Timeline der Rahmenhandlung "Flüssiges Weltall"

    • Offizieller Beitrag

    Werte Mitspieler,

    wie gehabt wird es zu der im August startenden Rahmenhandlung "Flüssiges Weltall" wieder eine Timeline geben.


    U.S.S. Kopernikus

    • =/\= Die Kopernikus hatte vor kurzem erst das Raumdock mit dem neuen Jägermodul verlassen. Cpt. Chia ließ alle FO´s in den Konferenzraum kommen um über die aktuelle Lage zu Sprechen. Die Kopernikus würde sich bei der Starbase mit der USS Galileo/Starbase treffen und von dort aus zum Akritirianischen Sektor zu fliegen. Captain Chia erläuterte die neuen Missionsziele und das vorgehen in den kommenden Wochen. Ens. Ferguson und Cpt. Quinn bereiteten den Maschinenraum derweil vor und Cmdr. Nárayan aktualisierte die Daten und Infos über die Spezies 8472 und die Borg. Cmdr. Jackson bereitete eine eine Staffel vor um Sie beim Akritirianischen Sektor der Galileo unterstellen zu können. Da der Bericht nur wenig hergab versuchte die Crew so viel wie möglich sich auf das kommende Vorzubereiten. Die Familien wurden beim Raumdock gelassen und das Schiff Gefechtsbereit gemacht. Ens. Loehrig befasste sich derweil mit den Varon Partikeln. Am Ende der Mission traf die U.S.S. Kopernikus bei der Starbase ein um mit dieser aufzubrechen. =/\=
    • =/\= Auf dem Flug in das Akatirianische System, wurden mehrere Übungen für alle Bereiche durchgeführt. Kampfszenarien wurden von verschiedenen Fallbeispielen erarbeitet. Insgesamt waren es erfolgreiche Tests gewesen, einige waren jedoch zu enorm vom Ausmaß, da man aber nicht weiß, was einem dort erwartet war dies nur hilfreich. Im Anschluss gab man der Crew noch ein wenig Freizeit, damit sie sich wieder für eine wahrscheinliche Schlacht regenerieren konnte. Was man natürlich nicht hofft. Man kam im System an und konnte direkt ein größeres Trümmerfeld, wo auch die Trümmer der U.S.S. North Carolina sich befanden. =/\=
    • =/\= Nach dem Eintreffen und ersten Ansichten des Trümmerfeldes, konnte man recht schnell herausfinden das es sich um verschiedene Schiffe handelte. Da die U.S.S. Galileo weiter zu dem Portal weiterbegeben hatte, war die U.S.S. Kopernikus komplett auf das Trümmerfeld fixiert. Es handelte sich um Trümmer von Borg, Spezies 8472 Schiffen, sowie von der U.S.S. North Carolina. LtCmdr. Darksen schaffte es den Computerkern zusammen mit Lt. Sideris [NPC] auffinden und runterladen können. Ebenso fand man eine Energiesignatur, welche auf noch Reste eines Schiffes anzeigte. Nach einer gründlichen Untersuchung fand man ein Spezies Schiff, welches kurz vor der Entropie war. Nach einigen Überlegungen und Vorbereitungen wurde Spezies 8472 in eine Arrestzelle gebeamt. Ens. Napari, LtCmdr. Narayan und Cmdr. Jackson begannen mit dem Überlebenden in Kontakt zu treten. Ens. Napari konnte anhand ihrer telepathischen Fähigkeiten eine Kommunikation führen. Anscheinend hatte sich die U.S.S. North Carolina zusammen mit den Borg und den Spezies 8472 verbündet, um einen derzeit immer noch unbekannten Gegner zu bekämpfen, welcher ebenfalls aus dem Fluiden Raum stammt. Dieser Feind drangsaliert jeden im fluiden Raum und ist schon seit Anbeginn im Krieg mit Spezies 8472. Aus diesem Grunde versuchte Spezies 8472 nun eine Zusammenarbeit mit der U.S.S. Kopernikus und jedem Schiff, welches sich in der Umgebung der Sternenflotte dort befand. Freilich konnte man diese Entscheidung nicht sofort bejahen, oder verneinen. =/\=
    • =/\= Da es einige Zeit bis zur letzten Position der U.S.S. Galileo und ihrem abgesetzten Notruf dauern würde, wurde die Alpha Schicht kurzzeitig mal in die Pause geschickt, um sich für den nächsten Abschnitt zu stärken und auszuruhen. Zu diesem Zweck wurden die Führungsoffiziere zu Cmdr. Jackson ins Quartier zu einem Essen eingeladen, wo unter anderen aber auch kleinere Sachen besprochen wurden und sogar einige kleinere Ideen zur Entwicklung und Sicherung des Schiffes entworfen wurden. Ob diese natürlich alle so möglich sind, würde sich dann im Einsatz zeigen. Schließlich gelang man an der Postition der U.S.S. Galileo an, jedoch war das Schiff nicht mehr zu sichten. Es gab auch nicht genug Trümmer, um von einer Zerstörung aus zu gehen. Man schloss sich mit der Pandora und dem Rest der Flotte zusammen, um das weitere Vorgehen zu planen und schickte alle bisher gewonnen Daten und Berichte zum Hauptquatier der Sternenbasis über die Midas Phalanx. =/\=
    • =/\= Die U.S.S. Kopernikus durchsuchte mit dem Gefolge der U.S.S. Montana, U.S.S. Nautilus, U.S.S. Odin, sowie 3 Schiffe von Spezies 8472 deren Bereich, als sie von einer Gruppe Amararos, welche den Verband sofort angreiften. Bevor man sich versah, war man in einem offenen Konflikt. Es wurde keine Warnung, oder Forderung gestellt. Trotz der guten und schnellen Arbeit aller Offiziere wurden alle Schiffe schwer getroffen. Die U.S.S. Montana wurde Kampfunfähig getroffen und begann zu driften. Auch die U.S.S. Odin und Kopernikus wurden nicht weniger verschohnt. Es gab viele Verletzte und man schaffte es indess nur ein Schiff der Amararos zu zerstören, da einige Jäger, nachdem diese nicht mehr große Manöver fliegen konnten in die Schiffe gestürzt waren. Bevor alle Schiffe vernichtet wurden, flogen die Amararos Schiffe wieder weg und ließen die Föderations- und Speziesschiffe ihrem Schicksal zurück. Man begann sofort mit den Reparaturen der fast komplett Havarierten Schiffe und versorgte die Verletzten. =/\=
    • =/\= Die Crew der Kopernikus ist weiterhin damit beschäftigt nach dem Kampf auf zu räumen, das Schiff wieder in einen flugfähigen Zustand zu bringen und die Verletzten zu versorgen. Während der CI und der LWO weiter daran arbeiten das Schiff widerstandsfähiger zu machen sollten die Gegner nochmals wieder zu kommen. Nach einiger Zeit bekommt der CI die Meldung das bei dem Kampf die Reaktionskammer beschädigt wurde, dabei die Kristalle zu Bruch gegangen waren. Durch weitere Schäden am Schiff waren auch die Dilithiumreserven im flüssigen Raum verteilt. Auf der Brücke wurde kurz darauf beratschlagen was zu tun sei, die erste Idee, die anderen Schiffe um Mithilfe zu bitten, schlug fehl da diese selbst zu große Probleme hatten oder keine Dilithium-Kristalle entbehren konnten. Durch Zufall fand der TO auf den inzwischen wieder funktionierenden Sensoren ein treibendes Raumschiffwrack, keine Lebenszeichen. Es schien sich um ein älteres Raumschiff mit Föderationstechnik zu handeln, jedoch war es kein Starfleet Schiff sondern ein Privates. Es wurde entschieden das der TO, der CI und der LWO mit einem Shuttle nehmen würden und zu diesem hinüber fliegen würden. Sie kommen dort ohne Zwischenfälle an und sind kurz darauf in einem Frachtraum auf dem Weg zur Brücke. In diesem Raum finden sie einige Cryostasis-Kapseln, jedoch zeigte eine Untersuchung das die Personen in den Kapseln teilweise seit längeren oder erst seit kurzem verstorben waren, es zeigte sich das die Kapseln abgeschalten wurden und nicht ausgefallen waren. Das Außenteam trennte sich nun: Der CI und der LWO gingen zum Bereich des Maschinenraumes um die Kristalle zu suchen, der TO begab mit einigen Sicherheitsoffizierenauf die Brücke um heraus zu finden was passiert war. Der CI fing mit kleineren Reperaturen im Maschinenraum an um wieder genug Energie zu haben damit die Lebenserhaltung wieder läuft. Zur gleichen Zeit untersucht der LWO die Cryo-Kapseln genauer. Dabei vielen ihm einige Unstimmigkeiten auf welche auf eine Manipulation hindeuteten. Der TO kann zur gleichen Zeit die Logbücher einsehen, dort bemerkt er ebenfalls das diese manipuliert waren, jedoch war die Crew, nachdem sie schon längere Zeit im fluiden Raum gestrandet waren, im Cryostase gegangen und hatte die Kontrolle über das Schiff und die Aufgabe wieder nach Hause zu finden an eine, von der Forschungsfirma welcher das Schiff gehört, entwickelte KI übergeben. Diese hat nach und nach, um Energie zu sparen, die Cryo-Kapseln der Crew abgeschalten. Durch die weitere Arbeit des CIs wacht auch diese KI wieder aus dem Ruhemodus auf und beginnt über die Terminals sich mit dem Außenteam zu unterhalten während der CI entdeckt das recht viel Energie an einen zweiten Computerkern abgeleitet wird. Die KI fordert bestimmt aber freundlich das das Schiff zu verlassen sei und wird vom LWO in ein Gespräch verwickelt während Temperatur und Luftfeuchte auf ein unangenehmes Maß ansteigen und der Sauerstoffgehalt der Atemluft wieder abnimmt. Der CI und der TO machen sich währenddessen auf zu dem zweiten KI-Kern um die KI zu deaktivieren bevor sie gefährlich werden konnte. Sie gelangen ohne Probleme zu dem zweiten Computerkern, müssen aber feststellen das jede Verbindung zu dem Kern unter Strom steht um eine Manipulation zu vermeiden. Nach einigen Überlegungen kommt der CI zu dem Entschluss einfach zwei unterschiedlich gepolte unter Strom gesetzte Kabel miteinander kurz zu schließen. Durch diese Aktion fällt das ganze Raumschiff aus und das Außenteam kann mit den Dilithium-Kristallen und einer Kopie der Schiffs-Logbücher fliehen bevor sie ersticken. =/\=

