Bordleben XXIX - Es geht wieder von vorne los

  • Der XO hört den Ausführungen aller weiter zu und die Furchen im Teppich die er bisher gelaufen ist werden tiefer ***sir, sollen wir den Jagdmodus anwerfn und sie ein wenig erschrecken? vielleicht fliegen dann etwas schneller, sind aber auch unvorsichtiger*** Sagt er deutlich in Richtung Pete und hofft das Mibu und Val das auch hinbekommen würden.

  • Mibu hörte nebenbei bei der Verfolgung den Gesprächen zu. Doch sah man die Wut noch ihr an, wenn man auf ihre Flecken achtete. Sie wollte so schnell wie möglich diese miesen Entführer bekommen wie es ging. Doch brauchte sie noch mehr Energie dafür. Den die Energie die Sie bisher von Val bekommen hatte, reichte gerade dafür aus um sie auf Warp 3,2 zu beschleunigen. Sie wusste nicht ob die Chief ihr noch etwas mehr geben konnte. "ISt es möglich aus den Systemen noch mehr Saft raus zu quetschen, Valerie." Jede Aktion die sie ausführte schickte sie sofort den Captain. Sie hoffte mit allem was sie hatte das sie die Kinder bekommen würden noch bevor sie am Nebel ankamen und vorallem unversehrt.

    Lt. Cmdr. Mibu Vaag ehemals Perim

    Master of Tactics

    "Nichts schmerzt so sehr, wie fehlgeschlagene Erwartungen, aber gewiss wird auch durch nichts ein zum Nachdenken fähiger Geist so lebhaft wie durch sie erweckt." Benjamin Franklin

    "Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und Leistung."

    Albert Einstein


  • Jennifer seufzt leise und streichelt Nathalie über den arm. "Wenn es Lambert ist kriegen wir auch de. Versuch dich zu konzentrieren. " sie lächelt sachte und flüstert dann nathalie ins Ohr "Sei eine Löwin... für Lilly" drückt Nathalie dann kurz.

  • Valerie Leonova - Yacht

    Val atmete tief durch und schaute zu Mibu, beginnt dann wieder an den System zu arbeiten.

    "Es geht schon, nur auf was alles können wir verzichten?"

    Sie klemmt was um und das Licht geht aus nur noch die Notbeleuchtung geht an.

    Val schaltet noch weitere nicht benötigte Systeme ab.

    "Fürs beam der Waffen müßen wir langsama werden."

    Meinte sie kurz richtung Mibu und Pascal.

    "So das sollte 0,1 bis 0,2 Warp mehr ergeben."

    Sagte Val zu Mibu als sie noch ein wenig Optimiert hat.

    "Semper homo bonus tiro est."

  • <<<< Nach der Mission vom 10.9.2018 >>>>>>

    Auf der Captains Yacht

    Bis, völlig blutverschmiert auf Lillys Schulter, sah mit seinen Katzenartigen Augen um sich und fixierte die nächste Person, die den Raum betrat. Niemand würde ein zweites Mal seine Lilly entführen. Niemand! Ab jetzt würde er wie Kaugummi an der Kleinen kleben. Sie würde weder alleine schlafen -okay, das hatte sie vorher auch nicht getan-, noch würde sie allein aufs Klo gehen können. Von Fremden angefasst werden- nicht ohne dass dieser seine Hand einbüßte. Rumknutschen- auf GAR KEINEN FALL! Gut, dass Lilly erst 7 war, da verschob sich dieses Problem wenigstens um ein paar Jahre nach hinten.....


    Auf dem cardassianischen Frachter

    Pete schnaubte nur über die Bemerkung Leonovas, hielt jedoch nicht an um irgend einen Kommentar abzugeben. Sie mussten hier raus, weg von den automatischen Waffen, die es hoffentlich auf dem darauffolgenden Gang nicht geben würde. Die Tür war unverschlossen. Wunderbar. Er trat hindurch. Erst dann drehte er sich zum AT und vergewisserte sich, ob sie ihm folgten.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Captains Yacht

    Antoine flitzt zu Lilly und umarmt sie "Alles okay bei dir? Unsere Dads regeln das und Bis passt auf uns auf solange okay?" Er holt eine kleine Tafel Schokolade für Lilly und eine Wurst für Bis aus einer Tasche "habe ich euch repliziert"

