Bordleben XXX: Neue Wege

  • [info='info'] Die Letzten Vorgänge auf der Station waren doch sehr merkwürdig gewesen. Außerdem konnte man sie sich nicht rational erklären. Tatsache war, dass alles wieder beim Alten war, bis auf den Weihnachtsbaum und die Geschenke auf dem Umweltdeck. Die Temperatur hatte sich wie von Zauberhand auch wieder normalisiert.[/info]


    Pete stand vor dem großen Baum und hatte den Kopf in den Nacken gelegt, um dessen Spitze zu betrachten. Er hatte beschlossen, dass der Baum bleiben durfte wo er war. An dieser Stelle störte er nicht. Außerdem, wann bekam man einen solch riesigen Weihnachtsbaum schon geschenkt?

    Er hatte Befehl gegeben, dass der Baum geschmückt werden sollte- von den FOs, wer mochte. Jetzt hieß es, Dekomaterial anzuschaffen und den Plan in die Tat umzusetzen, was sicherlich nicht leicht war, da man die Lichterkette und Baumkugeln ja irgendwie in die Höhe bringen musste. Aber irgend eine Lösung würden seine Offiziere dafür schon finden.

    Gerade kam Thetys angewuselt mit einer riesig schweren Kiste, in der einzelne Lichtkugeln steckten. Die Chefingenieurin hatte gelacht, als er das Wort Lichterkette in den Mund genommen hatte. Lavie hatte ja überlegt, ob hinter dem Grinch eigentlich Thetys gesteckt hatte. Pete überlegte gerade, ob Lavies Überlegung zutraf oder nicht. Die CI schwieg sich eisern darüber aus, was in den letzten paar Stunden passiert war....Egal. Pete war neugierig und lugte in die Box. Darin waren lauter kleine, leuchtende Kugeln.

    „Und wie kriegen sie die da hoch?“ fragte er spontan.

    „Ganz einfach. Ich habe hier * Thetys zückte ein Gerät* eine Fernsteuerung. Damit kann ich jede einzelne Lichtkugel anwählen, steuern und an ihren Vorgesehenen Ort am Baum bringen. Cool, oder?“ schmunzelte die CI. Ein technisches Spielzeug war immer gut. Und diesmal so nützlich!

    Okay. Offenbar war die CI in ihrem Element und er ließ sie machen. Dann sah er sich um, ob noch andere FOs anwesend waren, um zu dekorieren.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Pete Farrell 18. Dezember 2018 um 17:30

    Hat das Label Bordleben hinzugefügt.
  • Valerie Leonova - SB Umweltdeck

    Valerie hätte beim Grinch eher an T'Reava gedacht als an Merlion.

    Sie hatte ihr Geschenk gescannt und geschaut was drin war, dann blickte sie zu Pete.

    "Mit Anti-Gravitations-Stiffeln, bzw. unsere Multifunctionsstiffel können das."

    Ihr blickt wanderte zu Merlion als sie grade auftauchte und noch mehr anschleppte.

    "... oder so." Zu Merlions Antwort auf petes Frage und merkte schon das das merlions ding war.

    Valerie ging ein Stück zurück und lies sie erstmal machen, Weihnachten war nicht ihr ding.

    Wurde dahmals nur zum vierten mal im Jahr ihre Schwester gefeiert.

    "Semper homo bonus tiro est."

  • Das lächeln im Gesicht des bajoraners ist deutlich zu sehen und er hört sich die Ausführungen der anderen an. "Sir, die Ideen mit der Fernsteuerung und den Stiefeln sind gut. Lassen wie die beiden das probieren" Er dreht sich zu Nathalie, Mibu und Jennifer um "und sie beide besorgen bitte ein wenig Kunstschnee und Lametta Ich werde mir den hiesigen Barbetreiber greifen und ihn überreden Glühwein hier anzubieten, dazu brauche ich aber ihre Sondererlaubnis Captain, da dieser traditionell Alkohol enthält"

    Auch wenn bajoraner das Fest eigentlich nicht feiern so ist Pascal auf der Erde aufgewachsen und alleine deshalb dieser Tradition verfallen. Seine Kinder feiern das Fest ebenfalls gerne.

