Missionsleben I: 912001,17 "Initium novum - (Neubeginn)"

  • Ort des Geschehens: Shenzhou MR

    Beteiligte Personen: Cameron Mitchell, Merlion Thetys, Valerie Leonova, Jason Zielinski, Saoirse Ronan

    Datum: 29.06.2399 Uhrzeit: 18:40 h ff


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    Jason schaute seinem Chef hinterher und drehte sich danach zu Valerie und grinste leicht. „Ja manchmal ist es wirklich immer das gleiche,“ meinte Jason und machte sich dann aber auch weiter an die Arbeit.

    Danach drehte er sich zu dem Trill und musste wieder leicht Grinsen. „Naja vielleicht kommt er noch in den Geschmack. Er muss es einfach nur genießen,“ sagte er zu ihr. Dabei machte er weiter seine Arbeit und würde dann einfach seinem Chef später einen Bericht geben. Er schaute sich die Daten auf dem Padd an und dachte nach als er die Worte von den anderen. „Naja hey so alt sind wir nun auch wieder nicht. Wir haben gerade mal eine halbe Mission hinter uns und jetzt in der Zukunft befinden,“ meinte er und schaute die beiden etwas gespielt beleidigten Blick an.

    Er hörte dabei den weiteren Leuten zu und meinte nur: „Wir können einige unserem Arzt geben. Er kann sich die Sachen anschauen.“ Danach schaute er wieder seine Daten an. Er sah auch dass mit den Packs etwas nicht stimmte und dachte nach. Vielleicht hatte dies irgendwas mit dem Gerät zu tun. Dann wurde er aber auch wieder angesprochen und dachte nach. „Nein ich habe davon noch nicht gehört. Ich kann es mir aber vorstellen in etwa,“ meinte Jason und dachte einen Moment nach. „Wahrscheinlich etwas besseres als die Schilde,“ fragte er nun nach?


    Ort des Geschehens: Offiziersmesse SB 249

    Beteiligte Personen: alle Führungsoffiziere, Pete Farrell   T'Reava   Morgaine le fay   EthanBalewa  

    Datum: 29.06.2377 Uhrzeit: 1900 Uhr ff.


    Cameron befand sich mit den anderen jetzt dort und wurde dann dem Sternenflotten-Personal der Starbase vorgestellt. Er verhielt sich jetzt erst Mal ruhig und wollte sehen was die anderen Leute hier machten. Auf der aneren Seite wollte er sich aber auch eine Notiz machen in seinem Kopf, dass er sich einen neue Gala-Uniform replizieren wollte.

    334 Wörter

  • Ort des Geschehens: Offiziersmesse SB 249

    Beteiligte Personen: alle Führungsoffiziere Pete Farrell

    Datum: 26.9.2399 Uhrzeit: 1910 Uhr ff.

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    Junia nahm das ihr angebotene Glas an und hörte sich den Toast des Commanders an. Nach der Begrüßung von Commander Farrell, löste sich auch das Rätsel, warum die Kadettin so ihre Sicherheitschefin gemustert hatte. Die Föderation hier in diesem Universum hatte also Krieg mit dem romulanischen Sternenimperium geführt. Das dies ein Krieg war der wohl sehr viele Opfer gefordert hatte konnte man daran erkennen das man diese Zeit wohl < Zeit der Tränen > nannte. Innerlich seufzte die Trill kurz. Das es auch hier nicht immer friedlich zugegangen war, das hätte sie sich denken können, doch sie hoffte das man Selke ein Chance geben würde. Denn sie war ein Offizier der Sternenflotte und somit hatte sie es verdient das man ihr eine Chance gab. Dadurch das Junia in Gedanken war bemerkte sie nicht wie auch Soleta einhackte hatte. Doch als sie den Blick der Vulkanierin bemerkte, nickte sie kaum merklich. Es war nicht weiter schlimm, denn sie sprach ja nur das aus was gesagt werden musste. Die Crew der Shenzhou konnte wahrscheinlich gar nicht alle Fragen beantworten.

    „Ich kann sie da durchaus verstehen Commander wenn sie misstrauisch gegenüber Romulanern sind. Wer wäre das nicht. Ich wäre es wahrscheinlich auch selber. Ich kann Ihnen allerdings sagen das Ensign Selke als Person und auch als meine Sicherheitschefin mein solltest Vertrauen genießt“ begann die Trill und machte eine kurze Pause um einen Schluck aus ihrem Glas zu nehmen. Das Getränk schmeckte fruchtig und Junia war der Meinung etwas Birne zu schmecken. "Auch wir haben gerade erst einen Krieg hinter uns gebracht gegen das Dominion und waren mitten im Wiederaufbau. Wenn ich dort einem Vorta oder einem Wechselbalg begegnet wäre, würde ich mich auch so verhalten“ fügte sie dabei an. Junia hatte zu viele Crewmitglieder und Freunde in diesem Krieg verloren, aus diesem Grund betonte sie das Wort Wechselbalg auch eher negativ. Sie konnte die Rasse nicht leiden. „Doch lassen sie uns doch von angenehmeren Themen sprechen Commander, ich denke ungern an diese Zeit zurück" sagte die Trill dann noch und wartete auf eine Antwort.

    [Wörter: 341]

    Einmal editiert, zuletzt von Junia Rix (16. Dezember 2020 um 19:07)

  • Ort des Geschehens: Shenzhou BR

    Beteiligte Personen: Pete Farrell, Morgaine LeFay, T'Reava

    Datum: 26.9.2399 Uhrzeit: 1910 Uhr ff.

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    Morgaine ärgerte sich im Stillen darüber das ihr vorgetäuschter Hustenanfall mehr Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte als eigentlich geplant war. *Wie bitte kommt man ausgerechnet als Romulanierin zur Sternenflotte das passt doch gar nicht zusammen. ### dachte sich Morgaine.

    Still hörte sie sich die Toasts der Führungsoffiziere an und sah dann zu Pete Farrell rüber um entschuldigend die Schultern zu heben.

    Morgaine `s Augen folgten der Romulanerin überall hin während sie ein wenig steif in der Nähe ihrer Offiziere stand und immer noch das halbvolle Glas aus dem sie aus reiner Höflichkeit getrunken hatte in der Hand hielt. Tausend Fragen gingen ihr durch den Kopf von denen sie wusste das sie niemals auch nur eine einzige Antwort jemals erhalten würde.

    Die ganzen Hors d'œuvres liess sie links liegen obwohl sie wusste das sie eigentlich das eine oder andere essen sollte weil es doch ziemlich peinlich werden konnte wenn ihr Magen zu rumpeln anfing. Zum Glück hatte sie nicht beide Mägen von ihren Vater übernommen.

