Bordleben 16 - Caelum mea regula.

  • Er stand noch immer in der Tür.

    „Alles in Ordnung? Sie wirken so nachdenklich.“

    Miles kannte diesen Gesichtsausdruck und auch die Last, die ein kommandierender Offizier oft mit sich herumtragen musste.

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  • Minako seufzte leicht

    " Wie man es nimmt, wir werden demnächst einen neuen ersten Offizier bekommen, Cmdr. Gorias wird nicht mehr zurück kommen. Mit all den Leuten die zur Zeit auf dem Schiff fehlen noch ein weiterer herber Schlag. Mit Gorias verlieren wir eben meinen sehr guten ersten Offizier, auch das Darksen und Ferguson nicht auf dem Schiff sind macht die Sachlage noch schwieriger. "

    Sie stand auf und nahm die Tasse

    " Aber ich bin mir sicher, Sie kennen solche Situationen nur all zu gut. Mal schauen welche Vorschläge mir das Oberkommando für den ersten Offizier unterbrieten wird. Ich selber werde auch einen Anfordern, bzw. mit dem Oberkommando in nächster Zeit über die Situation reden."

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    Auf der Suche nach dem "Warum?", hab ich ein "Egal" gefunden....

  • Sie wollte nicht zu neugierig wirken, weswegen sie nicht auf die Worte des Commanders regierte. Dennoch fragte sie sich, was es mit ihnen auf sich hatte. Es hörte sich an, als hätte die KO jemanden gekündigt. Aber wieso sollte man danach einen Raum streichen? Oder war mit streichen gar nicht das Anmalen einer Wand mit Farbe gemeint, sondern das Löschen aus einem Plan? Elyel war verwirrt. Sie hatte sich selbst verwirrt. Wieso hatte sie auch nur ein Gesprächsfetzen gehört. Am besten wäre gewesen, wenn sie gar nichts gehört hätte. Wo war sie stehen geblieben?

    Die Betazoidin starrte auf ihr Padd. Die Übung lag immer noch geöffnet vor ihr. Augenblicklich kam ihr wieder, was sie gerade machen wollte und machte sich daran einige Untersuchungsutensilien zusammenzutragen. Sie stellte einen kleinen Stapel Petrischalen auf den Tisch, als sie bemerkte, dass der Commander sie angesprochen hatte. "Guten Morgen, Sir. Ähm nein, Sir. Ich mache letzte Übungen für die Akademie. Möchten Sie eine kleine Zellspende dafür abgeben, Sir?", fragte sie scherzhaft, wobei ein deutlicher Ton der Unsicherheit in ihrer Stimme mitschwang. Sie streckte ihm eine der Petrischalen entgegen und grinste leicht. Die Aufgabe war die Untersuchung von verschiedenen Zellen unter verschiedenen Umwelteinflüssen. Dafür brauchte sie zunächst verschiedene Zellen. Mit sich hatte sie bereits Betazoidische. Außerdem hat sie sich bereits von ihrem Quartierkollegen etwas Pelz geliehen. "Gäbe es ein Problem, wenn ich mit Barionen arbeiten würde?", fragte sie lieber mal. Nicht dass eine der späteren Übungen welche beinhalteten und sie irgendetwas kaputt machte. Wenn sie das Labor in die Luft jagte würde sie ganz bestimmt nicht herversetzt. Die ganze Mühe umsonst, nur weil sie nicht nachgefragt hatte. Beunruhigt sah sie den Commander an und ließ die Petrischale wieder sinken.

  • Tim schaute auf und sah das Napari ihm eine Petrischale hin hielt. Ja das einsammeln von Zell- und anderen Proben. Es war nervig, aber hatte seinen eigenen Reiz zu sehen was man alles machen konnte. Wobei er seine Erfahrung ihr nicht auf die Nase binden würde.

    "Natürlich, solange Sie mich nicht klonen. Noch einen meiner Person und ich glaube die Schiffscrew würde durchdrehen."

    Er nahm die Schale und legte seine Probe hinein. Dann gab er ihr diese zurück und musste innerlich schon wieder einige Jahre vor denken, was schon fast ein lachen hervorbrachte.

    "Wenn man Barionische Partikel unter Druck setzt und diese nun mit einer Materieladung beschießt, was glauben Sie passiert, wenn die eingeschlossene Probe die Kohärenz verliert?"

    Es klang wie als hätte der Prof. dem Schüler eine Schulfrage gestellt, aber ob sie es wusste, wäre interessant zu wissen.

