Bordleben XI: Neuerungen

  • Robert überlies Ens BRatak das Kommando während er im Büro saß und den Rest des berichtes schrieb. Nach einer Weile war er damit auch fertig und schickte ihn Qos'Ca direkt in die Konsole, wo er sicherlich gerade alle anderen Berichte las.
    Robert lehnte sich zurück, drehte sich einmal mit seinem Sessel 360° und meinte zu sich:
    # Naja, ungewöhnliche Zeiten bringen auch ungewöhnliche Verhaltensweisen der Leute hervor! *Überdachte Elia, dann Qos'Ca* Das merkt man aber irgendwie nur bei den Klingonen...zumindest so offensichtlich und schnell! Naja in der Ruhe liegt die Kraft! #

    Damit machte sich Robert an den neuen Dienstplan! Er übernahm den HMR im Betasegment!, Ens Bratak bekommt den MR im Alphasegment und Ens. Rabb den MR im Gammasegment!

    Im MVAM tauscht Bratak mit ihm, so dass Robert von der Brücke aus alles Koodinieren kann.
    Jetzt musste er den MR's nur noch die Crew zuteilen und neu verteilen! Was ein akt...aber die Zeit verging...als sich nach knapp 2 Stunden Rabb meldete:

    *** Webb an Rabb: Sehr gute Arbeit! Kommen sie bitte in mein Büro! Webb ende ***
    *** Webb an Bratak: Kommen sie bitte in mein Büro! Webb ende ***

    Robert konnte sich vorstellen, dass beide als erstes denken werden: Was hab ich denn angestellt?
    Nun damit liegen sie dann wohl daneben *lacht innerlich* Und somit wartete Robert auf die Beiden.

  • Hörte die Bitte vom Cmdr und ging diese nach
    Er brauchte nicht lange bis er am Büro vom Cmdr an kam und klopfte und wartet bis er hereingebeten wurde

  • Noch immer lag Ayara in ihrem Quartier. Sie dachte an Jeff. Er war jetzt sicher in seinem Maschinenraum bei seiner zweiten groeßn Liebe, der Eternity. Lichtjahre entfernt. Dann dachte sie an ihr eigenes Schiff, die Scorpio, und entschied, mal einen Blick auf ihr Juwel zu werfen. Sie stand auf und ging los in Richtung Shuttlehangar.

    Dort angekommen sah sie, wie ein Techniker offenbar damit bemüht war, irgend einen Zugriff auf die Systeme zu kommen, jedoch kläglich scheiterte. Sie hörte ihn noch fluchen:
    "Das Teil ist verschlossen wie eine Auster!!"
    "Sie müssen eben mit den richtigen Leuten reden", sagte die junge Betaziodin sanft,
    "dann wird sie sich auch öffnen. Allerdings wird der Besitzer wenig begeistert davon sein, dass sie ohne seine Genehmigung Wartungsarbeiten durchführen wollen."
    Der Techniker sah sie verständnislos an.
    "Das ist mein Schiff",
    antwortete Ayara,
    "Und wenn jemand an der Scorpio arbeitet, dann ist das entweder ein CI, ein Werfttechniker oder ich selbst. Sehen Sie zu, dass sie wegkommen, ich sag das nur einmal. Und teilen Sie das Ihren Leuten mit, ich will das nicht nochmal erleben."

    Normalerweise hatte Ayara ein sanftes Wesen, aber wenn es um ihre Osiris Scorpio ging, kannte sie keinen Spaß. Nachdem der Mann schweigend abgezogen war, ging sie zu dem Gleiter und strich ihm sanft, fast schon liebevoll über die Flanke. Dann öffnete sie die Luke, stieg ein und fing an, ein paar Systeme durchzuchecken.