    Cardassianischer Frachter

    So schnell wie möglich eilt der XO hinter seinem Kommandanten her und sieht ihn ein wenig tadelnd an. Nachdem er sich vergewissert hat dass der Gang soweit sauber ist schaut er alle an "Es ist mir vollkommen egal wer noch irgendwelche Sachen im Kopf zu geistern hat oder wem was auf der Zunge liegt. Wir haben hier eine Mission und ich dulde nicht dass diese durch was auch immer weiter in Gefahr gebracht wird. Captain, Ensing Perim macht ihren Job und der ist sie zu beschützen, das wird sie tun ob ihnen das passt oder nicht. Petty Officer Leonova, sie werden sich sobald wir wieder auf sicherem Gebiet sind mit den Protokollen auseinandersetzen, auch ein PO kann wissen wann man den Rand zu halten hat. Und da keine weiteren Fragen sind schlage ich vor wir gehen weiter!" Zischt er recht leise, aber deutlich zu allen beteiligten "Dort ist eine Konsole, versuchen sie einen Lageplan zu beschaffen. Ensign Perim, sichern sie alles soweit wie möglich ab"

  • Captains Yacht

    Lilly streichelt Biss auf ihrer schulter und schaut dann zu Antoine und lächelt drückt ihn und schnauft "Hör auf zu knurren Bis! Das ist unser Freund" sie schüttelt den Kopf dann kichert sie und nimmt den schokoriege "Ja alles gut ich bin gesund. Und du? dein Blaues Auge ist weg Tut es noch weh? " Lilly bricht den schokoriegel in zwei und reicht Antoine eine Hälfte "Danke Du auch? Mommy soll hier sein hat Dad ich meine Pete gesagt" kurz seufzt sie sie beißt in den schokoriegel und lehnt sich dann einfach Antoine an.

    Cardassianischer Frachter

    jen ist ruhig sieht sich um und bleibt nahe bei Pete, allerdings überlässt sie waghalsiges gerade eher Perim, das war nicht so ihre Welt. Sie schwieg die meiste zeit seit dem sie auf dem Frachter waren und verhielt sich ruhig. Es gab keinen Grund irgendwelche Dummheiten zu machen. Lambert war einfach jemand dem man nicht einfach so begegnen sollte. Man sollte es mit bedacht tun und jen grübelte wie sie dieses verhalten einschätzen sollte was lambert oder seine gespielen hier an den Tag legten. Das ganze war rein nach de was sie bisher erlebt hatte alles mehr als krank. Alleine das Lilly hätte mit ansehen sollen wie ihr Entführer umgebracht wurde. Sie schüttelte kurz den Kopf als ihr diese Bilder durch den Kopf schossen und seufzte.

  • Valerie Leonova - Cardassianischer Frachter

    Val folgt den anderen schnellen Fußes und blickt Pascal schief an als er mit ihr spricht.

    "Die Protokolle helfen da auch nicht, sagen sie doch einfach das ich die Klappe halten soll, zudem wir sind immer noch im Urlaub."

    Erwieder sie zischend und leise.

    Noch bevor Pascal ausgeredet hatte, stand sie schon an der Konsole und schaute gleich nach ob sie zugänglich war.
    "Klar doch bin schon dran."

    Fals sie gespert war, machte sich Val gleich dran die Abdeckung zu öffnen und sich so zugang zu verschaffen.

    "Semper homo bonus tiro est."

  • Captains Yacht

    Bis schnüffelte skeptisch an der Wurst, die ihm vor die Nase gehalten wurde. Als Lilly auch noch sagte, er solle aufhören mit Knurren, akzeptierte er. Der Geruch von Antoine war vertraut, auch wenn er leicht nach Entführer stank. Aber er war mit dort gewesen und hatte Lilly verteidigt....bisher war von diesem Fleischsack keine Bedrohung ausgegangen und wenn er Lillys Geruch beschnüffelte, vertraute sie ihm uneingeschränkt. Das war bei vielen anderen Fleischsäcken nicht so. Also kam er zu dem schluss, dass das Dargebotene keine Hinterhältigkeiten enthielt, öffnete sein Raubtiergebiss und zog die Wurst vorsichtig aus Antoines Fingern. Kurrend-kauend wurde gevespert, Antoine jedoch trotzdem mit den Augen fixiert.

