Bordleben XXX: Neue Wege

  • Dieter

    "Du weißt gar nicht was dir entgeht und wie viel Kondition ich habe süßer" säuselt es dann Pete entgegen. Natürlich sind da Drogen im spiel, welche ist wohl fraglich. Vielleicht ein Cocktail vielleicht eine einfache Droge, das wusste man bei Dieter nie so recht. Selbst für seinen Boss war manchmal schwer zu unterscheiden ob er nüchtern war oder Drogen intus hatte.

    Als Pete ihn dann in den Polizeigriff nimmt muss Dieter grinsen und strahlt regelrecht ruhe aus und scheint das auch noch zu genießen. "Oh du gehst aber ran süßer" natürlich wusste Dieter sehr genau mit wem er sich da anlegte, im Nebel der Drogen war ihm durchaus bewusst das Pete Stationskommandant war, immerhin war er nicht erst seit gestern hier und hatte sich Informiert.

    "Uhhh fester, so ist es gut." natürlich zappelt er und natürlich versucht er dann auch näher an Pete ran zu kommen. Als er jedoch Tioz stimme hört zieht er eine fluppe und schmollt regelrecht. "Mann Giger musst du mir den Spaß versauen?" aber er hört auch schlagartig auf etwas zu machen grinsen tat er dennoch weiterhin. "Mach lieber mit" sicher hatte sich Tioz denken können das etwas in der Art kommt von Dieter und wusste sicher auch genau wie das gemeint war. Dieter grinst weiterhin und reibt die Wange an der kühlen wand, an der er gedrückt steht während die Augen funkeln. Er freut sich auf die Zeit hier auf der Station, ob das alle anderen auch taten?

  • Pete Farrell

    Der Typ stand auf Schmerz. Vermutlich, weil er so umnebelt war, dass er außer dem nichts anderes fühlen konnte. Pete sagte nichts weiter, sondern hielt ihn einfach fest. So konnte er zwar reden, aber nichts tun.

    Pete kniff die Augen zusammen, als er angesprochen wurde. Giger. Wo kam der so plötzlich her?

    "Das ist ihr Mann?" fragte er ungläubig und presste kurz den Kiefer fester zusammen.

    Er drückte den Kerl ein letztes Mal gegen die Wand, ehe er ihn losließ und verächtlich schnaubte.

    "Sie sollten sich ihr Personal besser aussuchen, Commodore. " Seine Augen funkelten gefährlich. er hob einen Zeigefinger, was deutlich machen sollte für Dieter, keinen Schritt näher zu kommen, geschweige denn ihn anzufassen.

    "Verstoß gegen Direktive 14 und Direktive 19. Und ich bin mir sicher, wenn ich eine Blutuntersuchung durch die Stationsärztin anordne, griffe auch noch zusätzlich Direktive 15. Nennen sie mir einen Grund, weshalb ich das nicht tun sollte, Commodore."

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

    • Offizieller Beitrag

    Tioz wirkte nun ernst "aus mehreren Gründen Commander. Zum einen befindet sich der Herr nicht im Dienst, noch nicht und zum anderen gibt es niemanden der uns auf den Decks mehr helfen kann als er, auch wenn es nicht so aussieht. Ich empfehle ihnen also das wegzulassen. Dieter? entschuldige dich bei dem Herren, jetzt!"

    Tioz sah Dieter böse an "und meine Mitarbeiterauswahl kann ich alleine machen Commander"

  • Dieter

    genießt das scheinbar wirklich, immerhin war das seine Bühne und er selber wusste recht genau wie wichtig er war, auch wenn er ab und zu über die strenge schlug. Er hebt die schultern und bewegt die arme durch als Pete ihn los lässt und hebt dann nur die Hand um mit den Fingern zu spielen und zu winken. Dann grinst er und seufzt leise als Giger harscher wird. "Aye, Aye" er zieht die Beine zusammen und sieht dann vollkommen ernst zu Pete und verbeugt sich "Es tut mir furchtbar leid ihnen auf den Schlips getreten zu sein. Das wird nicht mehr vorkommen." er legt eine seiner Hände dann auch hinter den rücken und die andere fummelt am eigenen Schal. "So gut ja?" der Junge zerzauste und bärtige schaut Tioz dann mit großen Augen an und scheint auf ein Lob zu warten. Die finegr drehen sich weiter um den Fetzen Schal

  • Pete Farrell

    "Sie sollten besser als jeder andere wissen, dass die Wohlverhaltenspflicht gegenüber Offizieren auch außerhalb des Dienstes gilt, Commodore." setzte er nach. Als er Gigers BLick hinter der blauen Sonnenbrille bemerkte, war er sich relativ sicher, dass Dieter für diese Aktion nich eine Abreibung von seinem Vorgesetzten bekommen würde.

