Bordleben XXXIII: Die Zeit ist selbst ein Element

  • USS Galileo - Büro des Counselors

    Emily ist Lilian gefolgt in ihr Büro und war froh das sie mit jemanden reden konnte über das was da unten passierte. Sie setzte sich auf einen der Stühle, nachdem die Psychologin ihr einen Platz anbot. Sie kannte sie ja schon sehr gut, da sie bei ihr damals auch die Therapie machte, was auch bedeutete das sie sich bei ihr nicht verstellen musste, genau wie es ja auch bei Nathalie der Fall gewesen war.

    Sie atmete noch einmal tief durch, ehe sie begann. "Sie wissen ja sicher, dass wir alles taten, was das beste für Esan war, allerdings habe ich wohl diesmal gewaltigen mist gebaut, Commander. Ich wollte Esan retten, aber ich habe auch mit Vorsatz dafür gesorgt, das er am Bord gebeamt werden sollte, um Kosh zu helfen. Ich habe mich in die Angelegenheiten einer anderen Welt eingemischt und ich denke sie wissen wie ich, da wir uns alle gegen die Gesetzte dieses Volkes stellten und auch noch geflohen sind, dass das Außenteam damit die zehnte Direktive gebrochen hat", begann sie und machte eine kurze Pause, um der Commander die Zeit zu geben, das alles sacken zu lassen.

    "Wissen sie ich steh dazu was ich tat, doch weiß ich auch, dass das noch ein Nachspiel haben wird mit dem Oberkommando. Als Arzt habe ich richtig gehandelt, allerdings als Offizier der Sternenflotte, die dazu noch der Zweite Offizier ist nicht.... Ich denke ich habe damit eine mittlere diplomatische Katastrophe erschaffen, Commander Galliano", sagte sie und sah sie an. Sie selbst befürchtete schon, dass sie vor einen Kriegsgericht landen könnte im schlimmsten Fall, aber auch da musste sie nun durch.

    Nathalie Farrell

  • Pete wollte schon zu einer Antwort ansetzen, ließ es aber bleiben. Der Commodore hatte nämlich offensichtlich keine direkte Antwort darauf erwartet, sondern wollte das alles schriftlich. Petes Gesichtsfarbe schwankte gerade wohl zwischen bleich und rot. Bleich, weil das immer so war und rot, weil die Brückencrew die Standpauke natürlich mitbekommen hatte-Autsch.

    Als das Bild wieder verschwand, stand er mehr oder weniger gefasst aus dem Kommandostuhl auf, übergab das Kommando auf der Brücke an Lt Mibu Vaag und murmelte so etwas wie "Ich bin im Bereitschaftsraum."

    Dort warf er sich auf seinen Stuhl und legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und wünschte sich sonstwohin, nur nicht eben gerade hier.

    Ein Bericht. Nun, je eher er ihn abgab, desto eher wäre es vorbei.

    Er sah nach vorn, aktivierte den Bildschirm auf seinem Schreibtisch und rief erst einmal Hans von Lahrenberg an.

    ***Farrell an von Lahrenberg. Commodore Farasetta hat sich gerade gemeldet. Er ist von unserer Intervention auf J'naii nicht angetan. Aber das konnten wir uns schon denken. Die J'naii möchten ihre Botschafternins abschieben und fordern nach AUssage des Commodores meinen Kopf.

    Den können sie haben, wenn es sein muss. Aber den Bericht dazu schreibe ich wenigstens nicht allein. Der Commodore sagte auch, dass er einen umfassenden und ehrlichen Bericht über die Ereignisse und meine Entscheidungen haben möchte und dass sie auch einen schreiben, weil sie -O-Ton- da mit drinhängen.

    Also sobald sie Zeit haben, kommen sie in den BR, damit wir unsere Berichte entsprechend abstimmen können.

    Es wäre übrigens nicht schlecht, wenn sie Esan dazu bringen könnten, einen Asylantrag zu stellen. Das würde uns immens helfen.***

    Dann aktivierte er die Aufzeichnung, die für den Commodore bestimmt wäre.

    "Commodore Farasetta, es tut mir aufrichtig leid für mein mangelndes diplomtisches Geschick. Leider war auf der Galileo kein ausgebildeter Diplomat anwesend und die Entscheidungen mussten schnell getroffen werden, da es um Leben und Tod ging.

    Hinter unserem Besuch hier steckte nie eine kriegerische Absicht, geschweige denn eine Invasion. Hier übertreiben die J'naii ein ganz klein wenig.

    Sie wissen, dass sie mir einen Gefallen tun würden, wenn sie sich einen anderen Kommandanten suchen würden.

    Daher rechne ich damit, dass sie mich genau da belassen, wo ich gerade bin, Commodore. Wenn die J'naii für diese Sache einen Rang haben wollen, geben sie ihn ihnen. Dann bekommt meine Frau wenigstens nicht immer meine Post und umgekehrt.

