Bordleben XXX: Neue Wege

  • Pete Farrell

    „Es besteht Geheimhaltungspflicht, Ensign. Natürlich werden wir das geheim halten.“ Er wollte gerade wieder zurück ins Büro grhen, als Mibu weitersprach.

    „Sie machen sich Sorgen um mich? Hab ich das richtig verstanden? Ich kann sie beruhigen. mir fehlt nichts. Ich brauche ab und zu ein Ventil, um mich abzureagieren. Da gerade zu viel lost ist, um das Holodeck zu bemühen, muss ab und zu eben kurzfristig das Geschirr herhalten.“

    Er beobachtete Perim dabei, wie sie die Scherben aufsammelte. Sie war jung und recht hübsch. Mmmh, eine Frau, vor ihm auf dem Boden, war eigentlich gar kein schlechter Ausblick....

    „Genau umgekehrt. Meine Frau ist auf der KS, unsere Chefärztin dort, wo sie nicht mehr sein soll.“

    Er fuhr sich mit einer Hand übers Gesicht, als Perim weiter umgehrwuselte.Das war...unangemessen. Er richtete den Blick auf den Türrahmen und untersuchte diesen visuell krampfhaft nach Besonderheiten.

    Als die TO sich wieder erhob nd ihm noch etwas zuflüsterte, rieb er sich die Nasenwurzel.

    Ensign, egal ob auf Föderationsstandard oder in unserer Heimatsprache: wir sind im Dienst. Und ich bin ihr kommandierender Offizier, es gilt daher das Sie. Ich denke nicht, dass wir so vertraut miteinander sind, dass selbst privat ein Du angebracht wäre.“

    Er wandte sich zum Rückzug in sein Büro, blieb aber nochmal stehen, da seine Woete relativ hart geklungen hatten.

    „Ich weiß ihr Angebot dennoch zu schätzen, Ensign. danke.“

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • MIbu war fertig das Schlamassel zu entfernen und stand bereits wieder. Sie unterhielt sich mit Pete darüber was das Deck anging und das sie sich Sorgen um sich machen würde. "Falls es ihnen hilft kann ich ihnen mein Trainingsprogramm zur Verfügung stellen um mal Frust raus zu lassen". Als der Commander sie dann berichtigte das sie es Falsch im Kopf hatte mit den Anwesendheitsorten der Damen antwortete sie kurz "Achso Okay, ich werde Cmdr Hutson sofort bescheid geben das sie das Deck verlassen soll. Das dies nun eine SIA Angelegenheit ist." Auf ihr kleines Angebot die kurze Ansprache die sie dann von Pete bekam war Verständlich sie hatte die Vorschrift im Dienst bei behalten sollen was sie vergessen hatte. "SIe haben natürlich recht, Sir. Ich wollte nicht unhöflich sein." Sie wartete kurz und fügte dann hinzu. "Ich lasse sie dann mal wieder alleine und sage dem Commander bescheid. Falls noch was sein sollte, wissen sie ja wo sie mich finden." Damit verließ sie dann den Raum und begab sich zu ihrer Station.

    An ihrer Station angekommen betätigte sie den Kommunikator und rief Cmdr Hutson ***Ensign Perim an Commander Hutson. ICh soll ihnen sagen das sie bitte das Deck sofort verlassen, es ist nun eine Angelegenheit des SIA. Über den Fortlauf werden sie noch unterrichtet werden.*** damit beendete sie auch ihren Ruf. Eh sie dann weiter machte schaute zu Valerie. "Kann ich was für sie tun Petty Officer Leonova?" fragte sie sie eh sie wieder anfing ihren Aufgaben nach zu kommen.

    Lt. Cmdr. Mibu Vaag ehemals Perim

    Master of Tactics

    "Nichts schmerzt so sehr, wie fehlgeschlagene Erwartungen, aber gewiss wird auch durch nichts ein zum Nachdenken fähiger Geist so lebhaft wie durch sie erweckt." Benjamin Franklin

    "Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und Leistung."

