Bordleben XXVII - Die ungewisse Zukunft

  • Jennifer hatte sich an ihre Arbeit gemacht, noch einige Dinge nach getragen und war dann auch nach genau 5 Stunden wieder von der Krankenstation gegangen. Das ganze würde noch spannend werden, wenn es in diesen Geheim Auftrag ging, immerhin war es da nicht so recht möglich sich an diese Stunden zu halten. Sie schmunzelt leicht als sie kopfschüttelnd über den Gang zu Liz ging. Bei ihr angekommen, verbringen die beiden Frauen eine angenehme zeit miteinander, bis Jennifer tatsächlich bei Liz auf dem Sofa eingeschlafen war. Am morgen genießt sie das aufwachen in der Familiären nähe und macht sich dann gleich wieder zur Alphaschicht auf den weg zurück in die Krankenstation. Es war zeit, weiter zu machen. Der Papierkram hatte sich ein wenig angesammelt und gerade wo sie flogen und niemand sich wirklich verletzte oder gar krank wurde, hatte man genau für solche Dinge zeit. die anderen Routineuntersuchungen, die aus standen machte Shenna, so hatte sie wirklich zeit.

    Einige zeit später steht sie auf geht durch das Büro nimmt sich einen Tee und beginnt eine Aufzeichnung. Sie hatte versprochen diese Aufzeichnungen zu machen für Thomas und die Familie.

    (siehe Jennifers logbuch)

  • Pete hörte der Dame zu und nahm schweigend das PADD entgegen, das sie ihm reichte. Die Informationen für den Widerstand könnten sie sehr gut nutzen. Die Sache mit Admiral Danaher....Pete bezweifelte, dass ihnen der Auftrag zufiel, ihn zu befreien. Aber er würde zusehen, dass der-oder diejenigen, die das versuchen würden, an diese Informationen herankamen.

    Er trank ebenfalls einen Schluck Tee und musterte Liz Danaher still. Warum hatte sie ihm diese Informationen gegeben, wenn sie vorhatte, selbst tätig zu werden? Die Frage ließ nur einen Schluss zu. Sie ahnte bereits, dass sie es nicht bis zur Erde schaffen würde, um ihre Infos selbst nutzen zu können. Deshalb. Er nickte leicht, ein Zeichen, dass er verstanden hatte, dass sie die Situation realistisch einschätzte.

    "Ich...danke. Ich werde zusehen, dass die entsprechenden Leute darüber informiert werden, die Nutzen daraus ziehen können, Ma'am. "

    Warum sie es ihm gesagt hatte und nicht Edin, wäre eine spannende Frage, deren Antwort er aber nicht erhalten würde. Er stand auf und stellte die Tasse auf den Tisch zurück, die er in der Hand gehalten hatte.

    " Ich werde ein Auge auf Jennifer haben, wenn sie es nicht können, Ma'am", fügte er noch hinzu.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Avelino hatte vor dem Wechsel auf die Galileo noch kurz mit seinen Eltern und Anaru gesprochen. Ebenfalls gab es endlich Erkentnisse im Fall mit Pete's Pferden. Nachdem er sein Quartier auf der Galileo bezogen hatte und seine Schicht auf der Brücke angetreten hatte, nahm er sich vor bei nächster Gelegenheit, die neuen Informationen an Pete weiterzugeben. Momentan war im Wissenschaftlichen Labor und sah sich eine Probe an, als der Ruf herein kam. "Verstanden, bin auf dem Weg." Er seufzte kurz und nickte einem der WO's zu, das dieser das hier beenden sollte und machte sich auf den Weg zum Konferenzraum, vielleicht würden sie jetzt endlich etwas mehr erfahren worum es genau ging und was ihre Aufgabe war. Er hasste es, sinnbildlich im dunkeln und ungewissen zu sitzen oder zu tappen. Ungefähr 10 Minuten später kam er im Konferenzraum an und nickte den bereits anwesenden zu, ehe er sich auf seinen Platz setzte und wartete.

