Bordleben XXIX - Es geht wieder von vorne los

  • Jennifer Hutson, Krankenstation


    ***Hutson an OPS und an Cmdr. Farrell die Quarantäne kann aufgehoben werden, es handelt sich um Farbe und eine einfache Erkältung.*** mehr erklärte sie jetzt nicht über com. Die Fiole war Stunden zuvor bereits ins Labor gegeben worden und teil dieser Aufklärung. Jennifer nickt Thomas zu und drückt ihn vor dem Labor. "Es ist schön das ihr da seid. Heute Abend essen wir zusammen?" damit geht sie mit ihm auch Richtung Pascal und Clair reicht Pascal eine kleine Dose mit einer salben artigen Flüssigkeit. "Damit sollte die Farbe weg gehen bei ihnen beiden. Wenn Clair etwas davon in den Mund bekommen hat, passen sie die nächsten Stunden ein wenig genauer auf sie auf. Es war eine Verbindung mit Syntheol, bei Kleinen Kindern zwar nicht gefährlich, aber lieber einmal mehr hinschauen als zu wenig. Ansonsten hat Clair einen leichten Erkältungsinfekt, dafür gebe ich ihr nun ein Hypo dann sollte auch das vorüber gehen." sie lächelt sachte udn verabreicht der schlafenden Clair das Hypo ist dabei sehr sachte damit sie die kleine Maus auch nicht aufweckt. Dann nickt sie. "Sie können dann auch gehen. Ihnen selber verordne ich zwei Tage ruhe gänzliche ruhe, ich will sie nicht im Dienst sehen, atmen sie durch und holen sie Luft, schlafen sie und erholen sie sich von den letzten Ereignissen." denn auch Pascal brauchte ein wenig Pause und ruhe von alle dem Drama um seine Kinder und all die Aufregung der letzten tage. Erst Antoine jetzt Clair, damit war klar das er sicherlich einfach nur geschafft war.

  • = Krankenstation SB =

    „Danke sehr“, sagte John als er das Wasser bekam. Er nahm einen Schluck und stellte das Glas wieder ab. Doch als er das Wort Quarantäne hörte entglitten ihm die Gesichtszüge. Im ersten Moment wusste er nicht was er sagen sollte. Und doch... in diesem Moment würde er jetzt lieben etwas Produktives tun als nur da zu liegen und zu warten.

    „Na wunderbar. Ich hoffe doch sehr das das Medizinische Personal alles unter Kontrolle hat und…“ John stoppte abrupt. „Moment mal, sind wir hier wohlmöglich in einem Quarantäne Bereich der Abgeriegelt wurde? Sind Sicherheitsmaßnahmen getroffen worden?“ In diesem Moment bombardierte John die junge Medizinerin mit Fragen. Inständig hoffte er das er ein paar Antworten bekommen würde. „Lesen?, Auf jeden Fall. Ich benötige die Besatzungsliste der Perception.“

  • Valerie Leonova - SB KS

    Val schaute Mira an.

    "Nein nicht direkt eine Probe, ein Gertänk, das man uns spendiert hat,ist halt mit der Farbe versetzt, ich fands denoch lecker."

    Sie zuckte mit den Schultern und schaute umher bevor sie wieder zu Mira schaute.

    Mit den beiden setzte sie sich an die Seite um nicht im Weg zusein, als die Untersuchung abgeschlossen waren und die Proben analysiert wurden.

    Valerie nickte zu Mibu's Worten und schaute dann von Merlion zu Mibu.

    "So so hast du noch im Quartier, das sind ja ganz neue Seiten die ich hier an dir entdecke..."

    Darauf schmunzelte sie breit und zwinkerte Mibu zu.

    Erleichtert atmete Valerie durch als die Quarantäne beendet wurde und schaute zu merlion und Mibu.

    "Seht ihr sie haben erkannt das es nur Farbe ist... hab ich doch gesagt und nun können wir gehen.."

    Sagte Val zu den beiden und schaute sich nochmal um und erhob sich direkt.

    "Semper homo bonus tiro est."