    U.S.S. Galileo (SB 249)

    • =/\= Die Suche nach dem Padd gestaltete sich schwieriger als gedacht, denn nachdem sich das AT getrennt hatte, landeten Daisy, Carlo und Nathalie auf einem der Hangardecks. Dort wartete schon eine kleinere Gruppe Klingonen, die Augenscheinlich an Carlo interessiert waren. Die Damen um Carlo konnten die Klingonen allerdings eine Weile ablenken und aufhalten bis der Rest des Teams zur Rettung eilte. Nach ein oder zwei Schrecksekunden, in denen Carlo niedergeschossen wurde, schaffte man es herauszufinden wo sich das Padd mit den wichtigen Daten befand und machte sich direkt auf den Weg zu Frachtraum 31. Dort wurde Cadet Clark schließlich fündig und das Padd wurde kurze Zeit später von Miss Winchester an Commodore Giger übergeben. Nach einer etwas kürzeren Pause fanden sich alle Offiziere im Besprechungsraum auf dem Schiff der SIA wieder. Dort wurden sie vom Commodore darüber informiert, dass die Sternenflotte einen Ruf erhalten hatte, dem man nachgehen sollte. So würde man nach Ankunft bei der Sternenbasis 249, direkt in die Galileo umsteigen und sich mit der Kopernikus auf den Weg in den Delta Quadranten machen =/\=
    • =/\= Während des Fluges zu den Koordinaten, bekommt der Wissenschaftsoffizier Hans von Lahrenberg raus das man Waffen auch im Fluiden raum bauen kann und meldete dies dem Kommandierenden Offizier Commander Pascal Lavie. Einige Zeit später kommt die Galileo bei den Koordinaten an, dort angekommen findet man Spuren von Borgschiffe, Speziesschiffe, unbekannte Schiffe und Trümmerteile vor. Diese wurden anschließend von der Brücke gescannt. Während den Scans tauchte vor dem Schiff eine Anomalie auf, die aussieht wie eine Rose. Während man sie Scannen und Untersuchen wollte, erschienen plötzlich das Omega Symbole auf den Computern und den Konsolen. Die Folge der Erscheinung ist ein Systemweiter Ausfall aller Computer und anderen Systeme. Nach einigen Minuten verschwinden die Symbole wieder und durch die Arbeit von Wissenschaftsoffizier von Lahrenberg konnte die Arbeit wieder aufgenommen werden und das Außenteam mit dem Shuttle in Richtung der Rose starten um sie zu Scannen und zu Untersuchen. Die Untersuchungen und Scans laufen an. Währenddessen versucht man herauszufinden, was mit Commander Farrell los ist. Dieser hat immer wieder sogenannte Aussetzer und verliert das Bewusstsein. Die Ärztin und die Psychologin versuchen dem auf den Grund zu gehen. =/\=
    • =/\= Das Außenteam befand sich weiterhin an der Rosenbrücke die sich aber langsam zu öffnen begann. Während sie sich öffnete konnte man feststellen das die Messwerte erhöht waren. Nach einer kurzen Zeit öffnete sich die Rosenbrücke soweit das aus dieser ein grüner Nebel zum Vorschein gekommen ist, zeitgleich scannte PO Schnuffel auf der Galileo den Energiestrom dessen Ende sich auf der Krankenstation bei Commander Pete Farrell fand. Anhand der Scans konnte man feststellen, dass die Energieströme die Visionen von Commander Farrell beeinflussen. Nachdem der Commander kurz weggetreten war, wachte er wieder auf und teilte die Botschaft das Shuttle von der Rosenbrücke wegzuschaffen mit. Zeitgleich hatten Lieutenant-Commander Johnsen und Ensign Thetys das Außenteam rechtzeitig aus dem Shuttle gebeamt, welches explodierte. Po Schnuffel hatte die Daten indes der Krankenstation überlassen, um einfacher herausfinden zu können wie man den Commander helfen kann. Zeitgleich hatte sich die Rosenbrücke so weit geöffnet das ein Fremdes Schiff mit hoher Geschwindigkeit herausfliegen konnte und eine Schleife um die Galileo zog. Auf der Brücke hatte man versucht Kontakt aufzunehmen, doch das Schiff zeigte auch nach mehreren Versuchen keine Reaktion. Nachdem das Fremde Schiff die Schleife beendet hatte wechselte es den Kurs und nahm ihn direkt auf die Galileo. Währenddessen konnte man feststellen das die Energiequelle deutlich ansteigt. Das Fremde Schiff feuert plötzlich ein Varen-E Strahl ab worauf kurz danach ein Feuergefecht mit dem fremden Schiff los ging. Während des Gefechts setzte man einen Hilferuf an die U.S.S Kopernikus ab. Durch die Schweren Treffer sind die Antriebe, die Waffen und alles andere ausgefallen, worauf sich dann der Notstrom aktivierte. Captain Farrell meldete sich erneut von der Krankenstation und schilderte seine Vision das die Galileo geentert wird. Captain Nathalie Farrell hatte dann gemeinsam mit Lieutenant Commander Johnsen die Brücke geräumt, währenddessen ging der Eindringlingsalarm los... =/\=
    • =/\= Die verschiedenen kleinen Gruppen machten sich unabhängig voneinander zum Notraum auf Deck 11 auf, wo sie letztlich zusammenfanden. Mit Schrecken musste man feststellen, dass er Großteil der Crew sich nicht mehr auf der Galileo befand. Statt dessen konnte man mehrere fremde Teams orten. KO und XO aktivierten die Selbstzerstörung des Schiffes und verknüpften den Befehl mit den Lebenszeichen der Führungsoffiziere. Als ein Feindteam auf Deck 11 geortet wurde, brachen die FOs in zwei getrennten Gruppen auf, um dem Feind habhaft zu werden, das Schiff zurückzerobern und den Verbleib der Crew zu erfahren. Cmdr Lavie, Cmdr Johnson und Cpt Farrell umliefen die feindliche Gruppe, damit man sie in die Zange nehmen konnte. Durch ein Signal gingen beide Teams zum Angriff über, allerdings sorgte das Aussehen der Feinde für Verwirrung: Es waren Admiral Danaher, Admiral Janeway und Cmdr Tuvok. Weder ein aktiviertes Kraftfeld noch andere Versuche brachten Erfolg, den Fremden habhaft zu werden. Statt dessen schickten sie beide FO-Teams mit einer Betäubungs-Granate in den Schlaf. Als die FOs wieder erwachten, fand man sich in Frachtraum 4 wieder, ohne Waffen und Tricorder. Dort begegneten sie auch Ltjg Vaag. Da sowohl CPO Leonova als auch Cmdr Lavie verletzt zu sein schienen, besorgte man sich ein Notfallmedikit und Cpt Farrell machte sich an die Erstversorgung, solange Cmdr Fennert und Cmdr Galliano noch schliefen. Am Ende der Mission wurde die Galileo von dem fremden Schiff in Schlepp genommen und durch die Rosenbrücke in den fluiden Raum entführt. =/\=