    Albert Einstein


  • „Ich habe momentan keine Zeit für Trainingsprogramme. Wobei der Gedanke, jemanden flachzulegen ganz amüsant wäre“, meinte er trocken, ehe er an seinenSchreibtisch zurückging und sich dahinter niederließ. Er legte die Fingerspitzen aufeinander und starrte darauf.

    Er wusste selbst, dass er unentspannt war. Er musste herunterkommen. Sonst konnte er weder ein Vorbild für seine Offiziere, noch eine Führungskraft für diese Station sein. Er sollte wirklich entspannen. Und er sollte nachsehen, wie es Lavie und Nathalie ging. Er würde das jetzt tun. Und anschließend aufs Holodeck gehen, um sich abzureagieren von diesem ganzen Schlamassel. Er sollte klarer denken können, wenn Giger mit seinem Team hier eintraf. Objektiver, weniger emotional.

    Er stand wieder auf und verließ sein Büro. Im Vorübergehen meinte er zu den anwesenden FOs:

    „Sie können mich über KOM erreichen, sollte etwas sein.“

    Damit verließ er die OPS und suchte die Hauptkrankenstation auf.

    Dort angekommen, suchte er mit den Augen nach Seinem XO und seiner CNS. Als er sie sichtete, stand Rider neben ihnen und sprach gerade in sein KOM. Er ging hinüber, nickte Lavie zu. Pascal wirkte fit. Er hatte den Ausflug auf dieses Deck scheinbar ohne große Langzeitwirkungen überlebt.

    „Alles in Ordnung, Commander?“ fragte er dann, ehe er sich seiner Frau zuwandte. Sie sah viel besser aus. Keine sichtbaren Veränderungen mehr, wie sie auf de Deck aufgewiesen hatte.

    „Und Wie geht es dir?“ fragte er sie dann, als er ihr einen Kuss auf die Wange drückte.“Keine Ambitionen mehr, nochmal vor mir wegzulaufen?“

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Valerie Leonova - SB OPS

    Valerie schaute zu Mibu hinüber als diese sie ansprach und fing an zu schmunzeln.

    "Aber natürlich Ens. Perim, nach dem Dienst bei mir mit dem sauber machen, weiter machen."

    Meinte Val zu ihr und zwinkerte ihr dabei zu, wendete sich auch ihren Aufgaben zu, nach dem Mibu es auch wieder tat.

    "Semper homo bonus tiro est."

  • Nathalie war recht erleichtert, das beide schon so rasch wieder von der Krankenstation runter durften. Vorausgesetzt Jen war damit einverstanden. Sie nickte kurz und warf Pascal einen kurzen Blick zu "Das schreit nach Wein und gutes Abendessen" meinte sie schmunzelnd.

    Das Pete die KS betreten hatte, bekam sie erst mit, als er sie direkt ansprach " Mir geht es gut...Es kann sein das wir die Krankenstation heute schon wieder verlassen dürfen."

  • Dr. K'temoc Kul

    Er muss laut lachen als Jennifer die Proben in der Tasche und über den Kommandanten spricht und zu guter Letzt die Meldung hereinkommt dass die SIA nun zuständig ist "Wie es aussieht haben sie deinem Kommandanten die Entscheidung abgenommen seine Nase in diese Angelegenheit zu stecken und dir auch. Und mein Kollege versucht immer noch deine Theorie zu widerlegen, vergeblich natürlich"

    Er stellt 2 Gläser auf den Tisch und füllt sie mit Blutwein. Das sie gerade gerufen wurde interessiert ihn wenig "trink etwas mit mir bevor du gehst"

    Pascal Lavie

    "genieße das mit deinem Mann Nathalie, er würde sich darüber freuen" sagt der XO lächelnd und nickt Pete zu als er hereinkommt "Sir, alles wieder bestens. Wenn Commander Hutson zustimmt sind wir beide morgen wieder im Dienst" er sieht den Arzt, der noch bei ihnen steht an und grinst, weil das eindeutig nicht angesprochen wurde.