  • Erleichtert atmet Pascal aus und nickt Jennifer zu "Danke Doktor, das sind wahrlich gute Nachrichten. Ich werde nur meine Kinder holen und dann gibt es die Pause" sagt er leise und kurz lächelnd, ehe sein Blick wieder auf die drei Damen fällt. "Können sie mir bitte eine Probe der Farbe zur Verfügung stellen und alle relevanten Daten die wir über den Farbstoff haben? Ich würde dem gerne nach der Schonfrist nachgehen und untersuchen ob hier ein Straftatbestand vorliegt oder ob das ganze ein bedauerlicher Unfall war"

    Freigestellt oder nicht, er würde noch im laufe des Abends mit dem Barkeeper sprechen und ihn durch die Mangel nehmen. Für die meisten der Ladenbesitzer war es klar dass sie recht schnell ihre Lebensgrundlage verlieren würden. wenn sie gegen die Regeln der Station oder Flotte verstoßen und er hat vor dem Barkeeper direkt auf diesen Umstand hinzuweisen. In diesem Fall kommt der Sicherheitsoffizier wieder in ihm zum Vorschein, der mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln die Wahrheit herausbekommen möchte. So rekonstruiert er bereits welche Fakten es gib.

    Erstens hat der Barkeeper ihm den Drink hingestellt und gesagt das er von einer Dame stammt die nicht genannt werden möchte, so ist er zumindest nicht alleine und wird spätestens Reden wenn er ihm mit Lizenzentzug droht. Leider wird er ihn auch vollstrecken müssen wenn der Barkeeper nicht spricht oder in einer Straftat verwickelt ist. Dann ist da noch Thetys, die direkt bei ihm war nachdem Clair den Drink verschüttete, sie hätte die blauen Flecke in seinem Gesicht gesehen und ihm gesagt, es sei denn ihr tätscheln in seinem Gesicht hängt direkt damit zusammen, er wird sich die Aufnahmen der Sensoren für diesen Bereich ansehen. Zugute kommt dass der Computer im Falle eines Notfalls alle Sensorenaufzeichnungen speichert die kurz vor und während einer Quarantäne angelegt werden.

  • @T'Reava @alleirgendwie

    Krankenstation SB249, im Bereich von Fennert und den Frauen

    "Die Quarantäne ist aufgehoben?", verwundert lauschte Dr. Sandvik in den Raum, die hellen Pupillen nahmen für einen Moment einen konzentrierten Zug an. Es war irgendetwas ziemlich faul an der Sache. Dass diese Frau, die ihr im Vorfeld die Probe gereicht hatte, so wunderlich tat, war ihr ein Rätsel.

    "Seltsam, das habe ich gar nicht gehört.". Misstrauisch musterte sie die drei Frauen einen Moment und tat die Aufhebung der Quarantäne als Wunschtraum ab. Bisher hatte sie nichts vom Stationsleiter vernommen. War ihr das entgangen? War das vielleicht Masche, um von sich abzulenken? Es wäre noch ein bisschen zu früh für den klassischen Weltraumkoller, aber Dr. Sandvik ließ sich davon nicht weiter irritieren. In Wirklichkeit war der Moment für sie ab dem Augenblick zäh, an dem es an die sozialen Anforderungen ging, die zwischen Messdaten und Diagnose verlangt wurden. Das heißt - die Frauen begannen sie plötzlich unmittelbar zu nerven. Die LMO der Station war sicher noch im Labor und mit der Analytik beschäftigt. Und Sandvik wollte nur noch raus aus dem lähmenden Dunstkreis aus Vermutungen und Seltsamkeiten, um sich eine Nische zu suchen, die es ihr erlauben würde für sich zu sein, bevor es unangenehm würde.

    Natürlich war der gedachte Unwille nur im Augenblick größer als das humanitäre Verständnis guten Zusammenlebens, aber in dem Fall waren die drei Frauen alles andere als krank oder in Lebensgefahr, - nur vermeintlich infiziert - sodass alles weitere ab hier sie einfach nichts mehr anging. Und solange sie symptomfrei waren, hielt Sandvik es für reine Zeitverschwendung hier noch länger zu stehen. Die drei hatten sich selbst, und damit bewertete sie diese als ausreichend versorgt. Etwaige Spekulation über kriminelle Absichten überließ sie dem eifrigen SO, der sich mit Sicherheit später blicken ließ.

    "Bitte entschuldigen sie mich. Ich habe noch zu tun.", floskelte die hellhäutige Ärztin deshalb und begab sich mit ihren Daten zurück ans Ende der KS, zog an ihnen vorbei und nahm sich ein ganzes Stück weit mit. Eine junge MO huschte ihr leicht errötet entgegen. Sandvik dachte sich dabei nichts und enterte ein freies Terminal, mit dem sie sich beschäftigt hielt.


    John Stiller

    Krankenstation SB249, hinterer Bereich bei John Niven

    Währenddessen hatte eine junge MO den Platz von Dr. Sandvik an John Nivens Biobett ersetzt. Diese hatte gesehen, dass die Ärztin von den Patientinnen in Beschlag genommen worden war, und sich bereitwillig wie beiläufig einfach zu dem Capt. gestellt.