    • =/\= Lt Klaus, Ltjg Parker und CPO Leonova wurden von den Fremden zurückgebracht. Zusätzlich bekam man einen Brei als essen geliefert, den sich Ens Clark gleich hatte schmecken lassen. Herr von Lahrenberg nahm sich den medizinischen Tricorder aus dem Medikit und scannte das unbekannte technische Ding, das bisher sechs FOs eingesetzt wurde. Es stellte sich heraus, dass es sich um einen etwas Ähnliches zu einem Kortikalknoten der Borg handelte und höchstwahrscheinlich der Kommunikation dienen sollte. Man ersann Möglichkeiten, um den anderen FOs den Schmerz zu ersparen, falls auch sie geholt werden würden. Da das Medikit ein Betäubungsmittel enthielt, würde dies verabreicht werden. Für HvL würde es aber nicht reichen, daher sollte dieser dann im Notfall seinen andorianischen Brandy kippen. Währenddessen schmiedeten die restlichen FOs einen Plan, wie man aus dem Frachtraum entkommen könnte. Manche Vorschläge wurden angenommen, manche verworfen. Man einigte sich darauf, dass CPO Leonova und Lt Klaus das Türpanel kurzschließen sollten, damit ein Fluchtversuch gewagt werden konnte. Cmdr Lavie, Cmdr Farrell und Ens Clark sollten versuchen zu entkommen. Der Brei diente als Ablenkung und Rutschpartie. Allerdings misslang der Versuch, da sie nicht an den Wachen vorbeikamen. Diese riefen direkt Verstärkung und wenig später kam der Fremde dazu, der wie Admiral Danaher aussah. Es wurde, nachdem der erste Plan gescheitert war, direkt Plan B ausgeführt. Herr von Lahrenberg aktivierte bei Ltjg. Parker den Kortikalknoten und ließ ihn im Suchlauf durchlaufen, was Ltjg Kopfschmerzen bereitete. Dieser Versuch war von Erfolg gekrönt, denn Ltjg Parker konnte im Anschluss Kontakt zu den Fremden aufnehmen. Daraufhin wurden auch alle anderen Kortikalknoten von Herrn von Lahrenberg aktiviert, so dass alle, die dieses Stück Technik in sich trugen, das gedachte Wort der Fremden hören konnten. Es stellte sich heraus, dass den Fremden gar nicht bewusst gewesen war, dass sie bei der Operation so etwas wie Schmerz verursacht haben, da ihre eigene Physiologie ganz anders ist als die der Sternenflottenoffiziere. Am Ende wurde dem Rest ebenfalls ein Kommunikationsgerät eingesetzt, aber mithilfe der Fachkenntnisse von Fennert, so dass jetzt alle FOs die Fremden hören können. =/\=
    • =/\= Nachdem die Offiziere der Galileo kurz eingeschlafen waren und das Gefühl hatten wach zu werden, fanden sie sich an einen Ort wieder, was alle beteiligten an das alte Rom erinnerte.Statt der Messe, schienen sie in eine Art altes Verlies zu sein. Einige glaubten sofort, dass es ein Traum sein musste, doch da stellte sich auch schon die nächste Frage. Wenn das ein Traum war, wie konnten alle den selben Traum haben? Als sich das große Tor quitschend öffnete und die Gruppe hindurch gingen, fanden sie sich in eine Art Arena wieder, wo sich Ensign Clark einen harten Gegner stellen musste, was niemand anderes war als ein Exemplar von Spezies 8472 war. Dieses Exemplar war mit einer Lanze bewaffnet. Obwohl er diesen Kampf nicht alleine durchführen musste, stellte sich natürlich erneut die Erkenntnis, dass das alles nicht real sein konnte. Nahdem die Gruppe die nächste Aufgabe bekam, die sie nun durch ein großes Labyrinth führte mit sehr engen Gängen, musste sich nun Lieutenant Vaag die Aufgabe stellen ein seltenes Schwert aus einem Stein zu ziehen, was diesmal sehr an Excalibur erinnerte, welches in diesem Fall geborgen werden musste, um es Nathalie Farrell zu überreichen, da nachdem die Taktikerin es herausziehen konnte, sich die Umgebung erneut änderte, woraufhin sich die Gruppe auf einen Berg wieder fand, wo bereits ein Cardassianer stand und die Counselor zu einem Schwertkampf herausforderte. Zunächst hatte Captain Farrell das alles für einen schlechten Scherz gehalten, doch nahm sie schließlich die Herausforderung an und stellte sich ihrem Gegner. Nach einem harten Kampf, den sie nur mit Mühe gewann, war jetzt nurnoch die Frage offen, was als nächstes auf alle zu kam und wer als nächstes sich scheinbar seinen Ängsten stellen musste.... =/\=
    • =/\= Nachdem die Offiziere erwachten und langsam erkannten, dass es ein gemeinsamer Traum war, hatten die Mediziner Julia und Torax schnell erkannt, dass der BlaChip aller beteiligten zusammengekoppelt wurden. Bei diesem Versuch diese auf unterschiedliche Frequenzen zu setzen, kam es zu Komplikationen bei den Offizieren Clark und Parker, indem beide unter schmerzen zusammenbrachen. Während die eiden Ärzte sich um die beiden kümmerten, hatten die anderen Offiziere darüber geredet, wie sie nun weiter vorgehen wollten, worauf Pete nur noch die Möglichkeit sah auf die Diplomatie zu setzen, um aus dieser ausweglosen Situation rauszukommen. Nachdem der Ärztin es gelangt, Lieutenant Parker wieder aus dem Bewusstsein zu holen und dadurch auch Parallel Rnsign Clark aus der Bewusstlosigkeit herauszuholen, konnte sie sich nur erklären, dass die Chips der beiden noch immer miteinander verbunden waren. Während dessen hatten die Amararos die das Abbild von Dave Danaher und Janeway hatten gestattet, dass zwei Offiziere zur Krankenstation durften, um nach den vermissten Besatzungsmitglieder zu sehen. Hier wurde die Wahl aus Pascal Lavie und Torax M'alu getroffen. Währenddessen hatten Pete und Nathalie Farrell nun die Aufgabe diplomatisch vertrauen aufzubauen. Bei dem Gespräch hatten sie erfahren, dass ihre sogenannten Gastgeber noch immer davon überzeugt waren, dass die Sternenflotte sich offiziell mit Spezies 8472 zusammengetan hätten. =/\=
    • =/\= Die FOs setzten sich mit den Amararos an einen Tisch und es wurde verhandelt. Die Amararos gestatteten Ens M‘alu und Ens Clark gemeinsam mit Cpt Farrell, die in Stasis liegenden Crewmitglieder der Galileo aus ihrem kalten Gefängnis zu befreien. Dazu wurden die Stasiskammern auf die Krankenstation und in die Frachträume gebracht, der SO passte auf, der MO weckte alle auf und Cpt Farrell kümmerte sich um den Gesundheitszustand der frisch Erwachten. Währenddessen kümmerten sich CPO Leonova, LtCmdr Johnson und Ltjg Parker darum, die Galileo wieder flugfertig zu machen, da man mit den Amararos ausgehandelt hatte, dass man der Föderation die neuen Fakten um die Auseinandersetzung zwischen Spezies 8472 und den Amararos mitteilen müsse, um einen Waffenstillstand zwischen Amararos und der Föderation zu erzielen. Da die Kommunikation auf langer Strecke im fluiden Raum Probleme bereitete, sollte zuerst CPO Leonova, dann Ltjg Parker sich darum kümmern. Auch der Antrieb war beeinträchtigt, daher wurde Leonova von der Kommunikation abgezogen, um sich darum zu kümmern. LtCmdr Johnson und Ltjg Vaag kümmerten sich um die Waffensysteme und Schilde. Am Ende hatte man es geschafft, immerhin mit Warp 3 im fluiden Raum loszufliegen. Die Amraros, die sich wie Cmdr Farrell ebenfalls auf der Brücke der Galileo befinden, lassen ihr Schiff neben der Galileo herfliegen. Beide Schiffe :achten sich auf den Weg in Richtung Portal, um die entgegenkommende Föderationsschiffe abzufangen und in Kenntnis zu setzen, die mit Schiffen von Spezies 8472 mitflogen. =/\=