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  • Auch Waiata fand sich zwanzig Minuten später wie befohlen im Konferenzraum ein. Die Luft war - angespannt. Irgendwie. Sie sah den Wissenschaftsoffizier bereits warten und setzte sich gegenüber, nickte ihm kurz unter einem: "Sir.", zu und faltete die Hände auf dem Tisch. Unbewusst rieb sie die Daumen übereinander. "Was meinen Sie, was es mit dieser Geheimmission auf sich hat?", warf sie einfach mal ein, um eventuelle Vermutungen aufzugreifen. "Bisher wissen wir ja nicht allzuviel. Und ich bin nicht besonders gut im Raten.", murmelte die Inuslanerin und blickte zur Tür, dann wieder zurück in das Gesicht des Forensikers. Sie würde aber das Gespräch einstellen, sobald jemand Neues hinzuträte. Weil, wegen der Spekulation.

  • Liz Danaher

    Sie nickt "Gut, darum wollte ich sie gerade bitten. Und halten sie auch meinen Mann im Zaum wenn sie ihn haben, er wird sauer sein auf diese.. rechten" Sie erhob sich ebenfalls "und Commander? Ich lasse ihnen ein Päckchen Tee da, der sollte ihnen Helfen wenn es schwierig wird" und sie reichte ihm die Hand zum Abschied

  • Pete nah ihre Hand und drückte sie. Dass er ungern Tee trank, musste er wohl nicht gerade jetzt erwähnen. Es war gut gemeint.

    "Wer wird das nicht, Ma'am?" sagte er und man konnte ihm ansehen, dass er auf dieses Klientel selbst nicht gut zu sprechen war.

    "Gut. Ich muss jetzt gehen, die Pflicht ruft", meinte er dann und ließ ihre Hand wieder los. Dann verließ er das Gästequartier und sah zu, dass er zum Konferenzraum kam, wo er die FOs einbestellt hatte.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • T'Reava - Galileo

    T'Reava unterbrach die Meditation und antwortete Pete auf sein Ruf.

    " *** Bin auf dem Weg. *** "

    Dann machte sie sich fertig, zog sie sich um und begab sich zum Konferenzraum.

    T'Reava kam wie gewohnt vor ablauf der 20Minuten im KR an und grüßte alle die da waren oder eintraffen.

    "Semper homo bonus tiro est."

  • Konferenzraum

    Der XO betrat wenig später den KR und grüßte diejenigen, die bereits anwesend waren. Es dauerte nicht lange bis auch der Rest eintraf und Pete sich erhob.

    "Ich bitte um ihre Aufmerksamkeit. Aufgrund der Geheimhaltung wissen sie bis jetzt nicht, wie unser genauer Auftrag lautet. Das ändert sich in den nächsten paar Minuten. Der Geheimhaltungsstatus verpflichtet sie auch weiterhin, stillschweigen darüber zu bewahren. Funkverbindungen jeglicher Art sind untersagt, sofern sie nicht damit zu run haben. Aber das brauche ich ihnen ja nicht nochmal sagen, nicht wahr? " Er sah zum Captain und signalisierte ihm, dass er nun reden konnte. "Captain Edin."

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Jennifer hatte sich nach der Aufnahme ihres persönlichen Logbuch auf den Weg gemacht zum Konferenzraum und hatte ebenfalls alle begrüßt um sich dann auch hin zu setzen. Jetzt wurde es spannend, sie war gespannt darauf worum der Auftrag sich handeln würde. Und hiernach würde sie nur noch flott die Krankenstation Briefen und dann erst einmal wieder an die berichte gehen. Nachmittags stand dann ein essen mit Liz an und vielleicht erwischte sie Edin noch um mit ihm zu reden. Das war ihr auch wichtig. Sie lauscht Pete und sieht dann auch Edin an.

    Sie versuchte nicht zu nervös zu sein. der blick ging noch einmal zu Pete, nachdenklich, nachforschend, wie er drauf war. Er machte ihr Sorgen immerhin reagierte er wirklich heftig auf den Stress. Seine Sorgen konnte sie sehr gut nach vollziehen, immerhin hatte auch er Familie. Und nicht nur das er war ein außer weltlicher, verheiratet mit einer Menschlichen Frau und wenn sie auf die Erde gingen, würde es sehr spannend werden. Aber Jennifer hatte sich schon kundig gemacht, für eine andere Möglichkeit als Abdeckschminke, die eben auch im dümmsten falle mal abgewischt werden konnte durch eigenen Körperschweiß oder Wasser. Fündig war sie geworden und würde, es Pete sicher noch früh genug mitteilen.

