwas Stress ausgesetzt sein könnten, wobei aber soweit ich weiß nur sie beide noch Verwandte hier haben welche ins Kreuzfeuer geraten könnten. Was die nicht- menschlichen Offiziere angeht, so denke ich das die Belastung unterschiedlich ausfällt. Was mich betrifft, so denke ich das es zwar noch etwas befremdlich ist wenn ich in den Spiegel blicke oder ein Teil meiner Sinne nicht so sind wie sie sein sollten, aber ich besitze die nötige psychische Stabilität um das wegstecken zu können. Was unseren ersten Offizier angeht, so kann ich nur mutmaßen, aber ich denke das bei ihm der Eingriff nicht so gravierend war, bei ihm sehe ich jetzt weniger eine Gefahr. Was aber die Sicherheitschefin angeht...."

    Er bewegt sich und bedeutet dem Leiter der med. Abteilung zu folgen, bis sie weit genug weg sind sodass die Kommandantin die beiden nicht mehr hören könnte.

    Er blieb dann stehen und stützte sich wieder auf den Gehstock auf.

    "Was Sevin betrifft habe ich leicht Sorge. Sie befindet sich derzeit, eigentlich noch immer in einer Art Selbstfindungsphase welche wohl wieder aufgekeimt worden ist nach größeren Eingriff welchen sie mit dem Mediziner der Pandora durchgeführt haben. Da hat die Aussehensveränderung noch ihr übriges getan, bei ihr wirkt sich das so aus das sie stärker bei mir nach Halt sucht. Ich denke nicht das es für sie zu viel werden könnte aber ich bin leider in dieser Hinsicht wohl befangen. Deswegen wollte ich eigentlich unsere Kommandeurin fragen, nicht als Vorgesetzte sondern als Counselorkollegin, ob sie nicht für mich ein Auge auf den Zustand von Sevin werfen könnte. Aber so wie es aussieht hat sie derzeit wohl genug andere Sorgen."

    Er seufzt leicht und schaut dann noch einmal zum Arzt, leicht abwägend ob es die richtige Idee ist.

    "Könnten sie mir einen Gefallen tun? Ich weiß das es nicht ihre Kernkompetenz ist, aber wenn sie sich das zutrauen würden so würde ich sie darum zu bitten das sie Sevin beobachten und vielleicht irgendwelche Verhaltensveränderungen mir mitteilen? Sozusagen als neutraler Beobachter, welcher sie ja im Gegensatz zu mir sein können."

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    2 Mal editiert, zuletzt von N'arayan (1. November 2017 um 15:34)

  • Sevin hatte Mühe damit das Bett zu beziehen. Auch wenn es Wände gab, schien es keine Privatsphäre zu geben. Wohnlichkeit war niemals ihre Stärke gewesen und ihren Gleiter hatte sie nicht bei sich. Es stimmte sie traurig. Sie schwieg noch immer, und als sie den Spiegel entdeckte, drehte sie ihn um. Sie wollte ihr Gesicht nicht betrachten. Das war nicht sie gewesen, welches sich darin spiegelte. Endlich setzte sie sich auf die Matte und versuchte ihre Gedanken zu Ordnen. Sie kannte ihren Auftrag und daran würde sie sich wohl auch halten. Doch sie fand keine Ruhe. Ihre Sorgen Kreisten und sie usste sie endlich ordnen. Sie schloss ihre Augen und tat das was sie auf Vulkan gelernt hatte. Sie Fokusierte die letzten Ereignisse und konzentrierte sich da drauf das sie mit dem Felinen Wesen zusammen war. Diese Gedanken beruhigte sie. Doch immer wieder nahm sie die Geräusche der anderen wahr. Eindeutig war dies ein Bereich der total anders war. Vulkan war immer irgendwie Leise. Nun war es regelrecht laut. Es war alles andere als einfach. Langsam schien sie sich zu verlieren und sie kippte langsam auf die Matte. Es war wohl eine Form der totalen Erschöpfung. Der Counsler würde sich wohl ziehmlich wundern.

  • Tim hörte dem Counselor aufmerksam zu, war dann etwas verwirrt das er mit ihm alleine reden wollte, ging aber mit und hörte erneut zu. Als er auf Minako zu sprechen kam nickte er.

    "Sie können jederzeit mit ihr sprechen. Ob es nun um die ehemalige Counselortätigkeit, oder um einen Rat geht. Ich kann mir nicht vorstellen das sie da was falsch verstehen könnte oder würde."

