Bordleben 16 - Caelum mea regula.

  • Sie ließ die Arme wieder locker und spielte mit einer Strähne: "Ob es ein ganzes Universum beinhaltete, kann ich nicht sagen. Nur dass es ziemlich groß war." Sie spürte immer noch die Müdigkeit in ihren Knochen. Das nächste Mal sollte sie soetwas überdenken, wenn sie wieder per Telepathie nach jemandem sucht. Ihr blickt ruhte weiterhin auf Jackson, während sie darüber nachdachte und kam auf den Schluss, dass sie es für ihn wohl noch hundert Mal wiederholen würde. Wobei sie es dennoch bevorzugt, wenn er sich seltener von unendlichgroßen Zeit-Raum-Dingern überfahren lässt. "Sehr gut. Ich glaube ich behalte dein Bett. Es ist bequemer als meines.", scherzte sie und ging zu ihm an den Tisch, "Und du? Hast du auch gut geschlafen, oder denkst zu schon lange darüber nach?" Elyel nahm sich ebenfalls eine Tasse Kaffee und rührte darin herum. Wenn sich Milch und Kaffee vermischten sah es kurzzeitig aus wie eine kleine Galaxie. Das fand sie immer wieder bemerkenswert, obwohl es nur eine Kleinigkeit war. "Hmmm, was wenn-", kam es ihr und sah konzentriert in ihren Kaffee, "Was wenn diese Box gar nicht unendlich groß war. Ich meine, als wir darin waren wirkte sie wie unendlich groß. Aber von außen nicht. Was wenn es nur auf das Bezugssystem ankommt? Es ist vielleicht einfach nur eine wirklich sehr kleine Welt in dieser Box." Nachdenklich sah sie Jackson an und grübelte über ihren Einfall, bis ihr Magen knurrte. Er verweigerte den Dienst. Er wollte etwas zum Essen und nicht über physikalisch-philosophische Fragen nachdenken.

  • Tim schaute Elyel genau an und schmunzelte. "Nun nachdenken tuh ich noch nicht lange. Es kam mir nur eben wieder, wo ich an das bevorstehende Gespräch denken musste. Aber geschlafen habe ich besser als jemals vorher zuvor. Aber ich glaube das lag an der Gesellschaft." Er reichte ihr ein Korb, wo frische, jedoch diesmal replizierte Brötchen lagen. Diverse Frühstücksutensielien wie Besteck und Aufstrich verschiedenster Art, lag bereit.

    "Ich glaube ich brauche Urlaub. Auf einem einsamen Planeten, wo uns keiner stören kann, keine Kommunikatoren." Er grinste und musste dann über ihre Idee nachdenken. "Du meinst, als wenn mit einem Dämpfungsfeld die größe dann schließlich doch noch einengt, oder eine Art Miniunversum. Aber die Frage bleibt ja dennoch, es konnte verschwinden, somit ist es auch beweglich." Er dachte kurz nach. "Es sei denn die Tür war keine Tür sondern ein stabiles Wurmloch, welches dennoch portabel ist. Interessant, was wir damit alles anfangen könnten mit dieser Technik."

    signaturrainer.png

  • Dankend nahm sie ein Brötchen und schnitt es mit professioneller Präzision auf. Wie jeden Morgen war es ihr für den Start in den Tag nach etwas Süßem, weswegen sie ganz automatisch zu einem Schüsselchen mit Marmelade griff. Sie wusste nicht was für eine Sorte es war, aber sie sah gut aus. Elyel schmunzelte und warf ihm einen süßelnden Blick zu. "Dann hast du sicher nichts dagegen, wenn dir dein Arzt eine Wiederholung verschreibt. Der erste Schritt zu einem gesunden Körper ist ein gesunder Schlaf."
    Sorgfälltig, um nicht zu kleckern, strich sie die Marmelade auf das Brötchen. "Mit einem einsamen Planeten kann ich nicht dienen. Aber meine Mutter besitzt ein Landhaus.", sie stützte ihren Kopf auf die Handfläche und lehnte sich etwas zu Tim hinüber, "Wir könnten versehentlich unsere Kommunikatoren am Eingang vergessen und dann hätten wir fast einen einsamen Planeten." Ein schelmisches Grinsen spielte um ihre Lippen. Ihre Mutter nutzte das Haus so wieso nicht. Da bot es sich an.
    Sie widtmete sich ihrem Brötchen und stellte sofort fest, dass es Uttábeerenmarmelade war. Er hatte sich noch daran erinnert, dass sie die so gerne aß. Vermutlich strahlte sie wie ein Honigkuchenpferd, als sie in das Brötchen biss und den Geschmack wiedererkannte. "Wandernde Wurmlöcher wären zumindest leichter zu erklären, als eine Polizeizelle? aus dem 19. Jahrhundert, die einen unendlichen Raum beinhaltet.", ergänzte sie, nachdem sie hinuntergeschluckt hatte.

