Bordleben XXVIII - Altes Spiel, neue Regeln

  • Schweigend war sie mit den anderen in das Shuttle gestiegen, aber nicht ohne Pete dabei eindringlich zu mustern. Sie wusste das etwas nicht stimmte, denn sie sah es ihm an auch wenn er es geschickt vor den anderen verbergen konnte. Doch bei ihr hatte er da ja schon immer so seine Probleme gehabt. Als sie sich im Shuttle einen Platz gesucht und sich hingesetzt hatte, wollte sie gerade Avelino fragen, was er von dem ganzen hielt, als Pascal auch schon den Befehl zum Start gab und Pete das Wort ergriff. Sie zog ihren Tricorder hervor und tat auch diesmal schweigend, was man ihr sagte. Doch lange konnte sie es vermutlich nicht mehr aushalten, bis ihr die vielen Fragen rausplatzen, die ihr auf der Zunge lagen.

  • Avelino bestätigte den Befehl von Pascal und wandte sich grade Nathalie zu, da diese ihn wohl etwas fragen wollte, zumindest nahm er das von ihrem Blick her an. Als Pete ihn schon mit in eine stille Ekce zog und ihm den Trikorder aus der Hand nahm um irgendetwas einzuprogrammieren. Er hörte Pete's Ausführungen zu und nickte leicht, als er den Trikorder wieder in Empfang nahm.

    "Ja verstanden Sir, auch wenn das grad alles etwas verwirrend ist. Mir ist auch bewusst das da mehr hinter stecken muss, als sie uns sagen. Wir arbeiten schliesslich lange genug zusammen, das ich ihre Mimik und Körperhaltung entsprechend deuten kann. Aber ich weiss auch das sie dafür verdammt gute Gründe haben, wenn sie selbst uns nicht einweihen. SIe können sich auf mich verlassen, ich werde ihren Anweisungen folgen. Ich vertraue ihnen... aber versprechen sie mir das sie keine Dummheiten machen."

    Dabei wanderte sein Blick kurz zu Nathalie und dann wieder zu Pete und erwiederte den eindringlichen Blick ebenso. Er würde Pete's Anweisungen befolgen, er wusste das er das was er tat, immer aus einem guten Grund tat, allerdings blieben noch einige Fragen offen, die würde er wohl später stellen, sollte dies erforderlich werden. Er vertraute einfach darauf das er wusste was er tat. Sollte das gravierende Formen annehmen würde er natürlich entsprechend eingreifen, da man die Direktiven nur bis zu einem gewissen Grad beugen sollte. Bisher hatte Pete diese Grenze aber noch nicht überschritten, auch wenn sie verdammt oft haarscharf davorstanden dies zu tun.

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  • "Anscheinend bin ich ein offenes Buch für jeden hier", kommentierte er unsicher, denn der Blick seiner Frau war ihm auch nicht entgangen.

    Er seufzte innerlich. Das hier würde echt schwer werden. Vor allem, wenn er eine oder mehrere Direktiven überschreiten musste. Und das musste er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit.

    "Es gibt Dinge im Universum, die es haben enstehen lassen und es gibt Dinge, die es beenden können. Eine Dummheit wäre, diese Tatsache zu ignorieren." Gab Farrell an Avelino in einem Ton zurück, der das Ganze als Floskel darstellte. Tatsächlich enthielt es jedoch die ganze Wahrheit der Omega-Direktive.....

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Der Commander setzte sich und schwieg, während das Runabout die Triebwerke hochfuhr und den Hangar verließ. Petes Blick ruhte auf Nathalie, und langsam sickerte in sein Bewusstsein, dass sie alle oder vielleicht auch nur einzelne von dieser Mission vielleicht nicht wiederkehren würden. Wenn hier wirklich Omega zu finden war und derjenige, der damit hantierte Pech hatte, wäre es für alle im Umkreid schnell vorbei.... Was, wenn es Nathalie traf? Er hätte sie besser an Bord gelassen. Doch, nein. Sie war sein Counselor und sie taz ihren Dienst. Keine Bevorzugung, keine Bevormundung. Sie war zwar seine Frau, abernicht während des Dienstes. Er sollte wirklich diesen Beschützerinstinkt abstellen, den er hier zutage legte.

    Er senkte den Blick auf seine Hände und stellte verärgert fest, dass sie leicht zitterten. Er ballte sie zu Fäusten, um es vor seinen FOs zu verstecken. War es Nervosität? Angst? Sorge? Verdammt. Er sollte sich wirklich besser unter Kontrolle haben.

    Er erhob sich und ging vor zum Steuermann. Wer auch immer daneben saß wurde von ihm vertrieben und er setzte sich auf dessen Platz, leitete die Sensorergebnisse auf diese Konsole um und studierte sie. So würde kein anderer die Daten sehen, nach denen er Ausschau hielt. Und so hatten seine Hände etwas zu tun und er weniger Zeit herumzugrübeln.