  • Pete Farrell

    Pete hörte das mit dem Wein und Abendessen.

    "Ich kenne noch andere Dinge, die dein Ehemann mit dir anstellen würde außer essen und trinken", meinte er schelmisch. "Vorausgesetzt, du rennst nicht wieder vor mir weg."

    Dann informierte er sowohl Lavie, Nathalie als auch Rider, dass die Decks von nun an als Tabu galten. Und die SIA übernehmen würde.

    "Wir bekommen ein ganzes Team auf die Station. Giger höchstpersönlich-mitsamt seiner Familie", schloss er. Dass ihm das alles missfiel, war ihm deutlich anzusehen.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Der Transporter war pünktlich angekommen und hatte Hans, Kosh und ihr Kind Ahorisha auf die Sternenbasis 249 entlassen. Sie hatten, aufgrund verschiedener Umstände, Sirius IX endgültig den Rücken kehren wollen und insbesondere Hans hoffte, dass es für ihn noch ein Leben jenseits seiner Involvierung in die Ereignisse von vor drei Jahren geben würde. Sie hatten sich erfolgreich bei dem diensthabenden Verwalter, einem ungewöhnlich heiter wirkenden Vulkanier, um ein Quartier bemüht und dort ihre Sachen abgelegt. Eine weitere Ladung würde in wenigen Tagen eintreffen und den größeren Teil des Hausstands mitbringen. Das Haus auf Sirius IX hatten Kosh und Hans an Hans' Schwester Katharina weitergegeben, die für einige Jahre eine Forschungsmission auf dem Planeten leiten sollte.

    Nachdem sie Ahorisha erfolgreich schlafen gelegt und den Computer mit einem Alarm versehen hatten, sie zu benachtigen, wenn das Kind aufwachte, befanden sie sich nun in einem Turbolift auf dem Weg zur OPS. Hier auf SB 249 war die Stelle einer stellvertretenden Leitung der wissenschaftlichen Abteilung ausgeschrieben gewesen und Hans und Kosh hatten sich gemeinsam auf diese Stelle beworben. Diese Stellenteilung erlaubte es ihnen, für ihr Kind zu sorgen, ohne, dass einer von beiden hinsichtlich beruflicher Entfaltung zurückstecken musste.

    Kosh sah zu nimsen Partner hinüber. "Er weiß noch nicht, dass du hier bald arbeiten wirst, oder?"

    Hans lächelte etwas gezwungen. "Ich habe Farrell vorher nicht kontaktiert, falls du das meinst. Ich gehe aber davon aus, dass er unsere Bewerbung gesehen haben wird. Mal sehen, vielleicht begegnen wir ihm ja gleich."

    Sie hielten sich kurz die Hand, als die Tür des Turbolifts aufsprang und den Blick auf die Kommandozentrale der Sternenbasis freigab. Eine junge Trill in gelber Uniform stand im Zentrum des Geschehens und schien den Überblick über die Lage zu haben.

    "Entschuldigen Sie... Ensign," sprach Hans sie an, "wir sind Hans von Lahrenberg und Kosh, wir haben die stellvertretende Leitung der wissenschaftlichen Abteilung übernommen. Wissen Sie, an wen wir uns klugerweise wenden sollten, um uns zur Dienstaufnahme zu melden?"

  • Jennifer schmunzelt als ihr gegenüber lacht und seufzt bei dem ersten ruf der OPS *** Hutson hier habe verstanden*** damit beendet sie die Kommunikation auch wieder und lässt sich von K´temoc einen Becher geben und Blutwein einschenken.

    "Einen mein lieber mehr nicht, ich muss sicher noch mal auf die Krankenstation" sie grinst und lehnt sich zurück, ehe de rnächste ruf sie erreicht.