  • Er musste grinsen, ja das wäre eine Idee gewesen. "Und wenn ich den Ingenieur noch dazu bringe das die Kopernikus derzeit nicht aktiv im Einsatz sein kann..." träumelte er weiter und schaute ihr zu wie sie das Brötchen schmierte. "Ich hoffe es schmeckt dir. Ich habe nicht oft eine wunderschöne Frau zum Frühstück zu Gast. Wobei du jederzeit willkommen bist."

    Er dachte kurz über die wandernden Wurmlöcher nach und schüttelte dann den Kopf. "Wenn wird es von mir als Vermutung kommen. Ich kann die Com. nicht anlügen, besonders weil mein Bericht, sowie der der anderen ziemlich eindeutig sind. Aber wer sagt das man keine Vermutungen angeben darf. Viel Zeit hatten wir ja nicht das Teil zu untersuchen. Laut Lt. Basserdi konnte er nicht mal sagen ob die Außenhülle aus Holz, Metall, oder sonst irgendwas besteht. Eine Art Dämpfungsfeld, welche die Scans behindert. Ich hasse sowas."

    Er nahm sich die zweite Hälfte des Brötchens und legte sich einen Quarkaufstrich drauf. "Also ich muss zugeben, der Replikator macht auch nicht schlechtes Essen." Grinste er.

    signaturrainer.png

  • Sie kicherte und winkte ab: "Charmeur." Genüsslich aß sie ihr Brötchen und dachte darüber nach, dass man sich an solche Morgende gewöhnen könnte. Oder lieber nicht. Wenn man sich daran gewöhnt, machte es nicht mehr so viel Freude.

    Elyel zuckte mit den Schultern: "Du weißt nicht was es ist und kannst nur Vermutungen anstellen. Sag ihr das, stelle Vermutungen auf und lass es gut sein. Wir werden höchstens dann weitere Erkenntisse bekommen, wenn er wieder auftaucht, dieser Doktor. Falls er jemals auftaucht. Das Einzige woran wir uns festhalten können ist unsere Erinnerung daran und das kostet nur Energie und bringt uns nicht sehr viel weiter, als zu vielen Vermutungen.", entgegnete sie und nahm sich das nächste Brötchen, dass sie wieder mit Uttábeere bestrich, "Es ist wie eine Ferndiagnose anstellen, wenn du noch nichteinmal weißt, was der Patient hat."

    Strahlend lehnte sie sich zu ihm hinüber: "Die Marmelade ist ausgezeichnet. Aber der Koch von gestern Abend überzeugt bei weitem."

  • "Ich bin fast schon geneigt dich zu ihr rüber zu schicken, jedoch kann Natsegawa andere zum Frühstück verspeisen. Zumindens hat sie immer diesen Blick drauf, wenn sie wütend ist." grinste er und stand dann auf um seinen Teller in den Replikator zu stellen.

    "Jedoch ist Natsegawa nicht die einzigste mit der ich schon fertig werden musste. Und auch diesen Tag werde ich überleben. Nun hat man ja nen doppelten Grund sein Leben wert zu schätzen."

    Er beugte sich zu ihr runter und gab ihr einen langen Kuss, bevor er sich die Padds nahm und erneut einen aufdrückte.

    "Vergiss deine Schicht geht in einer Stunde los, ich werde nochmal nach Cmdr. Chia sehen, hoffe sie ist gesund genug, damit sie die kommende Besprechung gut übersteht. Die Nachricht von der Krankenstation war schon sehr gut. Ich hoffe du hast einen angenehmen Tag, sehen wir uns heute abend?"

    signaturrainer.png

  • Tim machte sich nach dem Gespräch mit Napari auf den Weg zur Krankenstation, um nach seiner besten Freundin über die letzten Jahre bis hin zur Kindheit zu sehen, die jetzt nun ja auch sein Kommandierender Offizier war. Über eine Beziehung hatte er schon seit Jahren nicht mehr nachgedacht und war glücklich nun Napari kennengelernt und auch lieben gelernt zu haben, doch die Freundschaft wollte er nicht abbrechen lassen, dazu kannte er Chia einfach zu lang und zu gut. In der Krankenstation angekommen ging er zu ihrem Bett, schaute sich die Werte an und sah schmunzelnd zu ihr hinunter.