    "Oh, keine Sorge.", erklärte sie leichtfüßig und lächelte. "Alle Vorkehrungen wurden getroffen, sie müssen sich nicht aufregen, Sir.", ein wenig verunsichert blickte die junge Frau über die Schulter, als sie die Anweisung erhielt, ihm den Besatzungsplan der Perception zu bringen. "Ich... ich weiß nicht, Sir. Nicht, dass es Ihnen zuviel wird...", druckste sie verlegen herum. Als sie aber in das Gesicht des Mannes sah, war die Abwägung mit wem sie es sich lieber verscherzen wollte - ihm, oder Dr. Hutson - zumindest für den Moment schnell getroffen. "Nun gut, aber.. sie verraten mich nicht?", flüsterte sie leise, als sie sich davon stahl und kurze Zeit mit einem größeren Padd zurück kam. Auffallend groß. So, dass man annehmen konnte, es wäre für Leute, die eventuell Probleme damit haben könnten Buchstaben zu erfassen.

  • [info='info']Ein kleiner Zeitsprung: Die Quarantäne wurde aufgehoben, da sich herausgestellt hatte, dass es sich nicht um das andorianische Fleckenfieber handelte. Der normale Starionsbetrieb wird wieder aufgenommen. Cmdr Lavie hatte Eins und Eins zusammengezählt und die Schuldige(n) zu einer Woche Sonderschicht im Stationskindergarten verdonnert. Die angedockten Schiffe dürfen wieder abfliegen und die OPS ist rund um die Uhr damit beschäftigt, den vermasselten Zeitplan wieder aufzuholen. [/info]

    [info='info']Die Verlegung von Captain Niven auf die Perception steht an. Die Perception selbst ist für die Besatzung aber noch nicht freigegeben, da ihr XO die Freigabe noch erteilen muss. [/info]

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Pete Farrell- BR des Captains

    Pete war gottfroh, dass es nicht das Virus war, von dem Hutson geredet hatte. Ein Fehlalarm, aber immerhin wussten sie jetzt, dass die Station und ihre Besatzung halbwegs für solch eine Lage bereit waren. Okay, sie hatten viel Unterstützung von den angedockten Föderationsschiffen erhalten. Ohne die wäre es eng geworden mit Personal. Und die Frachtschiffe waren ein echtes Problem, wenn es nicht nach ihrem Zeitplan ging.

    Pete saß an seinem Schreibtisch und lehnte sich kurz zurück. Er musste einen Antrag ans Oberkommando stellen, dass sie mehr Personal auf der Station hatten, gerade für solche Fälle. Außerdem benötigten sie dringend einen Sicherheitschef, der das Ganze koordinierte. Lavie hatte immerhin Ensign Perim beauftragt, sich mit um die Sicherheit mit zu kümmern. Aber das war keine dauerhafte Lösung.

    Außerdem sollte die Sicherheit einen Plan entwerfen, wie man in solch einem Fall die Frachterkapitäne klein halten konnte, damit sie keinen Ärger machten, ohne dass dafür einer aus der Kommandoebene mit ihnen diskutieren musste.

    Der Trill rieb sich über die Augen, kippte mit dem Stuhl wieder in Richtung Schreibtisch und begann, das eben Durchdachte in die Tat umzusetzen.


    Merlion Thetys-Umweltdeck

    Merlion starrte auf Leonovas PADD, auf dem die Ing die Lebenszeichen von Perim, Elidia, Eric und Nele verfolgte.

    „Aaa-HA! Da will jemand ohne uns Eisessen gehen.“ sie stupfte mit dem Finger triumphierend auf das PADD auf die Stelle, wo Perims Lebenszeichen sich bewegten.

    „Das geht aber nicht. Die anderen Kinder wollen sicher auch eines. Außerdem sollte ihr jemand sagen, dass es sich höchstwahrscheinlich um Milcheis handelt“, fügte sie hinzu.

    „Alle Kinder zu miiiiir! Es gibt eine Runde Eis!“ Schrie sie, woraufhin ein Gejohle losging und sich um Val und Merlion eine kleine Traube von Kindern bildete, die sich am Klettergerüst des Spielplatzes vergnügt hatten. Man hörte ein mal lauteres, mal leiseres Gemurmel und es fiel des öfteren dabei das Wörtchen Eis.

    „Okay, Kinder, folgt mir!“ rief sie und ging voran, die Kinder folgten eines nach dem anderen, mal mehr, mal weniger geordnet. Hätte sie noch eine Flöte in der Hand gehabt, hätte man sie für den Rattenfänger von Hameln halten können.