    *** Sie sollen sich beide ausruhen und erst morgen wieder in den Dienst zurück kehren. Dann können beide gehen. Hutsn Ende*** sie schmunzelt sachte und war froh mal nicht auf der Krankenstation zu sein. Ein wenig abwechslung tat gut und alte bekannte wieder sehen erst recht.

    "Also hat er es noch immer nicht begriffen. Sein Gesicht war herrlich" griff sie das zuvor gesagte wieder auf und hob den becher um an zu stoßen.


    Dieter

    Eine auffällige gestallt heruntergekommen und augenscheinlich ungewaschen, gekleidet in einer hautengen schwarzen lederlegins, welche bereits einige Löscher aufwies, einem schwarzen engen shirt welches zur Hälfte in der Hose steckte, einem langen Schwarzen Mantel der sicherlich schon die ein oder anderen Flicken gesehen hatte, so wie einem vermutlich schwarzen strickschaal, der aber eher wie ein sehr alter fetzten wirkt läuft über das Promenadendeck. Während er versucht einen Fuß vor den anderen zu setzten grinst er dümmlich und spricht den ein oder anderen Passanten an, vollkommen aus dem zusammen hang gerissen und ohne jegliche zusammenhänge.

    Als er stolpert hält er sich im Sturz an einem weiteren Mann fest und lehnt sich an als wenn er ihn schon lange sehr lange kennt. Nach dem er von diesem Fremden eher angewidert zwar aufgefangen wird schubst er ihn weiter. Dieter pöbelt und torkelt so recht High über die Promenade, der ein oder andere Stuhl wird ein Stück mit genommen, ebenso der ein oder andere Tisch. Irgendwann ist es ein Stuhl den er sich auserkoren hat und diesen mitten auf die Promenade stellt um eine kleine Show ab zu ziehen. Sicherlich nicht das was man ruhe nennen konnte.

    Einmal editiert, zuletzt von Jennifer Hutson (19. Februar 2019 um 19:56)

  • Rider nickte Commander Farrell zu, als dieser die Krankenstation betrat, nach seinen Offizieren schaute und alle Anwesenden über das weitere Vorgehen bezüglich der Decks aufklärte. "Mir gefällt diese Geheimniskrämerei nicht, und ich hasse es, im Dunkeln zu tappen. Doch wenn die Agency nun das Ruder übernimmt, was das angeht, dann ist ja alles in Butter und unsere aller Rettung nah", sagte er leicht kopfschüttelnd und mit ironischem Unterton.

    Kurz darauf erreichte ihn die Antwort von Commander Hutson. *** Verstanden, Ma'am! *** Er richtete sich nun wieder an die beiden Patienten. "Commanders, Sie haben die LMO gehört. Also machen Sie es sich bitte bequem, fühlen Sie sich wie zu Hause, und morgen dürfen Sie wieder voller Tatendrang Ihren Dienst antreten. Noch ein Tässchen Tee, Commander Lavie?

    • Offizieller Beitrag

    Das Schiff mit Familie Giger / Alan landete ebenfalls auf der Sternenbasis. Bevor etwas anderes passieren konnte musste Nivel mit den Kindern ins Quartier und alles fertig machen, wärend sich Tioz mit Pete beschäftigen würde.

    (ich streue das jetzt einfach mal ein Stef, ich hoffe es ist okay?)

    Tioz.png
    "Libertas, leges et pax sunt optima dona" (Freiheit, Gesetzlichkeit und Frieden sind die größten Gaben) - Otto von Guericke

  • Nachdem Hans und Kosh von der jungen Trill, die sich als Mibu Perim vorgestellt hatte, erfahren hatten, dass sich eigentlich alle Führungsoffiziere momentan auf der Krankenstation aufhielten, machten sie sich auf den Weg, ebendiese aufzusuchen.

    "Wir wollten doch aber schon eine friedliche Stationierung, oder?", fragte Kosh nimsen Partner schalkhaft.