    U.S.S. Pandora

    • =/\= Die U.S.S. Pandora wurde zur Raumbasis 001 (Erde) gerufen und Cpt. Jaihen, sowie Cmdr. Doru gingen von Bord um an der einberufenen Versammlung des OKO teilzunehmen. Als die beiden Offiziere von der Besprechung auf das Schiff zurückgekehrt waren, riefen sie alle Führungsoffiziere in den Konferenzraum um ihnen die letzten Ereignisse und neuen Befehle zu präsentieren, die sie erhalten hatten. Sie wurden darüber in Kenntnis gesetzt, was im Delta-Quadranten passiert ist und welche Informationen es momentan gibt. Der Logbucheintrag, wie auch die vorhandenen Aufzeichnungen von Bildmaterial wurde den Offizieren vorgespielt. Der Cpt informierte die Crew ebenfalls über ihre neuen Befehle eine Flotte zusammenzustellen. Während die Offiziere noch dabei waren evtl. Szenarien und Möglichkeiten zu besprechen kam ein Notruf herein. Der beliebte Urlaubsplanet Risa wurde von einem Asteroiden bedroht. Ein vorbeiziehender Meteorstrom, der in den Sommermonaten den Planeten streift und für ein tolles Spektakel am Himmel sorgt, ist von den üblichen Koordinaten abgewichen und hat einen der Monde gestreift und aus dem dortigen Aufschlag ein Stück herausgebrochen, was nun zielgerichtet auf den Planeten unterwegs war, der mit seinem Einschlag kräftig genug gewesen wäre, dem Planeten und seinen Bewohnern erheblichen Schaden zuzufügen. Bereits kleinere Stücke waren auf den Planeten gestürzt und hatten die Stromversorgung lahmgelegt, sowie für jede Menge Verletzte gesorgt, so das die örtlichen Krankenhäuser bereits überlastet waren. Ein AT wurde auf den Planeten gebeamt um die Verletzten zu verarzten und die Stromversorgung zu reparieren, ebenso dazu benötigte Hilfsgüter die die Pandora entbehren konnte. Zeitgleich versuchten die Offiziere auf der Brücke, den großen Brocken aufzuhalten, der bereits in der Umlaufbahn des Planeten war und zu mächtig um mit dem Traktorstrahl einfach herausgezogen zu werden. Nach einer Analyse und kurzen Besprechung entschied der Cpt zusammen mit der Brückencrew das man den Brocken mit gezieltem Feuer in 3 Teile spalten konnte und mit Hilfe des MVAM dann die 3 kleineren Stücke per Traktorstrahl aus der Gefahrenzone ziehen konnte. Der Plan ging auf und die Gefahr aus dem All wurde gebannt. Das AT hatte alles getan was sie konnten, merkten aber bald das hier gezielte Medizinische Hilfe benötigt wurde. Also wurde eine Nachricht mit Bitte um Hilfe an das SMC geschickt, welches umgehend die USS Lysander unter dem Kommando von Cmdr Leevy schickte um den Risanern und Urlaubern zu helfen. Da das SMC nun übernahm, wurde das AT zurück auf die Pandora geholt, die dann umgehend wieder Kurs zum Sammelpunkt bei Starbase 74 aufnahm um ihre Befehle auszuführen, denn auch diese duldeten keinen Aufschub oder größere Verzögerungen. =/\=
    • =/\= Die U.S.S. Pandora befindet sich auf dem Weg zum Sammelpunkt an der Starbase 74, als sie plötzlich aus dem Warp fällt und kurz danach ein Eindringlingsalarm auf Deck 12 bei den Frachträumen ausgelöst wird. In einem dieser Frachträume konnte kurzfristig eine unbekannte Energiesignatur festgestellt werden. Die SC wurde mit einem Sicherheitsteam entsandt, fand jedoch nichts, außer einer Katze, die um die Container streifte und hinter der nächsten Ecke verschwand. Sie dachte das sie sich das nur eingebildet hatte und erstattete auf der Brücke bericht. Unterdessen stellte die CI fest, dass eine Überspannung in einer Warpgondel zum Ausfall geführt hatte und reparierte diese wieder. Während der CON wieder den Kurs aufnahm, stellte der TO einen minimalen Hüllenbruch auf Deck 7 fest, der bisher unentdeckt geblieben war. Anscheinend war dies noch ein kleines Andenken, des Asteroidenproblems auf Risa. Dieses Problem konnte aber komplikationslos schnell behoben werden. Kurz vor erreichen der Starbase 74 brannter ein Biobett auf der Krankenstation durch, wodurch der daraufliegende Patient sich mittelschwere Verletzungen zuzog. Nachdem sie die Starbase erreichten und angedockt hatten, gab der KO den Befehl die gesamte Technik noch einmal zu überprüfen und notwendige Reperaturen und Aufstockungen durch zu führen, während sie auf das eintreffen der anderen Schiffe warteten. Cpt Jaihen und Cmdr Doru zogen sich gemeinsam in den Bereitschaftsraum des KO zurück, als eine Nachricht für sie herein kam, um diese dort an zu nehmen. RAdm McBlacksight teilte ihnen mit das von den angeforderten Schiffen nur 70 zur Verfügung standen, wovon 30 bereits an der Starbase 74 warteten und 40 noch auf dem Weg waren. Die restlichen Schiffe würden sich der Flotte dann unterwegs anschliessen, auf dem Weg zum akritirianischen Sektor. Der CNS wurde zu einem Quartier gerufen da die ominöse Katze wieder gesichtet wurde und konnte diese dann auch selbst sehen, wie diese wieder um eine Ecke verschwand. Erneut wurde kurz danach ein Eindringlingsalarm ausgelöst und die SC sah mit ihrem Team nach dem rechten. Genau wie beim erstenmal wurde nur wieder kurz diese unbekannte Energiesignatur empfangen. Kurz danach flackerte das Licht und es gab eine Überspannungsspitze auf dem gesamten Schiff, wodurch die gesamte Energie bis auf die Lebenserhaltung und die interne Kommunikation ausfiel. Als die Notbeleuchtung anging, konnte man sehen das ein paar Crewmitglieder sich leichte Verletzungen dadurch zugezogen hatten und die Krankenstation wurde informiert. Der KO betrat wieder die Brücke um sich die Berichte geben zu lassen, was das alles sollte und was los war, als er die Katze vor dem Hauptschirm sitzen sah. Mittlerweile waren auch die anderen Führungsoffiziere alle wieder auf der Brücke angekommen und konnten das Tier mit eigenen Augen sehen, also war es defintiv keine Einbildung. Wieder konnte nur diese unbekannte Energiesignatur erfasst werden, bevor der Eindringlingsalarm auf der Brücke losging. DIe versammelten Offiziere wurden Zeuge, wie die Katze sich in eine hellblaue von Blitzen umgebende Lichtkugel auflöste und durch den Hauptschirm hinaus und in den weiten des Alls verschwand. Auf dem Hauptschirm erschien noch kurz folgende Nachricht: „D.U.R.C.H.R.E.I.S.E. W.O.L.L.T.E. N.I.C.H.T. V.E.R.L.E.T.Z.E.N.“ Als diese verschwand war die gesamte Energieversorgung des Schiffes wieder hergestellt und man versuchte die Energiesignatur zu verfolgen, leider ohne Erfolg. Die beschädigten Systeme wurden repariert, alle Ressourcen wieder aufgefüllt und alle Verletzten behandelt. Als die U.S.S. Revan an der Starbase eintrifft, erstattet der KO dem OKO Bericht, wegen der Flotte und übergibt der Revan gleichzeitig die Missions- und Flottenleitung. Nachdem der Befehl erfolgte setzte sie gesamte Flotte Kurs auf den akritirianischen Sektor. =/\=