    "Gönnt sich der Kommandierende hier etwa mehr Freizeit als er verdient. Deine Werte sehen super aus. Auch unter Ens. Napari funktioniert die Krankenstation sehr gut, wir haben eine würdige Nachfolgerin gefunden bin ich der Meinung. Wie sieht es aus? Bereit für die Höhle des Löwen und den Kampf gegen den blutrünstigen Drachen der Unterwelt?"

    Er hielt ihr ein Padd hin, wo die Berichte drauf standen. Der kleine Ausflug in die Mythologie sollte ein wenig aufmunternd rüber kommen, damit die bevorstehende Besprechung mit einer besseren Laune angegangen werden konnte.

    signaturrainer.png

  • Chia war in der Zwischenzeit behandelt worden. " Jaja, lästere nur.." murmelte Sie mürrisch aber mit einem kleinen lächeln auf dem Lippen. Sie erhob sich vom Biobett und schaute Jackson an. " Naja Drache.. doch ehr der Teufel.." Sie schmunzelte und beiden nahmen den Termin auf der Odin wahr.


    [info='warning']Kleiner Zeitsprung: Die Kopernikus liegt am Raumdock der Erde an Sektor 001. Jackson und Chia mussten vor dem Commodore rede und Antwort stehen, aber so schlimm wie gedacht wurde es dann doch nicht. Die Odin zog nach dem Gespräch weiter für Ihren Auftrag. Da die Kopernikus noch einige Tage im Raumdock lag für Reparaturen, wurde der ganzen Crew Landurlaub gewährt. Einen Besuch auf der Erde hat man auch nicht oft. [/info]


    Quartier Minako Chia:


    Da die Crew gerade Landurlaub hatte, konnte auch Sie endlich mal wieder Urlaub nehmen. Es war einfach zu viel in letzter zeit passiert. Für Sie war es zeit Zuhause mal wieder vorbei zu schauen, des weiteren machten ihr die letzten Gespräche und Briefe von ihrem Großvater sehr Sorgen. Auch wenn Jackson es nicht öffentlich zeigte, so kannte Sie Tim weit zu lange als das er es vor IKhr verheimlichen könnte. Er hatte sich in die neue LMO verguckt, und solange es den Dienst nicht behindert, sagte Minako auch nichts dagegen.

    5a37dd6c2e7410ad8b153f25c82f1b28cd50ab0b.png

    Auf der Suche nach dem "Warum?", hab ich ein "Egal" gefunden....

  • Miles war die ganze Zeit mit den Reparaturen beschäftigt. Jetzt konnte den Rest soweit an die Werftcrew abgeben. Er stimmte sich noch mit dem Lt. ab, welche Updates noch installiert werden können.

    Vermutlich war er der letzte der noch an Bord war. Bald hatte er es auch geschafft.

    87d909f9cb4a690659a025b96ce04ea65702be0d.png

  • Quartier Chia :

    Minako packte die restlichen Sachen für den Kurzurlaub zusammen. Die Captainsyacht wurde für die Reparaturen nicht benötigt, zudem wollte Sie schon immer mal die Yacht ausprobieren, bisher war jedoch keine Zeit dafür gewesen. Nun wollte Sie gleich Arbeit mit angenehmen verbinden und wieder einen Hacken hinter der To-Do-Liste setzen können. Sicherlich, der Transporter wäre vielleicht schneller gewesen von der Raumstation aus, aber sie wollte soweit wie möglich Mobil bleiben.

    Wahrscheinlich wird der XO seine zeit damit verbringen, die LMO besser kennen zu lernen, aber bisher hatte er nichts gesagt, das er irgendwie darüber nachsann auch auf die Erde zu gehen, zumindest nicht zu MInako. Dies war aber auch ok, langsam wurde es Zeit für den alten Mann, das er doch mal ein Nest finden würde. Minako selber war aber auch ein wenig froh, alleine zu sein, es gab vieles über das Sie noch Nachdachte und noch nicht so ganz verarbeitet hatte von den letzten Ereignissen.

    Sie verschloss den Koffer für die Reise und und nahm den Koffer vom Bett, dann verließ Sie das Quartier.

    5a37dd6c2e7410ad8b153f25c82f1b28cd50ab0b.png

    Auf der Suche nach dem "Warum?", hab ich ein "Egal" gefunden....

  • N'arayan war froh das sie irgendwie die Ereignisse der letzten Tage überlebt haben, auch wenn er bisher noch nicht genau kapierte was wirklich passiert war.Glücklicherweise waren sie in der Nähe der Erde wieder zurück in ihre Realität gelangt und hatten einige tage Urlaub bekommen während das Schiff wieder instand gesetzt werden würde.