    Am Eisstand angekommen, tippte sie Mibu von hinten auf die Schulter.

    „Du wolltest doch nicht etwa ohne uns Eis essen gehen? Pfui, schäm dich. Außderdem ist das meiste Speiseeis auf Milchbasis“, meinte sie zu der TO, während sie mit den Augen bereits die Sortenkarte absuchte.

    „Ah, da gibts was für uns. Zitronensorbet. Ich würde dir das empfehlen.“

    Dann drehte sie sich zu den Kids um.

    „Jeder kriegt eine Kugel. Sagt dem jungen Mann hier, welche Sorte ihr wollt und dann kommt der nächste dran.“

    Merlion kniff kurz die Augen zusammen, als sie überlegte.

    „Haben wir eigentlich eine Allergienliste von den Kindern?“, fragte sie mal so in die Erwachsenenrunde.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Pascal Lavie - BR / OPS

    Schmunzelnd sieht er den drei Damen eine weile zu und beendet einige Zeit später die Kontrolle. Der Kindergarten würde eh Berichte schreiben. So er erhebt er sich und kontrolliert noch einmal seine Uniform ***Lavie an Farrell, ich habe den Bericht über den Auslöser der Quarantäne fertig und die Untersuchung abgeschlossen. Meiner Meinung nach handelt es sich um einen bedauerlichen Zwischenfall den wir nicht weiter ergründen sollten Sir.***

    Über die Strafen von Ensign Thetys, Ensign Perim und PO Leonova sagt er nichts, das sieht Pete mit höchster Wahrscheinlichkeit später auf einem der unzähligen Padds auf seinem Schreibtisch. Die Begründung die er dafür wählte lies keinen Zusammenhang zur Quarantäne herstellen, so dass auch niemand in der Zentrale auf die Idee kommen sollte weiter zu ermitteln oder gar direkt gegen Thetys vorzugehen.

    Kurz informiert er sich über die Arbeiten der einzelnen Abteilungen und nickt, die Unterstützung der angedockten Schiffe war während der Quarantäne sehr gut gewesen.

    Eric - Umweltdeck

    Eric war bereits daran sein Eis zu essen, zum Glück hatte er 2 Kugeln abgegriffen, Schokolade und darauf eine Kugel Schlumpfeis. Immer wieder sieht er zu seinen Schwestern Elidia und Nele und strahlte "Das ist lecker und viel besser als Mittagessen."

    "Taaannntee, was machen wir nach dem Eiiis?" fragte er Tante Mibu, die ihm am nächsten steht.

    Einmal editiert, zuletzt von Pascal Lavie (22. November 2018 um 09:20)

  • Pascal Lavie 21. November 2018 um 10:18

    Hat das Label Bordleben hinzugefügt.
  • Jennifer Hutson, Krankenstation

    Jennifer war froh das alles rum war und hatte in der zwischen zeit alles abgearbeitet was noch angefallen war. jetzt fehlte nur noch eines. Zwischen Tür und Angel hatte Julia ihr mitgeteilt das die LMO der Perception hier war und mit geholfen hatte. Das wäre also der Moment den man gut abpassen konnte um John an sie zu übergeben. Mittlerweile hatte John auch beginnende Therapien gehabt, nach der Quarantäne war das alles nicht mehr das Problem und der Psysiotherapeut hatte sich um ihn gekümmert.

    Jen lies sich die LMO zeigen und geht dann auch auf diese zu . "Guten Tag Ens. Sandwik, mein Name ist Cmdr. jennifer Hutson, ich bin die LMO der Station udn würde gerne über einen Patienten mit ihnen reden, den ich noch vor Abflug der USS Perception gerne an sie übergeben und auf das Schiff verlegen möchte."

  • Erleichterung. Erleichterung flutete die Norwegerin, als sie die professionelle Stimme der LMO hörte. Sie hatte sich gerade abgewendet gehabt, um zu gehen mit diesem ehernen Schild eines starren Lächelns, das nicht echt sein konnte. Unter Kollegen fühlte sie sich direkt geerdet und wesentlich sicherer als im Umgang mit launischen Patienten. Es war nicht so, dass Sandvik nicht einfühlsam sein konnte. Sie hatte nur einen ziemlich egozentrischen Filter, wenn es darum ging, wann sie es sein wollte. Da sie hauptsächlich aus der Forschung kam, gelang es ihr häufig erst in zweiter Instanz die Schotten wegzulassen, um die Empathie freizusetzen. Denn: waren diese Tore erst einmal geöffnet, verbarg sich unter der frostigen Fassade eine glühende Verteidigerin des Ideals. Eines Ideals, das sich durch Routineuntersuchungen nicht hervorlocken ließ. Sie war so anmaßend zu glauben, dass sie auf analytischer Ebene durchaus so kompetent war, um sich ein wenig mangelndes Feingefühl beim Erstkontakt erlauben zu können. Zumindest in den allermeisten Fällen.