    Nun zu den Vorfällen auf J'naii.

    Ich möchte betonen, dass alles, was auf J'naii und der Galileo im Folgenden geschehen ist auf meinem Mist gewachsen ist. Ich habe die Befehle dazu erteilt und bin also allein dafür verantwortlich", begann er und stellte sich mit diesem Satz vor seine Crew, was der commodore sich zwar denken konnte, aber das Gegenteil davon nicht beweisen konnte.

    "Da sie einen ehrlichen Bericht haben wollen, tische ich ihnen nicht auf, dass wir nur zu Besuch waren und die J'naii diesen Besuch in den falschen Hals bekommen haben.

    Kosh, unsere zivile Wissenschaftlernin von J'naii erhielt einen Notruf von ihrem Bruder." Das war nicht gelogen.

    " Ja, sie haben richtig gehört, Commodore. Dazu aber später mehr.

    Kosh bat uns indirekt um Hilfe, daher sind wir nin mit der Galileo nach J'naii gefolgt." Okay, das war mehr oder weniger ein bißchen gelogen, oder besser ausgedrückt, nicht ganz die Wahrheit gesagt und die wahren Ereignisse etwas.....umschrieben.

    "Da wir wussten, dass die J'naii ein Volk sind, die nicht gerne Außenweltler bei sich haben, haben wir versucht, uns unauffällig und versteckt zu verhalten. Sie wissen schon. Ankommen- Aktion ausführen- Abfliegen ohne großartig bemerkt zu werden. Das ging.... ein wenig schief, da die Heimatschutzbehörde offensichtlich schon nach Koshs Bruder gesucht hat.

    Esan hat im Übrigen einen Asylantrag gestellt. Da er noch nicht lange ein "er" ist und die Tatsache, als J'naii ein Geschlecht aufzuweisen ernsthafte Konsequenzen für das betroffene Individuum haben würde, habe ich meine Crew angewiesen, Esan umgehend auf die Galileo zu beamen. Dabei wurde mein LMO verletzt und ein Teil meines Außenteams von den J'naii geschnappt. Sie haben bei der Verhaftung keinen Widerstand geleistet.

    Als die J'naii die Galileo entdeckten, brachten sie ein, wie sie es selbst nannten, "Enterteam" an Bord des Schiffes. Sie sehen, den Vorwurf der feindlichen Handlung ging definitiv nicht von uns aus.

    Wir beamten unangemeldet auf den Planeten, ja.

    Wir haben unser Kommen nicht angemeldet und versucht, unauffällig zu sein, ja.

    Aber wir befanden uns weit weg von einer J'naii-Siedlung, um überflüssige Kontakte zur Bevölkerung so gut wie möglich zu vermeiden.

    Der Erstschlag, wenn sie es so nennen wollen, lag auf der Seite der J'naii, indem sie ihr Enterteam an Bord beamten, uns in eine ihrer Werften brachten und eine Vorrichtung an der CON-KOnsole befestigten, die einer Parkkralle entsprach. Das könnte man auch als feinldichen Akt auslegen, Sir, wenn nicht sogar als Diebstahl von Föderationseigentum und Aneignung fremder Technologie. Eine Weigerung, das wurde uns unmissverständlich klar gemacht, hätte mit einem Angriff auf die Galileo geendet.

    Sie sehen, wir haben zu keinem Zeitpunkt und in irgendeiner Weise das Feuer auf die uns flankierenden Patrouillenboote oder auf die J'naii der Heimatschutzbehörde auf dem Planeten eröffnet oder eine sonstige bedrohliche Haltung ihnen gegenüber ausgeführt.

    Wir haben uns ab einem gewissen Zeitpunkt passiv verteidigt, indem wir den gefangenen Teil des ATs an Bord und das J'naii-Enterteam von Bord gebeamt haben, bevor ich das Schiff verlassen sollte, um vor Gericht gestellt zu werden, Commodore. Meine Crew konnte die Vorrichtung entfernen und auch um uns aus den Traktorstrahlen der Patrouillenboote zu befreien, wendeten wir keine Gewalt an. Kein Feuer. Wir haben uns freigeschüttelt, Sir, haben umgedreht und sind auf Warp gegangen.

    Wie gesagt, Sir, alle Geschehnisse und Handlungen, die meine Crew hier auf dem Schiff aber auch auf der Planetenoberfläche ausgeführt haben, gingen von meinem Befehl aus."

    Pete besah sich das Ganze nochmal und war zufrieden. Hans sollte noch darübersehen, seinen Bericht beilegen und dann konnte das an den Commodore gehen.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Cmdr Lilian-Cole Galliano (NPC)


    Lilian hörte Emely still zu und würde sie auch nicht unterbrechen. Erst als sie fertig war und zu ihr sah, nickte sie. "Ich kann verstehen das es Sie gerade beschäftigt und das wird es auch noch eine Weile. Aus diplomatischer Sicht war das..und entschuldigen Sie den Ausdruck..ein absoluter griff ins Klo. Aus Sicht des Mediziners haben Sie für sich durchaus richtig gehandelt, aber aus der Sicht eines Sternenflottenoffiziers.." sie machte eine Pause. "...haben Sie ja schon gesagt, das sie die Direktiven verletzt haben. Natürlich haben Sie auf einen Befehl hin gehandelt, aber vielleicht hätten sie einfach für das Protokoll, Veto einlegen sollen, auch wenn es vermutlich nicht viel gebracht hätte."