    "Kurskorrektur um 0.5 Grad nach Steuerbord, sobald wir durch die Atmosphäre sind", gab er die Anweisung.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Avelino nickte Pete noch einmal zu, ehe er sich wieder zurückzog und neben Nathalie setzte. Er hoffte er wusste was er tat, aber er vertraute ihm. Dann sah er Nathalie an und lächelte leicht: "Ich glaube wir müssen nochmal zusammen einen Trinken gehen, wenn wir zurück sind, damit der alte Grübler mal auf andere Gedanken kommt." Er sagte dies leise und mit einem nicht ganz ernstgemeinten Unterton. "Oder ich mache euch nochmal eine Pizza oder Pasta." Jetzt musste er sich doch ein leichtes grinsen verkneifen bei dem Gedanken, Pete dann zum mithelfen zu verdonnern, schön mit Schürze und Kochmütze. Das Bild war einfach zu herrlich grade in seiner Vorstellung.

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  • Inzwischen sitzt Pascal auf einem der freien Plätze im Shuttle und schaut sich die Anzeigen an die er sehen kann und darf "Der Kurs führt uns direkt zu dem Signal und auf einen Planeten" Er schaut sich die Daten an "Avelino, können sie verifizieren dass wir keine Anzeichen einer Warpzivilisation haben?" sagt er ernst und schaut auch kurz zu Pete, denn für ihn stand damit Petes Mission auf der Kippe

  • Nathalie beobachtete Pete eine ganze weile, ohne ein Wort zu verlieren. Sie ahnte wie es in ihm brodelte, wollte ihn aber jetzt nicht vor allen darauf ansprechen. Als Avelino sich neben sie setzte und über Pizza, Paste und trinken redete, musste sie ein klein wenig grinsen und nickte "Eine wunderbare Idee, das machen wir sobald wir alle wieder zuhause sind und uns ein wenig erholt haben" antwortete sie leise zurück. Als Pascal zu Avelino sprach, wurde sie wieder still und warf noch mal einen Blick zu Pete. Wie gerne würde sie jetzt über all das, was ihn gerade beschäftigte, reden. Doch das musste warten bis der Zeitpunkt günstiger war.

  • "Aber Sir, das bringt uns von unserer Route ab, die uns zum Ursprung des Notrufs führen würde", bemerkte der Steuermann, als Pete die Kurskorrektur befahl.

    "Das ist mir bewusst. Halten sie dennoch den neuen Kurs, Steuermann", gab er Befehl.

    Ein bestätigendes Nicken war die Antwort. Dann hörte der Steuermann aber zusätzlich die Sache mit der Warpzivilisation und drehte sich hilfesuchend um. Pete bemerkte das.

    "Ich habe ihnen gerade den Befehl gegeben, den Kurs zu halten. Also tun sie das gefälligst. Fliegen sie in die Atmosphäre."

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Avelino wandte sich dann Pascal zu, als dieser ihn ansprach. "Negativ Sir, bisher konnten wir nichtmal bestätigen das es da unten überhaupt lebenszeichen gibt, bisher ist nur das Signal eindeutig. Lebenzeichen werden keine angezeigt nichtmal tierischen Ursprungs, alledings gab es auch eine Störung, ich befürchte eindeutigere und klarere Ergenisse werden wir erst bekommen, wenn wir unten sind." Ihm war auch nicht sonderlich wohl bei der Sache, halb blind dort runter zu gehen. Aber bisher hatten sie numal kaum bis gar keine Informationen über diesen Planeten, ausser seiner Klassifizierung und die Andeutung die Pete gemacht hatte, ging ihm ebenfalls nicht aus dem Kopf. Anscheinend wusste er doch mehr darüber was dort unten auf sie wartete, als er Preis gab.

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  • Jennifer schwieg die gesamte zeit über und vertieft sich in ein padd, als sie merkt da s die meisten Gespräche eher weniger Missionsrelevant waren. Sie seufzt leise und blinzelt dann reibt sie sich kurz die Schläfe ehe sie sich wieder zu konzentrieren versucht. Was im Shuttle ab lief hatte sie zwar mitbekommen aber eher beiläufig. Irgendwann schaut sie auf und blinzelt in die runde, schweigt aber wieder, sie wirkt nachdenklich ehe sie lächelt und das Padd wieder einsteckt.