    Dr. Sandvik hatte sich mit der Aufhebung der Quarantäne wieder mit ihrem persönlichen Handgepäck bewaffnet, und den Riemen gerade über die Schulter gelegt, den Daumen untergehakt. Die Krankenstation hatte sich zügig geleert und wurde mit den üblichen Routinefällen behelligt. Vielleicht spähte hier und da auch ein neugieriger Blick durch die Tür, um zu sehen, was sich hier ereignet hatte und um der Neugier die Ehre zu geben.

    Die Mundwinkel der hellhäutigen Ärztin glitten für eine Nuance in die Breite, als sie Dr. Hutson bemerkte.

    "Die vielbesungene Dr. Hutson.", lächelte sie und die Anspannung rutschte ihr aus den Knochen. Ein Gegenüber vom Fach. Das wusste Sandvik zu schätzen. Sie streckte die kühlen Finger aus für einen Handschlag.

    "Es freut mich, Sie kennenzulernen. Sie haben die letzten Stunden sicher gut zu tun gehabt. Gute Arbeit übrigens.", sie schüttelte ihre Hand unter leichtem Druck, sollte Dr. Hutson eingeschlagen haben. "Ich bin froh meinen Dienst ohne blaue Punkte im Gesicht auf der Perception antreten zu können.", seidene Ironie kroch über die Stimme. "Sie haben einen Patienten für mich?", die Verwunderung wechselte sich mit einer scharfen Überlegung ab. Ein Patient, der verlegt werden musste, konnte kein gewöhnlicher Passagier sein. Da steckte doch etwas größeres dahinter. Fragend legte sie den Kopf schief.

    3 Mal editiert, zuletzt von Mira B. Sandvik (22. November 2018 um 00:49)

  • Valerie Leonova - SB Umweltdeck

    Val schaute Merlion irritiert an.

    "JA! Eigentlich ja ohne die Kinder gehen."

    Sie schmunzelte Merlion an und verzogt dann das Gesicht.

    "Ach schade, ich dachte ich kom um den Zwergengarten rum."

    "hmm..und. Sie ist erwachsen, soll sie doch Milcheis essen oder nicht..."

    "Na ganz Toll.." Murmelte Val vor sich hin als die Kinder nach dem Gebrüll antanzten.

    Val begleitete die kleine Traube und blieb mit am Eisstand stehen, sah mit zu Mibu rüber.

    "Vodca-Vanille-Eis wäre toll..." Grinste sie und sah enttäuschent auf die Karte.

    Valerie blickte zu Merlion und Mibu, zuckte dann mit den Schulter.

    "Ähm...Nein! haben wir nicht, ich bezweiffel auch das die unfertigen Indiwiduen Allergien haben, aber ich kann ja mal nachschauen. Die Kita hat sicher Akten darüber?"

    Noch bevor Val zuende gesprochen hatte , neigte sie ihren Kopf und hob das Pad, fing an drauf herum zu tippen.

    "Semper homo bonus tiro est."

  • Pete Farrell- BR des Captains

    *** Gut, ich danke ihnen für diese Information. Und dass sie sich darum gekümmert haben. Ich hatte genug mit den Schiffen zu tun. **** Er gab seine Seite der Statonsarbeit zum Besten, was Lavie so verpasst hatte. Er würde sicherlich noch eine Weile hier festsitzen.

    Merlion Thetys

    „Also, wenn ichs nicht besser wüsste, würd ich denken, dass du eine verkappte Vulkanierin bist. Wer zum Geier bezeichnet Kinder sonst als unfertige Individuen.“, frotzelte Thetys und sah sich um, während sie unauffällig die Kinderköpfe zählte. Sehr gut, es waren alle da. Die kleine Jenny war gerade an der Reihe, ihr Eis zu bestellen. Haselnusseis. Sie war eigentlich dagegen allergisch, aber das war der Kleinen egal, es schmeckte doch so gut! Und khre Mama erlaubte ihr nie, das zu bestellen. Die Tanten waren echt cool.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Jennifer Hutson, Krankenstation