    "Wie sie meinen. Allerdings warne ich sie: legen sie ihn an die kurze Leine, denn ich werde nicht lange fackeln und von meinem Hausrecht Gebrauch machen, wenn auch nur eine weitere Beschwerde über ihren...Mitarbeiter....bei mir eingereicht wird. Dann wird er unverzüglich von der Station verwiesen. Sei er Ihr bester Mann hin oder her, das ist mir dann, gelinde gesagt, egal", stellte er deutlich klar. Sein (eisiger) Blick wanderte zu Dieter, der, wie ein Hund, auf ein Lob von Giger wartete. Die Entschuldigung nahm Pete ohne jede Regung zur Kenntnis.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

    • Offizieller Beitrag

    "Verstanden Commander, Dieter wird sich entsprechend verhalten und.. Dieter ist nicht bei der Sternenflotte, entsprechend werden sie ihn nicht als Offizier dran bekommen. Ihr Hausrecht würde aber greifen, also werde ich dafür sorgen das er ruhig bleibt"

    Wieder sah er zu Dieter "Du hast ihn gehört, benehmen oder es geht zurück nach Neuseeland!"

  • Dieter

    Der blick geht zu Pete und dann zurück zu Giger dann folgt ein kurzes nicken erstmal, auf die Ausführung von Pete. Doch als Tioz die Strafkolonie anspricht wird ihm doch etwas anders und er sieht Tioz lange an und nickt dann auch. Nein da wollte er nicht hin zurück, da war er lang genug gewesen und hatte genug erlebt. Neuseeland, war eine Sache die besser nicht noch mal vorkam. Zu mindestens fand Dieter das hier gings ihm doch um Längen besser und er hatte eine gewisse naarrenfreiheit, solange er sich eben im Rahmen verheilt und auf Tioz hörte.

    "Nein, das würdest d... " Dieter schwieg dann weide r und nickt einfach. Besser war wenn er jetzt den Mund hielt, immerhin wusste er das. Der Nebel der Drogen der ihn umgab war dicht, aber nicht so dicht das er nicht mehr wusste wenn es genug war und genau das zeigte sich wohl jetzt sehr deutlich. Er stellt sich dann auch an Tioz Seite und schwieg weiter. Pete ahnte ja gar nicht wie nahe der Vergleich eines Hundes dem kam was Dieter tat oder konnte. Wobei es oft auch eher einem launischen kleinen Kind ähnelte, er aber durchaus sehr ernst sein konnte und zwischen all dem Wirren zeug oft doch auch viel Ernsthaftigkeit und Wahrheit steckte, man musste nur wissen wie man es Filterte oder wie man Dieter dazu bekam das wirre und vollkommen undurchsichtige in ein reines zu bringen.

  • Nachdem Giger abgerauscht war, hatten Kosh und Hans ihm nachgesehen und dann wenig später den Auflauf um Farrell und einen verlebten Mann erlebt.

    "Das sieht interessant aus, lass uns mal näher ran gehen.", meinte Hans leicht amüsiert. Langsam schoben sie sich durch die Traube an Menschen und hörten den Schlagabtausch zwischen Dieter, Farrell und Giger interessiert mit an.

    "Commander Farrell", ergriff Kosh die Initiative, als das gröbste überstanden zu sein schien. "Wie schön, Sie wiederzusehen. Wir wollten uns bei Ihnen zum Stellenantritt melden."

  • Pete Farrell

    „Hervorragend“, knurrte er dann, etwas, aber nur etwas freundlicher. Farrell wusste sehr genau, was diesen eine Wort bedeutete. Neuseeland. Giger schleppte also einen ehemaligen Strafgefangenen hier auf seine Station an. Das gefiel ihm nicht. Ebenso wenig Wie Gigers eigene Anwesenheit hier und warum dieser überhaupt hier war.

    Dann sah er sich um. Der Zwischenfall hatte einige Schaulustige angelockt. Er wollte gerade laut werden, und die Leute wegschicken, als ihm jemand auffiel. Dabei entdeckte er ein bekanntes Gesicht, mit dem er im grunde gar nicht gerechnet hatte. Natürlch hatte er die Bewerbung gesehen, aber nicht gedacht, dass die wissenschaftliche Abteilung sich gerade für ihn entscheiden würde.

