Bordleben 15: Felix qui potuit rerum cognoscere causas

  • Tim hatte sich kurz in der Krankenstation gemeldet und bekam auch direkt den Bericht, das N'arayan auch da gewesen war. Er nickte nur und wusste ja, dass der Angriff auf diesen Krosi, wie er in innerlich nannte hart gewesen war. Anscheinend war einige Kleinigkeiten beim Angriff doch übersehen worden, oder die Kleidung war doch zu ungewohnt gewesen. Er quittierte alles und wünschte den anderen noch einen angenehmen Nachtdienst. Dann begab er sich auf sein Quartier, duschte erst mal ausgiebig und wusste er hatte vergessen Quinn was zu fragen. Nun war es an den Vorbereitungen, das Quartier leicht umzubauen, damit man eine Art Buffet aufstellen konnte und die Leute genug Platz hatten.

    Als er den letzten Happen auf den Tisch stellte und sich das ganze nochmal besah hörte er schon den Türsummer. Mit einem kurzen "Herein." schaute er zur Tür und sah den Counselor in seiner Uniform rein kommen.

    "Lt. Es ist ein zwangloses Essen der Führungsoffiziere. Ich habe nicht damit gerechnet das man in Uniform erscheint. Aber komm rein, nehm dir was, genieß einfach den Abend. Die anderen sollten auch bald da sein."

    Tim selbst war in Zivil da gestanden und hatte nichts von Dienstlichkeit, mal abgesehen von seinem Kommunikator.

  • Bereitschaftsraum des Captains


    Minako hatte sich nach einer Dusche umgezogen gehabt und war direkt in den Bereitschaftsraum gegangen. Sie hörte von der Einladung der Führungsoffizieren aber Minako beabsichtigte nicht daran Teilzunehmen.

    Zu viele Gedanken schossen durch den Kopf zuviel war zu verarbeiten. Minako stand am Fenster und schaute den vorbeiziehenden Sternen nach. Die Führungsoffiziere hatten 2 Tage frei, dies würde Ihnen sicherlich helfen, das erlebte zu verarbeiten, natürlich gab es auch die Anweisung, beim COUNS vorbeizuschauen, für alle beteiligten.

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    Auf der Suche nach dem "Warum?", hab ich ein "Egal" gefunden....

  • Der Counselor trat in das Quartier ein wie geheißen und musste leicht schmunzeln.

    "Nun, vielleicht war ich noch nicht wieder ganz daheim als ich mich umgezogen habe. Andererseits sind unsere Uniformen doch recht bequem. Aber wenn du willst kann ich mich gerne noch schnell umziehen, falls ich zu sehr unpassend wirken sollte."

    Er bewegte sich etwas in dem Quartier des LMOs, es wirkte etwas kleiner als sein Quartier, aber das hatte er erwartet.

    Nach einem kurzen Blick über das Buffet das Jackson aufgefahren hatte, musste er schmunzeln.

    "Du hast dich ja ziemlich ins Zeug gelegt Timothy."

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  • Er grinste und schüttelte mit dem Kopf.


    "Nein nein, passt schon. Wenn die Uniform als Bequem empfunden wird, dann ist dies durchaus angemessen. Du sollst dich in deiner Haut wohl fühlen. Ok, ich rede schon wie ein Counselor, ich halte dich Klappe."

    Er schaute zum Buffet und nickte, obwohl er zu gab: "Naja, das meiste davon hat der Replikator gemacht. Außer die Tische zusammen zu stellen und zu servieren. Ich kann einfach nicht kochen, auch wenn ich es immer hoffe."

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  • N'arayan nickte und schaute zu Jackson zurück.

    "Nun, jeder Arzt ist auch ein bischen ein Counselor, so gesehen passt es ja eigentlich."

    Mit einem leichten Lachen quittierte er die Antwort des Arztes.

    "Ja, das stimmt, meine Kochkünste waren früher schon recht bescheiden, aber ich möchte ehrlich gesagt nicht wissen wie sie inzwischen sind. Ist wohl ein Nachteil wenn man verwöhnt ist von dem Umstand einen Replikator zu haben."