    Frachter

    Pete gab ein undeutbares Geräusch von sich zu Lavies Tadel. Wenn er Perim so ansah, war sie viel zu jung um auch nur abschätzen zu können, was ihr blühte, wenn sie sich vor ihn stellte und Lambert mit im Spiel war. Bisher gab es keinen Anhaltspunkt darauf. Trotzdem konnte Pete sein Bauchgefühl nicht ignorieren. Normalerweise ließ er die Fakten sprechen, hier jedoch...war er emotional stark betroffen.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Captans Yacht

    Antoine lächelt als Bis die Wurst nimmt "Lass es dir schmecken großer" Er sieht zu Lilly "Komm wir suchen deine Mum und dann malen wir etwas" Sagt er um Lilly ein wenig abzulenken, das erlebte muss für das Mädchen mindestens so erschreckend gewesen sein wie für ihn und er hatte eine riesige Angst, auch wenn er es nie zugeben würde.

    Frachter

    "Dann sehen sie ihren Urlaub als beendet an Petty Officer und jetzt Ruhe oder ich setze sie in eine Ecke des Flurs bis wir fertig sind!" sagt er schon wieder wesentlich ruhiger als eben. "Los jetzt" sagt er zu allen und stellt sich näher zu Val an die Konsole "Haben sie schon was? vielleicht können wir auch auf andere Systeme zugreifen, wie interne Sensoren oder so was in der Art"

  • Valerie Leonova - Cardassianischer Frachter

    Val schaute kurz zu Pascal und deute auf die Konsole.

    "Der Lageplan. Und ja wenn ich einige überbrücke und umgehe, bekomme ich zugriff auf andere Systeme."

    Sie machte sich direkt ans Werk.

    "Semper homo bonus tiro est."

  • Captans Yacht

    Lilly nickt sachte und schiebt sich den Rest schokolade in den Mund dann hält sie Antoines Hand fest und geht mit ihm Nathalie suchen. Sie sieht sich um und seufzt leise bleibt dann stehen und schaut Antoine mit großen Augen an. "Sag mal Antoine? Hast du niemals Angst? Du bist soooo stark!" sie umarmt ihn fest und drückt ihn noch mal dann atmet sie tief durch. "Kannst du gut malen? " sie nimmt ihn wieder an der Hand und geht weiter. sie ist unsicher , unsicherer als sonst dabei und sieht sich wirklich oft um. Immerhin wusste sie nicht wo Nathalie war und Pete hatte versprochen das sie da war.

  • Cardassianischer Frachter

    "Sehr gut, nehmen sie alles was wir kriegen können ohne das es auffällt. Wir sollten nicht zu übermütig werden" Sein Blick geht wieder in die runde "sobald wir alles haben gehen wir direkt hoch zur Brücke und schauen was uns erwartet, weitere Vorschläge?"

    Yacht des Captains

    "niemals Lilly" sagt er ein wenig verlegen "und hier kann uns gar nichts passieren. Bis ist da und beschützt dich, deine mum ist da und sie beschützt uns und ich passe auch auf dich auf. Wir sind hier also richtig sicher" er lächelt "und ich kann nicht gut malen, aber das ist auch nicht wichtig oder?"

  • Valerie Leonova - Cardassianischer Frachter

    Val schaute erneut zu Pascal und schüttelt leicht den Kopf.

    "Schade, wir könnten den Kern runter fahren, bzw alles abschalten."

    Sie zuckt leicht die Schultern und greift alles ab was geht.

    "Semper homo bonus tiro est."

  • [info='info'] Nach der Mission vom 24.09.2018: Die Offiziere befinden sich auf der Brücke und warten gespannt darauf das andere Schiff einzuholen. Pete Farrell und die Kinder befinden sich im BR der Yacht [/info]

    Antoine Lavie - BR

    *er trägt Lilly zum schreibtisch und holt mit ihr das Nugat heraus, reicht es ihr* pack mal aus und koste ob es noch gut schmeckt und vielleicht kriegt der nette Geist auch ein Stück?

    Pascal Lavie - Brücke

    Gespannt sieht er auf den Schirm des Schiffes. Eben hat er die Meldung bekommen das sie nur noch 10 Minuten brauchen um das andere Schiff einzuholen "Ensign Perim, bereiten sie alles darauf vor das Schiff flugunfähig zu schießen, ich möchte dieses mal nicht erst reden. Versehen sie außerdem alle wichtigen Sektionen der Yacht mit zusätzlichen Kraftfeldern, ich möchte vermeiden dass der Herr dort in diese beamen könnte, wenn es Probleme mit den Schilden gibt"

  • Pete beobachtete im Halbdunkel, wie sich Antoine um Lilly kümmerte. Er er zwar selber noch ein Kind, aber irgendwie hatte er das Gefühl, dass Antoine das wesentlich besser konnte als er selbst.