    „Ist das denn die Möglichkeit?“ entfuhr ihm leise, ehe er genauer hinsah und seine Vermutung bestätigt fühlte.

    „Hans von Lahrenberg. Dass ich sie nochmals sehe, damit hätte ich eher nicht gerechnet“, begrüßte er den Mann mit Vollbart. Er hatte ihn in guter Erinnerung. hans war schräg und verschroben, aber fähig. Und irgendwie liebenswert. Nur seine Frauenauswahl ließ etwas zu wünschen übrig, wie er sich erinnerte. Kosh gehörte einer Spezies an, die geschlechtsneutral war, wenn er sich richtig erinnerte. Nun, jedem Tierchen sein Pläsierchen.

    „Kosh. Auch schön, sie zu sehen. Ich hatte nocht damit gerechnet, dass sie beide die Stelle annehmen würden. Aber manche Überraschungen sind im Vergleich zu anderen sehr erfreulich.“ Dabei kassierte sowohl Dieter als auch Giger einen entsprechenden Seitenblick.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • "Die Freude ist ganz unsererseits.", erwiederte Kosh freundlich lächelnd mit nimser sonoren Altstimme. Hans hingegen wirkte offensichtlich belustigt. "Ich sehe, Herr Farrell, Sie haben nichts von ihrem dynamischen Führungsstil und ihrem nahbaren Umgang mit anderen Personen eingebüßt. Umso mehr freut es mich, dass ich wieder Zeuge dieser Qualitäten werden darf. Aber falls es Sie tröstet, ich für meinen Teil habe auch noch mit anderen Führungsoffizieren hier eine gemeinsame Vergangenheit, Sie sind also in guter Gesellschaft."

    Das Bild, das sich ihnen bot, war, so befand Hans, nach wie vor atemberaubend. In dem leeren Raum des Cafés stand Pete Farrell, wie üblich im Wechselbad der Gefühle. Zu seiner Rechten lieferte sich Giger mit einem... Mann einen stummen Wettbewerb, wer von beiden verlebter wirkte, wobei der Commodore den offensive Sexualität ausdünstenden Zivilisten durch seine blaugetönten Gläser niederstarrte und letzterer zwischen Keckheit, Niedergeschlagenheit und weltfremder Verwirrtheit zu schwanken schien.

    Dann fiel Hans auf, was fehlte... Drag wäre für den Zivilisten eigentlich eine großartige Idee.

    Kosh, din merkte, dass nin Partner anfing, abseitigen Gedanken nachzuhängen, übernahm erneut die Gesprächsführung. "Wir werden morgen anfangen und uns sicherlich zunächst mit der Abteilung koordinieren. Haben Sie irgendwelche Aufgaben, die wir mit einbeziehen oder direkt angehen sollten?"

  • Pete Farrell

    Pete gab Kosh die Hand.

    Er verdrehte leicht die Augen nach oben, als Hans seinen Kommentar abließ.

    „Sie können ihre Bewunderung ja wieder mit Rosen zum Ausdruck bringen“, meinte er trocken, aber mit einem leichten Grinsen im Mundwinkel.

    „Willkommen auf der Station. Ich denke, einer der diensthabenden WOs oder Mediziner wird sie in ihre neue Arbeit einführen. ICmdr Hutson wird sicher erfreut sein, sie zu sehen. Ich habe gerade leider andere Dinge im Kopf, die meiner Aufmerksamkeit bedürfen.“

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Als Mibu den RUf von Pete bekam antwortete sie schneell ***Verstanden Cmdr, Wir sind schon auf dem Weg.*** damit beendete sie den Ruf und bestellt auf das Deck von dem Pete gesprochen hatte noch zwei sicherheitsoffiziere. Dort angekommen sah es aber so aus als sei alles wieder unter Kontrolle. So trat sie der Gruppe mit ihren Offizieren näher. "Guten Tag, Sir." sagte sie als sie den Commodore sah und schaute dann zu Pete. "Cmdr, sie haben ein Problem gemeldet. Aber es sieht so aus als hätten sie das schon geregelt." sagte sie dann kurz und wartete auf eine Antwort. Sah aber um wenn es sich wohl gehandelt haben soll.

    Lt. Cmdr. Mibu Vaag ehemals Perim

    Master of Tactics

    "Nichts schmerzt so sehr, wie fehlgeschlagene Erwartungen, aber gewiss wird auch durch nichts ein zum Nachdenken fähiger Geist so lebhaft wie durch sie erweckt." Benjamin Franklin

    "Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und Leistung."