    Er nahm es sich heraus einfach mal etwas zum trinken und schaut dann wieder zu Timothy

    "Aber jetzt lass mich mal fragen, nicht als Counselor sondern als Freund, wie geht es dir nach dem Auftrag, immerhin musstest du ja etwas tun was dir sicherlich nicht gefallen hat."

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  • Nachdem Miles sich geduscht, umgezogen und noch kurz im MR nach dem Rechten gesehen hatte ging er in Richtung von Tims Quartier.

    Miles dachte sich, dass es nach dem Erlebten angebracht war, der Runde eine Flasche irischen Hochprozentigen aus seinem Fundus zu spendieren.

    Er erreichte das Quartier und betätigte den Summer.

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  • Kaum einer wusste was im Familienquartier vor sich ging. Sie schaffte es sich umzuziehn, doch ihre Tochter hatte nicht vor sich zu benehmen. Die Babystitterin kam an ihre Grenzen, und Sevin sah es nicht ein auf eine Auszeit zu verzichten. Kurzerhand packte sie das Fellknäul gefrustet am Kragen, welches sie eben wieder gekratzt hatte.

    "Benimm dich R'ruana und du darfst mitkommen, aber lass dir eines gesagt sein junge Dame... Papa ist nicht so nachgiebig wie ich, und das weisst du nur zu gut!"

    Sie klang streng, doch war sie eher etwas überfordert mit einem Kind das so klein schon einen eigenen kopf durchsetzte. Die kleine kletterte auf den Rücken der Mutter und gluckste vor Glück.

    Sie richtete ihre Haare und tauchte nach einiger Zeit vor dem Quartier des Doctors auf. Lange genug hatte sie ihr Gefährte darauf trainiert solche Anlässe auch wahrzunehmen, wenn notwendig mit Kind, immerhin hatte sie lange genug sich zurückgezoger und sich auf ihre Umstände konzentieren müssen. sie atmete tief durch . Sie erblickte den Ci und stellte sich hinter ihn nachdem dieser seine hand eben am Türsummer hatte.

    Einmal editiert, zuletzt von Sevin (17. November 2018 um 21:13)

  • Tim nahm sich ebenfalls was zu trinken und nörgelte mit nichten das sich N'arayan bediente. Schließlich war ja alles für jeden dargeboten worden. Auf seine Frage konnte er dennoch den Counselor aus N'arayan irgendwie sprechen hören. Seis drum, schließlich waren sie allein, da konnte man ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern.

    "Nein, gewiss hat mir manches, fast alles nicht gefallen, wobei die Klamotten die ich trug angenehm saßen, das muss ich zugeben. Jedoch einen Freund und Vorgesetzten so zu behandeln... Nein, dass waren eigentlich die längsten Stunden meines Lebens gewesen. Ich glaube jemanden anderes - wie soll ich sagen - Pseudo zu verhören auf diese Art, wäre vielleicht, aber nur vielleicht und auch nur ein wenig leichter gewesen. Immerhin habe ich einen Eid geschworen niemanden wissentlich zu verletzen. Allerdings, hätte ich das nicht gemacht, wer weiß, vielleicht hätte er eure Identität auch noch zu früh herausgefunden. Somit wollte ich im Sinne des Auftrags handeln, aber in nächster Zeit kann ich redlich...*er bemerkte den Türsummer und schaute wieder zu N'arayan, während er zur Tür ging.* drauf verzichten. Angenehm empfinde ich andere Sachen."

    Er öffnete die Tür manuell, so konnte er ohne Probleme seinen Satz beenden. Als er Sevin sah, die die kleine Huckepack trug lächelte er und ließ sie eintreten, dazu kam dann noch Quinn, der eine Flasche dabei hatte. Er musste nicht lange darüber nachdenken, was das sein könnte und grinste breit.

    "Genau die hat noch gefehlt!"

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  • N'arayan konnte nur noch kurz zu der Erklärung das LMOs nicken. Er hatte durchaus recht und war irgendwie gespannt wie die Gegenseite, der XO der Kopernikus das ganze verarbeiten würde.

    Als Jackson die Türe öffnete und er sah wer da angeklopft hatte musste er sanft lächeln. Er ließ Quinn und Sevin eintreten und ging zu ihr.

