<<< Nach der Mission vom 23.04.2018 >>>
Froh dass dieser Harry gefasst werden konnte setzt sich Pascal erst einmal auf der OPS in seinen Sessel ***Lavie an alle Stationen, ich brauche einen Statusbericht und eine detaillierte Schadensmeldung*** Sein Blick fällt zu Pete und er lächelt leicht "Ich hoffe jetzt wird ein wenig Ruhe einkehren Sir"
"Das hoffe ich auch, Commander", meinte Farrell zurück. "In meinem Büro stapelt sich gerade der PADD-Kram. Ich werde eine Weile brauchen, um das alles nachzuarbeiten. "
Er schwieg eine Weile.
"Aber nicht unbedingt gleich jetzt", fügte er hinzu. Er war gerade gar nicht für Büroarbeit zu haben.
T'Reava brachte den Kasten zur Wissenschaftlichenabteilung, nach dem die Gefahr gebannt war, direkt an Avelino wenn er den dort war.
Nach dem das dann abgeschlossen ist begibt sie sich zur OPS mittels Lift.
T'Reava geht dort an ihre Konsole als der Lift die OPS erreicht, grüßt die Anwesenden.
****Maschinenraum hier, Sir. Außer kleineren Reparaturarbeiten nach dem Zwischenfall auf mehreren Decks steht hier nichts weiter an. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn der Kasten weitergearbeitet hätte. Auf Deck 1100 ist eine Plasmaleitung durchgebrannt und muss ausgetauscht werden. Aber sonst ist alles ruhig.**** gab einer der Techniker durch. Bald darauf meldete sich die Sicherheitsabteilung.
***Reel an Ops. Fenton ist in Gewahrsam und macht keine Schwierigkeiten. Jedenfalls wenn man von der Jammerei und Meckerei über die Unterbringung absieht, Sir.****
Das leichte nicken als der Maschinenraum sich meldet kann auch Pete gelten und er lächelt leicht "Das kann ich nachvollziehen, würden sie in meiner Abteilung sitzen würde ich ihnen ein wenig nachdrücklicher ein paar freie Stunden an Herz legen Sir. Ein wenig Zeit mit der Familie vielleicht?" sagt er weiter lächelnd und nimmt sich vor ggf. gleich an den dienst habenden zu übergeben und gleich mit den Kids auf das Umweltdeck zu gehen.
Julia war gerade dabei die Berichte weiter durch zu gehen und noch Auswirkungen der letzten Stunden zu sichten als der Ruf des XO´s einging. sie wollte gerade etwas sagen als sie bereits die Stimme ihrer Chefin wahrnahm und seufzte. Sie wusste Jennifer sollte noch gar nicht hier sein oder sich in diese Dinge einmischen, aber wer war sie der LMO so etwas zu verbieten.
***Krankenstation an Brücke, die Station ist einsatzbereit und die verletzten aus dem Mascheinenraum sind versorgt.*** kommt es von ihr als sie sich gerade auf der Krankenstation eingefunden hatte um nach zu sehen wie es hier voran ging. Immerhin war das auch eine ihrer aufgaben, sich immer mal um alle Krankenstationen auf der Station zu kümmern und blicken zu lassen.
Pete sah Pascal kurz schräg an.
"Würden sie das", meinte Pete gelassen und zuckte mit den Schultern. "Nach unserer grandiosen Ankunft auf der Station wäre eine kleine Auszeit sicher gut- aber für jeden Führungsoffizier der mit auf der Galileo war."
Er wurde durch Hutsons Ruf unterbrochen.
"Tzzz. Für diesen Führungsoffizier ganz besonders. Sie sollte sich ausruhen, nicht schon wieder auf der Krankenstation das Zepter schwingen", murmelte er halblaut und sah zu Lavie. Er schlug leicht mit der Faust auf die Sitzlehne.
"Ein Picknick auf dem Umweltdeck. Für die FOs und ihre Familien. Jeder, der nicht dort erscheint, wird dazu verdonnert, sein Fernbleiben via medizinischem Attest vom LMO zu begründen. Um 1900 an der Pferdekoppel, Commander. Geben sie das weiter und teilen sie die Leute ein, dass sie Stühle und Tische anbringen und Salate mitbringen. Und gute Laune. Fangen sie mit Hutson an, damit keiner auf die Idee kommt, sich ein solches Attest zu holen."