    Lilian schwieg erneut einen Moment. "Ich bin ehrlich Miss Parker, ich weiß nicht so recht, was ich ihnen raten soll, da es eine schwierige Situation ist. Aber der erste Schritt wäre, das sie mit dem Captain darüber sprechen und ihn ins Vertrauen ziehen. Er wir vermutlich mehr Informationen haben und kann Ihnen sagen, was sie erwarten wird. Ich kann ihn auch benachrichtigen und vielleicht hat er Zeit, zu uns zu stoßen...wenn Sie das möchten."

    Sie ging jetzt einfach mal davon aus, da das ganze fürchterlich in die Hose gegangen ist und die J'Naii das nicht einfach so hinnehmen würden. "Wichtig ist jetzt allerdings, das sie sich nicht zu viele Gedanken machen. Ich weiß, ich habe leicht reden, sowas bekommt man nicht einfach aus dem Kopf." sie lächelte leicht. "Aber wenn Sie das Gefühl haben, das es Ihnen gerade alles zu viel wird, scheuen Sie sich nicht, mich zu kontaktieren. Wir haben auch jetzt noch alle Zeit, darüber zu reden."

    @Emily Lauren Parker

  • USS Galileo - Büro der Counselor

    Emily hörte ihr erstmal genau zu und in ihr schien es etwas zu rattern, was man der Ärztin auch sehr gut ansehen kann. "Das es ein Befehl war ist nicht ganz so richtig, wenn ich ehrlich bin. Ich hatte mir einen Rat von Herrn von Lahrenberg geholt und ich hatte genau zwei Möglichkeiten.... Entweder ich übergebe ihn, oder die andere alternative die ich schließlich tat. Ich handelte mit Vorsatz und da ich diejenige gewesen war, die auf den Planeten den Befehl an die anderen gab, habe ich mich entschlossen dafür auch gerade zu stehen, Commander.... Die Offiziere die im Außenteam waren trifft keine Schuld, da sie meine Befehle ausgeführt haben", antwortete sie und hatte nun eine Entscheidung getroffen.

    Sie atmete noch einmal durch. "Es wäre schön, wenn sie ihn bescheid geben könnten und könnten sie vielleicht dabei sein? Ich denke aus diplomatischer Sicht könnten wir vielleicht gemeinsam eine Lösung finden. Ich werde jede Strafe akzeptieren, doch weiß ich auch, dass wir Schadensbegrenzung machen müssen und ganz ehrlich möchte ich nicht, dass der Captain eine Schuld auf sich nimmt, die er nicht begangen hat.... Ich denke nämlich, dass die Regierung des Planeten einen Kopf haben wollen, ganz besonders da das Oberkommando aus diplomatischer Sicht auch sehr bald reagieren wird."

    (Ja ich will es richtig durchziehen Steffi, Stef und Hans :D )

    Nathalie Farrell

  • Valerie Leonova - Galileo Brücke

    Val hatte mit Rockwell die Sperre entfernt und sie waren mit der Galileo schon eine weile unterwegs.

    Sie stand an der Universalkonsole und behielt die Werte des Schiffes im Auge.

    Val blickte auf als Pete eine Nachricht vom Captain der Kopernikus erhelten hatte.

    Sie wartete die Meldung ab und dachte ein wenig drüber nach, sie blickte zur Konsole und tippelte drauf rum.

    Val schaute sich die Liste der Kopernikus an, so ein Rampuniertes Schiff gab es schon lange nicht mehr, dachte sie so.

    Während Val prüfte ob eine Reperatur der Kopernikus sofort von statten gehen könnte und die Lagerstände betrachtete.

    War ihr gleich klar das dies Zeit bräuchte und das gewisse Teile erst gebaut werden müßten um dann damit eine Reperatur durch führen zu können.

    Sie blickte kurz zur TO, als der SC an ihr herran trat und ihr etwas sagte.

    Dann blickte Val auf als Pete eine weitere Nachricht erhielt, von Commodore Farasetta und direkt ein Einlauf erhielt.

    Klar hätten den fast alle verdient gehabt und konsequenzen erfordert, aber bisher hatte nur Pete was zu hören bekommen.

    Pete funkte nach der Nachricht Hans an und ging in sein Büro um dort ein bericht für den Commedore zu fertigen.

    Hans sollte auch einen anfertigen, obwohl er als Zivieler Mensch wenig zu befürchten hatte, ausser keine Zusammenarbeit mit der Stzernflotte mehr, war so zihemich das Schlimmste.