    • =/\= Die U.S.S. Pandora hat der U.S.S. Revan die Missionsleitung übertragen und fliegt nun mit einer Flotte von 30 Schiffen zum akritirianischen Sektor. Da 100 Schiffe auf der Sigma- und Omegaflotte angefordert waren, bilden die restlichen 30 eine Nachhut und stoßen als Nachzügler dazu. Die Crew saß in der Offiziersmesse als Gruppe und unterhält. Der CON gab dem KO durch, dass die noch 1,5 Stunden bis zum akritirianischen Sektor benötigten und 2 Stunden bis zu ihrem Zielort. Plötzlich ging das Licht aus und alle Offiziere befanden sich im Dunkeln. Eine Orientierung schien unmöglich, bis plötzlich ein roter Alarm ansprang, der den Raum etwas erleuchtete. Der Raum war leer, die Wände in einem dunklen Grau gehalten. Eine verschlossene Tür befand sich jeweils auf der gegenüberliegenden Seite, jedoch kein Mechanismus zum Öffnen der Tür. DieOffiziere hatte keinerlei Ausrüstung bei sich. Die schiffsinterne Kommunikation funktionierte nicht.Vor den Offizieren befand sich ein Monitor auf dem eine Zeit erschien: „1 Stunde, 15 Minuten“. Auf dem Bildschirm fing die Zeit an rückwärts zu laufen und es erschien eine Frage: "Welches Gewicht will keiner verlieren?" (Antwort: das Gleichgewicht) Nachdem die Antwort von Ens. Wright laut ausgesprochen wurde, öffnete sich eine Türe, durch die die Gruppe hindurchschritt. Es ertönte noch eine dunkle Stimme, die sagte: "ES WERDEN NICHT ALLE ÜBERLEBEN." Die Türe verschwand hinter den Offizieren und sie fanden sich an einem Abgrund wieder. Die Sonne strahlte, der Himmel war blau. Um die Crew herum waralles Grün und es war warm. Es gingca. 80 Meter in die Tiefe, vor ihnen ein Abgrund, in der Tiefe sah man einen reißenden Fluss. Die beiden Seiten des Abgrunds lagen ca. 15 Meter auseinander. Ein dünnes, sich im Wind schwingendes Seil befand sich in der Mitte des Abgrundes und war gespannt. Oberhalb des Seils, befanden sich jeweils rechts und links noch zwei weitere Seile. Während Ens. Wright mutig voran schritt und sich über das Seil hangelte, kämpfte Cmdr. Scott noch mit ihrer Höhenangst, schaffte es aber dann. Als Ens. DeLacy sich elegant über das Seil schwang keimte ein leichter Wind auf, der sich beim Drahtseilakt von Cmdr. Doru und Cpt. Jaihen verstärkte und sich in einem entfernten Gewitter verlor. Als alle die andere Seite erreicht hatten, erschien eine Konsole, die die Zahl "80" anzeigte und eine weitere Frage: "Was ist der Lebensquell, den wir alle brauchen?" (Antwort: Sauerstoff) Nachdem Ens. Wright erneut die Antwort wusste, erschien wieder eine Tür. Die Crew schritt hindurch, die Türe schloss sich und sie fanden sich in einem dunklen Raum wieder. Man konnte die eigene Hand nicht mehr vor Augen sehen. Sie spürten etwas Nasses an ihren Füßen. Wasser, dass schnell anstieg. Die Offiziere konnten sich allerdings noch nicht bewegen. Am anderen Ende des Raumes – ca. 20 Meter entfernt – ein roter, leuchtender Schalter. Schnell stieg ihnen das Wasser bis zum Hals und ehe sie sich versahen, musste sie ein letztes Mal tief Luft holen und waren komplett von Wasser umschlossen. Sie konnten sich plötzlich wieder bewegen, musste aber gegen eine Strömung ankämpfen. Cpt. Jaihen gelang es auf den roten Buzer zu drücken, der Boden öffnete sich und das Team landete nach einem freien Fall auf einer steinernen Plattform. Niemand wurde verletzt. Eine Konsole erschien mit der Zahl: „31“ und eine Stimme ertönte: „EUCH LÄUFT DIE ZEIT DAVON, EUCH BLEIBEN NOCH 5 MINUTEN!“ Knapp 40 Meter vor ihnen, erkannten sie die Siegesfahne in schwarz-weiß, auf einer gläsernen Plattform mit einem Schloss, was aus einem Zahlencode von 5 Zahlen bestand. Plötzlich öffnete sich der Boden unter ihnen kam ein reißender Lavastrom hervor, den es zu bezwingen galt. Nachdem sie erkannten, dass es sich um die Registrierungsnummer der U.S.S. Pandora handelte. Ihnen gelang es auf die Plattform zu kommen und Ens. DeLacy versuchte den Code einzugeben. Sie standen nun alle auf der gläsernen Plattform als die Stimme sagte: „Ihr habt versagt!“ Die Plattform öffnete sich und sie wurden in ein Wurmloch gesaugt. Plötzlich erwachte der XO ruckartig in seinem Quartier und sagte: "„Ich sollte weniger „Mexican Gladiator“ schauen, mich fertig machen und zum Dienst gehen.“ Es war also alles nur ein Traum. Alle Offiziere befanden sich wohlbehalten auf ihren Posten und waren mit den letzten Vorbereitungen für die kommende Mission beschäftigt. Der CON gab durch, dass sie im akritirianischen Sektor angekommen sind, die Nachzügler der Flotte sich zu ihnen gesellt haben und die geschätzte Ankunfszeit bis zum Zielort 15 Minuten betrage. =/\=