    "Ja, durchaus. Ich bin sicher, das ist einfach nur den Vorlieben der beiden Stationsoberen geschuldet." Hans zog seine Augenbraue wie ein Fallbeil nach oben.

    Der Turbolift hielt und gab den Weg auf die Promenade der Station frei, die sie würden kreuzen müssen, um zur Krankenstation zu gelangen. Geschäfte und Einrichtungen reihten sich auf mehreren Ebenen aneinander und Vertreter*innen aller möglichen Spezies drängten sich hin und her, um ihren Beschäftigungen nachzugehen. Durch den hohen Anteil an Sternenflottenangehörigen war die Menge sehr bunt, rote, blaue und gelbe Oberteile waren allenthalben zu sehen. Das Bild erfreute Hans, war es doch auch ein Anzeichen dafür, dass die Sternenflotte offensichtlich vorhatte, von ihren eher kriegerischen Traditionen wieder Abstand zu nehmen.

    Es war eine blau getönte Sonnenbrille, die Hans' Aufmerksamkeit fesselte, als die beiden gerade dabei waren, auf die Zielgerade zur Krankenstation einzuschwenken. Die Sonnebrille schwebte über einem schlecht kaschierten Dreitagebart und verbarg nur sehr schüchtern ernst dreinblickende, stets fokussierte Augen. Hans atmete aus, ging aber weiter.

    "Ich bin mir nicht wirklich sicher, ob ich froh sein sollte, Sie hier an unserem ersten Arbeitstag zu sehen, Commodore Giger.", sprach er den Besitzer der Sonnenbrille an, als Kosh und Hans nahe genug herangekommen waren, "Dennoch ist es natürlich immer erfreulich, bekannte Gesichter zu treffen. Ich hoffe Sie und die Ihren sind wohlauf?"

    • Offizieller Beitrag

    Ein wenig überrascht angesprochen zu werden drehte sich der Commodore um und konnte sich ein lächeln nicht verkneifen "Captain von Lahrenberg, Kosh schön sie beide zu sehen" Er reichte den Beiden die Hand "Ich weiß nicht ob sie sich freuen sollten, aber eine angenehme Überraschung ist es sicher?" Er grinste kurz "Meinen Lieben und mir geht es gut und dem Rest unserer kleinen Truppe auch, wir haben uns ein wenig verstärkt seit dem letzten Zusammentreffen und zehren noch immer von ihrer Hilfe"

  • Gigers Grinsen haftete etwas raubtierhaftes an, befand Kosh, doch nim konnte nicht festmachen, woran das lag. Aber Menschen waren für nim auch nach Jahren der Partnerschaft mit Hans von Zeit zu Zeit noch ein verschlossenes Buch. Umso mehr überraschte es Kosh, zu sehen, dass Hans unter seinem Bart eine leichte Röte ins Gesicht stieg.

    "Das freut mich doch sehr zu hören. Auch wenn ich sagen muss, dass meine Beiträge in der Angelegenheit dramatisch überschätzt werden.", erwiderte jener nun dem Commodore. "Und das mit dem Captain ist ja schon lange nicht mehr richtig und dieser Tage falscher denn je. Ich habe vor zwei Jahren den Diest quittiert."

    "Wir werden hier auf der Sternenbasis als zivile Wissenschaftler* arbeiten.", sprach nun auch Kosh selbst. "Aber erzählen Sie, was treibt sie in diesen Teil der Galaxis? Steht eine Inspektion an oder dergleichen? Hoffentlich nichts gefährliches..."

    Ein Seitenblick verriet Kosh, das Hans schon wieder angefangen hatte, diese Sache mit der Augenbraue zu machen, auf die er immer so stolz war. Kosh fand das etwas albern, aber wenn nim den Erzählungen nimses Partners glauben durfte und mit ihren eigenen Beobachtungen zwischenmenschlicher Interaktion zusammenbrachte, dann war eine hochgezogene Augenbraue ein äußerst wirkungsvolles Mittel menschlicher Mimik. Vielleicht sollte nim auch daran arbeiten, nur für den Fall... Immerhin könnte nim ja wütend auf Hans werden...