    Val war froh kein Bericht fertig machen zu müßen und auch an keiner Verhandlung teilnehmen zu müssen.

    Also arbeitet sie weiter und wendete sich wieder der Konsole zu.

    "Semper homo bonus tiro est."

  • Hans lief durch die Korridore des Schiffs der Intrepid-Klasse und lange schon war es ihm nicht mehr so groß vorgekommen. Zuerst ereilte ihn der Ruf von Ensign Järvie.

    ***Von Lahrenberg hier, ich bin bereits auf dem Weg, Frau Järvie. Bitte bleiben Sie noch bei Kosh, bis ich da bin.***

    Bevor er allerdings den Hangar erreichen konnte, kam auch schon der Ruf von Pete herein.

    ***Verstanden. Ich sehe, was ich tun kann. Bitte fangen Sie schon einmal an, ich werde meinen Bericht sobald wie möglich formulieren. Von Lahrenberg aus.***

    Nun aber durchschritt er die zischend öffnenden Hangartore und sah Kosh auf einer Warpgondel sitzen. Järvie stand unterdessen daneben, aber außer Griffweite, wie Hans nicht umhinkam zu bemerken. Offensichtlich war Kosh nicht die einzige Person, die mit der Situation etwas überfordert zu sein schien. Vorsichtig ließ er sich neben seinin Partnernin nieder.

    "Hey...", flüsterte er und legte seinen Arm um Koshs Schulter. Dinselbe vergrub nimses Gesicht in seiner Schulter.

    Hans' Blick wies hinauf zu der grünhaarigen Frau und mit aufrichtigem Lächeln sagte er: "Danke, Ensign."

    Seine Aufmerksamkeit wieder auf Kosh richtend begann er, durch nins zerzaustes Haar zu streichen.

    "Wenn du soweit bist, lass uns mal zur Krankenstation gehen. Du musst durchgecheckt werden und ich glaube, wir müssen mit Esan etwas besprechen, sobald er ansprechbar ist."

    Als die beiden später die Tür zur Krankenstation öffneten, fanden sie diese ungewöhnlich leer vor. Eine Person lag auf dem Biobett im hinteren Teil des Raums. Es war Esan. Kosh machte vorsichtig einige Schritte auf das Bett zu, traute sich aber nicht ganz recht, an das Bett heranzutreten.

    "Wird nin wieder gesund werden?", fragte nin mit brüchiger Stimme, beruhigt von der Hand in ihrem Rücken.

    Als nin keine direkte Antwort erhielt, wollte Kosh Hans' Blick einfangen. Doch der blickte durch die Glasscheiben zu dem Ärztebüro hinüber und winkte Emily zu, um auf sie beide aufmerksam zu machen.

    "Das werden wir sicherlich gleich wissen."

    [ Kaisa Jaervi ; Pete Farrell ; @Emily Lauren Parker  Nathalie Farrell ]

  • Krankenstation

    Cmdr Lilian-Cole Galliano (NPC)


    Lilian nickte mehrmals leicht zu den Worten von Emily „Ich verstehe. Das ist natürlich eine ganz andere Situation und könnte Sie wirklich in arge Schwierigkeiten bringen. Aber ich werde versuchen zu helfen und gleich den Captain informieren. Dann werde ich versuchen von Seiten der J'Naii Infos über den Diplomatischen Stand zu bekommen, damit wir besser über die ganze Sache sprechen können.“ Sie atmete einmal tief durch. „Das ist ein ganz schöner Schlamassel, in den Sie sich da katapultiert haben“ Lilan warf nur zufällig einen Blick auf die Krankenstation und entdeckte Hans und Kosh. „Ich denke Sie werden gebraucht..Wir reden dann später weiter, sobald ich mit Captain Farrell gesprochen habe.“


    Sie erhob sich dann auch, als Emily es ebenso tat um sich um Hans und Kosh zu kümmern. "Falls ich gebraucht werde, rufen Sie mich einfach" lächelnd betätigte Lilian ihren Kommunikator. ***Galliano an Farrell. Captain, wenn es möglich ist, würde ich sie gerne auf der Krankenstation sprechen. Es geht um Miss Parker und diesen...unschönen Vorfall mit dem Außenteam***


    @Emily Lauren Parker  Kosh  Pete Farrell

  • Just als Pete mit seinem Teil des Bericht fertig war, meldete sich Galliano.

    ***Geben sie mir ein paar Minuten, dann komme ich zu ihnen***

    Gab er durch und stand auf. Ein wenig Bewegung konnte nicht schaden, deshalb hatte er nicht zu Galliano gesagt, dass sie hierher kommen sollte, sondern dass er auf die KS kommen würde.

    Er betrat kurz danach die Brücke.

    Weitermachen“, sagte er im Vorbeigehen und strebte in den TL.

    Nach kurzer schneller Fahrt kam er auf dem Deck an, auf dem die KS lag und betrat wenig später diese.