  • <<<<< Nach der Mission vom 18.6.2018 >>>>>>

    Die Humanoiden waren plötzlich und ohne Vorwarnung vor ihnen aufgetaucht und hatten sie eingekreist. Ihre Haut war fahl und glänzte, wie wenn sie sich mit Öl eingerieben hätten. Die Gesichter waren grimmig, das Nasenbein gefaltet von der Wurzel bis zum Haaransatz. Diese waren überwiegend hellbraun mit weißen Strähnen durchzogen und schulterlang. Die Augen waren an den Untergrund angepasst. Sie wirkten wie braune Katzenaugen auf pete. Je nach Lichteinfall schien ein reflektierender Schimmer von ihnen auszugehen. Bekleidet waren die Humanoiden mit einer Mischung aus Lendenschurz, Lederharnisch und metallenen Einlagen, die auf etwas mehr Fortschritt hinwiesen als der Rest der sonstigen Optik.

    Speerspitzen zielten nun auf das AT. Etwas, das wie elektrische Blitze aussah, umzüngelte die Speespitzen zusätzlich und der Trill war sich nicht sicher, ob es sich dabei wirklich um stichwaffen oder um eine besondere art von Disruptorwaffen handelte.

    Pete selbst nahm die Hände vom Gürtel, um zu signalisieren, dass er nicht zu seiner Waffe greifen würde. Er bedeutete seinen Leuten, die Ruhe zu bewahren. Immerhin waren sie noch nicht angegriffen worden.

    Pete überlegte sich gerade die ersten Worte, die er zu den Fremden sagen wollte, als ein weiterer hinter einem Obelisken auftauchte. Dieser war voll bekleidet mit einer prächtigen Robe und einem Kopfschmuck, der ihn bestimmt einen Kopf größer aussehen ließ, als er im Wirklichkeit war. 3 weitere als sein Gefolge erschienen, ähnlich gekleidet. Anscheinend hatte der hier etwas zu sagen, die anderen hielten sich im Hintergrund. Der Neuankömmling starrte zuerst nur, dann wurde es hektisch. Seine Augen wurden groß, als sie das AT erblickten. Er saugte sich förmlich an den Uniformen fest, dann entbrannte zwischen ihm und den anderen 3 eine rege Diskussion, die der Universalübersetzer erst gegen später vollständig übetsetzte für die FOs. Worte und Sätze wie "Das ist doch nicht möglich!" "Sie tragen das Zeichen!" Und "wir glücklichen, Die Götter sind zurückgekehrt!" Oder "wir sind gesegnet!" fielen, ehe sie sich in den Staub warfen und die Gesichter vor dem AT zu Boden drückten. Die Speerträger waren zuerst irritiert, wurden aber von den Robenträgern unwirsch dazu aufgefordert dasselbe zu tun. Also knieten auch sie hin und vollbrachten dieselbe Geste.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Oldman, sichtlich verwirrt als die fremden plötzlich auftauchten, überprüfte den Tricorder.

    ### das muss am Gestein und an der Anordnung der Säulen liegen. Das der scannen die nicht Registrierte.###

    Die fremden nicht aus den Auge lassend. Verlagerte er langsam sein Gewicht um schnell auszuweichen und den phaser ziehen zu können, achte aber auch dabei auf Cmdr. P.Farrell und seine Reaktion.

  • Pete war ebenfalls verwirrt. zuerst hatte es gesehen, dass sie Gefangene waren und jetzt wurden sie angebetet?

    "Ehm...", entfuhr ihm und er sah sich nach Lavie oder Nathalie um. Der eine war spirituell besser drauf als er selbst und seine Frau wusste vielleicht, wie er mit dieser situation am ehesten umgehen sollte.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Verwundert sieht Pascal was gerade um sie herum passiert und hebt eine Augenbraue, die Worte, die Zeitverzögert aus dem Universaltranlator kommen lassen ihn aufhorchen, es ist ein religiöser Akt der hier stattfindet. Sein Blick geht wie automatisch zuerst zu Pete und anschließend zu Nathalie, Jennifer, Avelino und den anderen ehe er zurück zu den fremden sieht.

    Da er eigentlich keine Informationen hat hält er sich zurück, zuerst wären Nathalie als Couns und Pete als Leiter des Teams an der Reihe.

  • Petes Schultern sackten kurz nach vorn, als er registrierte, dass Lavie wohl keine große Hilfe war....Er straffte sich wieder, als ihm kam, dass die Situation durchaus seine vorteile haben konnte. Omega war hier irgendwo. Die Tricorder hatten probleme mit dem Scannen, seit sie diese Halle betreten hatten. In dem Gang war Omega noch angezeigt worden. In mehreren hundert Metern Entfernung. Vielleicht funktionierten die Teicorder wieder, wenn sie aus der Halle herauskamen...

    Die Einheimischen wussten sicherlich, wo Omega zu finden war. Direkt fragen ging nicht. Vermutlich in ihrer Siedlung. Also war Improvisation angesagt.

    "Egal was du jetzt tust, Nathalie. Spiel das Spiel mit. Lass sie in dem Glauben, dass wir ihre Götter sind", murmelte er leise und zu seiner Counselor gewandt. Er machte eine huldvolle Geste zu den Fremden.