  • Pete Farrell

    Pete wusste noch nicht, dass Giger bereits eingetroffen war. Geschweige denn, dass von Lahrenberg mitsamt seiner Familie die Station unsicher machen würde und ihn ebenfalls suchte.

    Pete brummte nur zu dem Kommentar von Rider. Ihm passte es wohl genau so wenig wie Farrell selbst, was das Auftauchen der SIA betraf. Aber er saß am kürzeren Hebel. Dennoch würde er darauf hinarbeiten, dass die Decks nicht vollkommen für sie verloren waren und sie keinerlei Befugnisse darauf haben würden.

    "Ich denke, ich überlasse sie jetzt wieder ihrem Teekränzchen. Bis zum Dienstantritt", meinte er, ein wenig beruhigter, weil er gesehen hatte, dass es beiden Offizieren und insbesondere seiner Frau wieder gut ging.

    Er verließ daraufhin die Krankenstation 7, in die man Lavie und Nathalie gebracht hatte, und welche sich auf Deck 1031 befand, da sie wesentlich näher am Geschehen lag als die Hauptkrankenstation. Er wollte zum Holodeck auf Ebene 381.

    Mit dem Turbolift gelangte er auch auf selbiges Deck, doch allzu weit kam er nicht, da sich eine kleine Menschentraube um einen Kerl angesammelt hatte, der auf einen Stuhl gestiegen war und gerade dazu ansetzte, eine Show abzuziehen. Er blieb stehen und schlug auf seinen Kommunikator.

    ****Farrell an Perim. Es gibt gleich Ärger auf Deck 381 vor dem französischen Cafe "Croissants". Kümmern Sie sich drum. Ich bleibe solange hier, bis ihre Leute eingetroffen sind.***** informierte er die momentane SC knapp.

    Eigentlich hatte er keine Lust, hier rumzustehen und zu warten. Aber einfach ins Holodeck verschwinden wie geplant ging nun mal auch nicht. Wer wusste schon, was der Kerl da vorhatte. Ein einfacher harmloser Spinner? Oder war es doch eher jemand, der vielleicht bewusst für Trouble sorgen wollte?


    (klar okay!)

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

    • Offizieller Beitrag

    "Keine Inspektion, ein wenig Arbeit hier, ein wenig Arbeit dort. Aber keine Inspektion" sagte er leicht lächelnd und nickte "Hans, sie wissen doch das sie wieder einsteigen könnten. Auch wenn ich vermute das sie derzeit nicht daran denken und das Glück sie treibt" er schmunzelte und sah Pete Farrell weiter weg an einem Cafe stehen "Das wird jetzt spannend"

    Die Situation könnte tatsächlich spannend werden "zivile Wissenschaftler, sehr gut. Vielleicht habe ich später noch etwas für sie an dem sie ein wenig zu knabbern haben" Immer wieder schaute der SIA Leiter zu Dieter und Pete rüber

  • Dieter

    Dieter hat Spaß an dem was er tut und beginnt damit auf dem Stuhl herum zu turnen, allerdings gibt es da einen Attraktiven Mann, Blond und so schön befleckt. Dieter kippt geschickt den Stuhl mit der lehne vor ran Richtung Pete und geht mit einem recht lasziven Hüftschwung auf diesen zu um ihn an zu sprechen.