    Dann hollte er kurz Luft und musste nun stark nachdenken. Psychologische Begutachtungen waren in der Tat nicht seine Kernkompetenz, oder generelle Stärke. Klar kannte er Sevin und würde auf jedenfall ein Auge auf sie behalten, allein schon anhand der Tatsache, dass er die Operation durchgezogen hatte und deswegen schon die Nachsorge hatte. Jedoch nun wegen psychologischen Begebenheiten?

    "Ok, ich kann natürlich ein wenig auf sie achten, aber wie Sie schon sagten, meine Kernkompetenz ist gänzlich in einer anderen Richtung. Ich nehme an sie beide haben sich ein gemeinsames Zimmer ausgesucht, von daher werden Sie sich mit Sicherheit mehr zu Gesicht bekommen als ich. *er atmete kurz durch* Die Frage ist, wie ist Ihre jetzige Meinung? Ich weiß eine neutrale Beurteilung fällt bei Partnern ziemlich schwer, jedoch ist sie derzeit für diese Tätigkeit in der Lage, ihren Dienst unter diesen Voraussetzungen zu bewältigen?"

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  • N'arayan überlegte einen Moment bevor er antwortete, es war keine einfache Aussage. Eine Beständigkeit, sollte jemand nachforschen, könnte angezweifelt werden. Dennoch wusste der Counselor das er eine neutrale Beurteilung versuchen sollte.

    "Nun es ist nicht einfach ich würde jedoch die Frage mit einem klaren Ja beantworten. Sevin unterliegt zwar wie jeder Nichtmenschliche im Team einem gewissen psychologischen Stress welche bei einer so gravierenden äußerlichen Veränderung normal ist. Immerhin sehen wir nicht mehr aus wie wir, unsere Stimme klingt anders als sonst und teilweise sind unsere Sinne etwas eingeschränkt, dennoch sind wir dafür ausgebildet und geprüft worden. Auch wenn vielleicht der medizinische Eingriff in der Vergangenheit eine zusätzliche Belastung darstellen könnte, so bin ich mir sicher das sie weit genug zurück liegt damit es hier keine Beachtung mehr finden sollte. Zusätzlich verweise ich auf Lt Wexlers Befunde die eine durchaus positive Tendenz zeigt."

    Er atmete durch und streifte sich mit seiner Hand durch das Haar.

    "Zusammenfassend würde ich sagen das ich derzeit bei der Patientin Sevin keinen Grund für eine Dienstunfähigkeit besteht. Der derzeitige psychische Stress ist als normal erhöht einzustufen. Ich empfehle eine engere Kontrolle solange wir hier auf dem Planeten eingesetzt sind."

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  • Tim hörte erneut zu und nickte an den passenden Stellen. Auch wenn manche nur bedingt verfolgen konnten was die beiden da sprachen, so war es für die beiden eher eine normale und sinnige Unterhaltung.

    "Ok, dann kann ich gegenüber der Cpt. einen Bericht verfassen... und schauen das sie mal wieder ihren Counselor aus der Schublade packt."

    Er seufzte und dachte nach, wie man es am besten durchziehen konnte.

    "Und wie meinen Sie, kann ich da am besten helfen? Medizinisch sehe ich genauso wenig Gründe sie Dienstuntauglich zu befinden, somit besteht also von unser beider Seiten keinerlei Gefährdung, was schon mal ein Vorteil ist. Jedoch brauche ich, sollte mir was auffallen stets eine Meinung von Ihnen. Ich habe zwar ein wenig Psychologie gelesen, aber wir beide kennen die Tatsachen."

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  • N'arayan musste leicht schmunzeln

    "Ja, versuchen sie es, auf sie würd die Kommandantin eher hören, es ist nicht schlecht wenn man einen zweiten Experten da hat."

    Er nickte dann verstehend, seine Bitte war wohl durchaus zu allgemein gefasst. Er klemmte den Gehstock unter seinen Arm und redete weiter.

    "Natürlich werden sie mich um eine Beurteilung ersuchen müssen, wie sie es schon angemerkt haben ist Psychologie nicht ihre Kernaufgabe, genauso wenig wie die Medizin die meine ist. Ich bitte sie nur darum, um zu vermeiden das ich es übersehe, es nicht wahr haben will. Es ist einfach bei seinem Partner einen Fehler zu ignorieren, aber wenn jemand drittes einen darauf hinweist, so muss mann handeln, sich zwingen hin zu schauen. Um nicht mehr würde ich sie bitten."