    "Schön das du Zeit gefunden hast Schatz." sagte er nachdem er ihr einen sanften Kuss geschenkt hatte. Seine Tochter streichelte er über den Kopf.

    "Na du, du hast hoffentlich nicht zu viel Ärger veranstaltet während wir weg waren."

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  • R'ruana sah wie sich die Tür öfnete und nachdem die kleine Maid als erstes den Arzt erblickte welcher sie bereits untersuchen musste, sprang sie über die Schulter ihrer Mutter auf den Kopf des Arztes hinüber zu ihrem Vater. Nicht das sie hierbei nicht noch ein paar Blesuren hinterlassen würde. Noch hatte sie ihre Krallen nicht im Griff. Sevin war kurz davor laut zu werden doch sie sah keinen Sinn darin und hielt desswegen einen Moment lang die Luft an ehe sie dann mit einem leisen seufzter antwortete.

    "R'ruana .. ich hatte dir was gesagt!" Zu ihrem Gefährten blickend musste wieder grinsen, die Tochter war wohl wirklich ein Papakind wie es in so manchen Berichten zu lesen war. "Nun ich konnte die Zeit finden weil ich einen Kompromiss einging die arme Babysitterin war eindeutig überreizt und so wie sie im Moment drauf ist, will sie nur zu dir mein Liebster.

    Danach drehte sie sich erneut zum Doc.

    "Tut mir leid Doc..aber .. nun ja sie kennen die kleine eindeutig kaum zu bändigen."

  • Minako hatte derweil den Bereitschaftraum verlassen und auf den Weg zum zehn vorne gemacht. Walter hatte Sie anfangs auf der Brücke noch abgefangen, doch diesen wimmelte Sie schnell und bestimmend ab.


    Zehn Vorne


    Minako betrat das Casino und schaute sich um. Die meisten Gäste waren bereits in Ihren Quartieren oder auf Schicht, was nicht verwunderlich war bei der Uhrzeit. Minako ging zum Tresen des Casinos und schaute zur Barkeeperin. "Einen Kamillentee" brummte Sie und Ihr Getränk wurde Ihr gebracht.

    " Bei allem Respekt Captain, reicht es wirklich nur ein Tee?" Minako schaute die Barkeeperin an, Sie hatte Sie schon öfters gesehen im Zehn Vorne aber nie wirklich beachtet, vielleicht hatte Sie auch schon 2-3 mal mit Ihr geredet gehabt. Minako runzelte die Stirn und schaute die Barkeeperin fragend an.

    "Nunja, es geht mich zwar nichts an, aber Sie scheinen etwas auf dem Herzen zu haben, ich bin Lyrella, erfreut Captain" Sie reichte Minako die Hand hin. Minako schüttelte die Hand. " Wie kommt es, das ihr sowas sagt, seid ihr etwa Betazoidin?" fragte Minako. Lyrella schüttelte den Kopf" Nun Captain, ich sehe jeden Tag die Crew ein und ausgehen, manche haben Freude, mache Leid, wenn man lange genug in dem Beruf arbeitet, dann erkennt man sowas schnell auch ohne betazoidische Gaben"

    Minako nahm einen Schluck des Tee´s. " Hmm....". Minako wusste nicht genau was Sie darauf sagen sollte. In einer Weise hatte Lyrella recht. Lyrelly griff unter den Tresen und holte eine grünliche Flasche hervor, dann goss Sie zwei Gläser ein und schob eines davon zu Minako.

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    Auf der Suche nach dem "Warum?", hab ich ein "Egal" gefunden....

  • Tim grinste aufgrund der Einfachheit des wieder normalen Lebens an Bord. Ein kleiner Kratzer eines Kralle machte da nun wirklich nichts. Er deutete den beiden an einzutreten.

    "Keine Sorge. Kommen Sie rein, nehmen Sie sich was zu trinken und zu Essen."

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  • Ter war, nachdem die Führungsoffiziere aus ihren Zellen herausgelassen wurden, in sein Quartier gegangen um sich einen kleinen Schnaps zu genehmigen. Clarine die aus dem Bad kam, war äußerst besorgt um ihn.

    "Schon wieder einer Ter? Wie viele willst du denn heute noch trinken?"