    "Wir sind sehr angetan über eure Reaktion. Erhebt euch wieder, meine Kinder und nehmt den Willkommenssegen eurer Göttin der Weihe an", legte er los und meinte dabei Nathalie, die er nur eindringlich ansah. Er hatte das Gefühl, gleich kotzen zu müssen- Pete war noch nie sehr religiös gewesen, gepaart mit einem unbändigen Verlangen, laut loszulachen. Vor allem als er in die Gesichter seiner Crew sah.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Jennifer war noch beschäftigt mit der umgenung als plötzlich Leute auf tauchten und dann am ende auch noch auf die kniee vielen. Sie hebt eine augenbrauge und beobachtet das geschehen und vorallem Pete und Nathalie die eine Göttin sein sollte. Sie musste sich das lachen verkneifen und schluckt dieses runter. Die hand geht an den Kopf etwas zieht in der schläfe stärker als zu vor. Sie atmet tief durch ehe sie tu Pascal sieht und lächelt als entwarnung. Das dumpfe hämmern ließ einfach nicht nach durfte sie aber gerade nicht stören.

    "Verstehen sie was hier geschieht?" leise fragend und in der hoffnung der XO kann das ganze aufklärrn. Sie war doch sehr irritiert von den letzten minuten. Alleine das immer wieder "befehle" verändert wurden und es eher zu einem gefühlten durcheiander kam dann diese leute und diese "Höhle"

  • Avelino sah sich auf einmal mehreren Speerartigen Waffen gegenüber und den dazugehörigen Inhabern, als auch schon weitere Humanoide auftauchten, die in Stammestrachtähnlichen Sachen gekleidet waren. Das war sicher der Anführer. Dann ging alles sehr schnell, aus der vermeintlichen gefangennahme, wurde plötzlich eine anbetung. So etwas war ihm zuwieder und er hatte den Reflex zu sagen, das sie aufstehen sollten, aber er hielt sich zurück und ließ Pete und Nathalie den vortritt, da es sich um eine Erstkontaktsituation handelte. Da er immer noch den Trikorder in der Hand hatte, scannte er unaufällig weiter, da es ihn sehr wunderte das ihre Lebenszeichen oder ihre Waffen nicht angezeigt wurden auf den Sensoren des Gerätes. Als er hörte was Pete sagte, sah er kurz zu ihm rüber und dann zu Nathalie, war das jetzt sein Ernst gewesen? Anscheinend, sein Gesichtsausdruck war bestimmt und entschlossen, aber jetzt war es eindeutig eine sehr brenzlige Situation, wo sie einen verdammt schmalen Grat betraten. Dann sah Avelino kurz zu Pascal und auch zu den anderen. Jetzt hieß es erstmal abwarten was sie vorhatten. Also sah er wieder auf die Anzeige und auf die nun vor ihnen huldigenden Humanoiden.

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  • Oldman, ausserlich unbeindruck von der Szenerie und das die fremden nun kniend um sie herum sind, beobachtete er jede Person vom AT. Gleichzeitig macht er sich Sorgen.

    ### Wir brechen die Direktiven, werden angebetet, und vor Gericht kommen wir auch noch. Schöne erste Aussenmission. ###

    Er flüßtert " was geschiet hier? "

  • <<<RS Eingabe: Die Humanoiden raffen sich vom Boden hoch, blicken mit ehrfürchtigem Blick auf das AT. Nathalie ist ganz besonders in ihrer Aufmerksamkeit, weil sie eine Segnung von ihr erwarten. Hoffentlich war sie ihnen wohlgesonnen und nicht verärgert, weil sie vorher mit Waffen auf sie gezielt hatten. Neugierig treten die. Urigsten unter ihnen vor und teilweise werden Hände ausgestreckt, um die Götter zu berühren. Das soll sicherlich Glück bringen.

    Einer der Mutigsten geht vor und fängt an, Oldmans Arm zu streicheln. Ein anderer versucht, Hutsons Sternenflottensymbol zu berühren.>>>>>

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Nathalie war die ganze Zeit über wie in einer starre. Sie konnte nicht glauben was hier gerade alles in kurzer Zeit geschah. Erst als Pete sie ansprach, blinzelte sie leicht und nickte ihm nur knapp zu. Sie würde alles tun um der Crew nicht zu schaden. Als Pete mit seiner Ansprache fertig war, räusperte sie sich leise und trat zu den fremden hin. Sie hatte keinen Plan was sie eigentlich genau machen sollte und so schritt sie einen nach dem anderen ab und legte jedem leicht die Hand auf den Kopf, wobei sie einige klingonische Worte murmelte, die ihr gerade einfielen und die sie kannte. Als sie fertig war, trat sie wieder einen Schritt zurück und schaute zu Pete.