    Albert Einstein


  • Pete Farrell

    Als die Kavallerie eintraf, war im Grunde nicht mehr viel für sie zu tun.

    „Ensign Perim. Das ist Definitionssache. Aber ja, vorerst wird sich Commodore Giger um seinen Mann kümmern und ihn zügeln“, bestätigte er und sah dabei vom einen zum anderen. Bei Dieter warnend. Er würde es wahr machen. Keine weiteren Auffälligkeiten dieser Art. Weder Männlichen noch weiblichen Offizieren oder Zivilisten gegenüber.

    „Commodore, mein taktischer Offizier, Ensign Perim. Und gleichzeitig mein momentan amtierender Sicherheitschef“, stellte er die Trill den Anwesenden vor.

    „Ensign, Commodore Giger. Leiter der Starfleet Intelligence Agency. Und das hier sind unsere neuen Wissenschaftler. Hans und Kosh von Lahrenberg.“ Dieter stellte er übrigens absichtlich nicht vor. Diese Peinlichkeit durfte Giger selbst übernehmen.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • "Rosen sind doch eigentlich eher Ihr Spiel, Herr Farrell.", Hans amüsierte sich innerlich königlich, bemühte sich aber um Fassung nach außen hin. "Aber im Grunde eine gute Idee. Ich werde mal sehen, was die Floristik der Sternenbasis hergibt." In diesem Moment erreichte 'die Kavallerie' das Geschehen und Farrell wies seine Sicherheitschefin in das Geschehen ein und erläuterete die Dramatis personae.

    "Ensign Perim, was für eine angenehme Überraschung, Sie so schnell wieder zu sehen.", Hans lächelte Mibu an und Kosh tat es ihm gleich.

    "Wie dem auch sei," übernahm nun wiederum Kosh, "vielen Dank für den Hinweis. Ich denke aber, wir werden jetzt nach unserem Kind sehen und treffen uns dann sicherlich bei der nächsten Dienstbesprechung. Wenn Sie mögen, Commander, Commodore, kommen Sie doch gerne demnächst zum Essen vorbei."

    Damit zog Kosh nimsen Mann mit sanfter Gewalt zurück, nachdem sich die Beteiligten verabschiedet hatten.

    Als sie im Turbolift gen Quartier unterwegs waren, schüttelte Kosh den Kopf.

    "Weißt du, manchmal bist du echt unmöglich! Wir haben kaum drei Worte mit Commander Farrell gewechselt und schon fängst du an, dir Wortgefechte zu liefern. Und offensichtlich macht dir das auch noch Spaß!"

    "Diebischen.", gab Hans grinsend zurück.

    "Glaub ich. Aber trotzdem, du solltest vielleicht ein bisschen auf deine professionelle Ausstrahlung achten. Manchmal. Ein bisschen. Dann würden deine beruflichen Aussichten vielleicht nicht nur in dubiosen Geheimdienstangeboten bestehen. Ich meine, schau dir nur an, was du dir da an Kolleg*innen einhandeln würdest..."

    Hans seufzte. "Ich werde mich bemühen. immerhin sind wir ja jetzt beide wieder Vorbild, für Offiziere zumal. Wir können ja nicht zulassen, dass deren Disziplin auseinanderfällt..."

    "Sehr gut.", Kosh gab Hans einen Kuss. "Nun lass uns sehen, ob Ahorisha schon gelernt hat, das Quartier von innen zu versiegeln."

    • Offizieller Beitrag

    "und ob ich würde, wir gehen gleich aufs Zimmer" sagt er leise und streng zu Dieter und nickt dann Hans, Kosh und Pete erneut zu. Als Perim dazu kommt nickt er erneut "Ensign"

    Er wartete noch einen Moment "Wenn sie uns entschuldigen würden? Wir haben noch einiges zu tun. Wenn sie nichts dagegen haben komme ich in 30 Minuten in ihren BR und dann sprechen wir über unsere Problemdecks Commander?"

  • Als Mibu auf dem Promenaden Deck an kam und die Situation geschildert bekommen hatte. Sah sie auch jemanden den sie nicht erwartet hatte so schnell wieder zu sehen. Als Pete sie dann dem Commodore vorstellte erwiderte sie nur Kurz. "Es ist mir eine Ehre sie kennen zu lernen , Commodore Giger." Auf den Satz von Hans sagte sie dann nur kurz "Es ist ebenfalls für mich eine Überraschung Herr von Lahrenberg. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit wie schon in der Vergangenheit, Sir." Wenig später löste sie dann auch schon die Gruppe auf.