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  • Sie hätte nicht gedacht, dass sie so schnell eine dritte Probe bekam und das auch noch von einem Commander. Eher hätte sie eine Standpauke für ihre große Klappe erwartet. Dankend nahm sie das Glasgefäß zurück und argumentierte dagegen. "Würden Sie mir das wirklich zutrauen?" Sie versuchte eine Unschuldsmiene zu machen, doch man konnte sie durch ihr Grinsen nicht ganz ernst nehmen. Eigentlich gingen ihr noch ganz andere Worte durch den Kopf, aber sie wollte es lieber nicht überreizen. Sie wusste nicht, wie weit der Humor des Commanders ging.

    Kaum dass er ihr die Frage gestellt hatte, fühlte sie sich in einen Höhrsaal zurück versetzt. Sie hatte nicht wirklich eine Ahnung, oder doch? Konnte sie sich gerade nur noch daran erinnern, dass sie es bereits einmal gehört hatte? "Ähm... Bumm?", kam nur aus ihrem Mund. Die Regel einer jeden Prüfung. Schreib hin was du denkst. Vielleicht stimmt es und wenn nicht ist es im schlimmste Fall nur falsch. Sonst würde dort nichts stehen und man würde niemals erfahren, ob es nun richtig gewesen wäre, was man nicht hingeschrieben hatte.

    Sie ist doch Ärztin des Helfens Willen geworden. Um Leuten das Leben zu retten. Nicht um Barionen zu erschießen.

  • "Wer weiß, wozu die Jugend fähig ist."

    Sein Humor und das würde Elyel im Laufe ihres Dienstes noch herausfinden war fast endlos. Er beugte sich wieder über seine Probe und richtete sich nach der Antwort von ihr wieder auf.

    "So schaut es aus. Aber ich muss gestehen, dass Ergebnis war mir auch unbekannt, wenn nicht damals in meiner Akademiezeit eine Freundin dies für uns alle herausgefunden hatte. Wenn ich daran zurück denke möchte ich heute noch lachen. Cmdr. Petrius war überhaupt nicht belustigt gewesen. Aufgrund der Tatsache das ich es überaus lustig fand war ich beim aufräumen mit hinzugezogen worden."

    Er setzte sich bequemer auf den Stuhl und schaute Elyel genauer an.

    "Nun, wie ist es Ihnen auf der Akademie ergangen? Auch Räume in die Luft gejagt?"

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  • Elyel hob die Brauen und begann darauf hin sehr erheitert zu kichern: "Jugend? Commander, Sie schmeicheln mir. Ab 30 ist man doch nicht mehr jugendlich." Ihr kichern ebbte ab und sie zauberte aus einem Tütchen ein paar Cait-Haare, die sie in eine andere Petrischale legte und gab von sich ebenfalls eine Zellprobe in eine Dritte.

    Lächelnd hörte sie Jacksons Erzählung aus seiner Akademiezeit zu. Sie hatte also richtig geraten. Es machte Bumm. Aber wann würde sie schon einmal in eine Situtaion geraten, wo sie Barionen unter Druck erschoss? Vermutlich in hundert Jahren nicht. Oder gerade deswegen passierte es. Weil sie nicht glaubte, dass es passieren würde.

    "Nein, Sir. Ich habe es vermieden etwas in die Luft zu jagen. Ich war für gewöhnlich die, die diejenigen als erstes verarztet hat, die eben etwas in die Luft gejagd haben.", sie dachte nach, während sie nebenher Deckel auf die Petrischalen tat, "Wobei... Ich habe mal den Replikator in unserem Quartier versehentlich in Flammen aufgehen lassen. Er war kaputt und ich hatte frei. Da dachte ich mir, selbst ist die Frau, und habe versucht ihn zu reparieren." Elyel begann zu kichern. Vermutlich musste es von außen einen lustigen Anblick gegeben haben, wie sie erst den Replikator, dann den Ärmel ihrer Uniform und anschließend die Vorhänge ihres Quartiers angezündet hatte, bis jemand kam, der helfen konnte.

    "Aber sonst gehöre ich wohl zu den Schülern, die man in die Kategorie Langweiler steckt. Wenn sie Aufregung, Abenteuer und kaputte Gegenstände wollen, werde ich Ihnen wohl die Kontakte meines Bruders geben müssen. Das ist sein Spezialgebiet.", sie zuckte mit den Schultern und las den genauen Vorgang ihrer Aufgabe durch.

  • N'arayan nickte verstehend und begann das Fleisch zu essen.

    "Wie geht es dir eigentlich damit das du Fleisch essen musst?"

    Er hielt inne und schaute seine Gefährtin an.

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  • Sie blickte von ihrem Teller hoch und legte den Löffel wieder nieder. Ihr Teller war bis auf die Brühe bereits leer.