  • Pete Farrell

    Pete machte eine einfache Geste mit der Hand.

    Nur zu. Solange der Baum danach noch steht, ist alles in Ordnung. Ich denke, das Lametta, das sie möchten, kann CPO Leonova mit ihren Stiefeln am besten auf dem Baum verteilen.“

    „Glühwein? Eine deutsche Tradition, wenn ich mich recht entsinne. Aber ja. Und Glühpunsch, für diejenigen, die besser keinen Alkohol trinken. Sagen sie dem Barkeeper, dass er darauf achten soll, dass sie niemand damit besäuft. Notfalls soll er es so regulieren, dass eine Person maximal zwei Gläser pro Stunde trinken darf.“

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • "2 Gläser pro Stunde, verstanden. Ich lasse den Alkoholgehalt anpassen und der Glühpunsch ist eine gute Idee und ebenfalls alles für ein Essen aufbauen. Die Führungsoffiziere und ihre Familien sollen alle erscheinen? Ein Potpourri aus verschiedenen Speisen und Getränken wäre sicher angebracht"

    Er lächelt und schnappt sich eine Weihnachtsmütze, die er direkt aufsetzt. "Außerdem würde ich vorschlagen in allen Abteilungen über die Feiertage die Minimalbesetzung laufen zu lassen und dem Rest der Leute freizugeben, damit alle feiern können"

  • Jennifer schmunzelte und sah zu pete. "Sind sie sich sehr sicher mit 2 Gläsern Pro Stunde?" sie lacht leise. "Aber ich werde keine gegen Netzaktionen verabreichen oder gar verteilen als seien es smarties." sie zwinkert ihm zu, so manche Offiziere kannte sie ja und wusste einzuschätzen, das diese sich sehr gerne auch mal übernahmen. Und wenn man um 20 Uhr anfing zu trinken und jede Stunde zwei Glühwein trank, denn immerhin gab es durchaus Personen die das sicherlich taten, dann hatte man spätestens um 00 Uhr bereits 8 Tassen Glühwein intus und war ganz sicher mehr als gut angeheitert. Aber es war nur ein medizinisch gutgemeinter Einwand, den sie hatte, am Ende musste pete selber wissen was er erlaubte.

    Dann aber macht sie sich daran Noch einige andere dinge zu besorgen. Lametta und Kunstschnee überlies sie lieber den anderen beiden. Aber es gehörte immerhin noch mehr dazu. Wie Plätzchen und Lebkuchen, die sich aus ihrem Frachtraum holte und herbrachte. Immerhin hatte Liz wie jedes Jahr viel zu viel gemacht und war sicher glücklich, wenn alle davon etwas ab bekamen.

  • Dank das Val ihrer bitte nachgekommen war den einen Tag war sie drüber weg gekommen und hatte die Vorwürfe die sie sich gemacht hatte überwunden und verarbeitet. Doch dies lag nun schon einige Tage wieder zurück, in der Zwischenzeit waren einige Lustige Sachen passiert und Weihnachten war auch auf der Starbase angekommen. Dabei waren einige Lustige Sachen geschehen doch die waren leider schon wieder vorbei, dass einzige was davon übrig blieb war eine große Tanne. Nun war es daran diese Tanne zu dekorieren.

    Da bekam sie auch schon eine Aufgabe zugeteilt. Sie sollte Kunstschnee und Lametta besorgen. Da schaute sie dann die Couns an. "Wenn sie das nicht stört MIss Farrell, werde ich mich dann um den Kunstschnee kümmern. Könnten sie sich um die Lametta kümmern?" sprach sie die Frau des Captains an und lächelte dabei. Was hat die kommende Zeit noch so für Überraschung und Erfahrungen für sie übrig hatte. Na gut noch viele sie war ja noch jung.