Ein leises Lachen ist zu hören als Pete endet "Verstanden Sir, ich leite alles in die Wege" Er lächelte und tippt auf seinen Kommunikator ***Lavie an Führungsoffiziere, punkt 1900 Stationszeit finden sie sich bitte in zivil mit ihren Familien und möglicher Begleitung im Umweltdeck zum Picknick ein. Bringen sie bitte Stühle mit und denken sie an Salate und ähnliches. Da dieses treffen unter anderem dienstliche Gründe hat ist ein Fernbleiben ausschließlich mit Attest der Krankenstation möglich!***
"ich hole dann eben meine Kinder ab und bereite alles vor Sir" Er erhebt sich und wartet noch einen Moment falls Pete etwas erwidern mag
„Tun sie das. Ich werde in ein paar Minuten dazustoßen, wenn ich Lilly und meine Frau abgeholt habe“, erwiderte er und stand auf.
Er übergab die OPS an einen Lieutenant, da Pascal ja auch gleich weg war. Dann fuhr er mit dem TL zum Gemeinschaftsquartier von Nathalie und ihm. Pheron öffnete und wenige Sekunden später ging Lilly auch schon an Petes Bein. Und nach einer Weile löste sich das kleine Mädchen dann auch wieder, nachdem Pete ihren Redeschwall kurzerhand mit„Wir machen gleich ein Picknick bei der Pferdekoppel. Pack schon mal deine Sachen dazu, Lilly.“ unterbrach. Er lud Pheron ebenfalls ein, doch dieser lehnte dankend ab. Er würde die Ruhe genießen und einen Abend allein in seinem eigenen Quartier verbringen, was Pete durchaus verstehen konnte.
Jen schmunzelt als sie die Nachricht hört und seufzt leise Julia bekommt ein lächeln zu geworfen. "Ich weiß ich weis Julia sie können weiter machen. Sie haben den XO gehört ich werde in mein Quartier verschwinden und etwas für das Picknick vorbereiten" damit wendet sie sich auch zum gehen um und word auf dem Weg zum Quartier einen abstecher zum Frachtraum einlegen wo Dave und Liz ihr eine große Tiefkühltruhe haben hinstellen lassen für lebensmittel um dort ein wenig etwas heraus zu holen. Unter anderem einen der Guinneskuchen. Mit einer Tasche und einem Korb bepackt geht es also zurück ins Quartier auf dem weg noch kurz bei dem ein oder anderen händler gehalten und noch das ein oder andere geholt geht es dann auch los.
jen beschäftigt sich damit einen Nudelsalat und Kartoffelsalat vorzubereiten. Währen des schnibbels ruft sie Pascal
***Hutson an Lavie, sag mal könntest du mich nachher abholen etvtl. Ich glaube das ist etwas mehr als ich targen kann *lacht sie leise*
„Wo ist Mommy?“, fragte Lilly, als sie Bis auf ihre Schulter setzte und sich eine kleine Tasche schnappte, in die sie Karotten für die Pferde stopfte, die sie vorher repliziert hatte. Bis versuchte, eine davon mit der Pfote zu erhaschen, weil das Grün hin-und herbaumelte, aber die Kleine schob ihn energisch auf seinen Platz.
„Ich bin fertig“, krähte sie und sah zu Pete, der den Replikator um Brötchen und Grillfleisch erleichterte. Da war etwas, was er in seinen Jahren auf der Erde mitgenommen hatte, Jeder grillte gerne, außer vielleicht die TO und der MO. Für die Vulkanier steckte er also noch 2 Zucchini ein, damit wenigstens etwas da war. Außerdem beauftragte er jemanden von der Crew, dass Getränke vor Ort waren.
Stühle gab es teilweise am Stall, oder zumindest Strohballen, auf denen man sitzen konnte. Fehlte nur noch der Grill.
***Farrell an Biasini. Avelino, haben sie Eine Idee, woher wir einen Grill für das Picknick auftreiben können? Falls ja, bringen sie ihn mit. Alles andere habe ich bereits, was drauf soll.****
Pete stopfte zwei weitere Taschen mit den Sachen voll und war nun vollgepackt startbereit.