  • Ort des Geschehens: Offiziersmesse der Starbase

    Beteiligte Personen: alle Führungsoffiziere, Pete Farrell , @Morgaine le fay 

    Datum: 29.06.2399 Uhrzeit: 19:10 Uhr ff

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    Ensign Selke hörte, nachdem sie auf die Erklärung von Commander Farrell bezüglich des Kriegs zwischen Föderation und Romulanischem Reich reagiert hatte, wieder schweigend zu. Was Soleta sagte, war schlüssig, fand sie. Denn selbst wenn ihre Geschichte bis zum Dominion-Krieg identisch sein mochte, was durchaus sein konnte, zwischen dessen Ende und dem Hier und Jetzt lagen über zwanzig Jahre, und in einer solchen Zeitspanne konnte eine Menge passieren, wovon sie keine Ahnung haben konnten.

    Die Reaktion von Commander Rix allerdings sorgte dafür, dass Selke einen Moment der Atem stockte, doch nicht vor Schreck. Dass die Trill ihr das vollste Vertrauen aussprach, obwohl sie sich erst wenige Tage kannten, traf die Romulanerin absolut unvorbereitet. ###Stellt sie sich gerade schützend vor mich?### Selke bemühte sich darum, sich nichts anmerken zu lassen, doch ein Teil von ihr ahnte, dass ihr das nicht zur Gänze gelang. Sie sah zu ruckartig zur Trill rüber. ###Fvadt! Beim Pokern hätte ich so definitiv keine Chance...### Im Stillen dankte sie der Trill und hoffte, dass sie sich irgendwann dafür würde revanchieren können.

    Während sie auch den Rest von Commander Rix' Erklärung anhörte, begriff die Romulanerin erst so richtig, dass sie es hier wirklich nicht leicht haben würde, wenn gerade erst ein Krieg gegen ihr Volk stattgefunden hatte, zumal sie die dumpfe Ahnung hatte, dass ihr Volk diesen begonnen hatte. ###Das sind nicht gerade rosige Aussichten###, sinnierte sie. ###Und ob man mir hier unter diesen Voraussetzungen überhaupt eine Chance einräumen wird, als Offizier der Sternenflotte zu dienen, kann ich nur hoffen.### Erneut kamen ihr Rix' Worte von vorhin in den Sinn. ###Sie hat sich damit in der Tat für mich eingesetzt, und das, obwohl wir uns noch nicht wirklich kennen.### Selke musterte die Trill kurz. Ein solches Verhalten hatte sie wahrlich nicht erwartet, denn bei ihrem Volk war so etwas alles andere als üblich. Und wenn sich jemand derart für eine andere Person einsetzte, dann nur, weil diese einen gewissen Nutzen darin sah, ein nützliches Werkzeug. Doch bei Rix hatte Selke sofort das Gefühl, dass es ihr tatsächlich um die Person ging, und das erinnerte die Romulanerin prompt wieder einmal an ihren Vater, der in dieser Hinsicht oftmals recht ähnlich gehandelt hatte, obwohl das nicht dem romulanischen Standard entsprach. Zusammen mit dieser Erinnerung kam die Erkenntnis, dass jene, die ihr damals nach dem Leben getrachtet hatten, nun nicht mehr von jenseits der Neutralen Zone würden sehen können, wie sie sich entwickelte und jenes Potenzial entfaltete, dass sie so leichtfertig hatten verschwenden wollen. ###Ich hoffe, wir können die Leute hier überzeugen, mir eine Chance zu geben###, dachte Selke und nippte am Inhalt ihres Glases. ###Leicht wird das nicht, aber wie war das? Nichts Erstrebenswertes war jemals einfach.###

    Während sie gespannt auf die Antwort von Commander Farrell auf Rix' Worte wartete, warf sie noch einmal einen Blick auf diese Kadettin, die sich nun im Hintergrund hielt, dafür aber wirkte, als hätte sie einen Ladestock verschluckt. ###Auffällig unauffällig###, dachte Selke mit einem innerlichen Grinsen. ###Aber verständlich. Als Kadettin plötzlich auf einer solchen Veranstaltung zu sein, kann einen schon ein wenig... einschüchtern. Auch ich fühle mich nicht unbedingt wohl, weil es für mich schlicht und ergreifend ungewohnt ist. Und dann eben ihr Hustenanfall.### Und diese Kadettin folgte ihr mit ihren Blicken noch immer überall hin.

    Selke nahm sich etwas vom Hors d'œuvre, damit ihr Magen sich nicht irgendwann lautstark in die Gespräche einmischte, und schlenderte dann zu Kadettin leFay rüber. "Guten Abend, Cadet leFay, das ist doch Ihr Name?" begann sie mit einem leichten Lächeln. "Mir scheint, ich bin interessant für Sie, so wie Sie mir mit Ihren Blicken folgen." Klar, sie fiel damit gleich mit der Tür ins Haus, aber wer einen so auffällig im Auge behielt, konnte das brauchen. Die Romulanerin war auf die Reaktion der Kadettin gespannt.


    [Wörter: 627]

    Einmal editiert, zuletzt von Junia Rix (16. Dezember 2020 um 19:07)

  • Ort des Geschehens: Offiziersmesse der Starbase

    Beteiligte Personen: alle Führungsoffiziere, Pete Farrell , Morgaine le fay

    Datum: 29.06.2399 Uhrzeit: 19:10 Uhr ff

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    Morgaine fiel sprichwörtlich die Klappe herunter als die Romulanerin sie so einfach ansprach. eigentlich war sie nie um eine ausrede oder einen Kommentar verlegen. Doch die Romulanerin hatte es geschafft.

    "Guten Tag " Morgaine warf einen Blick auf die Rangabzeichen "Ensign" . Und ja ich finde einiges überaus interessant. Darf man fragen wie eine romulanerin zur Sternenflotte kommt"?

    Morgaine hatte mittlerweile ebenfalls aus reine höflichkeit eines der Hors d'œuvre genommen aber es schien eher so das sie nur etwas in den Händen haben wollte als das sie es wirklich essen wollte.

    Einmal editiert, zuletzt von Morgaine le fay (19. November 2019 um 15:22)

  • Ort des Geschehens: Offiziersmesse der Starbase

    Beteiligte Personen: alle Führungsoffiziere, Pete Farrell (indirekt), @Morgaine le fay 

    Datum: 29.06.2399 Uhrzeit: 19:12 Uhr ff.

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    Der Reaktion der Halbklingonin nach zu urteilen, hatte sie diese eiskalt erwischt. Und ein Teil von Selke nahm das mit einem noch breiteren Grinsen zur Kenntnis, auch wenn sie sich äußerlich nichts davon anmerken ließ. ###Aha, da hat eben jemand bei der Vorstellungsrunde nicht so ganz aufgepasst, wie mir scheint, sonst hätte sie nicht noch einen Blick auf mein Rangabzeichen werfen müssen.### Da leFay laut Commander Farrell die Aufgabe hatte, ihn im Auge zu behalten, schloss Selke, dass die Halbklingonin wohl Sicherheitsoffizier werden wollte. ###Dann hat sie aber noch einiges zu lernen###, dachte Selke prompt. Allerdings war sie selbst von klein auf entsprechend erzogen worden, da ihr Vater davon ausgegangen war, dass sie eines Tages mal in seine Fußstapfen treten würde. Nun ja, ihr Gegenüber war noch in der Ausbildung, also würde sich das im Laufe der Zeit eh noch ändern. Wie sagte man so schön: In der Ausbildung bekommt man das nötige Wissen, im Dienst dann die Erfahrung.