    "Es hat Notwendigkeit für unsere Tochter also tue ich es. Das Gefühl von Ekel hatte ich glücklicherweise nicht, dennoch wiedertrebt es mir immer noch. Diese Erziehung ist wohl nicht so einfach abzustreifen. Ich hoffe das wenn sich unsere Tochter entwöhnt hat ich wieder dazu übergehen kann mich vegetarisch zu ernähren, davor war es ja auch kein Problem. Oder würde es dich stören?"

  • >>>>>> Nach der Mission vom 07.02.2019 <<<<<<<<<


    Die Kopernikus war noch etwa 1 Stunde unterwegs zur Station. Zwischenzeitlich hatte man auch schon mehr Infos sammeln können. Anscheinend hat die Station mit einem Computervirus zu Kämpfen. Die Kopernikus wird dort Hilfe leisten, damit die Systeme bereinigt werden können, dazu muss, die Station für einen Tag evakuiert werden um die Systeme komplett herunter fahren zu können. Minako war zwischenzeitlich im Bereitschaftsraum und hat Quinn und Jackson in diesen berufen. Sevin wurde bereits über die Versetzung auf die CON Informiert und hat dort Ihren Dienst angetreten.


    Ein Tasse dampfenden Tee´s stand auf dem Tisch während Minako die Berichte durchging. In letzter Zeit war reger Verkehr von Nachrichten. Das sich der CI und der LMO in den Bereitschaftraum des Captains einfinden sollte war an beide schon ergangen. Während Sie auf die beiden noch wartete, ließ Sie die vergangenen tage nochmals rewue passieren, Gorias hatte das Schiff verlassen, was immer noch etwas schmerzte, da eine schwer zu füllende Lücke auf dem Schiff hinterlässt, Lt. Sevin war auf die CON versetzt worden, Barcley war auf ein neues Schiff versetzt worden, Darksen war beurlaubt und Ferguson hatte sich für längere Zeit eine Auszeit genommen. Dazu ist die medizinische Abteilung mit einer neuen MO verstärkt worden, frisch von der Akademie.

    Alles in allem waren es viele Neuerungen auf dem Schiff die die Crew auch erstmal verdauen musste. Sie nippte an der Tasse Tee und lehnte sich im Sessel nach hinten zurück.

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    Einmal editiert, zuletzt von Minako Chia (8. Februar 2019 um 07:23)

  • Tim war immer noch ein wenig verwirrt über diesen Traum, der ihm einfach nur suspekt erschien. Romulaner in diesem Gebiet, so weit weg vom Romulanischen Raum. Total unnormal. Warum sollten sie für eine kleine Station soviel interesse zeigen. Er wollte mit jemanden Reden, N'arayan war bestimmt bei Sevin und stören wollte er ihn auch nicht, immerhin entzweit einen der Dienst schon genug, also machte er sich auf und ging in den Maschinenraum, wo er nach Quinn ausschau hielt. Als er ihn dann in seinem Büro gefunden hatte und ihn begrüßen wollte, kam auch schon die Meldung, dass sie beide zu Chia kommen sollten.

    "Und dabei wollte ich doch nur ein wenig reden."

    Sagte er zu Quinn und schmunzelte etwas.

    "Kommen Sie direkt mit? Dann können wir ja über die bisherigen Daten sprechen."

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  • Während Minako auf die beiden im Bereitschaftsraum wartete zog Sie eine kleine Schatulle aus der Schublade hervor. Die Tasse Tee war immer noch warm und die Padds lagen neben Ihr auf der Seite des Tisches. Behutsam öffnete Sie langsam die kleine Schatulle, die schon einiges hinter sich hatte. Im inneren der Schatulle ist eine chinesische Glücksmünze von etwa 45 mm Durchmesser und im Deckel steht auf Traditioneller Schrift der Spruch

    "Geleitet von den Sternen,

    Verloren durch die Nacht,

    folge dem Licht,

    es hat dich Heimgebracht"

    Minako hatte diese Schatulle seit Sie denken kann. Es war damals mit in der Rettungskapsel. Minako schätzte das er mal Ihrer Mutter gehört hatte. Ihr Großvater hatte es Ihr gegeben, als diese Alt genug war um zu verstehen was passiert war damals. Sie drehte die Münze in der Hand ein wenig und erinnerte sich an einige gute Zeiten von Früher.

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    Einmal editiert, zuletzt von Minako Chia (10. Februar 2019 um 18:18)

  • Tim kam nach einiger Zeit des Turbolifts fahrens und redens beim Bereitschaftsraum an und überquerte die Brücke.

    "Bin mal gespannt was jetzt kommt. Vielleicht neue Informationen zur Station, schlecht wäre es nicht.

    Er betätige den Türsummer und wartete.

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  • Die Türglocke des Bereitschaftsraumes riss Minako aus den Gedanken. Sie legte die Münze wieder in die kleine Schatulle während Sie " Herein " sprach und räumte diese wieder in die Schublade.