****Farrell an Farrell, Liebes, du kannst direkt zum Umweltdeck hingehen, ich sollte eigentlich alles haben, inklusive Lilly und....Bis.****
Lilly grinste. Sie war eigentlich selten ohne Bis anzutreffen, wenn sie nicht in der Schule war.
„Lass uns losgehen!“ trällerte sie und sprang voran. Pete bugsierte die Taschen durch die Quartierstür und machte sich mit seiner Tochter umständlich auf Richtung Umweltdeck.
T'Reava wendete sich zu Pete und Pascal.
"Commander, meine Familie wird es nicht möglich sein von Vulkan bis 1900 hier zusein."
Sie übergab die Konsole und machte sich dann auf zu ihrem Quartier
Leicht nickend schaut Pascal zu Pete "Verstanden Sir" er wendet sich zu T'Reava und sieht ihr nach "Vulkanischer Humor? Vielleicht auch einfach noch überarbeitet und zu wenig meditation" sagt er leise, eher zu sich selbst als er im Turbolift steht und zu seinem Quartier geht. ***Verstanden, wir kommen zum abholen. Ich muss nur eben die Kinder fertig machen und abholen***
Er betritt sein Quartier und bleibt in der Tür stehen, es sieht aus hätte eine Bombe eingeschlagen. Antoine und Zelma kabbeln sich auf dem Sofa, der Tisch ist umgekippt und was darauf war liegt auf dem Boden. Die Unordnung ist enorm und er seufst leise "SCHLUSS JETZT! WIE ALT SEIT IHR DENN?" kommt es laut von ihm, er ist sauer.
Antoine und Zelma hören auf als sie ihn sehen und fangen beide an gleichzeitig zu erzählen "Auf eure Zimmer, sofort!" Nachdem beide in ihre Zimmer gegangen sind fängt er mit aufräumen an und überlegt was er mit den beiden anstellen sollte. Er muss dringend mit Nathalie darüber sprechen.
Avelino seufzte, als dieser komische Befehl reinkam und auch noch die Anfrage von Pete. Wenn es nix privates wahr sondern auch etwas dienstliches, hatten da weder Kinder noch zivile Begleitpersonen etwas zu suchen. Und wenn es ein Picknick war, sollte man das dienstliche eher vorher oder danach besprechen in einem passenderem Rahmen. Aber das war nur seine persönliche Meinung, darüber würde er auch weder diskutieren noch streiten. Jeder konnte das schliesslich für sich selbst sehen wie er wollte. Dann betätigte er den Kommunikator, *** Verstanden Sir. *** antwortete er dem XO knapp und gab dann Pete eine Antwort, *** Ich werde sehen was ich tun kann Sir. Es gibt sicher einen Marke eigenbau, ansonsten kann man sich einen replizieren zur Not. ***
Dann überlegte er was er in der Kürze der Zeit noch auftreiben konnte und bereitete einen Toskana Salat zu und eine gemischte Antipasti Platte mit Tallegio-Crostini (Ciabattabrötchen mit Artischockenherzen, Tomaten, Röstpaprika, Parmaschinken, Tallegio - ein Weichkäse und verschiedenen gewürzen), Insalata Caprese (Mozarella, Tomate, Basilikum, Balsamico), Auberginen Mini-Pizzen, gefüllten Champions, Oliven, Carpaccio und noch Prosciutto e melone (Honigmelone in Parmaschinken gewickelt). Als er damit fertig war, stellte er die Platte und die Schüssel in einen Korb, zusätzlich packte er noch ein paar Flaschen anti alkoholische Sachen ein, da es auch ein dienstliches Treffen sein sollte, war Wein seiner Meinung nach nicht angebracht. Seine Wahl fiel auf Crodino (antialkoholischer Aperitiv, frisch und sprudelnd, am besten mit Eiswürfeln und Orangenspalten serviert) und Aranciata San Pellegrino ( italienischer Limonadenklassiker mit 12% – Fruchtanteil und nicht zu süßen Limonadengeschmack), dann hatten auch die Kinder etwas davon.