    Er sah sich um, entdeckte Hans und Kosh vor einem Biobett, Parker bei ihnen. Galliano sah er in Parkers Raum, daher steuerte er diese Richtung an.

    „Cmdr Galliano, sie wollten mich sprechen?“

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • USS Galileo - Krankenstation - Büro

    Emily hatte Lilian zugehört und nickte dann. "Ich fürchte ein Schlamassel wo ich nicht mehr rauskommen werde. Mein Kopf befindet sich ja schon in der Schlinge", sagte sie. Sie sah nun wie Hans sich bemerkbar machte und reagierte gleich mit einen Nicken, ehe sie wieder zu Lilian sah. "Das selbe gilt dann wohl auch für den Captain, sofern er mich nicht gleich durch die nächste Luftschleuse jagt", sagte sie ein wenig sarkastisch. "Bis später Commander und danke für ihre Unterstützung", sagte sie noch ehe sie das Büro verließ, um zu Hans zu gehen. Aus den Augenwinkel sah sie als Pete die Krankenstation betrat und sich gleich Lilian näherte.

    Nathalie Farrell

    Emily versuchte den ganzen druck sich nicht anmerken zu lassen und sie würde sicher auch Kosh nie verraten, dass sie wegen der Aktion auf den Planeten gerade auf einen Pulverfass saß. "Entschuldigen sie das sie kurz warten mussten. Ich hatte mich kurz mit Commander Galliano beraten", sagte sie, was ja auch stimmte... Sie sah Kosh kurz an und konnte in ihren Augen erkennen, dass nin sich furchtbare Sorgen machte. "Keine Sorge Kosh. Esan wird wieder gesund werden. Der Rahmen ist nur aktiviert, um die Drogen aus seinen Körper zu messen. Ich werde gleich den Wirkstoff mit eine Injektion den Wirkstoff der Droge neutralisieren. Danach sollte er eigentlich wachwerden", erklärte sie und sah wieder zu Hans. "Ich nehme an, sie möchten beide mit Esan sprechen?"

    Kosh

    (Hans, ob du merkst das Emily einen physischen Druck gerade hat überlass ich dir :) )

  • Mibu stand an ihrer Konsole und kam ihren Aufgaben nach und ging auch einige Berichte durch aus ihrer Abteilung, von dem Zeitraum auf dem sie auf dem Planeten war. Auch wenn sie wusste, dass sie auch noch einen Bericht schreiben musste was unten passiert war. Sie war kurz etwas überrascht als dann Nicolai zu ihr kam und ins Ohr flüsterte, dass sie in 5 Minuten in seinem Büro sein sollte. Gerade als sie sich dann auf den Weg dort hin machen wollte. Kam Pete Farrell zu ihr und meinte das sie das Kommando hätte. "Verstanden Sir." So ging sie dann erstmal an ihre Station zurück und tippte kurz auf ihren Kommunikator und rief Nicolai an. ***LT Vaag an Cmdr Johnsen. Ich muss sie leider enttäuschen aber ich kann noch nicht in ihr Büro kommen. Der Captain hat mir erstmal das Kommando über die Brücke gegeben. Wir müssten das Gespräch auf später verschieben.*** meldete sie ihm dann. Auch wenn sie gerade irgendwie neugierig war, was Nicolai von ihr wollte. Sie war sich gerade nicht ganz sicher ob es Dienstlich oder Privat war. Aber dass musste gerade nun leider warten. Wenn es was dienstliches war, hätte er sie normal angesprochen. Wenn es was Privates war hätte er sie normal es ins Ohr geflüstert. Aber er hatte sie mit ihrem Rang an geflüstert. Das wunderte sie etwas. Was würde er wohl von ihr wollen?

    Lt. Cmdr. Mibu Vaag ehemals Perim

    Master of Tactics

    "Nichts schmerzt so sehr, wie fehlgeschlagene Erwartungen, aber gewiss wird auch durch nichts ein zum Nachdenken fähiger Geist so lebhaft wie durch sie erweckt." Benjamin Franklin

    "Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und Leistung."

    Albert Einstein


    Einmal editiert, zuletzt von Mibu Vaag (15. März 2021 um 19:42)

  • Krankenstation


    Cmdr Lilian-Cole Galliano (NPC)


    So schnell hatte sie jetzt nicht damit gerechnet und als Pete ein paar Minuten später schon auf der Krankenstation auftauchte sah sie auf, erhob sich und ging ihm ein paar Schritte entgegen. „Schön dass sie es so schnell einrichten konnten. Miss Parker ist noch im Gespräch und wird sicherlich zu uns stoßen, sobald sie kann.“ Lilian deutete auf die Stühle. „Setzen wir uns… Miss Parker hat mich ins Vertrauen gezogen und mir geschildert, was im Außenteam mit den J'Naii vorgefallen ist und mir gesagt, dass sie die volle Verantwortung übernehmen will. Ihr ist es auch wichtig, mit ihnen zu sprechen und hat mich gebeten dabei zu sein. Vielleicht können Sie mir ja schon sagen, wie der Stand der dinge bei den J'Naii ist. Ich gehe mal davon aus, dass sie nicht sehr erfreut sind über das was passiert ist? Wir wollen hier zusammen eine Lösung finden, die das ganze ein wenig entschärfen könnte…wenn das überhaupt möglich ist. Aus Diplomatischer Sicht war das ja schon ein Supergau.“