    Jennifer wusste das es ein versuchter Witz war, allerdings war ihr weniger zum lachen im Moment. Die letzten Stunden steckten in den Knochen und eigentlich hätte sie bereits seit drei Stunden Feierabend. Aber wie das eben so war, sie musste länger ran und das während ihre Familie gerade an Bord der Station war. Sie nickt sachte und deutet Richtung John. "Cpt. John Niven wurde vor einigen Monaten aufgefunden in einer Rettungskapsel, währen der Rettung versagten die Lebenserhaltenden Systheme und er viel ins Koma. Glücklicherweise dauerte die Sauerstoffunterversorgung nicht lange an udn wir konnten ihn nach einem länger andauernden Koma wieder bei uns begrüßen. Sie finden alles detailliert in der Akte. Aktuell befindet sich Cpt. Niven ind fortlaufender Physiotherapie, eine Psychotherapie sollte eigentlich auch hier bereits starten, allerdings denke ich das es nach der Verlegung auf die Perception vielleicht sinnvoller ist, so muss er sich nicht von einem Psyschologen auf den anderen einstellen. immerhin ist dies ein Vertrauens Verhältnis was man mit zu viel wechselnden Therapeuten nicht gefährden sollte." sie atmet tief durch ehe sie kurz zu ihm sieht und dann auch zu ihm rüber geht. "Hey John, darf ich ihnen vorstellen. Ens. Sandvic ihre neue Behandelnde Ärztin auf der Perception." sie lächelt und seufzt leise, natürlich wäre es ihr lieber ein Auge auf John zu haben. "Ich denke wir werden sie in den nächsten Stunden verlegen können sobald die Perception mit Leben gefüllt ist." sie lächelt kurz ehe sie einen kurzen Abstecher macht "Sekunde ich muss eben etwa s holen." damit flitzt sie kurz Richtung Büro um dann auch wenige zeit später wieder bei beiden auf zu tauchen. "Das ist von mir und Noah. Den hast du damals so gerne getrunken. Aber wage es dich ihn direkt vor einer Therapie zu trinken." lacht sie leise und reicht John einen Brandy älteren Semesters, seiner Lieblingsmarke. "ich denke wir werden uns vor der Verlegung nicht mehr sehen. Ich werde gleich Feierabend machen. Aber Die Kollegin Fennert begleitet euch wenn gewünscht"

  • Valerie Leonova - SB Umweltdeck

    Val schaute Merlion irritiert an.

    "Echt jetzt, ich hab kein Stock im Arsch.... ach keine Ahnung, was soll ich den machen, wenn ich die nerv Bolzen nenne oder Gören, wird direkt wieder gemeckert. Und bei unfertige Menschen um es Menschlich auszudrücken klingt es gleich Rassistisch und die Gören sind ja nicht alle Menschlich, zudem habe ich kein Bock wieder als Rassistin bezeichnet zu werden. Die formulierung habe ich mir von T'Reava abgeguckt... ähm eine Vulkanierin, die ist rassistin aber klingt nicht so."

    Valerie zuckt mit den Schultern.

    "Ach Scheiße, ich hatte einfach eine beschissende Kindheit ohne Freunde und Spielzeug, die Aufmerksamkeit meiner Eltern ging nur an meine Schwester, auch Freunde hatte nur meine Schwester und ich bekam nur ärger, wenn meine Schwester was angestellt aht oder ihre Freunde. Ich war schuld bekam ärger und da mag Frau einfach keine Kinder."

    Die ganze Zeit über hatte Val die Daten der Kita abgerufen um dann nach den Akten der Kinder zu suchen und hat die auch gefunden, wärend Val mit Merlion gequatscht hat. Nur hat Val nicht darauf geachtet was die Kinder bestellt haben. Sie hält merlion die Akte vor.

    "Fuck die Kröten haben wohl doch Allergien, siehste, dann merk dir das mal. Ähm..also die von Nele sind Rassen bedingt und Jenny hat eine Nussallergie.. Jo das wars.."

    Valerie steckt das Pad wieder ein und wartet bis alle bestellt haben.

    "Semper homo bonus tiro est."

  • Sandvik, KS


    "Guten Tag, Cpt! Es ist mir eine Ehre an Bord der Perception dienen zu dürfen."

    Zeitgleich erreichte sie der Ruf des XO.