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  • >>> Nach der Mission vom 02.11.2017 <<<


    >>> Nachdem die Führungsoffiziere die neue Bekanntschaft gemacht hat und endlich die Rebellen des Untergrundes gefunden haben, können die weiteren Pläne und Gespräche beginnen. Das Team von Cmdr Chia sind schon in der geheimen Basis, das Team von LtCmdr Gorias wird gerade von sehr skeptischen Wachen des Untergrundes zur Basis eskortiert. <<<

  • <<< Perabel [Wache des Untergrunds] >>>

    Perabel war von den Offizieren noch wirklich begeistert, aber Anweisungen waren Anweisungen und so führte er mit seinen Leuten die Gruppe zum gleichen Eingang, wo sich der Untergrund befand und klopfte mehrmals mit verschiedenen Stärken und Rhythmen an die Tür als Erkennungszeichen.

    <<< LtCmdr. Jackson >>>

    Tim schaute sich die Gegend um ihn herum an und versuchte herauszufinden, ob noch mehr von der Gruppe anwesend war, als die die er schon mit dem Tricorder ausfindig machen konnte. Als er in der näheren Umgebung keinen mehr finden konnte schaute er wieder zu Jenson. Er hatte irgendwie ein ungutes Gefühl. Keine Gewissheit, jedoch erhöhte skepsis, ob man hier am richtigen Ort, oder bei den richtigen Leuten war. Jenson hatte Chias Gruppe erkannt, ebenso Chia selbst und bisher war nichts schlimmes geschehen, jedoch gab es auch noch keine Infos von Gorias, was einerseits zwar gut war, andererseits machte es ihn etwas nervös.

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  • --Nach der Mission vom 30.11.2017--

    <<<Der Suchtrupp ist derzeit in einer recht unangenehmen Lage, sie sind auf sich alleine gestellt

    und werden von Truppen der Regierung gesucht. Sie versuchen zur Zeit sich ihrer Festnahme zu entziehen und sie mit dem Rest wieder zu regruppieren. Die Regierungstruppen haben zwar einen Informanten der sich im Waldgebiet auskennt, jedoch ist ihnen die Position des Suchtrupps nicht bekannt und das Wetter spielt gegen sie.



    Die Offiziere, welche im Lager des Widerstands zurück geblieben sind, waren ebenfalls nicht untätig gewesen. Während Shawn McQueen sich daran gemacht hatte die defekte Kommunikationseinheit zu reparieren um den Kontakt zum Suchtrupp zu ermöglichen, hatte sich James Edward White daran gemacht den Bedürftigen des Lagers mit medizinischer Hilfe und Wasser auszuhelfen. Dies wurde von Gregor Stevens unterstützt und observiert. Nach einiger Zeit gelang es wieder Kontakt zum Suchtrupp auf zu nehmen, dieser Informierte White über den Status, dass sie schon Spuren gefunden hatten aber noch weiter suchen mussten. Nach einiger Zeit wurden sie von Jenkins informiert dass sie fliehen müssen, da Regierungstruppen sich auf das Lager zu bewegten. Eine Warnung des Suchtrupps war ihnen nicht mehr möglich, da die reparierte Kommunikationseinheit nun endgültig den Geist aufgegeben hatte. Sie mussten also fliehen, ohne zu wissen wie es O’Reilly und den anderen ging.>>>

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  • Shawn packte noch schnell seine Sachen zusammen. Er wusste, dass es sonst schwierig würde, die Werkzeuge zu ersetzen.

    "Ich komme gleich!"

    Das hatte jetzt gerade noch gefehlt. Er musste sich entscheiden...um alles mitzunehmen, fehlte die Zeit.

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  • N'arayan half dem Widerstandskämpfer vom Ort weg zu kommen, innerlich war er unzufrieden mit sich das er nicht die nötige Zeit, Ausrüstung und das Wissen hatte um die Fußverletzung komplett wieder zu heilen. Der Schneefall wurde merklich dichter und blieb auf den Schultern seines Mantels liegen, seinen Stock hatte er in der anderen freien Hand und der Typ den er stützte diente ihm gleichzeitig als Stütze. Er versuchte sein Gehör anzustrengen und auf etwaige verräterische Geräusche zu achten, doch um irgendwas zu hören waren sie leider zu laut. In seinem Gehirn dachte er auf Hochtouren was jetzt das beste für das Team und für ihn sein könnte. Während der kleine Haufen stetig vor an kam, fiel ihm etwas ein wo er hoffentlich entweder auf die Anderen treffen oder zu mindestens ihren Auftrag weiterführen könnte. Er schaute mit seinem Kopf nach hinten und gab leise Befehle.