    "So viele wie nötig sind. Ich fühle mich nicht nur verarscht, sondern auch irgendwie hintergangen."

    "Du weist doch, dass es ein Auftrag war. Sie mussten zwingend ihre Tarnung aufrecht erhalten. Du weist doch wie das beim Syndikat war. Wie oft....

    "Jaa .... ja du hast Recht, aber wir sind nicht mehr beim Syndikat.... Computer, noch einen orionischen Weinbrand!"

    Clarine seufzte, gab ihm einen Kuss und damit ging er durch das Schiff. Die Einladung von Tim hatte er erhalten, wusste aber nicht wie er seinen Kollegen begegnen sollte. Sein Blick verriet einiges und er ging zuerst am Zehn Vorne vorbei. Er blickte hinein und erkannte neben anderen Offizieren auch die Cpt. Er ging an ihr vorbei, stellte sich mit einem gewissen Abstand an die Bar und bestellte sich einen weiteren orionischen Beerenbrand. Er nickte der Cpt zu und meinte: "Captain!".
    Sein Blick war dabei eher kühl aber Neutral. Immerhin war sie die Cpt.

    Nachdem er den Schnapps gelehrt hatte, nickte er knapp und entschied sich dich bei Tim vorbei zu schauen. Fliehen konnte er ohnehin nicht auf dauer und der Konfrontation aus dem Weg gehen. Angekommen tippte er auf den Türsummer von Tims Quartier...seine Gefühle waren äußerst gemischt...

  • Sevin musste schmunzeln nachdem sich ihre kleine direkt zum Vater verzogen hatte. Scheinbar war heute mal wieder so ein Tag wo sie ihren Vater mehr leiden konnte als die Mutter. Das kannte sie schon. Sie erwiederte den Kuss ihres Gefährten und war innerlich erneut etwas frustriert darüber wie sehr R'ruana sich von ihrem Vater angezogen fühlte.

    "Danke werd ich machen, Doc. "

    Sie grüßte die anderen Anwesenden und schmiegte sich an den Counselor. Von ihm lies sie sich ans Buffet geleiten um dort erstmal wieder feststellen zu müssen wie wenig sie davon wirklich essen konnte. Sie wollte nicht das ihre Tochter aufgrund ihrer Gelüste wieder Probleme bekam.

  • N'arayan war etwas erschrocken als seine Tochter den LMO als Sprungbrett verwendete und bei ihm ankam. Er fing sie auf und schüttelte leicht den Kopf

    "Du kannst so was doch nicht machen. Wir brauchen Onkel Jackson noch." musste er mit einem Schmunzeln ihr sagen bevor er zum Doc schaute. Er war froh das er es mit Humor nah, die Frage ist nur wie es wird wenn R'rurana größer werden würde. Er ,merkte das seine Tochter sich an ihm einkrallte, aber glücklicherweise war er als Caitianer robust genug das es ihm nichts ausmachte, solange sie es nicht bei Jackson oder Chia versuchte.

    Er führte seine Frau zum Buffet und schaute zu ihr, der suchende und abwägende Blick entging ihm nicht.

    "Ist nichts dabei was du essen willst?"

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  • Sie seufzte leicht, und blickte dann leicht abwegig zu ihrer Tochter welche sich auf die Schultern ihres Vaters gemütlich gemacht hatte. ihr murrendes Schnurren verriet ihrem Vater das es ihr herzlich gleichgültig war ob sie es nun durfte oder nicht. Die Sprache war der Hybrid noch nicht geläufig und es würde wohl auch noch seine Zeit dauern ehe sie sprechen konnte.

    "Da unsere Tochter mich noch als ihre Milchbar ansieht muss ich darauf achten was ich esse. Du hast sicherlich nicht die fauchenden und jammernden Nächte vergessen, nur weil ich etwas zu mir nahm was ihr dann nicht bekommen war."

    Fast schon etwas wiederwillig griff sie dann zu einer Beilage und einem Stück Fleisch welches sie auf ihren Teller legte. R'ruana war es nicht entgangen und war nun ernsthaft der Ansicht zu versuchen sich das Essen von ihrem Teller zu angeln. Sevin blieb dies kaum unbemerkt un seufzte erneut.