    Lt. Cmdr. Mibu Vaag ehemals Perim

    Master of Tactics

    "Nichts schmerzt so sehr, wie fehlgeschlagene Erwartungen, aber gewiss wird auch durch nichts ein zum Nachdenken fähiger Geist so lebhaft wie durch sie erweckt." Benjamin Franklin

    "Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und Leistung."

    Albert Einstein


  • Pete Farrell

    Pete nickte Lavie zu. Den Alkoholgehalt anzupassen war keine schlechte Idee, damit sich keiner damit so richtig abschießen konnte.

    Er räusperte sich, als Jennifer nochmal nachhakte. Gedanklich kam ihm die Szene nach dem Besuch beim klingonischen Botschafter wieder in den Sinn, wo er, damals als XO, hatte Blutwein trinken müssen. In rauhen Mengen. Und Jennifer ihn hatte behandeln müssen und....egal. Das war zum Glück vorbei.

    „ Dadurch dass der Alkoholgehalt angepasst wird, sollten sich die Probleme in Grenzen halten. Es ist ja zum Glück kein *hust* Glühblutwein.

    Der Barkeeper kann ja zusätzlich selbst entscheiden, wer genug hatte und wer nicht.“

    Er schwenkte wieder zu Pascal, als sich Jennifer entfernte, um irgendwas zu holen.

    „Sofern der Stationsbetrieb dadurch nicht zusammenbricht, machen sie es so, Cmdr. Ein paar besinnliche Tage schaden keinem.“


    Merlion Thetys

    Merlion war glücklich wie ein kleines Kind, dass sie die Lichtkugeln fernsteuern konnte.

    „Die Antigravstiefel sind auch cool, die kann CPO Leonova gerne für den Kunstschnee und das Lametta einsetzen. Und für die Spitze brauchen wir noch was ganz Besonderes. Hat da wer eine Idee?“

    Merlion selbst war Trill, sie hatte diese Traditon erst kennengelernt, als sie bzw. thetys mehr mit Menschen zu tun hatte. Aber den Brauch hatte sie nachgelesen. Und an die Spitze des Baumes gehörte nunmal was Besonderes.

    „Wie wäre es mit einer grünen Essiggurke im Megaformat? Ich hab gelesen, dass sowas immer am Baum hängen muss.“

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Während die anderen sich noch an dem großen Baum tummelten, hatte sich Nathalie davon geschlichen um die Kinder zu holen, die die ganze Zeit über in den Räumlichkeiten der Schule und des Kindergartens ausharrten. Sie hatte ihnen kurz erklärt, was sie vorhatte und wo der Ausflug hin ging. Noch während die Kids aufgeregt schnatterten und sich ihre Schuhe anzogen, replizierte Nathalie 15 kleine Weihnachtsmützen, die jedes Kind aufgesetzt bekam. Sie selbst würde den Spaß mitmachen und hatte sich so, auch eine etwas größere rote Mütze repliziert.

    Nachdem alle fertig waren, setzte sich die Gruppe im Gänsemarsch in Bewegung, mit dem Ziel Weihnachtsbaum. Als der große Baum in Sichtweite kam und man sehen konnte, dass schon einiges an Baumschmuck an den Zweigen hing, gab es kein halten mehr. Die Kinder jubelten etwas lauter und rannten auch schon los. Ungeachtet dessen, dass Pete und Pascal noch dort standen.

    "Kinder nicht so toben. Ihr dürft alle ein wenig helfen, aber in einer etwas angenehmeren Lautstärke" rief sie zu der Rasselbande und gesellte sich dann zu den anderen, die dort noch standen. "Ein hübscher Baum, finde ich"

  • Valerie Leonova - SB Umweltdeck

    Valerie nickte.

    "Kein Problem Commander's"

    Sie besorgte sich die passenden Stiefel und wartete auf das Lametta und den Schnee.

    Val schaute rüber zu Pete.

    "War es nicht deutsche tradition möglichst viel zu trinken? genauso wie beim Novemberfest und beim Soccer."

    "Ich glaub für die Spitze war ein Stern vorgesehen, aber jeder bringt noch etwas Persönliches an den Baum."