    Noch immer mit einem Lächeln sah sie Cadet leFay an und meinte trocken: "Natürlich dürfen Sie fragen, Cadet leFay. Ich habe die Aufnahmeprüfung für die Ausbildung an der Sternflottenakademie bestanden und dort dann meine Ausbildung gemacht." ###Hach, ich liebe solche Fragen!### dachte Selke und wartete auf eine Reaktion von leFay, während sie wieder am Inhalt ihres Glases nippte. Was auch immer das war, es war ihr persönlich zu süß, half dadurch aber, dass sie nicht zu viel davon konsumieren würde. Sie ließ kurz ihren Blick schweifen, wandte sich aber fast sofort wieder der Kadettin zu, auch wenn sie ihre Ohren spitzte, um trotzdem noch eventuell wichtige Informationen um sich herum mitzubekommen.


    [Wörter: 270]

    Einmal editiert, zuletzt von Junia Rix (16. Dezember 2020 um 19:07)

  • Ort des Geschehens: Offiziersmesse

    Beteiligte Personen: Selke, Soleta, Valeria, Rix, Mitchell, T'Reava, LeFay

    Datum: 23.6.2399 Uhrzeit: 19 ff

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    Pete nickte der Romulanerin zu. Sie hatten zwar einen Krieg gegen Romulus geführt, aber nur deshalb, weil der damalige Prätor verrückt gewesen war und zuerst angegriffen hatte. Aber sein Wahnsinn hatte viel Leid über die Galaxis gebracht. Erst ein interner Putsch der Romulaner selbst hatte diesen Wahnsinn beendet. Und die neue Regierung hatte die Föderation im Anschluss um Hilfe gebeten. Denn die Zerstörung von Romulus durch die Sonne des Sonnensystems stand kurz bevor und die Romulaner waren durch den Krieg nicht mehr in der Lage, allein eine Lösung zu bewerkstelligen. Die Föderation hatte tatsächlich das Angebot angenommen.

    "Wir haben Frieden. Einen vorsichtigen Frieden. Nicht alle Romulaner sind ihrem Prätor damals blind gefolgt", erklärte er kurz. Natürlich gab es dazu noch viel mehr zu erzählen, aber Rix hatte Recht. Es gab schönere Themen, über die man sich unterhalten konnte als Kriege. Und sie waren schließlich keine Klingonen, die stundenlang über ruhmreiche Schlachten erzählen konnten. Pete reichte es, wenn er beim klingonischen Botschafter 'eingeladen' war und den Blutwein aus Höflichkeitsgründen nicht ablehnen konnte, der ihm da angedreht wurde.

    "Ich wollte sie nicht in Verlegenheit bringen mit dieser Geschichte, Ensign. Wenn sie einmal Gelegenheit dazu bekommen, sollten sie sich mit Captain Jaihen von der USS Pandora unterhalten. Ein sehr fähiger Offizier der Omega-Flotte. Ich vertraue ihm uneingeschränkt, und er ist schon lange dabei," sagte er dann.

    "Übrigens, Romulaner wie sie auch, wenn das wichtig sein sollte", fügte er wenig später hinzu und wandte sich dann an Soleta.

    "Captain Anderson kam ihrer Bitte nicht nach, aber ich tue das. Sie bekommen Zugriff auf die öffentlichen Föderationsdaten und -karten, ebenso auf geschichtliche Inhalte und politische Begebenheiten. Ihre wissenschaftlichen Berichte nehmen wir gerne, allein schon um erörtern zu können, wie es sie in unser Universum verschlagen hat. Vorausgesetzt, Commander Rix stimmt dem natürlich zu."

    Dabei sah er kurz zu Rix und nickte ihr zu.

    "Ihr Wissenschaftsoffizier hat Recht, vergleichen ist wohl das bessere Wort für diese Situation und die Hauptfrage, um die sich alles dreht, kennen wir alle."

    Er wiederholte sie jetzt nicht.

    "Ich habe ein wenig recherchiert. In unserem Universum gab es keine Sovereign-Klasse mit diesem Namen.

    Ich habe auch ihr hiesiges Ego überprüft, Commander Rix. Eine Junia Rix gibt es in dieser Form und dieser Kombination nicht. Die Symbiosekommission hat mir auf Nachfrage mitgeteilt, dass der Symbiont Rix zwar existiert hat, aber vor 5 Jahren verstarb. Ich weiß nicht, wie ihre Symbiosekommission in ihrem Universum ist, aber unsere ist sehr...verschwiegen. Schon diese Auskunft zu kriegen war nicht gerade einfach." Ohne den Einfluss von Pheron Farrell wäre er an diese Information auch kaum herangekommen, da sein Vater jemanden kannte, der wiederum jemanden kannte....usw. Er hatte auch noch nach dem Wirt gesucht und war aus dort fündig geworden. Es gab eine Junia Kano, die vermutlich das hiesige Pendant zu Junia war. Früher hieß sie Junia Riar, hatte aber geheiratet. Sie war in jungen Jahren zwar dem Symbiontenprogramm beigetreten, aber bisher nie vereinigt worden. Jetzt war sie zu alt dafür. Diese Junia Kano, die im Übrigen 20 Jahre älter war als Junia Rix, lebte immer noch auf Trill und arbeitete dort als Krankenschwester.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Ort des Geschehens: Offiziersmesse der Starbase

    Beteiligte Personen: alle Führungsofiziere, Pete Farrell , @Morgaine le fay 

    Datum: 29.06.2399 Uhrzeit: 19:12 Uhr ff

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    ###Also war es tatsächlich mein Volk, das den Krieg gegen die Föderation initiiert hat###, dachte Selke und stellte fest, dass sie das nicht einmal überraschte. Sie hatte es ja bereits geahnt, und diese Ahnung basierte darauf, dass sie durch ihren Vater gewusst hatte, dass es sowohl in Regierungskreisen, als auch in Flotte und Geheimdienst Leute gegeben hatte, die sich einen solchen Krieg gewünscht hatten - vorzugsweise mit einem Sieg für das ruhmreiche Romulanische Reich, versteht sich. Doch was einigen Leuten gefiel, hauptsächlich, weil es ihnen selbst einen gewissen Ruf einbringen würde, war oftmals alles andere als gut für das Volk. Die Geschichte hatte dies immer wieder gezeigt. ###Und wenn die ach so schönen Pläne jener sogenannten Führungspersonen dann nicht funktionieren, sucht man nach Sündenböcken, weil man selbst die Konsequenzen nicht tragen will...### Ohne es zu merken, verdüsterte sich Selkes Gesichtsausdruck, als unschöne Erinnerungen hochkamen. Doch auch das währte nur Augenblicke, da sich die Romulanerin schnell wieder unter Kontrolle hatte. ###Immerhin waren nicht alle blind. Wenigstens etwas.###

    "Sie haben mich damit nicht in Verlegenheit gebracht, Commander", sagte Selke ruhig an Farrell gewandt. "Jetzt weiß ich wenigstens, was vorgefallen ist und warum es hier nicht so ganz einfach werden wird." ###Und schlechte Erfahrungen brennen sich nunmal oft stärker ein.### Dass es in dieser Sternenflotte hier einen Romulaner gab, der sogar ein Schiff kommandierte, erstaunte Selke einerseits, andererseits zeigte ihr dieses Beispiel, dass auch sie es schaffen konnte, sich hier Respekt zu verdienen. ###Captain Jaihen von der USS Pandora. Sollte ich mir merken.### Unmittelbar bevor sich Commander Farrell an Soleta wandte, nickte sie Commander Farrell in einer Art und Weise zu, die ihm noch einmal zeigen sollte, dass alles in Ordnung war.