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  • N'arayan musste leicht schmunzeln und legte seine Gabel weg bevor er Sevin anschaute.

    "Sevin, mich hat es vorher nicht gestört das du dich vegetarisch ernährst, mich wird es jetzt auch nicht stören wenn du es jetzt wieder tun wirst."

    Er griff über den Tisch und drückte ihre Hand sanft.

    "Erziehung ist sehr prägend aber der Wille etwas daran zu ändern ist viel stärker. Du hast bewiesen das du die Kraft hast dich gegen dein Erlerntes zu stellen."

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  • Miles schaute auf und entdeckte den Doktor.

    "Doktor, welch seltene Ehre in meinen bescheidenen Hallen. Was verschlägt Sie zu mir?"

    Und da kam auch schon der Ruf. Auf dem Weg erläuterte er dem Doktor seine bisherigen Ergebnisse.

    "Ja natürlich. Ich begleite Sie. Die Daten...sie sind recht interessant. Auf keinen Fall geht es da drüben mit rechten Dingen zu. Die Störungen sehen nicht nach technischen Defekten aus. Dafür passen die auftretenden Stellen nicht. Es sind Systeme betroffen, die nicht miteinander in Zusammenhang stehen. Redunant ausgeführte Systeme oder Systeme mit Notschaltungen dürften also nicht in dieser Form beeinträchtigt werden. Ich denke, dass jemand für die Ausfälle verantwortlich ist."

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  • Sevin atmete tief durch und streichelte ihn sanft. "Veränderungen sind nichts schlechtes, allerdings nun ja habe ich etwas getan, was uns als Familie zu gute kommen sollte. Du weist das mein Herz sehr am Fliegen hängt und nach den neuesten Änderungen an Bord ist ein Posten frei geworden welcher nicht ganz so gefährlich ist wie der den ich zur Zeit noch inne habe. "

    Sevin griff mit der anderen Hand in ihre Hosentasche und zog ein Paad heraus. Sie reichte es ihm und lächelte in der Hoffnung das auch er sich freuen würde. Immerhin fühlte sie sich sicherer.

  • "Cpt Miles Quinn wird doch nicht an Geister und Kobolde glauben? Das würde ja mein ganzes Glaubensgefüge durcheinander bringen."

    Grinste er und betrat mit Quinn dann den Bereitschaftsraum. Er blickte zu Minako, die anscheinend noch irgendwas am weglegen war und ein Betazoid hätte schon wieder einen hauch von Neugier bei ihm wahrgenommen.

    "Sie haben gerufen, der Lieferservice bringt es. Gibt es Neuigkeiten?"

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  • " Ahh endlich" .

    Sie hatte die kleine Schatulle verstaut und faltete die Hände vor sich. " Wie Ihnen bereits bekannt sein dürfte, haben wir derzeit mit einigen Neuerungen zu Kämpfen, zum einen mit dem Weggang von Cmdr. Gorias und... "

    Sie wollte gerade weiter erzählen als von der Brücke ein Ruf drang, das sich ein Schiff der Kopernikus nähern würde.

    Minako schaute zu den beiden." Mir ist nicht bekannt das noch ein anderes Schiff in diesem Sektor sein soll."

    "*** Verstanden, weiter Kurs halten auf die Raumstation, geben Sie mir Bescheid sobald Sie wissen was für ein Schiff das ist***"

    Nachdem Sie dann die Brücke per Komm instruiert hatte, wandte Sie sich wieder zu Quinn und Jackson." Cmdr. Jackson, bis wir einen neuen XO zugeteilt bekommen, übernehmen Sie diese Aufgabe. Ens. Nepari wird derweil die Leitung der Krankenstation übernehmen. Cpt. Quinn, haben wir schon mehr Infos zu den Vorfällen auf der Raumstation?( siehe Einleitungspost, nach Mission). "

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    • Offizieller Beitrag

    U.S.S. Revan - Brücke

    Die Revan flog unter den Kommando von Cpt. Vartan auf die Kopernikus zu und Dave blickte auf die Kommandantin des Schiffes "Wenn sie wünschen können sie auch mit kommen Captain, Das alte Schiff wiedersehen ist in meisten Fällen schön und man sieht alte Freunde und Kollegen wieder" ein leichtes Lächeln zeigt sich. "Haben wir Informationen über den aktuellen Auftrag der Kopernikus?"

    Es war viel zu selten dass Dave die Zeit hatte so etwas zu machen, wieder mit zufliegen und die letzten male waren immer unerfreulich. Dieses mal sollte es zumindest geplant anders sein.

    "Auf Versuche ist mehr Gewicht zu legen als auf das Urteil der Dummheit, welches immer Vorurteile gegen die Natur zu spinnen pflegt"

    Otto von Guericke 1602-1686