    *** Malone an alle zukünftigen Offiziere der USS. Perception. Ich freue mich ihnen mitteilen zu können das sie sich in 20 Minuten langsam alle einfinden können, um ihre Quartiere zu beziehen und das Schiff zu erkunden, der Abflug ist für einen späteren Zeitraum geplant. Da Cpt. Niven noch verhindert ist, bitte ich die Führungsoffiziere sich bei Zeiten zum Dienstantritt bei mir zu melden. Malone Ende***

    Sie blickte zu den beiden Offizieren. "Bitte entschuldigen sie mich, die Pflicht ruft. Wir werden Sie sofort verlegen lassen, sobald die personellen Gegebenheiten es zulassen, Sir. Ich werde mir zuerst einen Überblick über die Räumlichkeiten verschaffen und Sie später mit Erlaubnis des XO an Bord holen. Bitte um Erlaubnis wegtreten zu dürfen."

    Sollte die Erlaubnis gewährt worden sein, würde sie die KS verlassen.

  • = Krankenstation SB =

    John konnte Jennifer mit der jungen Ärztin sehen und als sie auf ihn zugingen nickte John kurz. „Wir hatten bereits kurz das Vergnügen. Willkommen Ensign.“ John nickte kurz Fähnrich Sandvic zu. Als Jennifer kurz verschwand und mit einer Flasche Brandy zurück kam lächelte John. „Danke, auch an Noah. Die werde ich in meinen Schrank stellen. Und keine Sorge, ich werde schon nicht schwach werden." Sein Blick richtet sich nun wieder zu Fähnrich Sandvic. „Ich denke das sie über meinen Zustand bereits informiert worden sind.“ John wollte noch etwas hinzufügen als von seinem XO die Meldung reinkam das die Offiziere sich an Bord begeben sollen. „Ich hoffe das wir gut zusammen Arbeiten werden.“ Natürlich konnte John in seiner momentanen Lage nicht so reagieren wie als wenn er im Dienst sei, und doch lies er sich es nicht nehmen. „Erlaubnis erteilt Ensign.“

  • Mibu war mittlerweile am Eisstand mit den drei Kidies angekommen und hatte angefangen ihnen Eis zu geben. Sie war so nett ihnen zwei Kugeln zu geben. Als sie dann auch ihr Eis bekam, eine Kugel Zitronensorbet und Orangeneis. Ihr Problem war nur dass sie die Sache mit der Milch gerade vergessen hatte und schon angefangen hatte als die anderen kamen . Dann tippte ihr Merlion auf dei Schulter. Sie drehte sich um und meinte "ein Versuch war es ja Wert." Bevor Merlion das mit der Milch gesagt hatte, hatte sie schon die Orangeneis Kugel zur Hälfte weg. Sie machte dann große besorgte Augen und sah sie an"Scheiße das habe ich vergessen" da fing sie an die Wirkung zu merken. Ach mist warum hatte sie das vergessen . Dann hörte sie die Worte von Val "na nicht solche Worte in der Nähe der Kinder Petty Officer ." und grinste dabei breit. Sie aß trotz der Wirkung vom Orangen Eis weiter und ihre Flecken fingen an sich Dunkelrot zu verfärben. Versuchte es aber etwas erfolglos zu Unterdrücken. Als Eric dann fragte was sie gleich noch machen würden antwortet sie kurz. " Fragt das mal Tante Merlion und Tante Valerie. Ich muss gleich leider auf die Ops, da ich noch ein bisschen was machen muss. " dass stimmte zwar nicht aber sie wollte in dem Zustand nicht bei den Kindern sein.

    Lt. Cmdr. Mibu Vaag ehemals Perim

    Master of Tactics

    "Nichts schmerzt so sehr, wie fehlgeschlagene Erwartungen, aber gewiss wird auch durch nichts ein zum Nachdenken fähiger Geist so lebhaft wie durch sie erweckt." Benjamin Franklin

    "Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und Leistung."

    Albert Einstein


  • Merlion Thetys-Umweltdeck am Eisstand

    "Na, deine Weltanschauung ist ja herzallerliebst", rutschte der Trill zu Leonovas Worten heraus. "Was auch immer in deiner Vergangenheit war, das ist vorbei. Du solltest eher zusehen, dass du es einfach besser machst."

    Merlion wusste, dass das leichter gesagt war als getan. "Ich meine, jetzt hast du immerhin Freundinnen. Mindestens 2 Stück, würde ich sagen. Das ist mehr als so manch anderer hat. Vielleicht wird es einfach Zeit, seine Einstellungen zu überdenken und...." begann sie, als ihr Blick auf Mibus halbe Orangeneiskugel fiel. Sie stöhnte.

    "Du dumme, dumme Trill! Du bist ja grüner als sonst wer hinter den Ohren!. Sowas vergisst man doch nicht!", meinte sie und ditschte Mibu mit der flachen Hand auf den Hinterkopf, so dass deren Nase in ihrer Eistüte landete, ehe Merlion ihr das Eis wegnahm und einfach hinter sich warf.