    Als sie den Teil des Gespräches mitbekam, der Commander Rix und ihrem Ego in diesem Universum galt, fragte sie sich, ob das wohl auch auf sie selbst zutraf. ###Ob es hier wohl eine andere Version von mir gibt?### Sie wusste es nicht und war sich auch nicht sicher, ob sie das überhaupt wissen wollte. Und damit gekoppelt kam natürlich die Frage auf, was mit dem Rest ihrer Familie war. Existierte diese noch? War sie ebenso zerstört worden wie in ihrem Universum? Es kostete Selke einiges an Willenskraft, diese Gedanken zu verbannen und sich lieber auf das zu konzentrieren, was hier vor sich ging. Und immerhin war da ja noch Cadet leFay, die recht neugierig schien.


    [Wörter: 393]

    Einmal editiert, zuletzt von Junia Rix (16. Dezember 2020 um 19:07)

  • Ort des Geschehens: Shenzhou BR

    Beteiligte Personen: Führungscrew der Shenzhou, Pete Farrell, Morgaine LeFay, T'Reava

    Datum: 29.06.2399 Uhrzeit: 19:13 h ff

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    T'Reava ist die nonverbale Komunikation der Offiziere nicht entgangen und achtete weiter auf die Offiziere.

    Sie hörte den Beteiligten zu und folgte den Gesprächen.

    Analysierte dabei die Zusammenhänge, Informationen und kontrolliert sie auf Unstimmigkeiten.

    Auch entging ihr das Verhalten der SB-Crew auch nicht.


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    Ort des Geschehens: Shenzhou MR

    Beteiligte Personen: Merlion Thetys, Valerie Leonova, Jason Zielinski, Saoirse Ronan

    Datum: 29.06.2399 Uhrzeit: 18:42 h ff

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    Valerie schaute zu Jason rüber.

    "Tja so ist das, kann man nix machen."

    Sie nickte, zu ihm rüber.

    "Ja der soll sich das ruhig mal anschauen, oder besser noch gleich ein paar Wissenschaftler."

    "Haben sie Wissenschaftler und eine Wissenschaftlicheabteilung?"

    Eigentlich hatte jedes Schiff eins, aber vielleicht war es zerstört, oder es wurde zweck entfremdet.

    Dann wandte sie sich wieder kurz zu Jason.

    "Nicht besser als Schilde, sondern der letzte Schutz, wenn die Schilde ausfallen / weg sind."

    "Die Hülle ist verstärkt, speziell Legiert als zusätzlicher Schutz, besonders gegen Energiewaffen, Projektielwaffen und ähnlichem.."

    Dabei Arbeitete Val ganz inruhe weiter, bzw. pausenlos am durch arbeiten.

    "Semper homo bonus tiro est."

  • Ort des Geschehens: Offiziersmesse SB 249

    Beteiligte Personen: Pete Farrell  @Selke (indirekt)

    Datum: 29.06.2399 Uhrzeit: 1915 Uhr ff

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    Junia lauschte den Worten von ihrer Sicherheitschefin und auch den Worten von Commander Farrell. Besonders den vom kommandieren Offizier der Starbase. „Ich habe da keine Einwände Commander, denn ich wollte sie eh um wissenschaftliche Hilfe bitten, da unsere Gelpacks scheinbar während unseres Sprunges beschädigt wurden und ich meine nicht nur ein paar, sondern wie ich es verstanden habe alle“ Junia machte eine kurze Pause. Commander Farrell sagte das er sich Informationen über die Junia aus diesem Universum eingeholt hatte und auch über Rix. „Krankenschwester also. Das ist interessant Commander. Scheinbar hat ihre Junia einen komplett anderen Weg eingeschlagen. Doch es ist auch gut das die Junia aus diesem Universum nicht in der Sternenflotte dient. Das Rix hier gestorben ist, das ist tragisch" fuhr Junia fort. Als sie diese Worte aussprach merkte sie wie eine starke Welle der Traurigkeit in ihr aufstieg. Wenn man sie anschaute, würde man es bestimmt bemerken. Es dauerte einige Sekunden bis sie diese zur Seite schieben konnte und sie setzte wieder ein Lächeln auf. „Wegen der Symbiosekommision Commander, darüber darf ich nicht sprechen, da es bei uns unter Geheimhaltung fällt und auch wenn ich nicht mehr in meinem Universum bin, so werfe ich meine Prinzipien nicht über Bord. Ich hoffe sie verstehen das Commander“ fügte sie dann noch an und schaute weiterhin den Commander an.

    Junia war während des Gespräches auch nicht die Reaktion ihrer Sicherheitschefin entgangen. Das die Trill sich mit ihren Worten schützend vor sie gestellt hatte, war für sie ganz normal. Zwar kannte sie Selke noch nicht sehr lange, allerdings war sie Teil ihrer Crew und ihre Crew betrachtete Junia schon immer als einen Teil ihrer Familie. Die Trill war sich sehr sicher das Selke ihr dieses Vertrauen noch zeigen würde, aus diesem Grund würde sie auch nichts davon erwähnen das ihr Ensign noch nicht sehr lange in der Föderation war und das sie in ihrem Universum auch noch vom Geheimdienst der Sternenflotte beobachtet wurde. Denn die vermuteten das Selke ein Spion sein könnte. Doch das glaubte die Trill nicht, laut ihrer internen Dienstakte hatte sie einfach alles verloren, wieso also sollte sie dieses Risiko eingehen?

    Doch noch bevor Commander Farrell der Trill antworten konnte, unterbrach der Kommunikator von Commander Saar das Gespräch. Denn scheinbar hatte Commander Saar einen eingehenden Kommunikation. „Saar hier Commander, was gibt es?“ fragte Anna Saar und Junia schaute sie an. Es verstrichen ein paar Sekunden, dann antworte die Chefärztin der Shenzhou „Ich bin Unterwegs Commander, Saar Ende.“ Dann schaute Anna Junia ebenfalls an und sagte zu ihrer Kommandantin „Captain, es tut mit leid, aber ich werde auf der Krankenstation gebraucht.“ Junia nickte ihr zu und erwiderte „Natürlich Commander, sobald sie können erwarte ich einen Bericht" erwiderte Junia. „Selbstverständlich Commander" war Annas Antwort bevor sie zu Commander Farrell schaute und sagte „Commander Farrell, ich muss mich entschuldigen, die Pflicht ruft" sie wartete noch auf eine Antwort des Commanders.