    "Du hast dich an Papa drangehängt, wenn du dich ausprobieren willst junge Dame dann halte dich dieses mal an seinen Teller!"

  • Tim wollte grade noch einige Flaschen Synthehol replizieren, als er schon wieder den Summer vernahm. Ein schneller Blick durch die Runde verriet ihn, dass nur Gorias, Darksen oder Chia draußen stehen konnten. Mit dieser Erkenntnis ging er zur Tür, öffnete diese und sah Gorias vor sich stehen. Schmerzlich kamen die Gefühle wieder hoch, welche er verdrängen wollte und hoffte dies zu schaffen. Er konnte sich gar nicht vorstellen, wie Ter auf alle, aber besonders auf ihn selbst reagieren würde. Jedoch kam ein lächeln aus Tims Gesicht, welches keinesfalls gespielt war. Er wollte mit Ter ein reines Geschäft machen. Das böse Blut entfernen und hoffte, er würde ihn und die anderen wenigstens teilweise verstehen, was sie gemacht hatten. Auch wenn sich Tim dafür nie wirklich verzeihen könnte. Schon aus zweierlei hinsichten nicht.

    "Ter, ich habe gehofft das du auch kommst. Komm rein, nimm dir was zu Essen und zu trinken. Hatte Claire keine Lust zu kommen?"

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  • "Ich dachte, das wäre eine gute Gelegenheit. Der stammt nur unweit von meiner Heimatstadt entfernt. Die Destille hat schon mehrere Hundert Jahre auf dem Buckel. Gut, Syntherol können die nicht, aber Ihrem medizinischen Einverständnis vorausgesetzt, verordne ich den Inhalt in angemessener Dosis zur inneren Anwendung."

    Er gab Tim die Flasche und trat in sein Quartier ein, wo er den anderen zulächelte. Er dachte nach, wann es zuletzt so eine Runde gab...er musste doch ein Stück in die Vergangenheit zurückdenken.

    "Hallo zusammen"

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  • Als sich die Tür öffnete und er Tim sah, überkamen ihm alle möglichen Gefühle. Zum einen war er mittlerweile sein bester Freund und zum anderen war er sein Kollege. Auf der anderen Seite war er innerlich auch enttäuscht und wütend...nein wütend nicht. Enttäuscht, jedoch war Tim der einzige, der etwas aus seiner Rolle kam und mit ihm zusammenarbeiten wollte. Tarnung aufrecht hielt soweit nötig.

    "Danke für die Einladung. Clarine kommt nach, sie muss einer Kollegin noch etwas helfen."

    Er blickte sich um, musterte alle Anwesenden und nickte dann nochmal zu Tim. Er blieb ungewöhnlich kühl und Wortkarg, da er nicht wusste, wie er wirklich reagieren sollte. Lächeln konnte er noch nicht. Tim hatte jedoch einiges aufgetischt und sich wirklich reingehängt, das muss man ihm lassen.

  • N'arayan musste leicht leidend lächeln. Ja, diese Nächte hatte er nicht vergessen und er hatte wohl genauso wenig Lust auf eine Wiederholung.

    "Ja, stimmt wohl, da hat wohl keiner Lust auf eine Wiederholung. Aber ich denke das es mit der Zeit besser werden sollte mit dem was du essen darfst."

    Er berührte sanft Sevins Schulter und schmunzelte als seine Tochter nach dem Inhalt angelte. Er hielt sanft ihre Hand auf

    "Mama hat recht, du kannst dann von meinem Teller was probieren."

    Er bemerkte das der XO ebenfalls die spontane Feier besuchte und der Caitianer schaute kurz zu Sevin

    "Entschuldige mich bitte kurz."

    Er ging die paar Schritte zum XO, nickte dabei dem CI zu und schaute dann Ter an. Das dieser gerade etwas unschlüssig wirkte, entging ihm nicht, dennoch konnte der Counselor es nicht lassen ihn anzusprechen und das gefühlte Eis zu brechen.

    "Schön zu sehen das es ihnen schon besser geht Commander Gorias. Ich denke ich spreche für alle wenn ich sage das das was die letzten Stunden passiert ist, keinem von uns gefallen hat."

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