  • Hamion stand auf und nickte "Danke Nummer Eins" er sah seine Offiziere ernst an und nickte "Commander Farrell hat es bereits durch klingen lassen, der kommenden Einsatz ist geheim und wird durch Agenten der SIA begleitet. Wir werden uns zur Mars Kolonie begeben, die noch zu uns gehört und uns dort in ein Frachtschiff begeben, welches Güter zur Erde bring. Auf der Erde angekommen werden wir uns dem örtlichen Widerstand anschließen, beweise für Wahlmanipulationen, Verbrechen etc suchen die eine Intervention der Föderation rechtfertigen würden. Allerdings und das möchte ich ausdrücklich betonen werden wir auch humanitär unterwegs sein und helfen wenn wir können an allen Ecken und Enden."

    Er schaute auf die Reaktionen der Crew "Wir werden auf Situationen treffen wir nicht alltäglich sind und wir werden uns anpassen müssen. In Zelten schlafen oder im Freien, Essen und Trinken was auf den Tisch kommt und gerade verfügbar. Das wird also alles andere als einfach. Fragen bis hier?"

  • Pete sah zu Edin.

    "Ich habe soeben aus zuverlässiger Quelle Informationen darüber erhalten, wo der Widerstand zu finden ist", informierte er alle, inklusive Edin, der darüber noch nichts wissen konnte, weil er mit ihm über das Gespräch mit Liz Danaher noch nicht hatte sprechen können. "So wie es aussieht, befindet sich ein Stützpunkt des Widerstandes relativ dicht bei San Francisco."

    Er machte eine kurze Pause. Sie würden, so wie es aussah, direkt neben die Höhle des Löwen gehen. McSloughter trieb sich schließelich vermehrt in Frisco herum, das hieß, dass ihre Anhänger in dieser Umgebung auch aktiver und allgegenwärtig sein würden.

    "Werden wir uns um Admiral Danaher kümmern, Sir?" fragte Pete. "Ich frage deshalb, weil ich auch hierfür Hinweise erhalten habe, die nützlich sein könnten."

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Hamion lächelte kurz, das kurze Intermezzo mit Liz Danaher schien doch früchte zu tragen "Sehr gut Nummer eins, ich möchte dass wir alles vorher genau studieren und wissen wo was ist" Er nickte kurz "Sofern wir können versuchen wir das, aber es hat kein Vorrang" Es war ihm bewusst das Jennifer das nicht gerne hörte, aber es half nichts, die UFP selbst war wichtiger, selbst als Dave Danaher.

  • Sie seufzt leise bei dem was gesagt wird. Die frage die Pete stellte, hätte Jen auch gestellt allerdings um Spekulationen zu vermeiden erst später. Aber sie nickt leicht und vernimmt das alles, ohne einen mux. Als es auf den Widerstand zu sprechen kam, lächelt sei leicht. Wusste sie doch von Noah, das einer seiner Schützlinge samt Familie in diesem Widerstand in Frisco war.

    "Ich habe bereits einige Dinge zurecht gelegt und die Mediziner angewiesen, alle nicht Menschlich aussehende Offiziere mit Hilfsmitteln zu versorgen oder gar Mediziniisch zu verändern." wirft sie ein und atmet tief druch. Es wart hart das Dave nicht wichtig genug war, aber sie wusste genau das es um die UFP ging... auch wenn Dave ebenfalls die UFP war, wie jeder einzelne von ihnen, so war Dave eben auch nur einer von vielen. Und das Wohl vieler ging immer noch über das eines Einzelnen, egal wie sehr sie verwandt , befreundet oder verpartnert waren. Es war nun mal so, auch wenn es auf emotionaler ebene grausam war. Sie schluckte noch einmal und musste den Gedanken an Dave fort schieben. Sie musste jetzt die Offizierin sein, die Dave damals schon in ihr gesehen hat. Er würde das ebenso wollen. Sie schließt kurz die Augen und verbirgt einen Moment das Gesicht hinter ihrem Padd. Sie brauchte den Moment um sich zu fangen. Sie versuchte es zumindestens so aussehen zu lassen als mache sie noch schnelle Anweisungen auf dem Padd fertig.