    "Du gehst nirgendwo hin. Und schon gar nicht auf die OPS. wer weiß, wen du da angraben würdest, was dir hinterher mit Sicherheit leid tun würde!" rief sie und malte sich gerade aus, wie Mibu im dümmsten Fall an Lavies oder Farrells Arm hing, mit einem Augenaufschlag an sah und mit zweideutigen Worten herumgurrte. Auf gar keinen Fall! Sie krallte sich Mibu und hielt sie so vom weggehen ab. Welche Farbe ihre Felcke hatten, war den Kindern eh egal. Und Merlion war sich sicher, dass sie Mibu von dem Eisverkäufer schnell genug wegschaffen konnten, ehe sie sich den zum flirten aussuchte.

    "Kinder, wir spielen Cowboy und Indianer! Und Tante Mibu kommt an den Marterpfahl! Jetzt sofort. Fesselt sie!" sagte Merlion so laut, dass die Kinder es hören konnten, was ein allgemeines Jubel-äääh-Indianergeheul auslöste. Wenn die junge Trill an einen Baum gefesselt war, dann konnte sie zumindest keine Dummheiten auf der OPS anstellen, oder?

    "Val, wir brauchen ein Seil. Oder eine Woche Kindergarten wird auf 1 Jahr ausgedehnt, wenn Mibu es auf die OPS schaffen sollte."

    Dass die kleine Jenny nebenher genüsslich ihr Nusseis leckte, war vergessen- jedenfalls von Merlion in diesem Moment.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Valerie Leonova - SB Umweltdeck

    Val schaut Merlion an und blickt zu Mibu, dann wieder rüber zu Merlion.

    "Wirklich...mach dich nicht lustig... Siehst du, das mein ich... 'nicht solche Worte..' in gegenwart der klein Scheißer."

    Valerie macht eine wiederholende Hand bewegung als würde die Hand noch weiter reden.

    "Was meine Einstellung? Gegenüber Kindern oder meiner Familie die einen in die Pfanne gehauen hat?"

    Sie blickt von auf zu Merlion dann zu Mibu.

    "Kann es sein das eher auf euch aufpassen muß als auf die Kinder..."

    Valerie Fragt das, mehr retorisch als Merlion sich über Mibu aufregt und schaut sich dann das Senario an das grade abgeht.

    Erst als Merlion wieder Val anspricht schüttelt sie den Kopf.

    "Echt jetzt! Fesselspielchen. Naja gut aber nur damit die Zeit schnell rum ist und du schuldest mir was..."

    Mit den Worten dreht Val ab und geht zum nächsten Replikator, kommt zügig mit einem Seil zurück und reicht es Merlion, sowie den Kindern.

    "Semper homo bonus tiro est."

  • Einerseits war das ja schon irgendwie Lustig, dass Mibu das mit dem Effect von Milch bei Trill vergessen hatte. Von daher hatte sie den Klaps auf den Hinterkopf von Merlion schon verdient. Sie fand dass aber dann als erstes nicht ganz so lustig von Merlion mit dem Fesselspielen aber da konnte sie ja auch ihren Spaß haben. Doch durch den Effect konnte sie ihre Wortwahl nicht ganz Kontrollieren. Das einzige in dem Moment was die Mädels nicht wissen konnten war, dass Mibu auf Frauen stand also Lesbisch war und nicht auf Männer stand. "Solange du dich mit Fesseln lässt, meine Süße!" flüsterte sie ihr verspielt Merlion ins Ohr. Sie wehrte sich auch nicht als sie von ihr fest gehalten wurde.

    Auf die Retorische Frage von Valerie musste sie Schmunzeln. "Das sagt ja die Richtige. Die nichts anderes machen kann als sich zu beschwere, als mal Spaß zu haben." sie nahm dabei aber auch keinen Bösen Ton an, eher blieb sie bei dem verspielten Ton. Die Reaktion von den Kindern hatte sie sich schon gefreut das sie sie fesseln sollten. Vielleicht machte sie es nochmal um sich einen Spaß bei ihren Freundinnen zu gönnen. Sie schmiegte sich auch dann ein bisschen an Merlion an, durch ihre sexuelle Ausrichtung in der Richtung von Frauen.

    Lt. Cmdr. Mibu Vaag ehemals Perim

    Master of Tactics

    "Nichts schmerzt so sehr, wie fehlgeschlagene Erwartungen, aber gewiss wird auch durch nichts ein zum Nachdenken fähiger Geist so lebhaft wie durch sie erweckt." Benjamin Franklin

    "Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und Leistung."

    Albert Einstein