    "Und Gurken sind nicht das wahre egal für welchen Baum."

    Sie lies sich Lametta reichen und schwebte dann hinauf, begann dann es auf den Baum regnen zulassen das es sich gut verteilte.

    "Semper homo bonus tiro est."

  • Pete Farrell

    Der Trill stemmte die Hände in die Hüften und sah zu, wie es immer mehr Lichtkugeln am Baum wurden.

    „Manche Traditionen müssen wir allerdings nicht unbedingt umsetzen“, meinte er zu Leonovas Kommentar. „Ein Stern wäre in der Tat angebrachter als eine riesige Essiggurke, Ensign.“ meinte er dann zu Thetys.“Es stimmt zwar, dass an amerikanischen Weihnachtsbäumen eine Gurke versteckt wird, aber der eigentliche Sinn dahinter ist, dass man sie suchen muss, Ensign Thetys, nicht, sie gut sichtbar an der Spitze des Baumes zu befestigen. Wer sie findet, bekommt eine kleine Belohnung. Vielleicht sollten sie ihre Quelle diesbezüglich nochmal überprüfen.“

    Da Pete lange Zeit in Alaska gelebt hatte, kannte er den Essiggurkenbrauch.

    Pete sah irritiert auf den Schwall Kinder, der sich plötzlich um sie und den Baum ergoss. Damit hatte er nicht gerechnet. Irgendwo inmitten des Treibens sah er seine Frau und seine Gesichtszüge entspannten sich unwillkürlich. Sie sah phantastisch aus. Zum anbeißen. Und er ließ den Gedanken zu, was er so alles mit ihr anstellen könnte, wenn sie hier allein wären...

    Als sie sich zu ihnen gesellte, legte er besitzergreifend einen Arm um ihre Taille und zog sie näher zu sich.

    „Ja wirklich, sehr hübsch.“ Dabei ließ er offen, ob er tatsächlich den Baum damit meinte oder Nathalie selbst.

    Merlion Thetys

    Merlin nickte zu Farrells worten, ehe sie plötzliches Gewusel um sie herum spürte, als die ganzen Kinder eintrafen.

    Tante Merlion! Tante Merlion!“ ertönten Rufe um sie herum, und insgeheim wünschte sie sich gerade auch, wie Leonova Antigravstiefel anzuhaben und in die Höhe davonschweben zu können. Ihr wurde das Lametta unter die Nase gehalten, das die Kinder mitgebracht hatten. Merlin zeigte stumm zu Leonova, dass sie es dort abliefern sollten, was ein Teil auch tat. Eines der Kinder hopste vor Thetys auf und ab.

    „Darf ich auch mal?“ und bevor die Trill antworten konnte, wurde ihr die Fernsteuerung auch schon entführt und war außer Sicht.

    „Halt, Moment“, keute sie alarmiert los, ihr wurde heiß und kalt, da sah sie eine der Lichterkugeln wild durch die Gegend flitzen. Sie grub sich durch die Kindermenge, um zu dem kleinen Dieb zu gelangen, aber so ganz klappte das nicht. Dafür hörte aber die Lichterkugel auf, Kapriolen zu schlagen, von irgendwo her tönte eine Stimme“ Jetzt hab ichs!“ und dann schwebte das Licht knapp an Leonova vorbei und wurde an einem Ast abgestellt, wo es hingehörte. Eine weitere erhob sich in die Höhe und Merlion atmete erleichtert auf, als sie sah, dass derjenige, der ihr die Steuerung geklaut hatte, tatsächlich damit umgehen konnte. Sie warf einen Seitenblick zu Perim, die gerade mit Kunstschnee zurückkam.

    „Ich bin gespannt, wie sie den da hoch bringen wollen“, grinste sie. Sie war damals absichtlich gegangen, als Perim Leonova zum Bleiben gebeten hatte. Sie wollte sich da nicht einmischen oder gar das fünfte Rad am Wagen sein. Sie war nicht gegangen, weil sie sich nicht als Perims Freundin ansah, sondern, um ihr die Privatsphäre zu geben, die die junge Trill wohl brauchte.