    [Wörter: 479]

    Einmal editiert, zuletzt von Junia Rix (16. Dezember 2020 um 19:08)

  • Ort des Geschehens: Offiziersmesse

    Beteiligte Personen: Rix, Mitchell, Valeris, Selke usw...

    Datum: 29.6.2399 Uhrzeit: 19 ff

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    Natürlich, in ihrem Beruf gib es wichtigere Dinge als ein Dinner“, sagte er zu der Ärztin, die auf die Krankenstation der Shenzhou gerufen worden war. Er sah der Dame kurz hinterher, dann widmete er sich wieder Rix.

    „Wo waren wir stehengeblieben? Ach ja, bei der Symbiosekommission. Nun, dann ähneln sich zumindest ihre und unsere in diesem Punkt“, meinte er leicht schmunzelnd. Bei der Sache mit den Gelpacks wanderte sein Blick zu Rix‘ Leuten. Der CI musste mit Sicherheit auch darunter sein.
    „Ich bin mir ziemlich sicher, dass Ensign Thetys und ihr Team die Gelpacks bereits auf ihre Ersatzteilliste gesetzt haben. Ihr CI kann das vermutlich bestätigen.
    Erlauben sie mir aber als Nicht-Techniker die Frage: wie haben sie es bloß geschafft, sämtliche Gelpacks ihres Schiffes ins Jenseits zu befördern?“

    Er nippte an seinem Glas und griff sich ebenfalls eine der nebenstehenden Leckereien. Ihm fiel durchaus auf, dass T‘Reava eher wie eine Statue daneben stand als dass sie die Leute in ein Gespräch verwickelte. Sie könnte sich zum Beispiel die Halbvulkanierin als Gesprächspartnerin suchen und ein wenig über das dortige Vulkan erfahren. Die Kadettin tat das immerhin schon bei der Romulanerin.
    Wie ist ihre Heimatwelt Trill denn so, Commander? Oder die Erde? Ich muss gestehen, ich selbst habe mehr Zeit auf der Erde verbracht als auf meinem Heimatplaneten. Das war der Arbeit meiner Eltern geschuldet. Nun ja, der meines Vaters hauptsächlich. Und da ich für die Symbiosekommission als untauglich galt, hat es mich auch später nicht nach Trill gezogen.“




    Ort des Geschehens: Maschinenraum

    Beteiligte Personen: Zielinski, Leonova, Ronan



    Natürlich hatte Thetys die Sache mit den Gelpacks schon auf ihrer Liste stehen. Sie hatte allerdings geschätzt, wie viele davon betroffen waren. Mit mindestens 73 % lag sie gar nicht mal so schlecht. Außerdem standen da auch die Zuleitungen zu den Gelpacks drauf, die, nach ihrer ersten Einschätzung, sicherlich zum Großteil auch erneuert werden mussten.

    „Da hören Sie‘s“, meinte sie, als Leonova erklärte, was eine ablative Panzerung war.

    Wenn sie in diesem Universum mit ihrem Schiff bestehen wollen, brauchen sie das zwangsweise. Oder die erste Konfrontation mit einem Gegner ist gleichzeitig auch ihre Letzte.

    Ahm!Schwamm drüber. Was ich damit eigentlich sagen wollte: es gibt da ein paar Neuerungen seit den letzten 20 Jahren, die ihnen fehlen und die man nachrüsten sollte. Vorausgesetzt, wir dürfen ihr Schiff ein klein wenig pimpen.“

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Ort des Geschehens: Deck 7 - Krankenstation ; U.S.S. Shenzhou

    Beteiligte Personen: @Junia Rix (Lt. Veamalo)

    Datum: 29.6.2399 Uhrzeit: 19 ff

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    Als Veamalo Ethan die Füße von Tisch schubste, verlor er das Gleichgewicht. Noch bevor er wirklich wach werden konnte ruderte Ethan mit den Armen als der Stuhl, auf dem er weit zurückgelehnt geschlafen hatte, unter ihm nach vorn wegrutschte. Er schlug mit dem Kopf an die Wand hinter sich und glitt an dieser zu Boden. Ein stechender Schmerz schlug wie ein Blitz in seinem Kopf ein und zog sich durch seinen Nacken während er benommen auf dem Boden saß.

    ### Was zur Hölle! ###

    Mit Sternen vor den Augen sah Ethan sich um und fand ein paar Füße an denen er nach oben schaute und das wütende Gesicht von Lt. Veamalo fand. Was sie zuvor gesagt hatte bekam er nicht wirklich mit. Nur ein paar Wortfetzen drangen vor seinem Absturz zu ihm durch… „Schlafplatz… Commander Saar…“ war das einzige was er mehr oder minder bewusst vernommen hatte.

    Ethan griff nach der Tischkante um sich aufzuraffen, bekam sie aber erst beim zweiten Anlauf zu fassen und zog sich auf seine etwas wackeligen Beine.

    „Schlafplatz? Ja… Ich wollte nur… Commander Saar? Ich?!“ gab er zusammenhanglos von sich während er noch versuchte die Situation zu erfassen. Lt. Veamalo sah ihn wütend an während sie die Arme vor der Brust verschränkt hatte. Sie schien auf eine gute Begründung oder eine Entschuldigung zu warten, zu der Ethan im Moment nicht in der Lage war.

    „Wir waren mit den Patienten… Ich meine die sind alle OK… Also stabil… unter Schock zum Teil… Aber alles im Griff… Der Chief ist…“

    Ein klarer Gedanke war nicht zu fassen geschweige denn zu formulieren.

    „Ich hab eine Pause… Also ein Arzt sollte die Ruhe nutzen… Wer weiß wann… Sie wissen schon…“

    Er versuchte noch das Gesicht von Veamalo zu fokussieren und deutete dann mit dem Daumen über die Schulter in Richtung der Krankenstation.

    „Ich werd dann mal wieder…“

    Ethan machte zwei Schritte bevor seine weichen Knie ihren Dienst quittierten und er Lt. Veamalo Halt suchend um den Hals fiel…

    [329 Wörter]

    Einmal editiert, zuletzt von EthanBalewa (22. November 2019 um 22:36)

  • Ort des Geschehens: U.S.S. Shenzhou, Brücke

    Beteiligte Personen:

    Datum: 29.6.2399 Uhrzeit: 19:00 ff

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    Senichi war so vertieft in das Durchforsten der Logbücher, dass er Ensign Selke gar nicht bemerkte. Sie wollte wissen, wie er vorankomme und ob er Hilfe benötigte. Doch selbst wenn Senichi zugehört hätte, er hätte keine Hilfe angenommen. Zumindest nicht sofort. Es wurde schon immer von ihm verlangt, auf eigene Faust zu agieren und etwaige Probleme selbst zu lösen. Er nahm daher sehr ungern Hilfe von anderen an, obgleich er wusste, dass es manchmal nicht verkehrt war, welche anzunehmen, um so zum Beispiel effizienter zu sein oder schneller zu einer Lösung zu kommen. Senichi wurde die Aufgabe, die Logbücher zu durchforsten von seinem Captain befohlen und er wollte es daher zunächst auf eigene Faust angehen. Würde er dann nicht weiterkommen, würde er die Hilfe von Ensign Selke oder den anderen Führungsoffizieren der U.S.S. Shenzhou annehmen. ###Bisher keine Auffälligkeiten in den Logbüchern. Ich habe gezielt nach Manipulationen oder Löschungen gesucht. Auch das Kommunikationslogbuch brachte keine besonderen Einträge zutage. Die von Commander Rix und Co. beschriebenen Schäden am Schiff sind schlüssig, wenn auch etwas mysteriös.### Die persönlichen Logbücher wollte Senichi noch nicht durchforsten, da er trotz aller Vorkommnisse und der speziellen Situation derzeit dennoch die Privatsphäre der Besatzung der U.S.S. Shenzhou wahren wollte.