    Nach dem die Ankömmlinge dann weg waren fragte sie kurz den Cmdr. "Commander Farrell, Soll ich die Herren ein wenig im Auge behalten oder meinen Sie das es damit erstmal geregelt ist? Unauffällig natürlich." Sie wartete erstmal auf Petes Antwort eh sie weiter machte.

    Lt. Cmdr. Mibu Vaag ehemals Perim

    Master of Tactics

    "Nichts schmerzt so sehr, wie fehlgeschlagene Erwartungen, aber gewiss wird auch durch nichts ein zum Nachdenken fähiger Geist so lebhaft wie durch sie erweckt." Benjamin Franklin

    "Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und Leistung."

    Albert Einstein


  • Dieter

    Er nickt leicht und schluckt abermals, nein der Gedanke gefiel ihm gar nicht. Zurück zu gehen wäre für Dieter persönlich die Hölle auf Erden. er zieht die Luft scharf ein und einen kurzen Moment beugt er sich zu kosh rüber der gut roch und schnüffelte mal, der Seiten blick von Tioz entging ihm nicht so das er sich wieder gerade hinstellte Er schwieg auch den Moment in dem Giger noch noch mit Pete sprach und warf Perim nur einen belustigenden blick zu. Das Pete wirklich dachte das die paar Jungs und diese eine Trill ihn aufhalten konnten fand er eine sehr belustigende Vorstellung.


    Joel Danaher

    Joel hatte seine Familie im Quartier abgeliefert und hatte sich nun auch auf den Weg gemacht um giger zu rufen und zu schauen wo es nun hingeht. *** Danaher an Giger, ich melde mich wie befohlen zum Dienst.

  • Pete Farrell

    Pete stand einen Moment lang da und starrte Hans und Kosh hinterher, als sie sich entfernten. Ihm standen schräge Zeiten bevor.

    Der Trill nickte nur, als Giger seinen Vorschlag machte. Er überlegte kurz, ob er es hinauszögern sollte. Einfach nur, um dagegen zu halten. Er unterließ es besser.

    Eine halbe Stunde. Gut, dann hatte er das Gespräch wenigstens bald hinter sich. Allerdings war eine halbe Stunde recht knapp für das, was er auf dem Holodeck vorgehabt hatte. Als Giger außer Hörweite war und Mibu ihn ansprach, wandte er sich ihr zu.

    „Ich bin wirklich versucht, ihnen die Genehmigung dafür zu geben, Ensign.“ Er überlegte kurz, dann fiel ihm etwas ein.

    „Was bin ich doch nur für ein schlechter Gastgeber....Ensign, Stellen sie doch bitte dem Commodore eine Ehrengarde bereit.“

    Da sich die SIA nicht gerne auf die Finger schauen ließ, würde Giger eine Garde bestimmt lieben, die ihm auf normalem Stationsboden auf Schritt und Tritt begleitete. Natürlich durften die Offiziere nicht mit auf die Decks. Aber das war okay. Sie würden dann so lange warten, bis Giger wieder auftauchte.

    „Dieter gefällt mir nicht. Er ist Zivilist. Stellen sie 2 Wachleute ab, die ihm in gebührendem Abstand im Auge behalten sollen.“

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Dr. K'temoc Kul

    Ein Lachen schallt durch den Raum "Einen Doktor, richtig" er amüsiert sich köstlich "Er ist außer sich und versucht mit allen Mitteln zu beweisen das er recht hat der Narr. Aber lass das sein Problem sein." Er trinkt seinen Becher Blutwein in einem Zug leer und schenkt sich direkt nach.

    Pascal Lavie

    "nein, lieber nicht. Würden sie bitte dafür sorgen das meine Kinder versorgt sind solange ich hier bleiben darf?" Langsam aber sicher muss er der Nanny besonders für ihre Mühen danken und er seufst leise.

  • Jennifer schmunzelt und leert nach dem anstoßen ihren Becher dann auch und lässt sich noch einen zweiten einschenken. "Dann reicht es aber für heute. Wir können gerne nach dem Dienst noch einen gemeinsam trinken." schmunzelt sie sachte. Jennifer hoffte das er noch eine weile blieb, immerhin konnte es sehr interessant werden. Sie Leert auch diesen Becher und seufzt dann. "ich werde mich auf den weg zu meiner Station machen, nicht das Cmdr. Farell noch Panik bekommt weil ich noch immer hier bei dir bin." sie lacht und steht auf, bleibt einen Moment stehen vor K´temoc