Als er alles im Korb verstaut hatte, schnappte er sich noch einen Klappstuhl und machte sich auf den Weg. Unterwegs besorgte er noch einen Grill zum zusammenbauen und betätigte nochmal seinen Kommunikator. *** Cmdr Biasini an Cmdr Farrell (Pete), ich konnte einen Grill besorgen, etwas zum betreiben und für drauf muss jemand anderes sich drum kümmern. ich habe beide Hände voll und mache mich jetzt auf den Weg.*** So setzte er dann seinen Weg fort und nahm Kurs auf das Umweltdeck, allerdings ohne Begleitung, weder Familie noch sonst irgendjemand dem er nahe stand war auf der Station.
"Negativ Commander."
T'Reava etwas später ihr Quartier und zog sich um, bereitete alles vor.
Sie ging dann auch los zum Umweltdeck
***Ich habe das was drauf kommt, Commander**** gab er zurück an Avelino über Kom. Er und Lilly betraten in diesem moment das umweltdeck. Jetzt schlängelten sie sich über den Hauptweg ins Innere an weiteren besuchern vorbei, dann bogen sie ab und gingen über eine größere Wiese zu den stallungen. Argos und Niobe, die beiden Mulassier Pferde, standen zusammen an der koppel und sahen ihnen neugierig entgegen. Ein wiehren zur begrüßung fehlte natürlich auch nicht.
Nathalie war gerade mitten in einer Sitzung, als der Ruf von Pascal einging. Stirnrunzelnd blickte sie ihren Gegenüber an. "Gut...ich denke wir sollten uns diesem Befehl nicht wiedersetzen und beenden die Sitzung für heute ein klein wenig früher. Selbstverständlich können wir die Zeit beim nächsten mal hinten dran hängen, falls bedarf besteht." lächelnd verabschiedete sie den Offizier und räumte wenigstens noch ihren Schreibtisch auf, als schon der nächste Ruf rein kam, Bei Pete´s Worten musste sie schmunzeln ***Ich bin gleich da..brauchen wir noch irgendwas? Das würde ich dann mitbringen***
Nachdem alles ordentlich war, verließ sie das Büro und machte noch einen Abstecher ins Quartier. Schließlich sollten sie nicht in Uniform kommen und so betrat sie wenige Minuten später das traute Heim. Sie ging sofort ins Schlafzimmer um sich ihrer Uniform zu entledigen und etwas bequemeres anzuziehen. Irgendwie freute sie sich gerade auf dieses zwanglose beisammen sein auf dem Holodeck.
*** Nein, eigentlich nichts....**** antwortete er seiner Frau, unterbrach sich dann jedoch selbst. ***Du fehlst noch, in einem knappen Sommerkleid und....**** Er zögerte kurz, weil lilly in der Nähe war und das, was fehlte nicht für so kleine Ohren bestimmt war und auch nicht Jugendfrei war. Mist, er hätte ihren Schrank plündern sollen und ...egal.****...und das, was unter dem roten Unterhemd in deinem Schrank liegt. Das unterhemd ist übrigens überflüssig, auf dem umweltdeck ist es angenehm warm****
Okay, es war kein rotes unterhemd. Es war ein negligee, aber er wollte Lilly nicht erklären müssen, was das genau war. Und auch nicht, wofür das, was darunter lag so verwendet wurde.
Nathalie war gerade dabei ihren Kleiderschrank zu durchwühlen, als sie erneut die Stimme von Pete vernahm. Sie hob kurz eine Braue, als er anfing von einem roten Unterhemd zu reden *** Wenn ich es nicht besser wüsste, dann würde ich sagen du hast einen Sonnenstich*** Inzwischen war sie dann tatsächlich dort angekommen wo der rote Stoff lag und blinzelte ***Ähm..ja...gut ich glaube an der stelle beende ich jetzt die Verbindung und ziehe mich um. ***
Kopfschüttelnd und mit einem grinsen im Gesicht zog sie dann alles aus dem Schrank, was sie brauchte und zog sich rasch um. Wenige Minuten später war Nathalie dann auch auf dem Weg zum Umweltdeck.
****Einen Sonnenstich? Nur knapp verfehlt, Liebes. Ich habe Lilly bei mir und kann daher nicht alles sagen, was mir gerade durch den Kopf geht*** kommentierte er grinsend.Mittlerweile waren die beiden am Stall angekommen und umrundeten diesen auf die Rückseite. Hier war der gedachte Platz zum grillen. Fernab von neugierigen Blicken von Besuchern des Umweltdecks.