    "Ein Trill, wie schön. Wie wäre es mit einem Glas Milch dort drüben?" im Gegensatz zu dem wie er aussah, stank er nicht zum Himmel, aber man sah ihm an das er sicherlich nicht nüchtern. Jedoch roch man auch keine Fahne. Da Dieter so gar kein Problem mit Körperkontakt hatte und schon dreimal nicht damit Probleme hatte auch Offiziere oder gar Kommandanten einfach a n zu fassen, genau das tat er dann auch. Die Finger gleiten zu Petes Gesicht um die Flecken zu berühren und entlang zu fahren ehe der arm auf seiner schulter landet und Dieter sich an Pete , diesen Anhimmelnd anlehnt. "Ach komm schon süßer kleiner süßer Trill" die Finger fummeln am kargen der uniform und spielen mit den Pins.


    joel Danaher

    "Sören , Mike,rick, Luis isa, nun kommt schon." Joel ist voll gepackt mit dem Gepäck während Sören, Jo in der Trage vor sich her trägt und Rick seinen kleinen Sohnemann im arm hat. Es war anstrengend mit so vielen an zu reisen, aber sie wären gleich dann auch an ihrem Quartier "Wir sind gleich da keine Müdigkeit vor täuschen" schmunzelt er in Richtung Mike der ebenfalls für seine Familie das Gepäck trägt. Beide würden s ich das selber tragen nicht nehmen lassen, auch wenn Giger sicherlich etwas hatte organisieren können um das Gepäck bringen zu lassen. Aber mit den beiden minis war es einfacher alles selber mit zu nehmen.

  • Nun war es an Hans, breit zu lächeln. "Das ehrt mich jetzt wirklich, aber nein, mein Interesse, wieder einzusteigen ist gerade ziemlich unvorhanden. Sie können ja dann mal Bescheid sagen, wenn Sie soweit sind, zivilen Wissenschaftlern etwas anzuvertrauen."

    Er bemerkte, wie sich Gigers Aufmerksamkeit auf einen Punkt in der Ferne richtete.

    "Was ist denn los, dass Sie auf einmal so gespannt sind?", fragte er den Nicht-mehr-Vorgesetzten.

  • Pete Farrell

    Verdammt. Er wollte im Hintergrund bleiben-eigentlich. Warum musste der Idiot ausgerechnet ihn aussuchen und als sein auserkorenes Objekt seiner Show herausziehen? Ihm blieb auch nichts erspart. Aber er würde das beenden. Und zwar schnell. Immerhin kam da der Sicherheitsoffizier und Ermittler und deren Fähigkeiten wieder durch.

    "Glauben sie mir, wenn ich Milch trinke, haben sie nicht die nötige Kondition, um mit mir mitzuhalten. Abgesehen davon..." jetzt fasste der Kerl ihn auch noch an und lehnte sich an ihn! Igitt. Er stank nicht nach Alkohol, aber von seinen Bewegungen her schloss Pete, dass irgend was anderes im Spiel war. Er tippte auf Drogen oder ähnliches.

    Pete griff nach der Hand und machte einen Schritt zur Seite, die Hand mitnehmend und dabei verdrehend, so dass er den Kerl im althergebrachten Polizeigriff hatte. Er drückte den Kerl vier, fünf Schritte nach vorn, bis sie die nächste Wand erreichten gegenüber des Cafes. Dort fixierte er den Unbekannten, indem er ihn in dieser unangenehmen Stellung gegen die kühle Fläche drückte.

    "Abgesehen davon haben sie keine Ahnung, mit wem sie sich gerade anlegen. Ganz ruhig..." meinte er dann, da der Kerl ein wenig zu zappeln anfing. "Je weniger sie sich bewegen, desto weniger tut's weh. Die Sicherheit wird sich gleich um sie kümmern. Dann kann der Stationskommandant wieder seinen eigentlichen Aufgaben nachkommen, als irgendwelche Idioten gegen die Wand zu nageln."

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

    • Offizieller Beitrag

    "sie entschuldigen mich einen Moment, ich glaube ich muss eingreifen"

    Noch während Tioz das letzte Wort sprach ging er los und schritt auf Pete und Dieter zu "Dieter, nehmen sie sich zurück und lassen sie den Commander in ruhe. Commander Farrell, darf ich vorstellen Dieter, einer meiner Wissenschaftlichen Mitarbeiter"

    Tioz musterte beide "lassen sie ihn schon los, ich garantiere dass der Herr sich von jetzt an ruhig verhält"