    Was machte er überhaupt hier?

    Ihm fiel bei Antoines letztem Satz wieder das Zitat ein, das Dessen Vater vorgelesen hatte...‘ Ich bin der Geist, der stets verneint....‘

    Ein Schauer überzog seine Haut und er fröstelte. As war eindeutig Lamberts Werk gewesen. Es war nicht das erste Mal, dass er Zitate über den Tod oder Teufel von bekannten Schriftstellern an einem Ort zurück ließ. Er hatte es auch einmal geschafft, im Casino Petes Buch zu stehlen und Passagen zu unterstreichen. Auch diese war dabei gewesen....

    Doch er befand sich gerade nicht in einer Ermittlung. Jedenfalls, sollte er das nicht. Er war bei den Kindern. Und er hatte keine Ahnung was er eigentlich tun sollte. Die Damen-und zwar alle- hatten ihn hier reingeschickt. Um ihn loszuwerden, damit er nicht dazwischenfunkte bei der Suche nach dem Schiff, das irgendwo da draußen war-vermutlich mit Lambert an Bord!

    Er beobachtete die Kids, wie sie das Nougat aßen, ging dabei ein Stück durch den Raum und sah hinaus ins All. Irgendwo da draußen...Er musste das beenden. Irgendwie. Bevor jemand weiteres zu Schaden kam. Es lag in seiner Verantwortung, den Kerl zu kriegen. Und er würde von allen Seiten daran gehindert.

    Pete drehte sich wieder um.

    „Ich bin kein Geist. Ich bin....“, er stockte kurz. „...ich bin noch nicht mal ein guter Vater. Im Gegenteil, ich hab euch eine Heiden Angst eingejagt“, murmelte er.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Lilly

    Sie schaut Antoine an und dann vom Nugat in die Dunkelheit, dann packt sie langsam aus und kostet nickt leicht "Schmeckt" leise und schaut da hin woher Pete´s stimme komm sie seufzt leise und rutscht wieder zu Antoine "Er kann hier hin kommen" leise flüstert und dennoch ist sie unsicher. "Antoine hat niemals Angst!"

  • "Nein, natürlich nicht", meinte Pete leise und ging in Richtung der kinder. Dagegen zu sprechen hatte vermutlich keinen Sinn. Er kam sich wirklich blöd vor. Er war hier, mit 2 Kids. Er sollte auf der Brücke sein. Das war, was er konnte, nicht das hier, da war er einfach nur unfähig. Und es erinnerte ihn an sein Trauma als 12 Jähriger. Dafür war derselbe Mann verantwortlich, der auch hier seine Finger im Spiel hatte. Es war...er brachte das nicht los. Es würde sich wiederholen. Irgendwann würde Lambert Lilly kriegen. Und durch dieselbe Hölle schicken wie ihn. Shayne war damals gestorben. Würde Antoine es dieses Mal sein? Die beiden wussten gar nicht, wie knapp sie einem wirklich grausamen Schicksal entkommen waren.

    Pete schwankte leicht, dann setzte er sich vorsichtshalber auf den Boden. Es war dasselbe Gefühl wie damals. Hilflosigkeit. Und genau so wie die Angst hasste er es.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Antoine Lavie

    "niemals" sagt er ernst zu Pete und nickt Lilly zu, reicht Pete ein Stück Nugat "Meine Mum hat immer Gesagt dass die Angst uns nie beherrschen darf, sondern wir die Angst nutzen sollen, das sie ein Schutzinstinkt ist und uns hilft"

    Er flüstert zu Lilly, was sicher auch Pete hört "ich glaube dein papa braucht dich gerade zum Kuscheln Lilly"

  • Lilly

    nickt leicht und schaut wieder zu Pete dann zu Antoine "ich habe angst ein wenig" leise und stammelt dann "Ich darf ihn nicht Dady nennen" schluckt und schaut wieder zu Pete. Dann steht sie langsam auf und blinzelt. Geht ein paar schritte ganz langsam und sehr vorsichtig, angst habend das sie fort geschickt wird . "Willst du kuscheln" sie schluckt und stammelt weiter "Pe...te?"