    [201 Wörter]

  • Ort des Geschehens: Shenzhou BR

    Beteiligte Personen: Pete Farrell, Morgaine LeFay, T'Reava

    Datum: 26.9.2399 Uhrzeit: 1910 Uhr ff.

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    Morgaine runzelte ihre Stirn. Tausend Fragen schossen ihr durch den Kopf.

    Warum Weshalb Weswegen

    Sie dachte an ihren eigenen Werdegang. Allerdings war das ein komplett anderes Thema. Sie war nur zur Hälfte Klingonin und ausserdem waren die Klingonin mit der Föderation ja auch verbündet im Gegensatz zum Romulanischen Imperium.

    Wie kann man bloss eine Person in der Sternenflotte einbinden die der kriegstreibenden Partei angehört.

    Allerdings musste Morgaine der Romulanerin ein bisschen Respekt zollen. Wenn sie dran dachte wie es bei ihr war sie hatte ja schließlich auch alle Brücken hinter sich abgebrochen. Eine Tasche mit zivilkleidung das Bathleth und ein einziges Bild Ihrer Familie war alles was sie besaß. Alles was sie besitzen wollte.

    Ihr altes Leben war vorbei und sie wollte auch nicht wirklich länger darüber nachdenken.

    Stattdessen fragte sie die Romulanerin ganz keck wie es ihr doch hier gefiele und welche Unterschiede es den gäbe zwischen den beiden Welten. Zwischen dem Imperium und der Sternenflotte.

  • Ort des Geschehens: Offiziersmesse der SB

    Beteiligte Personen: alle Führungsoffiziere, Pete Farrell , T'Reava , @Morgaine le fay 

    Datum: 29.06.2399 Uhrzeit: 19:10 Uhr ff

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    Ensign Selke konnte geradezu sehen, wie es in Kadettin leFay arbeitete. Als diese sie dann fragte, wie es ihr denn hier gefiele und welche Unterschiede es zwischen den beiden Welten gäbe, zwischen Romulanischem Imperium und Sternenflotte, hob Selke kurz eine Augenbraue. "Nun, wie es mir hier gefällt, kann ich noch nicht sagen", gab sie trocken zurück. "Dafür bin ich noch nicht lange genug hier in diesem Universum." Die Romulanerin wusste natürlich genau, dass die Kadettin ihre Frage eigentlich anders gemeint hatte, doch die Formulierung der Frage ließ einen gewissen Spielraum, den sie prompt ausnutzte.

    "Habe ich mich in unserer Version der Föderation wohl gefühlt? Diese Frage kann ich ruhigen Gewissens mit einem Ja beantworten", fuhr sie ruhig fort. "Auch wenn es nicht immer einfach war." Sie lächelte die Kadettin an und meinte: "Aber das war es für Sie vermutlich auch nicht, oder sollte ich mich da irren?" Auf den Rest ging sie erst einmal nicht weiter ein.

    Statt dessen nahm sie noch einen Schluck aus ihrem Glas, starrte nachdenklich den Inhalt an und brummte: "Und ich brauche etwas anderes zu trinken. Ohne respektlos unseren Gastgebern gegenüber sein zu wollen, aber das Zeug hier ist für meinen Geschmack einfach zu süß." Sie hob den Blick wieder und fuhr fort: "Ich meine, ein Teil von Ihnen ist klingonischer Herkunft, und da könnte ich mir vorstellen, dass Sie bisweilen auch ein entsprechendes Temperament an den Tag legen, was sicherlich nicht bei allen gut angekommen sein dürfte."


    [Wörter: 243]

    Einmal editiert, zuletzt von Junia Rix (16. Dezember 2020 um 19:08)

  • Ort des Geschehens: Offiziersmesse der SB

    Beteiligte Personen: alle Führungsoffiziere, Pete Farrell , T'Reava , Morgaine le fay

    Datum: 29.06.2399 Uhrzeit: 19:10 Uhr ff

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    Morgaine musste gegen ihren Willen grinsen

    "Touche" sagte sie zur romulanerin Ja für mich war es auch nicht leicht. Aber das Volk meines Vaters und das meiner Mutter sind seit langen Verbündete was man von ihren Volk ja nicht gerade behaupten kann.

    Und ja mein Temperament schlägt des öfteren durch. " Aber was das Getränk angeht muss ich Ihnen zustimmen. Ich hätte jetzt viel lieber einen Blutwein oder ähnliches. Aber sowas ist hier nicht gestattet.

    Morgaine Gedanken drehten bei den Worten der Romulanerin die Zeit bis in ihre Kindheit zurück. Wie oft war sie ausgeschlossen worden weil die Kinder nicht verstanden was sie war. Wie oft schlug sie aus reiner Frustation irgendwo dagegen. Erst als die Kinder verstanden was mit der übersteigenden Körperkraft und Ausdauer alles möglich war war sie willkommen. Dann war sie geliebt und gemocht. Vor allem musste sie noch lernen ihr klingonisches "Knurren" zu unterdrücken. Sowie Menschen fluchten konnte es schon mal vorkommen das die Klingonen "knurrten". Im Anschluss an diese Veranstaltung so beschloss Morgaine würde sie wieder die Turnhalle aufsuchen oder auch das Holodeck. Denn wenn sie ihrer Kraft vollen Auslauf genehmigte war sie jeden Menschen haushoch überlegen und somit konnte sie auch nicht wirklich mit einen von ihnen trainieren.

    Einmal editiert, zuletzt von Morgaine le fay (25. November 2019 um 17:26)

  • Ort des Geschehens: Offiziersmesse der SB

    Beteiligte Personen: alle Führungsoffiziere, Pete Farrell , T'Reava , @Morgaine le fay 

    Datum: 29.06.2399 Uhrzeit: 19:12 ff

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    Ensign Selke beobachtete die Reaktion der Kadettin vor sich unauffällig, doch deren Grinsen war ohnehin schlecht zu übersehen. Immerhin hatte sie mit ihrer Vermutung voll ins Schwarze getroffen, dass leFay es wohl auch nicht immer leicht gehabt hatte. Aber diesen Schluss zu ziehen war kein großes Kunststück. Klingonen waren für ihr Temperament bekannt, und wenn jemand zur Hälfte Klingone war, lag es einfach nahe, dass die betreffende Person etwas von diesem Temperament abbekommen hatte.