    Pete Farrell  @Emily Lauren Parker

  • Nicolai hatte in seinem Büro gewartet als der Ruf von Vaag reingekommen war. Er wusste das was dazwischen kommt, typisch für Pete Farrell. So steht er auf und betätigte seinen COMM. ***Commander Johnsen hier, Negativ. Nichts wird verschoben. Ich werde einen Rundgang machen und dann zu ihnen auf die Brücke kommen*** Bevor er diesen Rundgang allerdings beendet, wird er erst seinen Bericht noch Fertig schreiben müssen, mit Sicherheit will der Captain einen Bericht zu dem Außeneinsatz sehen.

    Es vergeht einige Zeit bis der Bericht fertig ist und so machte er sich nun auf dem Weg für seinen Täglichen Rundgang.

  • "Danke." Kosh war leicht zusammengezuckt, als Emily nin angesprochen hatte. "Das ist sehr gut zu hören."

    "Wir würden sehr gerne mit ihm sprechen, aber Kosh selbst sollte auch einmal untersucht werden. Immerhin war nin auf einem fremden Planeten und stand offensichtlich unter großem Stress.", meinte Hans dann. Während diese an ihr Werk ging, ließ er seinen Blick auf den Schultern der Ärztin ruhen. "Emily, ist bei Ihnen alles in Ordnung?"

    [ @Emily Lauren Parker ]

  • USS Galileo - Krankenstation - Behandlungsbereich

    Emily war gerade dabei Esan das Mittel zu verabreichen, was die Gifte in seinen Körper neutralisieren sollte, als sie sich leicht zu Hans drehte. "Sagen wir es mal so.... Diesmal werde ich den Bogen wohl überspannt haben, was meine Entscheidungen unten auf den Planeten betraf", sagte sie leise, da sie nicht wollte dass es Kosh mit bekam, sie hatte so schon viel zu viel mitmachen müssen. "Aber sagen sie es nicht Kosh... Ich denke Josh würde sich dann das auch noch aufhalsen... Sie wissen ja wenn man etwas tut, muss man als Offizier auch dafür gerade stehen", sagte sie ehrlich und sah dann zu den Rahmen. "Er scheint gerade zu sich zu kommen. Ich werde mir noch eben Kosh ansehen", sagte sie und näherte sich dann nin.

    "Wie geht es dir?", fragte sie nun an Kosh gerichtet, während sie dabei war nin zu scannen. Sie hatte es zwar bereits auf den Planeten getan, doch vermutete sie, dass bei nin der psychisches Druck in den letzten Stunden einfach zu hoch gewesen war.

    Kosh

  • Pete setzte sich.

    „Ein Supergau, richtig. So kann man es auch ausdrücken“, meinte er trocken und seufzte leise.

    „Nun, Commodore Farasetta hat sich gemeldet und mir die diplomatische Lage mit den J´naii geschildert. Sie wollen ihre Diplomaten abziehen und es sind Worte gefallen wir außerweltliche Invasion oder auch Kriegerische Absichten...

    Sie bauschen es ein wenig auf und schmücken es aus.

    Nichtsdestotrotz verlangen sie mehr oder minder meinen Kopf für die Vorfälle. Der Commodore hat mir durch die Blume gesagt, dass er etwaige Rücktrittsgesuche meinerseits kategorisch ablehnt, wenn ich versuchen sollte, mich damit herauszuwinden zu wollen. Ich gehe davon aus, dass es eine Degradierung nach sich ziehen wird. Vielelicht auch schlimmeres.“

    Er grinste schief und sah auf eine Uhr.

    „Ich habe noch ca. 70 Minuten, bis er einen Bericht vorliegen haben möchte, den ich bereits verfasst habe, aber noch um Direktor von Lahrenbergs Bericht ergänzen soll.“

    Er stand auf und tigerte im Raum herum, blieb dann vor dem Fenster stehen und besah sich die Szene um Esans Bett, ehe er sich herumdrehte und Weitersprach.

    „In meinem Bericht steht nicht, dass sich jemand außer mir fehlverhalten hat. Alle Geschehnisse und Folgen gründeten auf meinen Befehlen. Ich habe Direktor von Lahrenberg gesagt, was er an den Planeten weitergeben sollte, während ich mit den Patrouillenbooten beschäftigt war. Also war es in gewisser Hinsicht durchaus mein Befehl.

    Es ist zwar ehrenhaft, wenn Lt Parker sich dafür verantworten möchte und dafür geradestehen will, aber ich denke es reicht, wenn nur einer von uns dafür drankommt.