    • =/\= Nachdem die Pandora mit der Flotte an den Rendevouz koordinaten ankommt, kann man auf dem Hauptschirm sehen das ein Portal in den fluiden Raum geöffnet ist. Die Sensoren empfangen ebenfalls die USS Galileo die grade, als die Flotte eintrifft, in das Portal gezogen wird. Leider war es zu spät noch einzugreifen und dies zu verhindern. Cpt Jaihen ließ sofort einen sicheren Kanal zur USS Revan öffnen und in seinen Bereitschaftsraum leiten. Während der Captain sich mit dem OKO und den anderen KO der Flotte beriet und absprach, versuchten die Brückenoffiziere informationen aus den kurzen Sensoraufzeichnungen zu filtern, die man vor dem verschwinden der USS Galileo noch empfangen hatte. Als Cpt Jaihen wieder auf die Brücke zurückkehrt, informiert er die Crew über die neuen Befehle und Absprachen mit der Flotte und dem OKO. Die technische, als auch die medizinische Abteilung, trifft vorbereitungen um mit einem Teil der Flotte in den fluiden Raum einzudringen, um nach der Galileo zu suchen. Schildfrequenzen und TDF, sowie SIF werden entsprechend modifiziert. Im Anschluss daran wurde der gelbe Alarm aktiviert, der vorerst aufrecht erhalten wird und die Schiffe der Flotte nehmen ihre neuen Positionen ein. =/\=
    • =/\= Während die Pandora noch auf das Eintreffen der Kopernikus wartet, führt der Captain ein ernstes Gespräch mit der SC im Bereitschaftsraum. Kurze Zeit später wird der Kommandant darüber informiert, dass die USS Kopernikus inzwischen eingetroffen ist, woraufhin Iregh mit der Sicherheitschefin wieder die Brücke betritt, um die letzten Informationen mit der Kopernikus auszutauschen, ehe die Flotte in den fluiden Raum reinfliegt. Bereits beim eintreten des Raums, kämpft der CONN gegen leichtere Turbulenzen, woraufin Ensign Carter sich gleich im Maschinenraum an die Arbeit macht, die Schilde zu modifizieren um gegen die Strahlungen anzukämpfen. Parallel wird noch eine Sonde vorbereit, um so eventuell den Aufenthaltsort über die USS Galileo in Erfahrung zu bringen. Gleich nach dem rausschicken der Sonde, empfangen die taktischen Sensoren der Pandora, dass sich ein unbekanntes Schiff sich nähert. Bereits bei den ersten Daten, erkennt Ensign Wright, dass es sich hierbei um eine Spezies handelt, die der Sternenflotte noch unbekannt ist. Als das Schiff sich beim zweiten Kontakt versuch meldet, kommt es zum ersten Kontakt mit den Biskamey, eine weitere Spezies die im fluiden Raum lebt. =/\=
    • =/\= Die Pandora erklärt den Biskamey, das sie eins ihrer Schiffe suchen. Die Biskamey nahmen nicht zum erstmal framde Schiffe aus einem anderen Raum wahr. Dabei erklären sie das die Schiffe meist nicht wieder auftauchen. Halboor der erste Händler der Biskamey, kennt die Probleme der Föderationsschiffe im Flourideraum und biettet ein Handel, um abhilfe zu schaffen. Da die Pandora die Vorderungen nicht erfüllen können, überprüfen sie was sie im gegenzug anzubieten haben. Da das geforderte nicht an Bord ist. Nach dem eine aufstellungb des Entberlichen erstellt wurde, wurde mit Halboor von den Biskamey neu verhandelt und es kam zu einer einigung. Die Pandoracrew und die Bislameycrew bereiten alles vor. Das Geschäft kommt zu stande und nach dessen Abschluss, taucht eine kleine Flotte der Spezies 8472 auf. =/\=
    • =/\= Die Pandora befand sich bereits mit der Goehte, Sentinel und Castelli, sowie 5 Schiffen der Spezies 8472 auf der Suche nach der Galileo und suchte die Rechte Flanke des Suchgebietes ab, während die Kopernikus die linke Flanke absuchte. Eine Nachricht der Revan erreichte die Pandora und informierte die Crew über die baldige Ankunft eines Technikers, der ein spezielles Update für die Schiffssysteme installieren sollte, um die Systeme an den Flüssigraum anzupassen bzw. die Auswirkungen zu mildern. Soweit die offizielle Version, der KO erhielt allerdings noch eine private Nachricht des OKO und wurde über die wirkliche Absicht des Updates informiert. In Bezug auf die Omega DIrektive, musste dies natürlich komplett unter absoluter Geheimhaltung blieben, so dass nur der KO darüber Bescheid wusste, wozu dieses Update da war. Da das Shuttle mit dem Techniker an Bord, bereits 30 minuten verspätung hatte, wurde ein Langstreckenscan veranlasst, wodurch das abgestürzte Shuttle auf einem nahegelegenen Planeten entdeckt wurde. Nachdem der Kurs entsprechend geändert wurde und man den Planeten näher scannen konnte, wurde festgestellt, das es sich anscheinend um eine Art Biosphäre handelte und nicht wirklich um einen Planeten im wissenschaftlichen Begriff. Da die Atmosphäre für ein Shuttle zu gefährlich war, wurde ein AT zusammengestellt das nach dem Shuttle und dem Techniker suchen sollte. Da das Update sehr wichtig war, entschloss sich der KO selbst mit runter zu gehen um dieses sicher zu stellen. Unten angekommen fand das AT eine merkwürde Landschaft vor, die mehrere bekannte Formen in sich zu vereinen schien. Erst waren sie in einer Art Felslandschaft, die in ein Tal mündete, das eher an eine Mischung aus Steppen- und Sumpflandschaft erinnerte. Kaum erreichten sie dieses Tal sank der CNS im Boden ein und konnte grade noch von den anderen herausgezogen werden. Diese Ebene bestand zum Teil aus einer Art "Treibsand"-Mulden. Es gelang einen sicheren Pfad durch die Ebene zu finden und in einen Wald zu gelangen, der sehr dunkel war, die Baumstämme und deren Blätter waren dunkelblau bis grau und an ihnen hingen orange leuchtende Früchte. Der Boden war mit orange leuchtenden Pilzen bewachsen. Von den Früchten und Pilzen wurden unter Quarantäne- und Sicherheitsvorschriften Proben genommen wurden, um diese später auf dem Schiff untersuchen zu können. Auf einer Lichtung konnte das Team dann endlich das Wrack finden und den toten Techniker, der immer noch den Kasten mit dem Update in der Hand hatte. Anscheinend konnte er dieses grade noch retten und sich vom shuttle wegschleppen, bevor dieses explodierte und ein Trümmerteil ihn dann erschlug. Das Update wurde sicher gestellt und der Techniker mit an Bord gebeamt, um ihm ein würdiges Begräbnis zu geben, das Shuttle war zerstört und die technologie, absolut unbrauchbar und nicht mehr reperabel. Nachdem der KO das Update dann aufgespielt hatte, setzte die kleine Flotte wieder ihren Suchkurs nach der Galileo fort. =/\=