    Was die Bemerkung anging, dass Föderation und Klingonisches Reich zumindest Verbündete waren, was man vom Romulanischen Imperium nicht gerade behaupten konnte, hatte Cadet leFay leider recht. Selke überlegte kurz, wie viel sie sagen konnte oder nicht, dann nickte sie kurz und meinte: "Es gab durchaus hier und da Vorbehalte wegen meiner Herkunft, denn auch bei uns sind Föderation und Romulanisches Imperium nicht unbedingt die besten Freunde." Sie erinnerte sich nur zu gut an diverse Begebenheiten, wo sie die Abneigung anderer sehr deutlich zu spüren bekommen hatte. "Allerdings kann ich nichts dafür, dass meine Eltern Romulaner waren, und das alles hat mich auch nicht davon abgehalten, Offizier werden zu wollen", fuhr sie fort. "So, wie ich das sehe, haben wir uns beide durchgebissen." Sie grinste kurz.

    "Ich habe zwar keine Ahnung, wie Blutwein schmeckt oder ob ich den überhaupt vertragen würde, aber ein guter Single Malt wäre mir jetzt auch willkommen. Leider habe ich keinen gesehen, und wenn, dann gibt es den für junges Gemüse wie uns eh nur mit Synthehol." Mit Bedauern dachte sie an das romulanische Ale, das sie früher immer wieder gerne mal getrunken hatte und das in der Föderation ihres Universums illegal gewesen war. Sie vermutete, dass das hier genauso sein würde, denn manche Dinge schienen sich hier zu gleichen. Sie ließ erneut den Blick schweifen und nahm die Eindrücke in sich auf, dann fiel ihr Blick auf den Tisch, wo die Getränke standen. "Mir reicht's!" verkündete sie. "Wenn ich noch mehr von diesem Zeug hier trinke, verkleben mir noch die Synapsen. Ich werde mal schauen, ob es etwas weniger süßes gibt. Sie können mich gerne begleiten, Cadet le Fay, schließlich sollen wir uns ja alle hier ein wenig austauschen."

    Während sie ihren Blick hatte schweifen lassen, war ihr auch Commander T'Reava aufgefallen, die wie eine Statue in der Landschaft stand und alles und jeden mit Argusaugen im Blick behielt. Sie hatte ja schon des öfteren mit Vulkaniern zu tun gehabt und wusste, dass diese sich oft schwer taten, locker zu sein. Aber eine lebende Statue... Innerlich musste Selke grinsen, auch wenn sie wusste, dass die Vulkanierin damit sicherlich nur ihren Job machte der da lautete, die Leute im Blick zu behalten. Das tat Selke ja auch, doch sie sollten sich ja auch mit den Leuten unterhalten.

    Selke sah Cadet leFay an. "Wie sieht's aus, Cadet, unterhalten wir uns weiter? Wenn ja, dann müssten Sie mich jetzt entweder begleiten, oder Sie warten hier, während ich mir eben etwas anderes zu trinken hole."


    [Wörter: 489]

    Einmal editiert, zuletzt von Junia Rix (16. Dezember 2020 um 19:08)

  • Ort des Geschehens: Sternenbasis 249 Omega, Offiziersmesse

    Beteiligte Personen: @Junia Rix, Pete Farrell, @Valeris (indirekt), T'Reava (indirekt)

    Datum: 29.06.2399 Uhrzeit: 19:12 Uhr ff.

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    Soleta nickte bestätigend, als Commander Farrell ihr zusicherte, ihr Zugriff auf die Föderationsdatenbank zu gewähren. In dieser Hinsicht schien er weitaus einsichtiger und entgegenkommender zu sein als Captain Anderson.

    „Danke, Commander. Ich werde mit meiner Arbeit beginnen, sobald ich wieder an Bord der Shenzhou bin.“

    Junia hatte nichts dagegen einzuwenden die wissenschaftlichen Berichte zur Verfügung zu stellen. So wie Soleta die Kommandantin einschätzte hätte sie das auch nicht erwartet. Der Trill war mehr als bewusst, dass es großer Geduld und Entgegenkommen bedurfte, um Vertrauen zu schaffen. Immerhin war dies nun ein Schritt in die richtige Richtung.

    „Es wäre auch sicherlich hilfreich, wenn ich mich mit Ihrem leitenden Wissenschaftsoffizier austauschen könnte. Sie verfügen gewiss über neuere und zuverlässigere Methoden, um die Ursache für unseren Raum-Zeit-Sprung zu analysieren.“

    Soleta war sich absolut sicher, dass sie mit Hilfe der fortgeschrittenen Technik dieses Universums mehr Licht ins Dunkel bringen konnte. Auch wenn ihr bereits viele Daten vorlagen, war sie doch noch weit davon entfernt den Vorfall als aufgeklärt zu bezeichnen. Wieder nickte sie kurz, als Junia erwähnte, dass wohl alle Gelpacks zerstört worden sind.

    „Das ist korrekt. Auch wenn nicht alle bioneuralen Gelpacks unmittelbar während oder nach unserem Sprung zerstört worden sind, so zeigen nun jetzt alle die gleichen Zerfallserscheinungen. Bedauerlicherweise ist dieser Vorgang nicht rückgängig zu machen und irreparabel.“

    Mittlerweile hatte Farrell das Gespräch auf Junias Schicksal in diesem Universum gelenkt und Soleta hörte interessiert zu. Normalerweise interessierte sich die Halb-Vulkanierin nicht für das Privatleben anderer, von ganz wenigen Ausnahmen einmal abgesehen, in diesem Fall war das jedoch anders, weil es exemplarisch für das Schicksal aller 800 Besatzungsmitglieder stand. Außer Junia wusste bisher niemand, ob es ein alter Ego in diesem Universum von ihm gab und was es dort tat. Dass das Leben der Junia in diesem Universum gänzlich anders verlief und das es hier auch kein Schiff der Sovereign-Klasse mit dem Namen Shenzhou gab verwunderte Soleta nicht. Wenn man davon ausging, dass es eine unendliche Anzahl an nebeneinander existierenden Universen gab, dann gab es auch eine unendliche Anzahl an Varianten für jedes persönliche Schicksal. Das machte es für die Betroffenen natürlich nicht einfacher, Soleta eingeschlossen. Sie hatte sich bisher keine Gedanken darüber gemacht, ob es eine Version von ihr in diesem Universum gab und wenn ja, was aus ihr geworden war. Auch jetzt schüttelte sie diesen Gedanken ab und sah Anna kurz hinterher, die sich von der Gesellschaft verabschieden musste und auf die Krankenstation zurückkehrte. Als Farrell wieder kurz auf die Gelpacks zu sprechen kam, antwortete Soleta für Junia.