    Und Lt Parkers Kopf ist momentan noch nicht in der Schusslinie der J‘naii, jedenfalls nicht offiziell. Ich würde es bevorzugen, wenn das auch so bliebe und wir jetzt nicht zusätzlich schlafende Hunde wecken.

    Sie hat das ausgeführt, was ich befohlen habe: Esan zu verstecken und dafür zu sorgen, dass wir ihn an Bord beamen können. Dass sie sich dafür die Schulter ausgekugelt hat ist zwar unschön und mit Sicherheit schmerzhaft, aber ich sehe jetzt darin nichts, wie sie sie das Außenteam gefährdet hätte. Im Gegenteil, der Großteil des ATs konnte fliehen. Und Cmdr Johnsen weiß, was als Sicherheitschef auf ihn zukommen kann an Gefahren in solch einer Situation. Er kann das entsprechend einschätzen.“

    Er machte eine kleine Pause.

    „Commander, Ich könnte Lt Parker dafür belangen, dass sie bei dem Einsatz die Befehlskette nicht eingehalten hat, denn ich hatte das Kommando für das Außenteam ausdrücklich an Cmdr Johnsen übertragen und nicht an den zweiten Offizier. Das könnte ich in gewisser Weise als Befehlsverweigerung auslegen. Oder als Respektlosigkeit mir gegenüber. Vermutlich bin ich nicht autoritär genug gegenüber meinen Offizieren, ich weiß es nicht.

    Er sah wieder hinaus und verschränkte die Arme hinter dem Rücken. Man konnte sehen, dass er diesbezüglich selbst zweifelte, ob auch das nicht sein Fehler war, dass es so gekommen war und ihm seine Crew langsam aber sicher auf der Nase herumzutanzen begann.

    „Aber diese Tatsache lässt sich auch intern regeln ohne gleich ein Kriegsgericht einzuberufen.“

    Nathalie Farrell


    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Valerie Leonova - Galileo Brücke

    Val war weiterhin auf der Brücke und ging ihrer Arbeit nach, sie schaute nach den Meldungen und Nachrichten.

    Sie wartete föhrmlich darauf das die Galileo, die Starbase erreicht und beschäftigte sich so lange mit überwachungstätigkeiten.

    Val war froh das sich sich wegen dem Ausflug bei keinem Rechtfertigen mußte.

    "Semper homo bonus tiro est."

  • <<<<< Nach der Mission vom 22.03.21 >>>>

    Pete war begeistert von der Situation. Während er also dabei war, die Berichte zusammenzuklauben und an Farasetta abzuschicken, durfte er auch noch den klingonischen Botschafter besuchen gehen. Nicht, dass er eh schon genug diplomatischen Scheiß anhängen hatte...

    Bevor er aus dem BR verschwinden konnte, traf die Kopernikus ein und Captain Chia und Cmdr Jackson statteten ihm hier einen Besuch ab. Sie erhielten die USS Pike (Prometheus-Klasse) als Ersatzschiff und setzten für die kommenden 14 Tage Landurlaub auf der Station an.

    Zurück zum Botschafter.

    Wenigstens hatte Pete einen Draht zu dem Klingonen. und ihr Verhältnis war bisher immer gut gewesen.

    Gut, okay, zugegeben: bei der letzten Einladung des Botschafters kurz bevor die Presse an Bord der Station kam, lief es etwas unglücklich bezüglich dem Blutwein, den ihm der Botschafter aufgenötigt hatte. Er befürchtete nur, dass das kommende Treffen ähnlich enden würde...

    Daher schaute er noch schnell in seinem Computer, ob wichtige Termine in den restlichen Dienststunden anstanden.

    Gut, keine. Auch keine Termine, die vielleicht erst mit irgend einem Schiff ankamen. Außerdem war Lavie da.

    Dann sollte er jetzt losziehen und versuchen, dem Botschafter das Foto abzuschwatzen, bevor es auf der Station die Runde machte.

    Wenig später befand sich Pete im Quartier des klingonischen Botschafters und wie üblich wurde er genötigt, eben jenen Blutwein mit dem Klingonen zu trinken, während er eigentlich Dienst hatte und das nicht tun sollte. Wobei eine Ablehnung zu einem weiteren diplomatischen Zwischenfall mit einem der engsten Verbündeten der Föderation geführt hätte. Außerdem war das die Bedingung, dass das Foto des zarten Rehs gelöscht wurde. Vor allem, da die Gerüchteküche bereits anfing zu brodeln und der Klingone darüber recht amüsiert war, was in mehr oder minder johlendes Gegröhle überging, als Commdore Farasetta Pete im Botschaftsquartier kontaktierte und verkündete, dass ein Personal Trainer an Bord der Station kommen würde und alle Führungsoffiziere in besagtem Thema intensivst unterrichten würde.