    "Soiza, Ich brauche Optionen wie wir die Regierungstruppen abschütteln und ihnen entkommen können. McDougal reden sie mit Mister Yovasch, ich muss wissen wo die Informationen versteckt sind."

    Der Counselor murrte leise während er auf die Antworten der anderen beiden wartete, so eine Situation war nicht sein Spezialgebiet und er hatte sorge das seine Unerfahrenheit die andern beiden in Gefahr bringen würde. Innerlich hatte er Angst und schob leicht Panik, aber er wusste das er es sich nicht anmerken lassen dürfte, er hatte die Verantwortung für seine Mitoffiziere übertragen bekommen und durfte in dieser Situation keine Schwäche zeigen.

    @Sevin

    @Duncan Barnabas Ferguson

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  • Tim half noch dem letzten aus dem Hinteren Teil des Lagers raus und schaute dann zu Quinn hinüber, welcher sich anscheinend nicht entscheiden konnte, was er nun genau mitnehmen solle und was nicht. Er ging zielstrebig auf ihn zu, drückte ihm einen Koffer in die Hand und schaute ihn an.

    "Das nehmen Sie mit, was auch immer da drin ist, ist wichtig. Aber wichtiger ist ihr Leben, also raus jetzt Cpt, aber mit Fersengeld!"

    Auch er hatte einige mehr Sachen mitnehmen wollen, jedoch war ihm bewusst das es noch einige Kilometer Weg zu überbrücken waren. Wären sie mit zuviel Gepäck unterwegs, würde es sie nur unnötig bremsen.

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  • Auch Ter alias Gregor Stevens nahm die Beine in die Hand und blieb hinter der Gruppe um dafür zu sorgen, dass jeder seine Beine ordentlich in die Hände nahm. Sie kamen gut voran und konnten ein paar Meter gewinnen. Doch wie würde es um das andere Team stehen...er war innerlich richtig erboßt, dass sie dem Team keine Warnung mehr zukommen lassen konnten. Daher hoffte er, dass seine Offiziere dies genauso schnell bemerkten und logische Schlüsse herauszogen. Er vertraute auf alle, es war eine der besten Truppen der Flotte die er bisher kannte.

  • Widerwillig nahm Shawn den Koffer und verfluchte die Situation. Sie mussten einige wichtige Dinge zurücklassen, die in diesen Zeiten schwierig zu ersetzen sein würden.

    "Ich komme schon. Warten Sie, ich habe eine Idee..."

    Er deutete zum zickenden Replikator.

    "Als sich einer unserer Freunde eine Plomeeksuppe bestellen wollte, kam nur weißer Qualm aus der Einheit. Der Sequenzer hat eine Fehlfunktion. Das wollte ich eben reparieren. Was halten Sie davon, wenn ich das Programm überbrücke und auf Endlosschleife schalte? Ich brauche 15, max. 20 Sekunden und unsere ungebeten Gäste stehen in einer Rauchwolke...bis das Teil endgültig den Geist aufgibt"

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  • Ter hörte das, was Miles vorschlug und überdachte es nicht mehr als 3 Sekunden ehe er antwortete:

    "Wenn es uns einen kleinen Vorteil bringt, 15 Sekunden. Mehr haben Sie nicht! Damit wäre unser Vorsprung nämlich fast verbraucht! Tun Sie es!"

    Ter blieb bei Miles in der Nähe und wies die Anderen an weiter zu laufen. Denn wenn das schief ging, konnten die Anderen noch agieren. Aber er hatte Vertrauen in Miles, dass dies funktionieren würde.

  • Miles begann sofort mit der Arbeit. In wenigen Sekunden hatte er Zugriff auf die Routinen. Er überbrückte die Abschlusssequenz und stellte eine Endlosschleife ein.

    "So das wars."

    Er aktivierte das Programm und schon verbreitete sich weißer Qualm aus dem Gerät.

    "So, und jetzt weg. ich habe eine extra scharfe Version in Auftrag gegeben. Das Zeug hat auch etwas von Reizgas."

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