    • =/\= Während die SC und der CNS mit der Unterstützung eines MO das Verhör von zwei Crewmitgliedern durchführten, die sich im Casino geprügelt haben, obwohl sie sonst sehr friedliebend und unauffällig waren, tauschte man auf der Brücke noch einmal die ganzen Informationen mit der Flotte aus, um sich einen weiteren Überblick zu schaffen. Im Maschinenraum arbeiteten derweil die Techniker daran, die letzten Anpassungen der Systeme zu beenden. Während des Verhörs bemerkte einer der Ärzte, dass die Strahlungen des Flüssigraumes Auswirkungen auf die terranische Psyche hatten, was zu aggressivem Verhalten führte. Daraufhin machte sich das medizinische Personal daran einen Impfstoff zusammen zu stellen, um diesem Phänomen entgegen zu wirken. Gerade als die Krankenstation einige Zeit später meldete das sie einen Impfstoff hatten und begannen diesen unter den terranischen Crewmitgliedern zu verteilen, näherte sich eine unbekannte Flotte. Gemäß den Sternenflottenprotokollen bei einem Erstkontakt wurden die unbekannten gerufen, allerdings ignorierten diese jegliche Grußfrequenzen. Von Spezies 8472 erfuhr die Besatzung, das es sich bei den unbekannten um die Amararos handelte, die angeblich ebenfalls für die entführung der USS Galileo, als auch für die zerstörung der USS Carolina verantwortlich seien. Captain Jaihen ließ daraufhin einen weiteren Kommunikationsversuch mit einer persönlicheren Ansprache unternehmen, da sie nun wussten, wie sich diese Spezies nannte. Allerdings wurden die Grußfrequenzen weiter ignoriert. Als Antwort eröffneten die Amararos stattdessen das Feuer auf die USS Pandora und ihre Verbündeten. Nach einem heftigen ersten Schlagabtausch und der Einsicht das die gegnerische Flotte zumindest gleichstark, wenn nicht sogar stärker war, blieb dem Captain keine andere Wahl als den MVAM auszulösen, um so ihre Chancen zumindest um einen kleinen taktischen Vorteil zu erhöhen, indem zwei EInheiten mehr in den Kampf eingreifen konnten. Nachdem die Pandora erfolgreich den MVAM ausführte gingen alle 3 Segmente direkt in die Angriffs- und Verteidigungsformation über. Die Piloten und Taktiker bekamen die Anweisung sich untereinander mit den taktischen MAnövern abzustimmen, um so die Schlacht eventuell zu unseren Gunsten zu wenden. Nach einem weiteren heftigen Schlagabtausch hatten beide Seiten Verletzte und Verluste zu beklagen, so das Captain Jaihen nix anderes übrig blieb als der Flotte den Rückzugsbefehl zu geben, da er erkannte, das dies eine Schlacht war die so so nicht gewinnen konnten und er nicht unnötigerweise noch mehr Leute opfern musste, für einen sinnlosen Kampf. 3 Begleitschiffe der Spezies 8472 wurden zerstört, die USS Goehte, USS Castelli, sowie die USS Sentinel haben ebenfalls schwere Schäden erlitten. Die gegnerische Flotte wurde um 4 Schiffe dezimiert, die restlichen Schiffe beschädigt. Grade als Captain Jaihen den Rückzugsbefehl gab, zog sich die feindliche Flotte ebenfalls zurück, wahrscheinlich um sich neu zu formieren. Die USS Pandora selbst wurde ebenfalls stark beschädigt. Mediziner und Techniker arbeiten auf hochtouren um die Verletzten zu behandeln und die Schäden zu reparieren, soweit dies möglich ist. Die Flotte hat wieder Kurs auf das Portal gesetzt, um wieder zur Hauptflotte zu stoßen. =/\=
    • =/\= Während die Pandora und die restlichen Schiffe des kleinen Flottenverbandes, weiter Kurs auf das Portal hielten, um sich wieder der Hauptflotte anzuschliessen, wurde daran gearbeitet die davongetragenen Schäden zu reparieren und die Verletzen wurden entsprechend behandelt. Der Captain forderte einen umfassenden Schadens- und Verlustbericht von sämtlichen Abteilungen an, um sich ein Gesamtbild des zurückliegenden Kampfes machen, zu können. Er entschied sich dafür den gelben Alarm aufrecht zu erhalten und die taktischen Sensoren dauerhaft zu überwachen, für den Fall, das die gegnerische Flotte sie verfolgen würde. Die Chefingenieurin bekam die Anweisung, die Hauptpriorität der Reperaturen, auf die Kommunikation, den Antrieb, die Schilde und die Waffen zu legen, für den Fall der Fälle. Sobald die Langstreckenkommunikation wieder funktionerte, würde der Captain sofort einen Bericht und eine Warung vor den Amararos an die Revan und das OKO senden, damit die Flotte dort nicht überrascht wird. Cpt Jaihen hoffte das es dazu dann nicht bereits zu spät war. Die Verluste und verletzten, die er auf der Krankenstation sah und erfuhr, ließen ihn innerlich wie einen Vulkan brodeln, hätte er die Möglichkeit und die Stärke diese Viecher klein zu bekommen, er würde es tun. Aber alleine mit dieser kleinen Flotte, war das unmöglich, also lautete der Befehl erstmal - Rückzug zum Portal, um sich dort mit der Hauptflotte zu vereinen - welchen er auch ohne Zeit zu verlieren durchsetzte. =/\=
    • =/\= Während die Galileo sich weiterhin auf den Rückweg befindet, gelingt es Torax M'alu, endlich die Verbindung zwischen Ensign Clark und Ltjg. Parker zu lösen. Als sich die Galileo dem Nebel nähert, kommt es zu leichten Strahlungsnebenwirkungen, was sich deutlich bei den Menschen aufzeigt. Neben höhere Aggressionen, werden auch Gegenstände durch den Raum geworfen, nachdem die LWO ein Junstiergerät nach Hans von Lahrenberg wirft, beweist es, dass das Aggressionsverhalten immer mehr ansteigt. Die Ärzte haben daher alle Hände voll zu tun, die Menschen mit Beruhigungsmittel ruhig zu stellen. Während des ganzen Chaos nähert sich ein Schiff der Amararos, was sichtliche Treffer aufweist. Nach einen kurzen Austausch haben die Schiffe der Amararos und die Galileo nicht mehr viel Zeit. Gerade als sie aus dem gefährlichen Stralungsbereich heraustreten, werden sie von einer kleinen Flotte von Spezies 8472 in Empfang genommen, die ohne Vorwarnung das Feuer auf die Galileo und die Amararos eröffnen, woraufhin die Schlacht beginnt. Nach der kurzen Schlacht, ziehen sich die Amararos und die Schiffe von Spezies 8472 zurück, da beide Seiten erhebliche Schäden einstecken mussten. Den Offizieren der Galileo wurde bewusst, dass sie Amararos nicht ihre Omega-Technologie einsetzten, was wiederum die Frage in den Raum warf, warum sie diesen Vorteil während des Kampfes nicht nutzten. =/\=