    Daraufhin verabschiedete sich Captain Farrell und steuerte die Krankenstation an- der übliche Heimweg nach einem Besuch hier. Hoffentlich erwischte er Cmdr Sinclair, der dieses immer wieder auftretende Problem bereits bekannt war und die entsprechenden Gegenmaßnahmen kannte. Dann, wenn das Medikament die Auswirklungen des Blutweins neutralisiert hatte, würde er noch mit Lt Parker sprechen können.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Mittlerweile waren auch die Reiniger eingetroffen, die dieses Graffitti, welches ja wirklich unmöglich waren entfernen ließen. Mibu war bereits auf dem Weg zum Labor um dort die Proben abzugeben. Nicolai war gespannt was dabei rauskommen wird, aber Mibu wird sich entsprechend bei ihm melden. Er überlegte warum das auf einmal anfing. Da muss ein Zusammenhang zwischen dem Graffitti auf dem Shuttle und dem auf der Krankenstation geben. Er überlegte nicht lange und weiß jetzt was er jetzt machen muss oder machen wird. Er wird jetzt in sein Büro gehen und sich dort die Überwachungskameras ansehen, vielleicht bringen die ja entscheidende Informationen.

    Er bestieg dann einen anderen TL und kommt auch nach einer recht kurzen Zeit in seinem Büro an. Dort angekommen setzte er sich auf sein Stuhl und überspielt Pete erstmal seinen Bericht von dem Außeneinsatz. Nachdem er dies machte schaute er sich nun die Überwachungsvideos an um dann ein mögliches Profil von dem Täter erstellen zu können. Irgendwas muss sich hier finden. Hinweise oder Indizien die dazu beitragen können, die Täter aufliegen zu lassen.

  • Krankenstation

    Commander Jamie Erin Sinclair

    Jamie war gerade dabei die medizinischen Geräte wieder wegzuräumen als die Türen sich öffneten und Pete zielstrebig auf die Schottin zuging. Sie sah ihn an und wunderte sich, da die Routineuntersuchung bei Pete noch nicht fällig war. Sie machte eine einladende Geste in Behandlungsraum 2, da sie in den Augen von Pete erkennen konnte, dass er wohl etwas getrunken hatte.

    Erst als sie diesen betraten und sah, wie Pete sich auf das Biobett setzte, nahm sie den Tricorder und scannte ihn. Sie hatte schon eine vermutung und statt es nur zu denken, sprach sie es wie immer aus. "Lass mich raten. Der Botschafter der Klingonen mal wieder, Pete?", fragte sie und bereitete bereits das Hypospray mit einer Ampulle Anti-Intoxicant vor, um ihn eine Einheit zu injizieren.

    Nachdem das Mittel bereits seine Wirkung zeigte, setzte sie sich neben ihn aufs Biobett, da ihr die letzten Stunden doch sehr komisch vor kamen. Ihre Chefin übergab ihr die Krankenstation, um erst einen Tee und später Stundenlang in ihren Büro zu verschwinden. Sie wollte endlich wissen was hier los war. "Was ist hier eigentlich los, Pete? Erst haben einige J'naii ihre Termine abgesagt, dann ist hier Massenversammlung wegen Esan , danach verschwindet meine Chefin und will nicht gestört werden und nun kommst du, den ich wegen einen Alkoholspiegel behandeln muss. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich denken ich befinde mich in einen Zirkus, da du eigentlich so gut wie nie Alkohol trinkst muss etwas vorgefallen sein bei den klingonischen Botschafter.", sagte sie und sah ihn abwartend an.

    Pete Farrell

  • Krankenstation

    Er grinste schief, als Jamie erriet, weshalb er hier war.

    Aye, das ist richtig. Er hatte etwas, was ich wollte. Und damit er es herausrückt, naja..du weißt schon.Aber es hat immerhin geklappt.“ erzählte er und ließ sich das Mittel injizieren, dann wartete er und Jamie setzte sich neben ihn.

    „Naja, Zirkus trifft es glaube ich ganz gut. Aber die Sache hier hat nur bedingt etwas mit dem Rest zu tun, Jamie.

    Wie du vielleicht mitbekommen hast, gibt es einen Sprayer auf der Station. Nun, ein weiteres Bild ist aufgetaucht und der Botschafter hat es abgelichtet. Ich brauchte das Bild zurück, damit es nicht die Runde auf der Station macht.

    Allerdings gibt es da noch einen Zwischenfall bei den J‘naii, an dem LtCmdr Parker nicht ganz unbeteiligt ist. Kosh auch nicht, aber Kosh können wir, so hoffe ich, so ziemlich aus der Sache heraushalten, wenn es gut läuft.

    Näheres sollte dir Parker erzählen, wenn sie das will. Fest steht, dass wir demnächst Besuch kriegen werden und alle FOs an einem Seminar mitmachen müssen.“

    „A propos Parker. Wo ist sie? Ich sollte noch mit ihr reden.“


    @Emily Lauren Parker

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)