  • Pete nickte, dass er verstanden hatte.

    "Dann werde ich die Informatinen der SIA zukommen lassen, die sie hoffentlich entsprechend einsetzen wird", kommentierte er und sah zu Hutson, die das Wort ergriffen hatte.

    Er nickte wieder.

    "Das betrifft sie, T'Reava (, Ensign Suran) und mich, was das Äußere angeht. Captain Edins Vitalwerte müssen nur denen eines Menschen angepasst werden. Das heißt, sie suchen die Dinge zusammen, die wir vor Ort sicher benötigen werden. Halten sie die Liste klein, damit wir bewegungsfähig bleiben. Ich gehe davon aus, dass uns die SIA ein wenig unter die Arme greifen wird, was die gefälschten Identitäten anbelangt. Leisten sie hierzu Vorarbeit, meine Damen und Herren. Überlegen sie sich einen Namen, einen fiktiven Werdegang und üben sie sich darin, diese Identität wie eine zweite Haut verwenden zu können. Es darf auf der Erde keine Schnitzer geben, dass wir deshalb auffliegen. Gibt es sonst noch Unklarheiten?"

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • T'Reava - Galileo

    T'Reava bleibt typisch vulkanisch emotionslos neutral, folgt dabei den Ausführungen und nickt dann.

    "Korrekt. Negativ, der Zeit keine."

    "Semper homo bonus tiro est."

  • Iolana kratzte sich den Hals, während ihr Puls beschleunigt hatte. Vor Freude. Survival war genau ihr Ding. Dreck hat schon immer alle Menschen gleich gemacht. Obgleich das hier noch etwas anderes war. Sie sah in die Runde.

    "Wenn ich etwas beitragen darf, dann wäre ich für eine Tarnung, die uns mehr ermöglicht als nur mit allzuwenig auszukommen. Verstehen sie mich nicht falsch. Natürlich ist wenig gut. Und ein schlau gepackter Notfall-Rucksack in Griffweite sicher nicht verkehrt. Aber für ein Unterfangen in dieser Größenordnung...", sie pfiff leise durch die Zähne, lehnte sich vor und sah alle Einzeln an.

    "Ich schlage vor eine Identität anzunehmen, die uns als Gruppe tarnt.", sie verzog die Lippen in der Überlegung schräg, klappte den Blick zur Decke auf und kreiste mit dem Zeigefinger einmal.

    "Zum Beispiel ein.. Filmteam.. für.. äh, Propaganda, das mit seiner Crew rumreist. Oder als Reporter im Außendienst. Der Geheimdienst könnte eventuell sogar unsere Identitäten in die Datenbanken einpflegen, die einer groben Überprüfung standhalten. Es fällt nicht auf, wenn man als.. Dokumentarfilmer.. hin und wieder eine Frage stellt. Oder mit 'Sondererlaubnissen' für Drehgenehmigungen winkt, um irgendwo reinzukommen. Außerdem könnten wir Ausrüstung besser im Konvoi verstecken und deren Innenleben ggf. sogar mit einem simplen Holo-Layer überziehen, das ein überzeugendes Abbild nach außen wirft. Falls einer guckt. Die Energiesignaturen für Waffen oder anderes verräterisches Equipment ließen sich sicher maskieren.", Iolana sah da zu Biasini, dann in die angespannten Gesichter und fuhr fort:

    "Ich glaube nicht, dass es klug wäre, wenn wir uns mit losen Einzelidentitäten auf die Erde begeben. Das ist sinnvoll für kleine Einzelaktionen, aber nicht für eine solche Aktion im großen Stil." Nun, der Fähnrich scheint ja reichlich motiviert. Und die Haltung signalisierte, dass sie sehr gespannt war, wie das Echo darauf ausfiel.