    U.S.S. Perception

    • =/\= Die Crew der Perception bekommt weitere Unterstützung auf der Brücke durch zwei Kadetten, die nun endlich ihren ersten Brückendienst antreten durften. Während die beiden Frischlinge sich einfinden durften, begann das Rätzeln um die mysteriöse Station vor ihnen. Erste Überlegungen was man tun könnte werden besprochen. =/\=
    • =/\= Ein Außensteam wird zusammengestellt während, Ian´To der Counslor der Perception, eine neue alte Bekanntschaft macht. Nach einer kurzen Verabredung Absprache macht aber auch dieser sich auf den Weg zum Außenteam, welches sich nach und nach im Transporter Raum trifft, um herüber zur Station zu Beamen. Allerdings äußert Ens. Waldez bedenken und Malone muss sich gut überlegen ob sie wirklich beamen sollten oder aber mit einem Shuttle fliegen. Beides hat sein für und wieder. Eine schwierige Entscheidung. =/\=
    • =/\= Das Außen Team macht sich auf den Weg auf die Station. Alle sind gespannt was sie dort vorfinden werden. Ist es das was sie vermuten? Oder ist es ein neuer Feind? Das werden wir in den nächsten Wochen erfahren. =/\=
    • =/\= Das Außenteam Beamt rüber und findet sich anstelle auf einer Station auf einem Planeten wieder. Nun gilt es herauszufinden wo sie genau gelandet sind und was los ist. =/\=

    Sonstige Einrichtungen / Einheiten / Schauplätze


    Legende:
    Ausgespielt
    nicht Ausgespielt/Hintergrundgeschichte
    geplant/gegeben

    "Auf Versuche ist mehr Gewicht zu legen als auf das Urteil der Dummheit, welches immer Vorurteile gegen die Natur zu spinnen pflegt"

    Otto von Guericke 1602-1686

    9 Mal editiert, zuletzt von Ryan O'Leary (17. Dezember 2019 um 16:35) aus folgendem Grund: aktualisiert 17.12.2019