  • James ging nach der Standpauke vom Capitan in den Maschinenraum zurück und setzte sich auf einen stuhl und schreibt einen antrag auf Verbesserung der Schilde den er den Capitan vorlegen wollte und die letzten zwei bereichte die noch offen waren

    Einmal editiert, zuletzt von James Rabb (1. Juli 2009 um 21:39)

  • QoS'Ca hatte Dienstschluss. Irgendwie kam ihm das Gefühl, dass er von allen Leuten verarscht wurde. Alle tanzten ihm auf der Nase rum. Elia, Robert und jetzt auch noch Rabb. QoS'Ca merkte, dass er in Zukunft wohl härter durchgreifen musste.
    Früher war das irgendwie anders. Die Crew hielt zusammen, der Captain war eine Respektperson, alle machtenl, was er befahl, hielten den Dienstweg ein und QoS'Ca konnte zu seiner Mannschaft wie ein Vater sein.

    ### Wir waren eine richtige Familie. Jeder konnte sich auf den anderen verlassen und alle hatten Respekt voreinander. Aber scheinbar ist dies eine andere Generation Sternenflottenoffiziere, Einzelkämpfer, Leute, die ihre Ideen lieber selbstständig umsetzen, bevor der KO dazwischenfunken kann. ###

    QoS'Ca trottete in sein Quartier, zog die klingonische Uniform an, schnappte sein Batleth und trottete aufs Holodeck. Dort machte er seinem Frust erst mal richtig Luft.

  • Ayara war inzwischen in der Scorpio eingeschlafen und hatte ein paar Stunden verpennt, als sie wieder aufwachte und sich verschlafen umblickte. Immerhin war kein Techniker in der Nähe, der auch nur versuchte, an ihre, Schiff herumzuschrauben. Schließlich seufzte sie, kletterte aus dem Jäger heraus und streckte sich draußen erstmal ausgiebig. Dann machte sie sich auf den Weg zur Brücke, wo sie vermutlich ein sehr aufbegrachter Qos'Ca erwartete. Aber früher oder später musste sie sich dem stellen.

    Wenige Minuten später kam sie auf der Brücke an, doch Qos'Ca war nicht anwesend.

  • Sturek saß aber an seiner Konsole. Er ging Untersuchungsergebnisse seiner Wissenschaftler durch, die im Labor Versuche mit Bruchstücken der Panzerrung des Jülziish-Schiffes machten durch. Gleichzeitig hielt er aber auch die Sensoren im Auge.

    Er registrierte, das Miss Diran die Brücke betrat. Ihre Körperhaltung sprach Bände über Ihre Verfassung. Sie schien vor irgendetwas Angst zu haben. Sturek nickte ihr zur Begrüßung zu und machte sich dann wieder an seine Arbeit.

  • Nach zwei stunden hatte er die letzten Berichte zusammen und den antrag auf Schildverbesserung er sah auf die Uhr und bemerkte das es sehr spät war und ging in sein Quatier und legte sich hin um am anderen Tag die Padds dem Capitan vorzulegen er hofte auf eine Positive Antwort

  • [Nach der Mission vom 08.07.09, Inhalt siehe Logbuch]

    <<<<<<<Der Schatz, welcher geborgen wurde, muss an die Nachkommen der Opfer zurückgebracht werden...>>>>>>

    Nachdem Sturek vom Ausseneinsatz zurück gekehrt war, begab er sich zur Brücke, um eventuelle Nachkommen der Opfer ausfindig zu machen. Die Datanbankabfrage die der TO, Ens. Sawak gemacht hatte, half ihm dabei sehr. So hatte er die Möglichkeit seine Suche stark einzugrenzen. Die USS Procaria, die die Kunstschätze und Artefakte geladen hatte, existierte heute immernoch und war laut Datenbank noch immer im Familienbesitz. Somit sollte es keine Komplikationen bei der Rückgabe dieser Teile geben... Er speicherte die Daten und kümmerte sich um das nächste Schiff, was wohl weitaus arbeitsintensiver werden sollte...