  • Der XO lächelte. T'Reava reagierte typisch vulkanisch. Aber ihm gefiel Waiatas Vorschlag, den sie gerade vorbrachte, das machte Sinn. Und es war ein guter Vorwand, vor McSloughters Nase herumzutanzen, ohne dass es auffiel.

    "Ein guter Vorschlag, Ensign. Greifen wir das in unserer Planung ruhig auf." Er sahzu Edin, ob er das bestätigte.

    "Dann können sie wegtreten." Er nickte seinen Leuten aufmunternd zu, wandte sich dann an die Chefärztin.

    "LtCmdr, nach ihnen. Cmdr T'Reava, sie kommen auch mit."

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Avelino nickte der jungen Ensign zu, als diese ihn grüßte und ansprach. "Das ist eine gute Frage, worauf ich auch keine wirklich Antwort habe, aber das werden wir ja gleich erfahren." Er lächelte sie kurz an, als schon Treava gefolgt von Jennifer und Pete und letztendlich auch dem Captain den Raum betraten. Er hörte sich alles in Ruhe an und machte sich gedanklich Notizen zu allem. Mit dem Survivelmäßigen übernachten und der allgemeinen Situation die soetwas mit sich brachte, waren für ihn kein Problem, da hatte er schon weitaus schlimmeres überstanden. Als die Sprache auf die Anpassung der nicht Menschen kam, überlegte er kurz und sah Pete dann an, als dieser schon bereits den Raum verlassen wollte.

    "Sir eine Sache hätte ich noch, die mir im Kopf herumspukt. So weit ich weiss stehen einige Offiziere auf den Fahndungslisten der neuen Regierung wo auch entsprechende Haftbefehle bestehen. Ob das jetzt nur die Kommandanten und Ersten Offiziere betrifft weiß ich leider nicht Sir. Aber in anbetracht einer Erkennungsgefahr, anhand dieser Listen, würde ich vorschlagen auch die menschlichen Offiziere die gefährdet sein könnten, zumindest optisch zu verändern. Da reicht ja auch schon andere Haarfarbe, Augenfarbe und die Gesichtszüge etwas anzupassen. Aber ich denke egal wie minimal diese Gefahr auch eingeschätzt wird, sollten wir diese nicht ausser acht lassen. Und Cmdr Farrell ich würde sie gerne wenn sie fertig sind, kurz sprechen wenn das möglich ist Sir."
    Er wirkte sehr ruhig und ernst, anders als Pete das von ihm kannte oder die anderen ehemaligen CID Mitglieder. Er sah dann durchdringend Pete an und wandte seinen Blick dann zum Captain, vorher entspannte sich seine Mine allerdings wieder und er wartete die Antwort ab.

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  • Er nickte sacht "Beides sind gute Ideen die wir aufgreifen, Ensign, kümmern sie sich um alles mit der Geschichte, Commander Farrell, wir verändern alle die mitkommen" Er lächelte und sah kurz zu Jennifer "Sie können dann ihrer Wege gehen, Commander Hutson, die bleiben bitte noch einen Moment" Er schaute kurz zu Pete und sprach leise "Sehen sie zu das unsere SIA Gäste ein Quartier haben, ich möchte sie nicht auf der Brücke lungern sehen"

  • Jennifer lauschte und warf noch etwas ein. " Wenn wir Humanitär arbeiten sollten dies aufgegriffen seinem. Den sonst ist ein erklären des helfens wirklich schwer. " sie schaut erst zu Pete der sie auffordert und dann zu Hamion, versucht zu lächeln.

    "Entschuldigen sie Sir, aber ich werde vom Cpt gebraucht" kommt es zuckersüß und leicht stichelnd. Natürlich nur ein versuch zu alten zurück zu kehren, sich etwas zu entkfampfen, was ihr nicht leicht viel. Sie steht auf und geht zu Edin rüber nickt sachte.

    " Gehen sie ruhig schon vor Shena weiß Bescheid, melden sie sich einfach bei ihr, ich stoße dazu sobald ich mit Cpt. Edin fertig bin."