    „Sie halten sich besser beim Glühwein zurück, Ensign“, meinte sie freundlich. „Ich kann den Glühpunsch empfehlen. Da sind lauter Zitrusfrüchte drin. Und Zimt. Und Nelken. Genau, was ein Trill so braucht.“

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Schmunzelnd nickt Pascal und verschwindet dann auch um mit dem hiesigen Barkeeper zu sprechen. Es dauert eine Weile bis er diesem alles erklärt hat und so kommt er 30 Minuten später wieder "Erledigt Sir. Wir haben jetzt verschiedene Glühwein und Punschsorten die extra angemischt werden. Der normale Glühwein mit 6% Alkohol, welchen mit 2% Alkohol, welchen ohne Alkohol und das alles auch noch Trillfreundlich ohne Zimt, aber mit einem Ersatzstoff der ähnlich schmeckt." er lächelt "und zuallerletzt haben wir auch Eierpunsch, aber nur für angehörige die Milch vertragen und Alkohol dürfen"

    Er ist zufrieden und lächelt, das wird ein schönes fest werden. Jennifer und Nathalie samt Familien sind bereits zum Essen eingeladen.

  • Pete Farrell

    Er sah zu Thetys und Perim. Für die wäre der Zimtersatz durchaus sinnvoll.

    "Gut. Dann fehlt nur noch eine Sache, die das Bild hier perfektioniert. Nämlich die Musik", ergänzte er. Da der Baum mitten auf dem Umweltdeck stand, konnte er dem Computer nicht einfach einen Abspielbefehl erteilen. Aber der Barkeeper war ja nicjt untätig geblieben und aktivierte in dem Moment wie auf Stichwort ein Gerät. Damit die Lieder auch überall um den baum herum zu hören waren, mussten Leonova und Thetys noch eingespannt werden, die Lautsprecher im Baum zu verteilen.

    Pete reichte vorerst der Eine in der Nähe und drehte sich zu seiner Frau.

    "Darf ich bitten?" forderte er sie elegant auf, gemeinsam mit ihm zu dem erschallenden Weihnachtslied zu tanzen.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Während sich Pete mit seiner Frau zum tanzen begibt setzt sich Pascal bereits an den Tisch und gießt sich einen alkoholfreien Punsch ein "noch jemand?" fragt er in die Runde und lächelt. Kurz ist er versucht die Weihnachtsmütze wieder aufzusetzen sie dort liegt.

  • Jennifer kam gerade wieder mit einigem an Gebäck und verteilte dies auf den Tischen. Ehe sie sich zu Pascal begibt und ihm ein kleines Paket der Kekse reicht." Für die Kinder, meine bekommen das auch jedes Jahr" zwinkert sie ihm zu ehe sie nickt "Ich nehme auch gerne einen."

  • Pete Farrell

    Pete legte eine Hand an Nathalies tiefen Rücken, die andere fand die ihre. Er zog sie dicht zu sich, ehe er die ersten Tanzscheitte mit ihr machte. Es war Weihnachtsmusik, aberman konnte einen schönen langsamen Walzer darauf tanzen. Während sie tanzten, flüsterte er ihr ins Ohr.

    „Nathalie. Ich habe, denke ich, einen Weg gefunden, dass Lambert in naher Zukunft nie wieder ein Thema sein wird und dir oder Lilly oder sonst irgendjemandem gefährlich werden kann.“

    Er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

    „Frag nicht näher. Bitte. Je weniger du weißt, desto besser. Für dich.“

    Er drehte sich mit ihr.

    „Ich werde dazu mit Lambert reden müssen. Keine Sorge, da Lavie mich nicht allein gehen lassen wird, werdet ihr mit nach Sirius kommen. Reden werde ich allerdings allein mit ihm.“

    Er schickte Nathalie in eine Drehung, so dass sie darauf erst mal nichts erwidern konnte. Dann zog er sie wieder zu sich.