    Sevin war mit der Kleinen runter zum Planeten gebeamt um sich etwas zu entspannen, etwas was der Counselor auch liebend gerne gemacht hätte, jedoch ,usste er noch einem Vortrag bei wohnen und einen Kollegen besuchen.
    Derzeit stand er in seinem Quartier und packte eine kleine Reisetasche, genug um einige Tage auf Achse zu sein.

    bb4e4f8aa0d496502f7972fba616eefe05582cd5.png

  • Auf den Weg durch das Schiff zur Captainsyacht:


    Mit dem kleinen Koffer im der Hand ging Minako durch die Gänge der Kopernikus. Die meisten waren im Urlaub oder gerade auf den Weg dorthin. Während Sie durch die Gänge Richtung Yacht ging schaltete sich eine Beleuchtung nach der anderen ab. Die Werftcrew begann anscheinend schon mit den Reparaturen, Quinn hatte Chia über den Umfang gut Informiert gehabt in seinem Bericht. Da die Kopernikus gerade im Raumdock war, sollte auch das Hangarmodul dieses mal getestet werden. Minako war schon gespannt, welchen Einsatzgebiet man mit der Fliegerstaffel bekommen würde.

    Sie bog ab in Gang 33 Sektion 3, schon komisch, das Minako langsam jeden Gang in dem Schiff kannte. Gleich müsste Sie am Maschinenraum vorbeikommen, wo wahrscheinlich die Werftarbeiter schon fleißig am Arbeiten war für die neuen Upgrades.

    5a37dd6c2e7410ad8b153f25c82f1b28cd50ab0b.png

    Auf der Suche nach dem "Warum?", hab ich ein "Egal" gefunden....

  • Miles drückte dem Lt. noch ein Padd in die Hand. Darauf waren Modifikationen enthalten, die tunlichst nicht bei Upgrades mit Standardeinstellungen überspielt werden sollen.

    Es herrschte schon etwas Chaos im MR und auf dem Gang, da die Werftcrew schon einiges an Material bereitgestellt hat. Die Türen standen offen und die ersten Verkleidungen wurden abmontiert.

    "Gut, dann haben wir noch die Modifikationen an den Hauptverteilern."

    Der Lt. nickte und notierte weiter.

    "Captain, machen Sie sich keine Sorgen. Wir haben das schon im Griff. Wir nehmen die Reparaturen vor und sorgen dafür, dass Sie in den Genuss der neuen Upgrades kommen. Genießen Sie Ihren Urlaub."

    "Lieutenant, ich hoffe ich erkenne meinen Maschinenraum wieder, wenn ich zurückkomme."

    87d909f9cb4a690659a025b96ce04ea65702be0d.png

  • Minako nickte dem Chefingineur zu als Sie beim Maschinenraum angekommen war.

    " Na das hoffe ich doch Cpt. aber mal so, Sie wissen, das auch Sie Urlaub haben und es auch ausnutzen sollten, allzu oft sind wir nicht nahe der Erde"

    Sie musste leicht schmunzeln bei den Worten, CI´s waren irgendwie immer gleich, wollten das Ruder im Maschinenraum nicht aus der Hand geben, vor allem nicht bei Umbauten.

    " "Da ich Sie aber sowieso nicht überreden kann, versprechen Sie mir einfach, nicht im Maschinenraum verloren zu gehen und vielleicht doch mal nen Abstecher auf die Erde zu machen "

    Sie winkte dem CI noch freundlich zu und macht sich weiter auf den Weg zur Yacht.

    5a37dd6c2e7410ad8b153f25c82f1b28cd50ab0b.png

    Auf der Suche nach dem "Warum?", hab ich ein "Egal" gefunden....

  • [info='warning']Nach der Mission vom 16.05.2019 [/info]


    <<<<<< Die U.S.S.Kopernikus befindet sich wieder im Raumdock der Erde für die Umbau und Reparaturarbeiten. Urlaub ist nun nach der anstrengenden Mission angesagt. Commander Chia wurde zum Captain befördert, und es gibt einen Neuzugang, Ens. Loehrig, der die taktische Station auf dem Schiff übernehmen wird. Also Urlaub Jungs und Mädels.. Freeplay im BL angesagt für Charentwicklung etc. <<<<<<<

    5a37dd6c2e7410ad8b153f25c82f1b28cd50ab0b.png

    Auf der Suche nach dem "Warum?", hab ich ein "Egal" gefunden....