    „Die Ursache dafür ist noch nicht vollständig geklärt. Zur Zeit weisen allen Indizien darauf hin, dass es durch die veränderte Strahlenexposition während unseres Sprunges zu kurzzeitigen, spontanen Mutationen an den Synapsen und in den Neurotransmittern kam und diese dadurch inkompatibel wurden, was eine eintretende Zellnekrose zur Folge hatte. Die wissenschaftliche, medizinische und technische Abteilung unseres Schiffes versuchen gerade dieses Phänomen aufzuklären.“

    Soleta fragte sich, ob es einen ähnlichen Vorfall in diesem Universum schon einmal gegeben hatte, doch anhand Commander Farrells Reaktion konnte sie erst einmal schließen, dass dem nicht so war oder das Farrell es nicht wusste. Beide Optionen halfen ihr im Moment nicht weiter und vorerst verzichtete Soleta darauf nachzuhaken, da sich Farrell mit Junia nun eher etwas Smalltalk widmen wollten, was eindeutig nicht zu Soletas Stärken gehörte. Mit einem kurzen“Wenn Sie mich bitte Entschuldigen würden“ ließ sie die beiden Kommandanten vorerst alleine und blickte in die Runde. Die meisten waren mehr oder weniger in anregende Gespräche vertieft. Nur Valeris und T'Reava standen allein und etwas abseits. Bei Valeris kannte Soleta den Grund, bei T'Reava vermutete sie, dass die Vulkanierin ihre Beobachterrolle sehr ernst nahm und belanglose Gespräche genauso wenig schätzte wie sie selbst. Soleta stellte ihr Glas, von dem sie keinen Schluck genommen hatte, auf das Tablett einer vorbeilaufenden Ordonanz ab und ging auf eines der transparenten Aluminiumfenster zu. Sie wäre lieber zu ihrer Freundin gegangen, doch sie beide waren sich darüber einig, dass es besser war im Dienst die gebührende professionelle Distanz zu wahren. Soleta sah man nicht an, dass sie ein Halbblut war, Valeris hingegen schon. Und ein allzu enges Verhältnis öffentlich zu zeigen wäre für keinen von beiden Vorteilhaft gewesen. Also blieb der Chefwissenschaftlerin der Shenzhou nicht viel mehr übrig als aus dem Fenster zu schauen und den eingehenden Bericht ihres Teams abzuwarten.

    715 Wörter

  • Ort des Geschehens: Offiziersmesse der SB

    Beteiligte Personen: alle Führungsoffiziere, Pete Farrell , T'Reava , Morgaine le fay  

    Datum: 29.06.2399 Uhrzeit: 19:12 ff

    Morgaine musste grinsen. Sie mochte die Romulanerin irgendwie. ###Beide waren sie Aussenseiter. Beide mussten sich ihre Posten erkämpfen. ### Es erschien Morgaine so das den anderen alles einfach nur zuflog wofür sie hart kämpfen musste. Vor allem hatte sie nicht nur nicht die geringste Gespür noch hatte die nicht einen Hauch Interesse für Diplomatie. Natürlich wusste das das auch sein musste aber sie hasste nichts mehr als dieses "um den heissen Brei herumgeschleiche". Sie war wie ihr Vater schon immer für den direkten Weg der ihr auch schon ein paar mal ziemliche Probleme eingebracht hatte. Das Fach Diplomatie hatte sie nur mit Widerwillen ach und krach und dem guten Willen des Vortragenden bestanden. Sie tobte sich lieber in der Sporthalle aus alleine versteht sich schliesslich will sie ihre Sportkameraden nicht der Reihe nach auf die Krankenstation schicken.

    Während die Romulanerin die Getränke auswahl begutachtete war Morgaine verschiedene Kleinigkeiten an der Uniform aufgefallen. Scheinbar ein anderer Schnitt anders gesetzte Nähte. Kleinigkeiten halt.

    Morgaine begutachtete dann anschliessend selbst die Getränke auswahl.

    Es gab so weit sie es erkennen konnte Champagner und Sekt für die menschlichen Crewmitglieder sowie Vulkanischen Brandy und Vulkanischen Gewürztee für die Vulkanier unter den Crewmitglieder. Morgaine konnte vulkanische Speisen nicht ausstehen. Die schmeckten nach nichts ihrer Ansicht nach.

    Einmal editiert, zuletzt von Morgaine le fay (28. November 2019 um 18:11)

  • Ort des Geschehens: Offiziersmesse der SB

    Beteiligte Personen: alle Führungsoffiziere, Pete Farrell , T'Reava , @Morgaine le fay 

    Datum: 29.06.2399 Uhrzeit: 19:13 Uhr

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    Ensign Selke stand vor der Auswahl an Getränken und hatte absolut keinen blassen Schimmer, was sie nehmen sollte. Nur das, was sie bis gerade eben noch gehabt hatte, würde sie definitiv nicht mehr nehmen. Das Glas hatte sie konsequenterweise noch mehr als halbvoll abgestellt. Da sie keine große Lust auf Experimente hatte und kein Getränk entdecken konnte, mit dem sie mehr anfangen konnte, bediente sie sich lieber beim Wasser. Das war zwar auch nicht gerade ihre erste Wahl, aber es war immer noch besser als das Zeug, bei dem sie das Gefühl gehabt hatte, dass es ihr einfach alles durch die Süße verklebte. Dabei wusste sie durchaus, dass es weit süßere Getränke gab, aber das war nicht ihr Ding. Sie bevorzugte herbere Getränke, doch die, die ihr bekannt waren, suchte sie hier vergebens. Egal. Wasser deckte zumindest den Flüssigkeitshaushalt und hatte zudem den positiven Nebeneffekt, dass man einen klaren Kopf behielt.

    Nun mit einem Glas Wasser bewaffnet, von dem sie auch direkt erst einmal einen großzügigen Schluck nahm, drehte sie sich wieder zu Cadet leFay um. So nebenbei registrierte sie, dass Commander Valeris ziemlich einsam da stand, und auch Commander Soleta schien es gerade zu bevorzugen, für sich zu bleiben. ###Geselliges Beisammensein ist offenkundig nicht für jeden was###, dachte die Romulanerin, die sich zwar auch nicht gerade pudelwohl fühlte, doch von zuhause noch solche Veranstaltungen kannte. Wenigstens hatte sie es geschafft, eine Gesprächspartnerin zu finden, auch wenn es sich bei dieser um eine Kadettin handelte. Und die grinste breit.

    "Ich hoffe, das Grinsen gilt nicht dem Wasser", meinte Selke und sah Cadet leFay fragend an. "Ist immer noch besser als dieses Zeug von eben." Sie schmunzelte, denn gewisse Leute hätten sie vermutlich gefragt, ob sie sich waschen wollte, denn wozu sonst war Wasser gut? Dieses Schmunzeln zeigte sich auch in ihren grüngrauen Augen. Erneut sah sie sich kurz um, wobei das Schmunzeln aus ihrem Gesicht verschwand und einem Ausdruck wich, der zeigte, dass Veranstaltungen dieser Art nicht gerade ihr Lieblingszeitvertreib waren. Doch als sie die Halbklingonin vor sich wieder ansah, war davon auch schon nichts mehr zu sehen.


    [Wörter: 348]

    Einmal editiert, zuletzt von Junia Rix (16. Dezember 2020 um 19:08)