    „Und wenn das alles vorbei ist. Endgültig vorbei ist, meine ich, dann...dann...“ er wusste nicht recht, wie er das formulieren sollte.

    „Ich dachte daran, über unsere kleine Familie nachzudenken. Sie vielleicht...zu erweitern. Also, ich meine, nur wenn du willst. Ich würde...auch Cmdr Hutson auf die Hormonbehandlung ansprechen und sie übernehmen. Ich weiß, dass ist keine Garantie, dass es klappt, aber...ich..., haspelte er weiter. Es war sein Weihnachtsgeschenk für seine Frau. Sowohl das mit Lambert, als auch der Vorschlag, dass er dafür die Medikamente einwerfen würde, was ein ziemliches Zugeständnis war für denjenigen, der Pete kannte.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Valerie Leonova - SB Umweltdeck

    Val schaute kurz böse zu Merlion als etwas knapp an ihr vorbei flog, weil sie den kleinen die Steuerung überlassen hatte und schüttelte leicht den Kopf.

    Sie brachte den Restlichen Lametta an und glitt dann, nach einem längeren Moment den sie noch oben verweilte, aufden Boden hinab.

    Dort erhielt sie gleich mal den Kunstschnee von Mibu und stieg gleich wieder auf, um den Schnee zu verteilen.

    Wieder lies es Val von Oben herab schneien und bedeckte den Bau.

    Dann ging es wieder hinab wo es vom Barkeeper die Boxen gab und damit wieder gleich aufstieg.

    Sie brachte die Boxen im Baum unter und setzte sie dort fest.

    Valerie verteilte also das Lametta, den Schnee und die Musicboxen im geschmückten Baum.

    Darauf hin glitt sie wieder hinab und betrachtete den vertigen Baum.

    Schaute dann kurz nach Mibu und nach Merlion.

    "Semper homo bonus tiro est."

  • Dankend nimmt er die Plätzchen an "Danke, ich werde sie mit den Kindern zusammen Essen". Bei diesen Worten gießt er Jennifer einen Punsch ein "Der Punsch ist sehr gut, Wenn ich es richtig schmecke sind dort Uttabeeren mit enthalten"

    Sein Blick geht zu Pete und Nathalie und er lächelt "sie sie dir an, wie die verliebten Teenager"

  • Sie schmunzelt und nimmt gerne den Punsch an. "Danke, Utabeeren sind vielfältig wie ich feststellen musste." sie lächelt und verfolgt den blick von Pascal und nickt sachte. "Das tut ihnen sicher mal gut. Es ist schön zu sehen das Pete sich auch entspannen kann." kommt es leise von ihr ehe sie einen Schluck vom Punsch nimmt und nickt. "Der ist wirklich gut."

  • Weihnachten ist vorüber, das neue Jahr hat auch auf der Station begonnen. Ein paar ruhigere Tage mit ganz normaler und langweiliger Stationsarbeit sind vergangen. Die große Tanne im Umweltdeck durfte bleiben und würde noch weitere 2 Wochen bunt geschmückt sein. Die Geschenke darunter waren jedoch verschwunden- hatte doch ein jeder seines mit seinem Namen mitgenommen.

    Lavie hatte Farrell wie versprochen die Infos zukommen lassen, die sich dieser erbeten hatte.

    Edin hatte sich auch bei Farrell gemeldet. Anscheinend war er mit für die Bewachung von Lambert zuständig.


    Pete Farrell

    Pete befand sich gerade auf der OPS. Hier lief alles seinen geregelten Gang.

    Er trat an Lavie heran.

    "Commander, ich würde gerne einen Rundgang, oder, wenn ihnen der Ausdruck Inspektion eher zusagt, auf den unteren Ebenen durchführen und mit dabei sein. Informieren sie Leute von der Technik, Medizin und vor allem der Sicherheit, die uns begleiten werden. Wir werden eine Bestandsaufnahme machen, wo technische Mängel, Sicherheitslücken oder ähnliches zu finden sind."

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)