  • Tim hatte sich nach der ganzen Zeit wieder in sein Quartier zurückgezogen und sich auf das Sofa geschmissen. Das ganze war zutiefst verstörend gewesen, aber er freute sich gleichzeitig auch für Minako, dass sie nun ein Fullbird Cpt war. Er öffnete etwas den Kragen und genoss die nun endlich kommende Freizeit. Seine Tasche lag immer noch dort und das Hawaiihemd darauf.

    signaturrainer.png

  • N'arayan müsste nach der kurzfristigen Mission noch einen Bericht anfassen und schaute gerade auf die Uhr. Sie hatten lange genug gebraucht, sodass er seinen Vortrag verpassen dürfte und sein Kollege hatte ihm ab gesagt. Der Counselor könnte seiner Frau nach reisen, jedoch würde diese nicht mit ihm rechnen.

    "Computer, wo befindet sich LtCmdr Jackson?" fragte der Caitianer die allwissende Macht des Schiffes.

    %LtCmdr Jackson befindet sich in seinem Quartier%

    Er nickte leicht und stand auf.

    Kurz die Uniform gerichtet und das was auf dem Tisch stand, mitgenommen. So war der Counselor schon auf dem Weg zum Quartier des XOs und betätigte dort wenig später den Summer.

    bb4e4f8aa0d496502f7972fba616eefe05582cd5.png

  • Tim hatte sich derweil schon wieder umgezogen und für den Urlaub fertig gemacht. Sein Hawaiihemd schlackerte um seine Hüfte beim bewegen und man sah er eher der Typ, welcher gerne weitere Klamotten bevorzugte. Grade holte er sich noch einen Scotch aus dem Replikator, als der Türsummer ging. Vermutend das es Napari sein würde, blickte er zur Tür, wo jedoch nur N'arayan in sein Quartier reinkam, als sein Wort der Zustimmung: "Herein" erfolgte.

    Er schaute zu dem Caitianer und fragte sich, was er wohl wollte und grüßte ihn erstmal.

    "N'arayan, was kann ich für dich tun? Wo drückt der Schuh?"

    signaturrainer.png

  • Minako war froh nun doch endlich in den Urlaub zu kommen. Sie war gerade dabei die Captainsyacht zu beladen und freute sich schon auf ein Wiedersehen mit Ihrem Großvater. Die letzten Nachrichten von Ihm klangen gar nicht so gut, deswegen war Sie froh in der nähe der Erde zu sein, so konnte Sie selber nach dem rechten sehen.

    Sie verstaute die 2 Koffer im hinteren Teil der Yacht und inspizierte derweil das kleine Schiff. Gut nach der Beförderung konnte Sie auch wirklich sagen, ein Captain eine Yacht, aber dann würde Beilong Sie schon dafür wieder anmeckern, nicht zu überheblich zu sein. Sie musste Schmunzeln bei dem Gedanken.

    Während des Urlaubes hatte Sie sich aber fest vorgenommen, die Yacht ausgiebig zu Testen, ein Rundflug um den Saturn sollte eigentlich drin sein. Ein Abstecher an die Akademie musste auch noch sein, Prof. Martus wollte noch einige Infos haben, und kann man da schon nein Sagen wenn ein alter Lehrer ruft?

    5a37dd6c2e7410ad8b153f25c82f1b28cd50ab0b.png

    Auf der Suche nach dem "Warum?", hab ich ein "Egal" gefunden....

  • Miles war nun wieder im Maschinenraum und machte mit der Übergabe an die Werftcrew weiter. Die Liste der Schäden war nun etwas länger. "Der Testflug" in den Gamma Quadranten beanspruchte die Hülle doch stärker, da auch die strukturelle Integrität beim Start schon nicht bei 100 Prozent war. Gut, in der Werft ließen sich solche Problemchen leichter und schneller beheben. Er verfasste noch ein Memo und kontaktierte die Captain.

    ***Quinn an Chia. Vor den Urlaubswünschen noch eine letzte dienstliche Notwendigkeit, Captain. Unser unerwarteter Testflug hat uns noch zusätzlichen Instandsetzungsaufwand an der Hülle beschert. Schätzungsweise dauern die Reparaturen 2 Tage länger. Ich bin jedoch zuversichtlich...ihrer Zustimmung vorausgesetzt...dass ich noch einen Tag mehr heraushandeln kann.***

    Beim letzten Satz musste er grinsen, da Verhandlungen meist in die andere Richtung gingen.

    87d909f9cb4a690659a025b96ce04ea65702be0d.png